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4 »Dresdner Ha«s>richten" 4 Moutag, Ä. September 1»"« dl Rr. Äll« , «np« . „ lm wilden, w«nn Dir etwa« gegen den Strick ged« od« man hechle schmälen, will. — Neffe Emil. <39 Psg.i Du gebirst ,e>, Schreibweise nach dem KausmannSsloiide an. bist «2 und Sä. äußer« Eindrücke, leb wständis in Dein«« '^annst Du Vach I - ESittt«. Scheffelftr. l». f. gebet«, Krankt,. S-5, ,b. 7-8 M»» «tnnemtlsch« Kränkung zu wemm. saß D« »er «och Mt. - Nicht« i Selma Z. <49 Psg.) Du bist sehr «mpsänalich Mr äußer« < käst, liidenschaitlick. intelligent, willentllan und ielbdstän! Denken und Tbun. Bon Temperament mehr « als >9. st, äußerst grätig werden, wenn Drr etwa« argen den Strick Dir Deine Dem« aa» , , .... geicksttlick immer aut dem Damme, wo es etwa« zu verdienen «liebt, sonst aber kein Piennigsuckser, ein guter Geselitchaster und bei guter Laune sogar säbig. mebr drausgeben zu taffen, all Dir am nächsten Dag« lieb ist. — lichte Brvnl. <29 Psg.i Also eine „Weanerin" bist Du? Nun. da wundert s mich nicht, daß der Zug « besonders sckars in Deiner Sckisti dervortrüt und auch der Zug 5 d>er und da zum Durchbruch kommt. Die Wienerinnen sind nun cinnial al« lustig und leichtlebig bekannt, und io wäre es ja zum Berwrindcrn. wenn Du gerade »ine Äusiiabme machtest . Jmmerbin mag mit Dir zuweilen nicht gut ff nicken essen iein, denn Du > dem Bier gießt man nach und nach etwa! zu. bist auch sakrisch 38 und durchau» nickt zum Nackgeben geneigt, wenn Du. N,hl, Brotrinde »der Piesserkrrcken sämig. n>a« wobl meist der stall zu sein pflegt, Neckt zu baden glaubst. Im! WiewrrdenHüdnerscknell und sicher Ilebrige» scheint mir. als ob Du gegenwärtig arg 27 und zum Uedersluß Indem man zunächst be, dem zur Mast gersanelen Tdiere <.. ... auck nach 4« wärst. — Nichte Elia. t2t> Psg) Die anmutbig abgerundete,, di, starkereichen stullermittel. wie z. B. Kartoffeln, zuril-ktreten läßt und an Anstrich« der Initialen in der durckans I>ari»o>iiicken Schritt verrücken > deren Stesie Klei« und Schrot grebt. Rach einiger Zer» kann dann di« 'allsten Eharakler und Gutherzigkeit. Bist jedensalla »in süße» „Göbr"^das Hauptmast beginnen und in 8—14 Tagen beendet sein. Ein ganz vor .... > »« in Btk» legt Man nimvlt dazu an, besten Oberschale. No leicht und keg« »« in einfache« vier, giebt » in Scheiben „sp Zwiebeln. 1-2 Lorbeerblätter, etwa» Thymian. Pfeffer- undNeuwÜ und S Nelken dazu. «—« Lag» läßt man da« Fleisch li> Eisig man dm veiannl, uno ,o und 2 Nelken dazu. «—» Tag» laßt man da« Mets« liegen, »in« Ausnahme machtest ! ,«glich um und schmort e« mit Speck. Wurzelwerk uird Salz wende, . ^ »eich; von Di« Saue« macht man mit ««mästet? lein Wässerchen trübt und überall Sonnenschein verbreitet. — Neffe rsritz. j zUglickea Geflügelmast«»»«,: ist Buckiveizcnmebl. mit Milch zu t39 Pst,., Na. Fritz, das Pulver bas» Du nicht «rsunde». Dir verworrene bröckeligen Ter« anaerudrt Statt de« Buchweizen« kann auch Werz, Zeilensübntttg kennzeichnet Dich als eine,» Konsusionsratd. der sich ans drei Hasennebl genommen werden : weniger gut ist Maismehl Gegen End« Birken nickt heraussindet und lieh iveder mündlick nock schriitlick klar aus- der Mast lebt man dem Kuller etwa« Schi "— »idrücken vermag. ... ... . Fiitz, ein richtiger Schlaumeier, der >n allen Satsein gerecht ist und tckerall >em Pseischen zu schneiden versteht. Wer in dt« läge koinml, mit Dir twas Ibeüeir zu inüffcn, kommt sicher zu kurz, er mag es audrehen ivie er will. — Nichte vom Lande. <29 Mg.» Du verstehst jedensalls besser mit allen mSaiichen landwirtbichastlichen Gerüchen umzugebe». wie mit der Feder. WaS ich >»« Müde und Noch in Deiner Sckriit Hab« feststen,» lonnen, lind die Züge 31 und 8. Die tief unter die Linie hcrabgezogencn Buchstabe» s und s lasten aus stlech und Beirtedsamkeil schließen, nur scheint mir. daß Du Dir zu alle» Deine» Arbeite» gehörig Zeit läßt tnid kein Freund von Ucbersturzuiig bist. — 'Nichte Diana. (NI Mg.s Na. io beißt Du wohl eigentlich nicht, und ick glaube auch nicht, daß Du etwas mit der Zagdgoiti» gemein bast und als große Jägerin vor den, Leer» in den Wäldern berumstreickst. klebrigen« sührt auch ei» in Afrika beimrickcr. de- sonders niedlicher 'Affe den Namen Diana. Bist Du vielleicht solch' ein niedliches Acffcken2 Möglich wär's schon, den» Deiner Schisst nach zu iiiibcilcn. bist Du noch eni Backfiichckeii. immer munter und ariigeräumt tn»r m Deinem Nüiiunerlcm ist vcr,»mblich nicht immer ailigeräuint, denn das Merkmal der Ordnungsliebe sieht verzivcisclt »lggcr aus>. Jin Uebrigen baue ick Dick für l!i, 13 unü »2. noch etwa« naiv, sehr neugierig, außer oidentlick 6 und wenig 7. »7. letcht ausbrausend l8. cmvsiicklich lg. ernst 29. »lürrück. 21. verschloffen. 22. ktalichsüchtig. 23. egoistisch, 24. mißtrauisch. 25. putziUchtig. 29. kokett. 27. verliebt. 28. ungefällig. 29. berrichsuchlig, 39. streitsüchtig, 31. glitmUthig. 32. schwerinütbig. r. bescheiden. 2. fairst, 3. duldsam, t. heiler. t>. Ubermiltbig. s. »iittdcit'äni. 7. oerickwiegell, 8. hilssberei!. 9. vertrauensvoll, >9 einfach. II natürlich, 12. liebenswürdig, 13. gcsällig. li demUtbig, 15. verträglich, 16. anspruchsvoll. 33. bochnuiihlg. 34. niulbig, 35. uniernchmeild. 3«. zaabaii, 37. schüchtern, 38. eigensinnig. 39. rechthaberisch. 49. stolz. 41. launenbast, 42. strebsam, 43. blajirt. 44. eueriüchtig, 4L. sanguinisch, 46. Loleröck. 47. phlegmatisch. 48. meianchoiisch. H e > r a 1 k> s - S e h n s u ch t s - A n 1 w o r 1 c n. Neffe Fritz <59 Psg.) will sein Hei! im SedniuchlSeck auch emmül versuchen, da e« chm trotz estrigen ttmlierwäbens dis jetzt nicht geglückt ist. aus anderem Wege Derjenigen, welcher' zu begegnen. Er stellt siär als ein besserer Beamter ur gesicherter Lebensstellung mit dem Bemerke» vor. daß er 28 Jahre alt. irukerrick und ein Mann von anaeneknrem Aeußeren rst. Dre rn Krage kommende 'Nichte soll vor 'Allem ticsis GemUtb und wahre Herzensbildung beiitzi», eiinach und wuldschaillich erzogen und »» llebrigen sür eine eckle Hausfrau vradestinirt sein. Vermögen wird nicht uir Bedingung gemacht, dagegen «ine wird« Ausstattung als etwas Selbstverständliches bezeichnet. — Neffe Adolf <30 Psg.i erklärt, daß er als Dreißigjähriger das ..öde" Jung- geiellenlebcn berzlick >ail bat und »nt gutem Winde so bald als möglich >n oen Eliebasen einlausen möckre. Er erstem sick in sicherer Llellung eines Ernkbinmens von zur Zeit 2599 M. und verengt außerdem auch Uber einigt Tarnend Tbaler Vrrinögi». Leine» äußeren Menschen Ibut er mit der Bemerkung ab. daß er mittelgroß und dunkel ist. während er von seiner Zulunstige» nur ve,langt, daß sie aus achtbarer stanulie stammt, ebeniallS nicht ganz unvermögend ist und einen Haushalt zu sichren versteht. — Neffe Rudi <80 Psg.i fchreiblDer letzte Versuch ' Nachdem ick alle Negister der Heirathsvcrniittelung gezogen, wo rck manchesmal reckt aeeiwtt werden sollte, wozu >L aber zu scklau war. süble ick mich doch veranlaßt, mit Dir den letzten Verstirb zu »racken. Ich bin 35 Jahre alt, Arzt tSvezialiach mit nur Sprechstundenprariss und habe ein Einkommen von 12 009 M. jährlich, bin heueren Gcnnilhs und. soviel ich gebär« habe, verträglich. Ich verlange von meiner Krau hübsche Erscheinung, vor allem tadellosen Wuchs, gediegene Bildung, makellosen Nus und eine Mstgrst von mindestens 29 009 M. <dabei mußtich jedoch die Gewißbeit haben, daß sie nundesteiis das Doppelte zu erwarten bats oder aber eine Mitgist von mindesten» 69 999 M. Die Nonsesfio» meiner Zukünftigen ist nicht in'« Gewicht lallend, dock will rck Drr mrlckerlen. daß ich der sächsischen Landeskirche angeböre Na. nun biete mich mal ans und wenn cs klappt, so tollst Tu nicht blos uir Hochzeit einacladen werden, sonder» cririr 59 Mark erhalten, die Tu nach Deinem Belieben verwenden magst aus mein Bierworl. — Dd rch der Einladung zur Hackzert Folge leisten werde, kann ich heute noch nicht sagen, aber die 59 Mark — wenn ick ffe nur schon batte — sollen in der Daittlung über die an die sterienkolonieii-Naffe abgeliescrtcn Betrag« erkra fett gedruckt werden. — Neffe Hoffnung <1 M.s schreibt: Eingedenk dersDorte . „Des Witzes Wune ist d>« stürze", stelle ich mich als 22-sähriger tunger Mann mit gediegener Bildung uud angenehmem Aeußeren vor und bitte um eine Deiner hübschen Nickten im Aller bis zu 29 Jahren, mit wahrer Herzens-, wie auch Allgemeinbildung. Mudcken, welche diese Be- drngungen «rnllleir, nenne ich rerch ! Ich selbst bin der Sohn wohlhabender Eltern und von Beruf Kaufmann. Sollte eine mit obigen Gütern, wie auch mit irdi'chen Gliicksgütern ausgestattetc 'Nichte aus meine Wenigkeit Augenmerk halten, io wäre es »irr nichts weniger als an genehm. — Das heißt also glatt und rund: „Wenn mein« Wünsche in Erfüllung geben, so wäretmir das höchst unangenehm. Was soll ich nun ansangen ? —Nichte Lilie <1 M.s büpst mit der Erklärung Uber mein« Schwell«, oaß sie nicht für sich selbst, sondern für eine Freundin meine Dienst« in Anlpruck nehmen wolle, stntemalen st« bereit- versehen sei. Ihr« Freunden iei ein hübsches, blonde«, braunäugiges Mädchen von 24 Jahren, stamme aus guter Familie und sei äußerst wirthschastlich erzogen, leider aber ohne Vermögen. Sie bekomme jedoch eine gute Ausstattung mit. Im klebrigen will stch Nichte Lilie dafür verbürgen, daß ihr ProicgS alle Eigenschaslen t-estF!, welche eine glückliche Ehe begründe» können. Ter in Frage kommende Neffe kann bis 45 Jahre alt sein, müßte stch aber in der bekannten sickeren vedcnsstellung befinden und ebenfalls einen burckaus guten Charakter be sitzen. Zum Schluß giebt Lilie der Hoffnung Ausdruck, daß unter meinen -ablreichen Neffen sicher nock einer auszusinden sein werde, der bei der Wahl seiner Lebensgesäbttin mehr Werth aus guten Charakter und solche Schätze lege, die weder Motten nock Rost srefien, als aus materielle Güter in Ge stalt einer mehr oder weniger großen Mitgist. Möge sie sich in dieser Junggeselle, nicht nach ihrem Geichmack gewesen sei. . _ .. - . et»«», rn- und memeschtnal, zu. Bon dem Futter Freßtuft. Wasser dars nur auä- Wasser Bewegung ist - Neffe Bernhard. <39 Pig > Da» Gegcntkeil von erholten di« Thier« beliebig viel »ach ihrer wenig gereicht werben; auch Gelegenheit zu vieler znickließen. Dos Beile sin Moz'.etikratikc' ifl Cmil Anaet'S Wrahambrötl »I«r . «D kt«»., Wnnrsstgiabrik kstfier Qualität, mehtsach präniiirt, Soslirs, " " . empfehlen Meitze«. WtieeNd»«,!,, alkberülimtcs fkbenSwerthcs Neslaumiit. — Delikaiessen — ,stei»sle Biere! v .H S- «avp?« Illi). w. Hanse, ehtlfenS T. usiker« S- offinann isxler. S'! L. Dimm, Ikondltorl , M- S. Meper. ssrrgehilsrn« S. A- H- Sproß. Hetzer» T- >i ' Klingner. »utichers ^L^Ä^RMeU _ 'iel dien er« . Varniso» nerA 8. .. fuß. KasscnbotenS S. 3- O.'lKrmp^ Garblrr. Obrrinspeklor- T. E-A. Dirtz ripsche, Drechslers T. E- G. Wende. Schuhmacher» l. O. Elixier . G. O. i in« L7 I. Es. Jenhsch. Autsch«» einwand. Schneider« S- L. A. R. Bieiich, Eigar ^i. Wtedmer. Tischler« S. E. H. Zieicham,. S . Jost. ÄcrichtSvolliitberarbilfenS T. Ä. AN« » S. «. Ä- E- Herrietn. »ausmann« S- Ä- I- illnke. verwaltungS-Aspiranten» T. <L- M. H. Harkoarth. Gärt- E. R. M Btndler. Handelsinann» T- A. L- Ziegen- gnrrrnmachrr» < na. Sergeanten»! g. Neudel. Bureau- AutscherS S. rk. Artisten« Scholz. Straßenkehrers S. P. ZkalltS. Kellner« T- E- F- «roder«. Maler« <S. K F. W- Brötler. Malers T. E- 8 L- Pigge. KausinannS S. H. A. Schneider. Kunst- und Handels gärtners S. E- E- Reimert. Bäckermeister« T- H- 8- Tb" Tteil>auarbkiter« ,S .,J. A. Köpper, Handarbeiter« S. A^Ki iimmel, irchner, chuhmacher« T" M. . .. ^ , .eniv, Kaufmann«». ttwaarrnbändlerS T. B. C- Nihsche. Sie will ihr Glück noch emmal versuchen und stellt fick zu diese», Zwecke als die Tochter eine« höheren Staatsbeamten mit der Erklärung vor. daß sie sehr wirthschastlich erzogen, anspruchslos, von ruhigem, verträglichen Eharakter und im klebrigen ein mittelgroßes, dunkelblondes Menschenkind ist. Sie hat, weil ste <n dem großen Haushalt ihrer Eltern nicht gut entbehrlich gewesen ist. in ihren jüngeren Jahren ernstlich nicht an's Heiralhen gedacht: später ist dieser Grund in Wegfall gekommen und es bat sich auch ein Mann gesunden, der fi« zur Krau begebet. Dock — ..es war' io schön gewesen, cs hat nicht 'ollen sein" — ihr Bräutigam ist ihr durch den Tod entrissen worden, und einem Anderen anzugehoren. bat sie stch dann nicht entschließen können, bis die Sebn'uchi nach einem eiaenen Leim schließlich doch wieder zum Durck. bnich gekommen ist. lind so fitzt sie denn nun wieder in der Schnsuchksecke und erwartet Denjenigen, der mit ihr verein! durch's Leben gehen will. Aus ein großes Vermögen dars er sich aber nicht spitzen, da das Heide röslein vorläufig nur mit einigen Tausend Mark und einer reichlichen Aus stattung auswarten kann. Ter Krage kommende Neffe soll vor Allein gebildet, solid und ehrenhast iein: ob Beamter, Lehrer oder Angehöriger einer anderen Berussklasse, das glaubt sie der Gunst des Schicksals über lassen ,u können, da fie die Ileberzeuguna bat, daß das Glück auch in einem bescheidenen Heim wohne» kann. — Neffe Bruno <25 Pfg s glaubt, aus ein Plätzchen in der Leus,-recke ganz belonderen Anspruch zu habe», weil er in 'einer Eigenschaft als Briefträger in naher Beziehung zu den „Dresdner Nachrichten" steht, die er täglich ..breilzutragen" habe. Der Mann bat Recht. o' «o i dem Verdienste seine .'kröne! Bruno ist 24 Jahre alt und mißt 1.85 Mir. vom Lcheilel bis zur Sohle. Sein Aeußeres bezeichnet er als angenehm und außerdem ist er io glücklich, auch noch Vermögen zu besitzen. Die von ihm gewünscht« Nichie soll >8-29 Jahre alt und Weißnäherin odet Schneiderin sein. Wenn sie ebensalls etwas Moos hätte, so könnte das, wie Bruno meint, nichts schaden - Nickten Perle und Edelstein <1 U > 'vollen fick schon lange vergeblich rn der Sebnsucklsecke gestickt haben und der Edelstein bat in,wische» vermulhlick seine „Fassung" aus anderem Wege gesunden, denn er verzichtet aus das erbetene Platzck.:» Nun, umso besser. Wir haben es also jev> nur noch mit der Perle zu tbn» und diese stellt fick als die hinlerlassene Tochter eines Oberbeamten mil der Erlkärung vor, Laß fie eine sebr gut« Erziebuna - rbalte» hat, in allen häuslichen und weiblichen Arbeiten ersohrcn ist und lick bei einem Alter von 26 Lenzen einer großen, tadellosen Figur, sowie eines auck sonst durchaus anivreckendsn Aeußeren erfreut. Bott ibrcn E>>araklerc,genickaste» glaubt sie nur Gutes sagen zu tonne» und an Vermögen besitzt sie gerade so viet, als zur Anschaffung einer reichlichen und gediegenen Ausstattung nölbig ist. Der Ersehnte möchte in einem, dem ihrigen entsprechenden Alter sieben und von großer Figur sein: auch soll er sich in gesicherter Position befinden und vor Allem zu den solide» und „ordentlichen" Exemplaren der Vvezie« Koma gehören. Hoffentlich bekommt der Reffe, dem dir Perle zusällt, auch eine recht NebenS- würdig« Perlmutter. Geoore »: I. P. Jrtedc. NgthSml'kiteiS S. E. O. H- Gottschalh. Hausdieners S- A. Q. W. M. Höhne. Dnickschriften- händlers S. M LI. Arnold, Striaiiwlt'eiters S. R. G R. Brandt Schiosterael,iliens D A- Mnltder. Ratksa,beiter« S-. N. I. Giebe, Daaearbeiters S. 8- A. Hesse, Oberkellner« T. F. I. (Ariittner. Moloist'Iattenleaers S. M. E Seifert. Post- boteils S E. A Süß. LaslkuticherS S- E. W. Oeie. Bau arbeiters T. !N. A- Hengst, Burkanassiiientens T. G. Schitveck, Handarbeiters T. iZwill ). K. E. Fechner. Fabrikarbeiter« S. E- Ä. B. Tieffe. Böttcher« S. O. Köhler. Korbmachers T. ^ . . . G. A. Zink, Klempners S- H. R- Kutschers S. F G. Lklepraichk. Gürtlergrhilsens Si IW R. Kinze, Schuhmachers I. Eckart, ' Slallichwetzer« S. H. I. Di Oelschner. Bauarbeiler« 4. l. Ziesche. P. H I. Gerhard. ekorationSmaler« S. 8. Römer. Fabrikarbeiter« <8. Bremsers T F. O- Stack. Tabak ^iesbauarbriterA ^ ^ Schneider« T- I A- Krieble». Malers T. Bureauvorstehers T. I. E H. Büttner. E. Hehn. Bauarbeiter« T. 8 A- W. M. C. W. A. Scheinpstug. <schmttwoarr»händ ^ . Schlosser» S 2- Bonka, Schuhmachrr» T. F. Müller. Prlvatu« S. P E. Groß. BurgerschullrhrrrS S- C- A. Ziesche. Tischler« T. E- 8. Ramoth. MusrkdtrektvrS "" " Geschäftsführer« T- 8. W. M. Voigt. E. M. Bergmann. Friseur« T. E ' will ). Ei H. Rausendorf. Brem „ ^ _ ^jneider« S G. H Ritscher. SteinmcdenS T. H. A. Kaufmann« S. E- H. Schlechte. Butterhändlers T. Dr. »ur G. V- Mäher. PandgerichtSratbS T G. W 8. Briea. Gärtnerei orbeiter« S. E W- Graf. Kutscher« S. G I- Müller, Muster- wichner« S. A. O- Steder. KleinpnerS T. E- O. Lorenz. Schuhmachermeisters S- O. B. Semmler. Motorwagenfübrers T. E. R- Schuster, Schlosser« S- 3- F. W. Hönisch. Kutschers T. A. Hampel. Handelsmanns T. H. O- Aurich, Postboten« S. 8. H. Schwarz. Monteurs S. 3 Nabenstei», Galantrrirarbeitrrs S. E- Müller, Maurer« T. K. E- Priebus, Bäckereiwerksührers S- F. A E. Böhme. FleiichermeitterS S. K. E. Galle. Tech nikers T- C. E. Bötbia. Markthelser« S. G- A. Scannewi», Klempners S. C. A Wcrthschüb. GrümvaarenhändlerS T. H. E. Benimann. Sergeanten« T- W- F. Lohs. Kellner« S.. — sämmtlich in Dresden. - Pfarrer R. Vogel « S.. Nassau i. Erzgeb. Bruno Lorenz' S., Leipzig. Georg Schmidt'« S-> L -Eutritzsch Max Hähnel's T-. Freioerg. Photograph Franz Liebenow'S T.. Plauen. G Barthel s S-, Plauen-Haielbrunn. Usute ^douä 6 vvrscdiöä Sllllft llllcil Iruixow Iioiävll moill dsrrsitjsxutsr treuer 6»tto, uussr lieber 8c>kv, Le!uvie§srsobu, Lruclor, 8elnvrt§or uuä Ou^v! fkänr lkiimiii» felix l.iep8cli im 44. LiöbsiisMro. Iw tiekstsu Lcbwsrro rsiet äiss lrieräurck Lv Lebauäsu, vrosäeu, Lettöusbsek» 31. ^iixust 1901 kwm» Icivpsed Mb. Lsedslvr rusieiel» Im öameu üer trauvrmlou UtvtvrlL88v»vu. Die Irsuerksier kuäst Llittvoek Xs.cbwittLK 2 vkr iw Drauordsuss statt, vslebsr sieb äis 8osräi§uii§ ^3 Vdr Lvsedlissst. Verlosen zh Keiumlkn. Vevlorsn ans Ta;ameter voin Hauptbahn- Hof bis Serrestr. kleine braune Handtasche. Inhalt Geschcifts- papicre, Scolizbücher:c. Gute ^^rrschaftl. Lvr mit lanajähr. gute» Zeugnissen per I. Okt. gegen freie Wohnung ». 90DM. A»so»asgehalt gesucht. Derselbe muß perheirathet, ein Reitpferd pflegen, Hans- und Gartenarbeit übernehmen ». sehr rnverlässrg und gewissenhaft sein. Vorstellung mit Zeugnissen v. 1t) bis 2 u. 5 bis 7 Uhr WaisenhauSstraße 30. 1. ^ür Kontor und Nerse einer y Otnrmpf» u Wollwaaren- fabrit wirb bald oder spät, ei» tttcht-, ,«t «mpsotzlener junge* Mann gesucht. 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