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A» 12tt -Dre-dver Nächrlchien» Sk-»-»s V». I6V Mittwoch. Itt. Mai 1V1« ^Elte —»» Deutschland stammt, und daß die vlume» selbst »«« grüßten Teile aus dem Lande unserer grtmmtgfte« Feinste bezogen wurden. Wir dürfe« uns nicht verbehlen. daß der restliche Verkauf dieser au- dem Reiche de» Milt tart-mu- kommenden Blume wentg am Platze ist. Man steht, das, die Franzosen noch Immer kriegslustig «genug sind, um den Kampf selbst auf die Blumenvelt aus- Puöehnen. -Der «chnlstiger Das »Berner TagblcUt" klärt die Äielt darüber auf. rvarum di« Holländer kürzlich militärische KKorsichtsmatzregeln ergriffen und von welcher Seite fie «etwas zu fürchten haben. An der Spitze de» Blatte» lesen tmir wörtlich: v Der Krieg. Woher droht Holland Gefahr? Bon unserem Berliner Korrespondenten. ** Die Lommerzeit»Uhr. Aus Hall schreibt man de» ^Innsbrucker Nachr": Ein Bergbauer las kürzlich in der Kettung von der Einführung der Sommerzeit. Lange dachte er nach, dann sagte er zu sich: »Aha. so geatzt'»!" «Rasch kaufte er sich eine neue Uhr und stellte sie um eine Stunde voraus. Die alte legte er in seine Truhe. „Jetzt Lin i froh." sagte er, „im September leg i die neue Uhr »schlafen und nimm wieder mei alte, so kunn gor nix jtzchleu." s - * Im wilde» Weste». In einer der jung aufgeschosse ne» Arbciterftädte rm Westen der Bereinigten Staaten be findet sich, wie „Tit-Bits" erzählen, in einem Gasthause chber dem Schanktische das folgende Plakat: »Die Herren Miste, die mit Revolvern nach dem Wirt schießen, werden gebeten, hierbei darauf zu achten, daß die Spiegel nicht ge troffen werden, da sic die schönsten und grüßten in der Um gebung und außerdem noch nicht bezahlt sind." Guter Rat. Wenn du, weil's fehlt dem Vieh an Futter, Rur Butterkarten kriegst statt Butter, Wenn du entsagst dem Fleischgenutz, Richt weil man will, nein, weil man muß, Wenn du von dem gewohnten Bier Dem Preis zulieb' trinkst zwei, statt vier, ^ndes die künft'ge Tabaksteuer Schürt heimlich deines Grames Feuer, Kurz. wenn die Zeit dich zwickt und zwackt, So daß die Wut dich schließlich packt, Dann schimpse. lieber Freund, o schimpfe Auf dieses Daseins Jammersümpse, Auf jeden schimpf', den dein Verdacht Für diese Nöte haftbar macht. Entnimm dem „großen Brehm" die Namen Der wilden Tiere und der zahmen. Umrahm' damit sein Kontersei. »ich. das tut gut. das Herz wird frei! llnd dann geh' wieder in dein Joch, Denn — weiterzerren mußt du doch. Gottlieb im »Tag" Svsrtnachrichten. «. Bleuler, dem im Vorjahre am letzten Hoppegartener Renn tag die NeiierlaulmiS entzogen worden war, hat diese jetzt von der Technischen Kommission wieder erhalten. Bleuler wird am nächsten Sonntag in Hoppegarten seine Tätigkeit wieder auf nehme». Im Kampf um die Sriegameisterschast tS1S/t< im Gau Ost sachsen linden am Lonntag folgende Spiele statt: Helmholtzstraß«: Sportlust gegen Dresdner Fußballring sl808). Williamstraße i» Naußlitz: Spielvereinignng gegen Sachse» (Brandenburg). Mick- En: Brandenburg gegen HabSburg lB. s. N.s. Trachau: Dresdner Sport-Klub gegen B. s. B. (Sportlusti. Windmühlenstraße: 1883 gegen Guts-Muts «Rings. Sämtliche Spiele beginnen nach mittags 4 Uhr, ohne Wartezeit. Jugeud-Sportsest tStti in Dresden. Die gedruckte Aus schreibung zu dem am l. und 4. Juni an der Leunestratze siatifindenden Jugend-Sportfest kann bei her Firma Hcrm. Mühl berg, Wallstraße, Ecke Wcbergassc, in der Sportabteilung uneut- geltltch entnommen werde». Jugend-Wetikälitpse um den Kriegspokal im Gau Oslsachsen am kommenden Sonntag: Hamburger Straße: B. s. B. gegen Spvrtlust «Drcsdensiai. Alte Radrennbahn: Guts-Muts gegen Brandenburg iSportlnsi). Rogener Brücke: Dresdens!« gegen Oabsburg (T. S.-K.s. Beginn der Spiele Punkt 2 Uhr, ohne Wartezeit. Leichtathletik. In den am kommenden Sonntag in Leipzig nattfindcndcn Friihjahrs-Wettlampsen des Gaues Roröwestsachsen im V. M. B.-B. sind diesmal sämtliche Mitglieder des V. M. B.-B. startbercchtigt. Auch Dresden wird vertreten sein. Die Spiel- und Sporlabteilnng Dresdcnsta im Allgemeinen Turnverein entsendet süns seiner beste» Leichtathleten, und zwar die bekannten Langstreckenläufer Weiß, Tschaber, Nüßler, sowie Zernick und Adam. Die Beteiligung der Leipziger Vereine ist überaus zahlreich. Auch die übrigen Gaue entsenden Vertreter. Der Fußball-Länderkamps Ocsterreich-ttngar» ging am Sonn tag in Wien bei prachtvollem Wetter vor annähernd 10 00» Zu schauern vor sich. Die erste Spielhälste verlies bei der Gleich wertigkeit der Mannschaften torlos. Nach Halbzeit wurden die Oesterrcicher überlegen und erzielten drei Tore gegen nur cinS der Ungarn. Mit diesem Sieg von 8 : 1 hat Oesterreich nunmehr 11 Spiele gewonnen, während Ungarn IS mal siegreich war und S Begegnungen unentschieden blieben. BSchrr-Reichkürtt. X „V 202", Kriegstagebuch des Kommandanten vapttäulcntnants Freiherr« Spiegel von und ,u Peckelsheim. sBerlag August Scherl G. m. b. H., Berlin.i Der Verfasser bietet in seinem Tagebuche einen so lebenswahre», so bis ins kleinste gehenden Einblick tu diese wunderbare Masse, baß auch -er Laie zum Kenner wird, daß er mit den tapferen Leuten auf diesen Booten alle Gefahren miterlebt, daß ihm nahezu der Atem ausgeht in den furchtbaren Stunden der Gefahr, »nd baß er endlich mit ihnen jubeln und tief ans dem Meeresgrund jauchzen möchte, nach deren Ueberstehcn. Das Verhältnis zwischen Offizier und Mannschaften, die Liebe jedes einzelnen dieser tapferen Leute zu dem Teil des 17-Boot-DiensteS, der ihm über tragen wurde, der unüberwindliche deutsche Kampfes» und Unter nehmungsmut, der aus den Zeile» diese- Tagebuches zu «ns spricht, erklärt alles, macht unS alle zu stolzeren Männern. X Steinkopfs Bücherei. (Verlag von I. F. Stein- kapf in Stuttgart.) Gehalt- und gemütvolle Geschicke» beliebter Erzähler. Guter, billiger Lesestoff fürs Feld und daheim. Zu nächst erschienen folgende IS Hefte zu je 2» Pfg., jedes Heft 40 bis 48 Seiten mit besonderem Umschlagbtlü. 1. Emil Fromme!: Eine Bubenretse im alten Stil. 2. G. Wettbrecht: DaS elfte Gebot. V. Emil Froinmel: Aus der Jugendzeit. 4. I. P. Hebel: Das Mittagessen im Hof »nd andere Geschichten. «Mit Bildern.) v. Bernhard Turovins: Nur fort! S. Emil Froinmel: Allerlei ans der Familienchronik. 7. Emil Fromme!: Wa» mein Onkel, «ttn Großvater und mein Großonkel mit Franzose» und in Frank reich erlebt hat. 8. G. Wcitbrecht: König und Kandidat. 0. Dora Schlutter: Unser täglich Brot und andere Geschichten. 10. I. P. Hebel: Der Wcttermacher und andere Geschichten. 1>. Emil Froinmel: Von Onkeln und Tanten und andere Erzählungen. 12. Emil Fromme!: Von weißen Elefanten und andere Geschichten. IS. M. TiteliuS: Der Markt zu Ravensburg. 14. G. Weitbrecht: Die Zillertaler. IS. I. P. Hebel: Einträglicher Räiselhantel und andere Geschichten. X Die wirtschaftlichen Fragen der Zeit. Bon Oekonomierat Tr. phil. y. c. Hösch, Mitglied de» Hanse» der Abgeordneten. (Verlag von Retmar Hobbing, Berlin.) Indem der Versager in glänzender Weise dem Aufstieg unserer Industrie, ihren Leistungen im Kriege, der deutschen Organtsatton gerecht wird, fordert er für die Leistungen unserer Landwirtschaft die gleiche gerechte Würdigung. Indem er überall bet Produktion von Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch usw. die Gemeinsamkeit der Interessen von Konsum und Äiobuktton ebenso nachweist, wie die JnlandSproduktion als die sicherste, ja allein sicher« Nahrung», quelle, zeigt er, wa» für einen glänzenden Aufschwung dir deutsche Landwirtschaft aus eigener Tüchtigkeit gewonnen hat, was wir ihr jetzt für die Möglichkeit unseres Durchhaltens zu danken haben, und wie es noch besser gegangen wäre, wenn man mehr auf den Rat erfahrener Landwirte und auf die Lehren der Geschichte ge hört hätte. X Der Sämann. Gleichnisse und Reden nach Heilands worten, den deutschen Menschenkindern in grober Zeis wieder« erzählt von Albert Espey. sEoneorbta, Deutsch« Verlags Anstalt G. m. b. H, Berlin SVV 11.) Gemäß der Bekanntmachung de, Reichskanzler, über de« Verkehr mit Seif«. Seisenpulver und anderen fetthaltigen Wasch» Mitteln vom 18. April 191» wird folgende« beftimmt: 8 1. vom 1». Mai 191» an erhält jede Perfon, di« innerhalb de» Kommunal verband, Dresden und Umgebung dauernden Aufent halt hat, einen E«ifenb«zng»schein. Dieser wird durch dir Vrot- schetnausgabestellen mit den Brotscheinen angegeben. Der Seifenbezuasschein gilt je auf dir Zeit einer Brotscheinreihe und lauiet auf den Bezug von 100 gr Feinseife (Tollettenselfe und Rasierseife) sowie voll er ander« Seife oder Seifenpulver oder ander« fett haltig« Waschmittel. 8 L. wer Seife beziehen will, hat dem Verkäufer den Seifen- ezugsschein vorzulegen. Der Verkäufer darf nicht mehr Seife bgeben. al, der Bezugschein gestattet. Die Abgabe ist vom Ver. käufer auf dem Bezugsschein unter Bezeichnung der Art und Menge (Gewicht) mit Tinte oder Tintenstift zu vermerken. " " " geliefert, di« di« rkäufer nur noch WA vermerk liefern. Ohne Bezugslcheinoorlagr bez. auf voll adaeschrieben« Bezugs scheine darf nicm» geliesert wrrden. Ebenso ist der Bezug von Seif« auf verfallene Bezugsscheine der verflossenen Scheinreih« verboten. ß 8. Al, Ueberschreiten der HSchstmenge ist es nicht anzusehen, wenn ein einzelne» Stück Feinseife, dessen Gewicht mehr al» IVO gr, aber nicht mehr als 12V ar beträgt, g^en Vorlage de» auf 100 gr lautenden Scheins abgegeben wird. Bei Feinseifen, di« vom Hersteller in Umhüllungen in den Verkehr gebracht werden, ist da» unter Einschluß der Umhüllung estgesteltt« Gewicht maßgebend. 4. Aerzte, Zahnärzte, Tierärzte, Zahntechniker, Hebammen auf Antrag «inen rkusw ' ' und Krankenpfleger demzufolge qn den demzufolge an den Inhaber in einem Monat über dt« nach derett» beziehbare Meng« hinaus Feinseife bi» zu 100 gr abgege werden darf. Dieser Au»w«i» ist nicht übertragbar; dt« llei können auf Antrag «inen Ausweis erhalten, Inhaber in einem Monat über dt« nach S 1 «eben ^ . «der- lassung an ander« Personen zum Bezug von Seif« ist verboten. Die Abgabe von Seif« darf vom Verkäufer nur gegen Vor lage des Au»weise» erfolgen; sie ist in der in 8 2 angeordneten Weise auf dem Ausweise zu vermerken. Die Ausweis« werden von der Gemeindebehörde, t« Dresden der örtlich zuständigen Wohlsahrtspolizetinspektio» (Mehl- bezirk), erteilt. Z 5. Die Abgabe von Seife, Seisenpulver und anderen fett- haltigen Waschmittein an Wiederverkäufe! darf zwar ohne Vor lage von Bezugsscheinen, jedoch nur insoweit erfolgen, al» bereit» vor Erlaß dieser Bekanntmachung eine dauernde Geschäfts verbindung zwischen den Verträgst«!!«» bestanden hat. Dt» in einem Kalendervierteljahre abgegebene Menge darf 9V X der im gleichen Kalenderoierteljahr» des Jahres 1915 an denselben Wieder verkäufe» abgegebenen Menge nicht übersteigen. Abweichungen hiervon sind nur mit Zustimmung des Kriega- ausschusse» für pflanzlich« und tierische One «nd Fette, L. m. b. H. in Berlin, zulässig. 8 6. Die Versorgung der Barbiere mit der zur Aufrecht- erhattuna ihres Gewerbes erforderlichen Rasierseife erfolgt nach näherer Weisung des Kriegsausschusses für pflanzliche und tierisch« Oei« und Fette, G. m. b. H. in Berlin, durch Vermittlung de» Lunde» deutscher Barbier-, Friseur- und Perückenmacher-Innungen. 8 7. An technisch« Betriebe, insbesondere Waschanstalten, dürfen Seife, Seisenpulver und fetthaltige Waschmittel nur mit Zustimmung des Kriegsausschusses für pflanzlich» und tierisch« Oele und Fette, ». m. b. H. in Berlin, abgegeben werdrn. Für Wäschereien, die weniger al» zehn Arbeiter beschäftigen, kann die Gemeindebehörde, in Dresden der örtlich zuständig« Wohlfahrtspoltzeibrzirk (Mehlbezirk), auf Antrag einen Ausweis ausstellen, gegen dessen Vorlegung die zur Aufrechtrrhaltung des Betriebe» erforderlich« Menge an Waschmitteln abgegeben werden darf. Der Ausweis muß di« zugebilligt« Höchstmeng« angeben. Der Veräußerer hat die Abgabe auf dem Ausweis in der im 8 2 vorgeschriebenen Weis« zu vermerken. In gleicher Weise «nnen die dezeichnelen behördlichen Stellen Ausweise ausstellen für den notwendigsten Seisenbedarf von Kranken, und ähnlichen Anstalten, Fabriken. Gast, und Schank wirtschaften und Volksküchen und dergleichen, soweit nicht schon deren Inhaber oder Leiter Bezugsscheine erhallen, die den Bedarf decken. 8 8. Der Seifrnbezug ist auf di« Bezugsschein« sowie die Ausweis« allmc Gemeindebehörden und der Dresdner Wohlfahrt»- polizeibezirk« (Mehtbezirke) in allen Geschäften im Gebiete de» gesamten Kommunalverband»« Dresden und Umgebung zulässig. 8 9. Wer den Bestimmungen dieser Bekanntmachung zuwider- handell, wird mit Gefängnis bi» zu S Monaten oder mit Geld strafe bis zu 1500 Mark bestraft. Dresden, am 8. Mai ISIS. Komuennalverband Dresden «nd Umgebang. Der Rat »« Dresden. Die Königliche AmtShauvtmanuschast DreSden-Altfkadt. Die Königliche Amtsdauvtmannschaft TreSdeu-Neustadt Die Königliche A«tSba»vt»a«>schaft Pirna. Der Rat »> Pirna, Schandau, »öninftei«, Srbnitz, Nenftadt i/Sa., Radeberg. A> 8tldl »ir e-mr «MI. Laßsedr« in jeder Schwere stehen ganz besonder» preiswert zum verkauf. *- K'KNlL""""' L L. AiLer. -likidirxer Vdwliunch-IIilell Lichtml» - V«rll»t. Rach beendeter Ivtägiger Quarantäne stelle« wir Montag den 1». Mai an »inen großen tzrt»a bochtrageader, sowie abgekalbter Oläeudurger mul vstkrieeiesder Allst» mul lleldsu, sowie «i«e Anzahl erstklassiger AaaAllLbtl»«- LmaGtdmkLa« (alle, Herbbuchtie«) im Aller von « Monate« bi» 1H Iah, preiswert unter sehr günstige« Bedingungen tat uu» »um Verkauf. aw Bahnhof. U»L 11«»!, Fmuspr. Rr. 999. 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