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»It. n«1« 'des flotte Suuer werft. jeder Berk. Vermißtes. !r. 19. ida- en») b. reu» UI. inen neu. »olle chon nach ekle, iung der- Be. Re ader >ene mie Re. oere - ««nskische Nnwesea m Berlin Kriminalpoluei viel zu derindrn Wareiihause MI j^re alter Maler Eduard Richter und die 14 wen Valeria und Stephan kosojarSki, and nach Berlin gekommen sind. Die und machen schassen. Kürzlich wnrl fern mit zwei Knaben den Sonderpatrouillen einer verhi „arbritele". und 15 2 die alle nach « Spezi« brsond« dränge Kosoiai ttug. herau! deckte, iar-ki Möglsi fprgng W?u ch stark mit Kapital be Eisenach", G. m. b. H., ist «. .. auSgebildet. Kriminalbeamte sahen, 'wie im r den Schaufenstern eines Warenhauses der jünk einer Dam« das Handtäschchen, das sie am Ar groher Fingerfertigkeit öffnete, daS Portetnonn .n und es Richter, der ihn mit seinem älteren Brul sreichte. Die Bestohlene merkte aber doch etwa-, dre d ging aus den Jungen zu. In diesem Angl «fahr versuchten sich Richter und der ältere Ko rschen sie und den Dieb zu drängen, um diesem seit zu vxrschafsen, sich in Sicherheit zu dringen. I- oder die Kriminalbeamten an, nahmen alle drei - und brachten sie nach der Wache. Hier kannten"! d die KosojarSki- plötzlich nicht mehr, der kleir Junge wollte auf einmal auch kein Wart deutsch verstehen. 2 Bengel behaupteten, ei» unbekannter Mann habe sie von Kali obtzeholt, um sie vor Verfolgungen zu schützen. Riclsier hät sie nie vorher gesehen. Dieser bestätigte daS natürlich. 2 ihm fand mg« in einem groben Beutel mehrere hundert M in den verschiedensten deutschen Miimen, bei den Äosojars mehrere leere Portemonnaies. Eine Wonnung wollen alle drei nicht haben, obwohl sie sich ohne Zweifel schon einige Tage in Berlin anfhalten, Richter natürlich, wie alle russischen Täschendieb«, dt« sich in Berlin in den Kaschemmen des Scheunen viertels heenmtrriben. „auf der Durchreise nach London". * Die Wartourgstadt Eisenach wird schon im nächsten Som- mer ln die Reibe grober kurbädcr eintreten. Unter der Firma ^i'urbad Eisenach" Hot sich eine Gesellschaft konstituiert, an der sich die Stadtgemeinde Eisena " teiligt«. Unter der Finna „Kurbad nunmehr die Gesellschaft in Die Karokinen-Quelle Wil weit Eisenach wird durch Leitung der letzteren Stadt zugeführt werden, um dort als Trink- und Badewasser Verwendung zu finden. " ' - - - und Vg! Quelle versprechen, ocwnvcrs sur Encyl, Auaerlranryi leibigkeit und gewisse Frauenkrankheiten. ** Rührende Dankesbewelse hat ein Lehrer in Mün chen erhalten, in dessen Schule bereits Wcihnachtsgaben an Kleidern verteilt worden sind. DaS Elternpaar eines A-B-E- Schützen schrieb: „Gcherter Herr Lehrerr In dem das ich selber ' Heine» kann, so ersetze ich die Fedxr, um meine Dansend slicbtigkeit zu erfielen. Damendmahl vergels--ott. btungSvöllst Fr u. Her Joief Theres Ich. Ellicrn." — Eine ander« Mutter schrieb: „Ick dachte mir's schon, dab mein Bub etwas bekommt, weil er mit Ihnen gar so zufrieden ist." * Die Ankündigung, dab ein Lnbrer im Löwenküfig mit dem Bändiger eine Partie 66 spielen werde, hatte vor einigen Tagen, wie die Lahrer Fettung erzählt, zahlreiche Schaulustige nach der Menagerie Jnese gelockt. Viele zweiselten »och im letzten Moment daran, ob es Herr Robert Werner, der den Chinaselbzug mitgemacht hat. wagen würde, den Käsig zu bestei gen. Nachdem jedoch die anderen Dressuren beendet waren, wnrde ein Tisch mit drei Stühlen und aus den Tisch das znm Spie! nötige Getränk in den Zentralkcifig gestellt. In Gegenwart von sechs Löwen wurden mm einige Partien zwischen Herrn Werner und dem Bändiger in grober Gemütsruhe gespielt: die Bändigerin, die ebenfalls am Tische Platz genommen hatte, hielt die Löwen, von dtnin zwei den kühnen und i» ihren Augen wohl uner wünschten Eindringling verdächtig beschnupperten, gehörig in Schach. Die Zuschauer empfanden ein Gefühl der Erleichterung, als das Spiel beendet war und die drei Personen den Käsig L »ließe». * Unter dem dringenden Verdacht des versuchten -Vater mordeS wurden in Salzburg die zwei -verheirateten Töchter Ack tu r deS Gutsbesitzers SchmiedyuLer in Nonntal bet Salzburg in Haft genommen. SchMiedhuber wurde vor mehreren Mona des Nachts wiederholt von Burschen angcffallcn und dnr stiche verletzt: die Angreifer ..... ... ... , irck stiche verletzt: es gelang dem beherzten Manne jedoch Messer . immer. zu verjagen. Eine Frauensperson aus Freilassing nun ihren Bruder, mit dem sie in Streit geraten war. Täter und behauptete, dab ihr Bruder von den beiden Töchtern des Gutsbesitzers -um Morde ihres Vaters gedungen worden sei. Von den seiden verhafteten Frauen ist die eine an bezeichnet« als den To .... angeblich lassen, um sich in den Besitz des väterlichen ErbeS von je etwa 30 000 Kronen zu setzen. Die Verhaftung erregt großes Aus sehen, da die Familien angesehen waren. Frau König wurde am Bahnhof« mit ihrem Manne sestgenommen. die beiden waren eben im Begriffe. Salzburg zu verlassen. * Es ist allgemein bekannt, daß die Grob« des menschlichen Körpers mit zunehmendem Alter wieder abnimml. und zwar schätzte man bisher, daß diese Verkürzung im Durchschnitt etwa sieben Zentimeter betrage. Der französische Arzt Dr. Parisot hat diese Erscheinung an einer größeren Anzahl von Greisen im Alter von 64 bis 62 Jahren, die im Hospiz Saint-Julien zu Nancy ausgenommen waren, naher untersucht und hat darüber a..t—in der „Revue Mödicale de l'Est" ver- se waren all« gesund und gehörten der Die Messungen ergaben folgendes: Bei 41 von 60 Greisen, deren Große man von ihrem Eintritt ins Militär her rannte, hat sich diese verringert, darunter bei 16, daS heißt von 100, nur um einige Millimeter. Anderseits ist meter. bei 8 Greisen 5 Zentimeter, bei 7 Greisen 6 Zentimeter bei 8 Greisen 9 Zentimeter. Diese Aenderung der Groß« ist un abhängig vom Beruf wie vom Alter, denn während ein Greis von 88 Jahren nur 3 Zentimeter verloren batte, war bei einem anderen von 64 Jahren ein Verlust von 9 Zentimetern bemerkt worden. Ebenso wie die Körpergröße, nimmt das Gewicht mit dem Alter wieder ab. Dock gibt es auch Ausnahmen von dieser Regel. So hat Dr. Parisot bei einigen Greisen bei guter Pflege eine Zunahme von 3 bis 6 Kilogramm im Zeitraum von einigen Monaten beobachten können. Hatte der Körper einmal dieses Gewicht erlanat, so blieb letzteres ziemlich beständia. * Interessante Versuche mit blauem Licht als Mittel, «ine völlige Unempfindlichkeit gegen Schmerz hervorzurnfen, bat Dr. Hervey Hilliard in London ausgesichrt. Diese Ver suche beruhen auf einer Entdeckung von Professor Redard. In einem Artikel der „Medical Times and Hospital Gazette" führt Dt. Hilliard nun aus, das blau« Licht hätte auf ihn einen ausgesprochen beruhigenden Einfluß: er empfindet den Wunsch, die Augen zu schließen und zu schlafen, und nach einigen Minuten ist die Empfindlichkeit gegen Schmerz geringer ge worden. Zum Beispiel konnte der Unterschied zwischen einem leichten Druck mit der Spitze d«S kleinen Fingers und einer Nadel nicht mehr leicht berausgefunden werden, und chirurgische Nadeln konnten in das Gesicht, die Lippen, den Gaumen und r r dlsnssto unä vornehmst« l-kliermreli «inl üeisesi'lllle! ru ^ elkuaoktsgesckenliell. « d - e ' , e e r - , e Lrnäxc»rdeitets nuä ävkorisrt« LüoltvLtor, e l«äsrvrirvll nach lrünstlsrischsn LntnUikell. t n h e 2S tzrsZer Llrsrse 2V. e h n > Oköuscki'iwo, Ltilblo, 1'apiorlcürhe, Happen, laschen, Oiirtel. tz W .8 11 12 L v» Delvpkon 8701». Umtausch nach ciem k'cmozeäsr- reit gern xestattet. Men, LolMaren. I.l,««sn 8is mell niekt irrs wackon ckurck Lusverkürcko, dsi äsusv LllMdlicb linker ttakatt gsvlUrrt virä, vdrell M CoISmrM M IMlick VeitrriieiiMclie». 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Dieselben sind nicht allein in allen Teilen äußerst gediegen aiisgeführt. sondern auch elegant auSgestattet und man kann damit außer allen vorkommendcn Näharbeiten auch ds'üse-kv «tvZrlea und die r»a«1ernv ILoovt- «llelltvrel Herstellen. 8 Mit einer R iZiilill - WM - Mmmliiiitz kann man seinem Töchterchen eine ganz besondere Freude bereiten. Dieses Maichin- chen näht in allen Stollen gleich gut und ist sehr solid gebaut. s»rvl« 12 Zlark. Lager bei IT. M «IvnNttir, 9 Slruvestr. I»rv»«1va Slruvestr. 9. Vvrvinv, knelkcllLkleL ».».». 8cbsn!»rtiksl. so*i» rsirsnä« lclsinv dlipnes-Oszrvnsilioäs allsr ärt r» Vvrl«>*«nirva, Ovtllloii - Oe-rksitkov U.8.V. PLS^llä. LSnigl. Uollieksnillt LSolzz ckok»i»ll-8tr. Weihnachts-Arrsvevkauf (Lömrüksr RrmäseLu'ii-LLUs ? Almstl. 3. ,mm-. Xoffes-ll.l.kl!eiivaMbsi!c OI7O jetzt 0«^ Bictoriastraste 16. nächst Prager Straße. "WW Neichhalt. Auswahl. Hervorragend billige Preise. 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