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ArrNaS. «. «pr« 1S27 — .Dresdner ItochrlchkeA" — Nr. 1« S«N« 17 Vermischtes. Krtegsgesangenengrüder tu Ruhland Weaenwärttg wird behördlicherseits an der Fes Feststellung «nd Pflege der KriegSgesangenengräber im AuS» land gearbeitet. In russischer Gefangenschaft be- fanden sich rund 167 888 Angehörige der deutschen Armee. Bedenkt man. daß die Gefangenen oft an entlegensten Arbeitsstellen untergebracht waren, wobki schwerlich lnsvlge der tnnerrusslsche» Wirren auf eine genaue Registrierung der Unterkünfte und Belegstücken zu rechnen ist. so wirb man begreifen, daß die Arbeit der nach Rußland entsandten Beamten nur unter den grüßten Schwierigkeiten eine möglichst vollständige Aufnahme der Lage deutscher Gefangeneilgräber erbringen kann Die .Arbeitsgemeinschaft der Vereinigungen ehemaliger Srlegsgcsangener Deutsch land» tV. E. K.j, auf deren Arbeitöprogramm unter anderem die ürtegögefangenennräbersllrsorae steht, ruft deshalb alle Kameraden, die in russischer Gefangenschaft waren, aus, der Geschäftsstelle Berlin-Friedenau, Dürcrplatz k. unverzüglich möglichst vollständige Angaben zu machen nach folgender Ordnung: Betrifst KrtegSgefangenengräber ln Rußland: 1. Zu- und Vorname des Verstorbenen, 2. Datum und Ort der Geburt, 8. deutscher Truppenteil bet der Gefangennahme, 4. russisches Lager oder Arbeitsstelle, ö. Todesursache, ü. Todestag, 7. Tag der Beerdigung, 8. Lage des Grabes, Etnzelgrab. Sammelgrab, Himmelsrichtung und Ent fernung von nächster Ortschaft. S. wann ist daö Grab zu letzt gesehen morden. Wo nicht alle Fragen beantwortet werden können, sind auch Tetlangabcn von größter Wichtigkeit, da sie andere unvollständige Angaben glücklich ergänzen können. Es wird erwartet, daß sich alle ehemals in russischer Gefangenschaft Gewesenen an der Feststellung der Gräber ihrer Kameraden beteiligen. Alle Angaben werden in der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft der B. E. K- gesichtet: das gesamte Material wird den zuständigen Behörden als Beitrag für ihre Arbeiten abgegeben werden. Die diesjährige Haupttagung der .Arbeitsgemeinschaft der B. E. K. Deutschlands" findet vom 80. Juli bis 7. August in Bremen statt. Rekvrdsischfang. Einen einzig dastehenden Fischfang machte der Kuxhavener Fischdampfer.Neufundland" der Kuxhavener Hochseesischeret- gesellschaft. Er kehrte ans dem Fischcreigebtet im südliche» Island mit einer Ladung von nicht weniger als 828 808 Pfund Seelischen zurück, außerdem hatte er 17b Zentner Rogen und Tran an Bord. Die reiche Beute bestand meistens aus Kabeljau. Seelachs, Schellfisch und Rotbarsch Es ist dies der bisher größte Fang, der von einem deutschen Fischdampser in den außerordentlich reichen Fischereigewässern Islands ge- macht wurde. Der lo-brtngen-e Fluch -es Mieters. Eine Budapester Strafkammer verhandelte dieser Tage einen Prozeß, dem ei» nicht alltäglicher Fall zugrunde lag: man fühlt sich unwillkürlich an die Geschichte jenes spant- scheu Königs erinnert, dem die Unglücklichen, die er ver- urteilt hatte. Tag und Stunde seines Todes prophezeit hatten. Am 6. März 1825 hatte der Hausbesitzer Mathias Salma dem Kaufmann Iwan Wetter die von diesem be- wohnten Zimmer seiner Wohnung gekündigt, da er die Räume selbst brauchte. Darüber geriet Wester in fürchtcr- »che Wut und schrie, indem er den Kündigungsbrief zer- knüllte: .Ich verfluche dich. Salma. wie es in der Schrift geschrieben steht!" Und zum Pförtner des Hauses sagte er: .Heute übers Jahr soll er aus dem Buche des Lebens ge strichen werden!" Man hinterbrachte Salma dicke eigcntüm- liche Verwünschung, die ihn jedoch nicht zur Zurücknahme der Kündigung veranlassen konnte: drei Monate später zog die Familie Wester aus. Niemand dachte mehr an de» Fluch dcS ungemütlichen Wester, als am Nachmittag des 8. März Mg, während die Familie Salma am Tische saß, der Haus herr plötzlich einen Schlaganfall erlitt und tot vom Stuhle sank. Seine entsetzten Angehörige» waren abergläubisch ge»ug, um die Schuld an diesem tragische» Ende ihres Galten und Vaters der Verwünschung des Mieters zuzu schreiben. Am vergangenen 6. März nun, dem Jahrestage des HinscheidenS Mathias Salmas erhielt die Witwe ein Schreiben das nur die folgenden Worte enthielt: .Zur Er- innerung an die Familie Wester. 6. März 1825—1826." Aufs äußerste aufgebracht, verklagte Frau Salma den Ab- scnder wegen der rohen Beleidigung des Toten. Wester mußte vor Gericht erscheinen und wurde zu einer empfind liche» Geldstrafe verurteilt. Reuyorks Willkommensgruh an die Fremden. Der Neuyorkcr Ausschuß für die Interessen des Broadway bat am .Times Sauare" eine neue Lichtreklame angebracht, die mit den Worten „kroaciwsv wclc-crmos von io b!c>v Vock" den ankommenden Fremden einen Willkommensgruß bietet. Die Llchtbuchstabe» dieses Grußes sind zwanzig Meier hoch und die Botschaft im ganze» 45 Meter lang. AlS das Signal zum ersten Mal eingeschaltet wurde, waren Tausende aus der Straße versammelt und brachen in donnernde Beifalls- ruse auS. FlugzenßnnglSck i« »«aale«. Aus dem Flug- stürzte der Flugschüler Friedrich Mark en BerkehrSslieaerschulr au» 500 Meter Höhe ** Schwere» platz in Staaken von der Deutschen ab. Der Apparat wurde völlig zertrümmert, Mark mit lebensgefährlichen Verletzungen in da» Gpandauer Städtische Krankenhaus eingeliesert. ** Selbstmord wegen Arbeitslosigkeit. In einem Berliner Hotel in der Nähe des Bahnhof» Frtedrtchstraße kehrten der 27 Jahre alte Krieg-invalide Kranke und die 28 Jahre alte Frau MooShagen, die gemeinsam ln Essen wohnten, ein. Al» man länger« Zeit von ihnen nichts hörte und aus wiederholtes Kloosen keine Antwort erhielt, öffnete man das Zimmer und fand beide Gäste tot auf. Frau Mooöhagen lag angekleibet in einer großen Blutlache mit durchschnittener Kehle, Krause neben ihr mit einer Schußwunde im Kopfe. AuS einer hinterlassenen Postkarte geht hervor, daß beide längere Zeit vergeblich nach Beschäftigung gesucht und keinen Ausweg mehr aus ihrer großen Not gefunden hätten. ** Sin Anto vom Zuge zertrümmert. In HoffnungS- thal bei Köln geriet ein Personenauto von der Straße ab auf ein Eisenbahngleis und fuhr dort einem auS dem Bahn- Hose fahrenden Personenzuge entgegen. Obwohl der Loko motivführer die Bremse zog, wurde das Auto erfaßt und vollständig zertrümmert. Von den fünf Insassen aus Köln wurden der Besitzer des Wagens und eine Dame schwer, zwei wettere Insassen leicht verletzt, während ein dritten mit dem Schrecken davonkam. ** Englisch-deutsche Filmkorporatiou. »Daily Expreß" meldet: Der deutsche Ftlmdirektor Dupont, der kürzlich von einer britischen Fltingesellschaft mit einem Wochengehalt von lOVO Pfund Sterling engagiert wurde, um ihre Ateliers zu letten, hat jetzt eine englisch-deutsche Filmkorporatiou ge bildet, die fünf »Ueberfilme" mit Unkosten von je 15 888 Pfund Sterling Herstellen soll. Das Kapital der neuen Gesell- schuft ist bereits völlig gezeichnet. Unter den vier Direktoren befindet sich der Urheber des Golem-Ftlms, Ltppmann von der Deutschen Gloria-Gesellschaft. Ueber 50 Prozent der Aktien befinden sich in englischen Händen. ** Tragischer Tod eines Fischers. Ein Fischer begab sich, wie aus St. Malo berichtet wird, zusammen mit seinem Freunde nach Moirt St. Michel. Um den Weg abzukürzen, überschritten sie eine große Sandfläche, in der der Fischer, unbemerkt von seinem Freunde plötzlich spurlos versank. Das Suchen nach dem Vermißten blieb bis jetzt erfolglos. ** 12 Personen in der Loire ertrunken. Aus der Loire scheiterte -ine mit 12 Personen besetzte Barke. Sämtliche Passagiere ertranken. ** Schwere Oeltank-Sxplosto« in Amerika. Wie auS Paeco lWyomingi gemeldet wird, richtete dort eine Oellank- Exploston furchtbare Zerstörungen an. 17 Personen wurden getütet und 88 verwundet. In meilenweitem Umkreise wur den sämtliche Fensterscheiben zerstört. ** Große Diamautcnfunde in Südafrika. Große Diamantenfunde sind, wie aus Kapstadt berichtet wirb, in der Alexanderbai, einem kleinen Hasen südlich der Mün- düng des Orangeslusses, von Dr. Hans Berensky und Dr. Reuning gemacht worben. Der Wert dieser Steine, die ohne Ausnahme von ausgesuchter Qualität sind, wird auf 7880 Pfund geschätzt. ** Ricsenübcrschwemmnnge« in Japan. Nach Meldungen aus Japan haben dort große Ueberschwemmungen riesigen Schaden angerichtet. 6888 Personen sind obdachlos. ** Zwei Jahrtausende alter Puder. In der im Nordosten von Korea liegenden Stadt Phengyang wurde kürzlich ein« Grabstätte freigelegt, die auS dem »weiten Jahrhundert v. Ehr. stammen dürste. Unter den zahlreichen Beigaben, die verrieten, daß das Grab die Ueberreste einer vornehmen Dam« barg, befand sich auch eine ziemlich große und biMch ge arbeitete Metallbüchse, die mit einer ganzen Anzahl kleinerer Büchsen und Döschen angefüllt war. Bon den Büchsen, die wohl einst alle möglichen kostbaren kosmetischen Mittel ent. halten hatten, waren die meisten leer, doch in einer kleinen und zierlich getriebenen Dose befand sich noch ein Rest des feinsten weißen Puders. Daß sich die Damenwelt auch vor zweitausend Jahren schon puderte, wußte man allerdings schon längst, aber daß sich solcher Puder zwei Jahrtausende lang hielt und sogar seine weiße Farbe nicht cinbüßte, ist jedenfalls ziemlich einzig dastehend. Die blaue Reibe. Eine Nelken-Schau, die gegenwärtig in London statt findet. enthält mehr als 4800 verschiedene Exemplare, von denen viele neuartige Farben und Formen darstellen. Die phantastischen Farben sind erzielt worden. So gibt es eine neue Art. die eine Helle Mauvefarbe zeigt: eine andere Blüte ist orangengelb mit purpurnen Flecken, wieder eine andere rot- und mauvesarben mit einem darüber liegenden silbergranen Ton. Solche exotischen Farbenmischungen werde» von den Nelkcnzüchtern besonders bevorzugt. Aber der höchste Ehrgeiz der Nelkenzttchter ist noch nicht erreicht: cs fehlt die blaue Nelke. „Wir haben viele neue Nelkenfarben in diesem Jahr auf -en Markt gebracht." sagte der Vertreter der größten Firma von Nelkenzüchtern, die über eine Mil lion Exemplaren in ihren Treibhäusern besitzt, „aber der Selmkuchtstraum. eine blaue Nelke zu züchten, ist noch so fern wie je. Blau ist die Farbe, nach der alle Nelkenzüchter streben, und der Mann, der eine solche blaue Nelke aus den Markt bringe» könnte, würde ein Vermögen verdienen." Reue Wege der Schmueb-Mo-e. Die Haltung der eleganten Frau dem Schmuck gegenüber unterscheidet sich heute sehr wesentlich von der früherer Zette» Während der Schmuck früher eine Art Eigenleben führt« und durch seine Kostbarkeit von dem Reichtum der Trägerin zeugen sollte, ist er jetzt nur im Zusammenhang mit d.'i Toilette denkbar. Die Dame von heule bestellt ein Kleid als Hintergrund für ein bestimmtes Schmuckstück, ober sie lüßi sich einen Schmuck anscrtigen, um dadurch die Wirkung ihrer Toilette zu heben. Häufig wird der Schmuck sogleich zu. sammcn mit dem Kleid entworfen und an ihm als dauernder Bestandteile angebracht. Auf Echtheit der Steine legt mau wenig Wert. Die feinsten Damen tragen riesige Imitationen, die schon durch ihre Größe als solche kenntlich sind. Ter Hauptschmuck eines dunkelsarbigen Kleides ist heutzutage eine mächtige funkelnd'' Schnalle oder Brosche, deren Glanz sich von dem dunklen Hintergrund abhebt. Dieser Glanz wird verstärkt durch breite Armbänder am Handgelenk, durch juwelenbesehte Armbanduhren, die am fleischfarbenen oder schwarzen Baud getragen werden, oder durch Armspawgen, bei denen vier oder sogar sechs einzelne Reisen durch leuch tende Steine zusammengehaltcn werden. Große viereckig ge schnittene Steine in schwerer Goldfassung, die durch Glieder miteinander verbunden sind, werden den Tag über am Arm getragen. Diese Steine wiederholen die Farbe des Kleides. Man darf mehrere Armbänder tragen, aber mit Ausnahme des schlichten Trauringes nur einen einzigen Ring. Damen mit schönen Händen, die zur Abendtoilette vier oder fünf edclsteinbesetzte Ringe tragen, überschreiten damit schon das »cur Gesetz der Mode. Die Brosche muß heutzutage einen bestimmten Zweck haben: sie darf nicht mehr einfach angestccki werden wie früher, sondern soll als Befestigung dieneir. Ta aller zioeckloser Schmuck verpönt ist, so sind Anhänger ganz unmodern und werden vielfach in Broschen umgearbeitct. Niemals sind Ohrringe beliebter gewesen als jetzt; sie iverde» in allen Formen und in allen Farben getragen und gestalten erst die Frisur des Bubikopfes zur Harmonie. Glitzernde Ohrringe sind nicht vorteilhaft, denn sie stören das natürliche Leuchten der Augen, man verwendet daher hauptsächlich oval« oder lange Perlen und bunte Steine. Die Frau ,n Kelten. Zu gleicher Zeit wurden in Rußland zwei Verbrechen ausgcdectt, die einander ähnelten, wenn auch die Veranlassung zu den Verbrechen verchieden war. In Samarkand hatte ein Gutsbesitzer Kulow seit 5 Jahren seine Frau angekettet, weil seine Frau, dem Zuge der Zeit folgend, den Gesichts- schleter oblegen wollte Kulow ist ein strenggläubiger Moham medaner und wollte nicht zulasscn, daß die moderne Tracht von seiner Frau angenommen würde. Ein ähnlicher Fall, der allerdings seinem Ursprünge und der Ausführung nach noch viel schrecklicher ist. wurde in einem Dorf bei Charkow entdeckt. Hier lebte ein Beamter namens Borsukvw. zu dem vor einigen Monaten eine junge Tänzerin gekommen war, die in Javan auf einer Kunstreise viel Geld verdient halte. Diese Tänzerin namens Marsa Danielow war eine Nichte Boriukows und beabsichtigte, nach Petersburg zu reisen, u», auch hier ihre Kunst zu zeigen. Auf der Durchreise wollte sic einige Tage bei ihrem Oheim bleiben, der der einzige Ver wandte war, den sic aus der Welt hatte. Vertrauensvoll teilte sic ihm mit. daß sie ein großes Vermögen bei sich führe, zumal in der kurzen Zeit aus den beiden Liebhaber und Ge liebte geworden war. Ta reiste in dem Oheim ein Gedanke, dessen Scheußlichkeit wohl nicht Uberboten werden kann. Er wollte sich ganz in den Besitz seiner Geliebten setzen, sie ge fangen halten und verhungern lassen, um das Geld, das sie ihm übergeben hatte, sür sich behalten zu können. Ta er icdoch vor einem Morde deslxilb zurückschreckte, meil er die Entdeckung fürchtete, so faßte er den Plan, sie ins Jenseits z» befördern, ohne dafür haftbar gemacht werden zn können. Er überredete seine Geliebte, zu ihm zu ziehen. Aber schon nach wenigen Tagen verschwand sie ganz von der Bildfläche und man hörte nichts mehr von ihr. Dagegen vernahmen die Hausgenossen Borsukows hin und wieder die schrecklichsten Wehklagen, die iammervollstcn Bitten: „Gib mir Bros. Saschc! Gib mir um Gottes willen Brot!" und bald darauf das Geräusch von furchtbaren Schlägen. Endlich machte ei), Student der Medizin der Polizei Mitteilung, die sofort eine Haussuchung reranstaltete. Man fand das Mädchen i, Ketten in einer dunklen Kammer etngesperrt. nackt auf einem Bett sitzend, in dem scheußlichsten Unrat, vor Hunger und Schmerz halb wahnsinnig, den Körver über und über bedeckt mit Beule» und Wunden- Als die Gerichtskommission in die Kammer trat.^ empfanden selbst die abgehärtcsten Polizisten das entsetzlichste Grauen. Sobald sie eintraten, schrie die Unglückliche: „Schlagt mich nicht! Gebt mir um Gottes willen zu essen!" Sie hatte seit i4 Tagen nicht das geringste mehr zn essen bekommen. Da sie schon Spuren von beginnende», Hungcrnmhnsinn zeigte, brachte man sie in eine Klinik. Unt^e der sorgfältigen Pflege, die man ihr angcdcihcn ließ, er holte sie sich sichtlich wieder. Auch die Anzeichen von Wahn sinn verschwanden. Ter Oheim wurde nun aus die Aussage der jungen Tänzerin, daß er sic plötzlich eines Nachts in das dunkle Gelaß eingcsperrt und ihr von diesem Tage weder Lust noch Licht, noch irgendeine Speise gegönnt habe, i» Hakt genommen. Die Anklage lautet auf Mordversuch. bringen untzere — in Oeseßmack und ^roma — von Kennern als ksrvorraxeod anerkannten gerösteten Kaktees in empkeklende Erinnerung. 8oc8söNiA8te u. suimerks keckienunx. ,kin Verrucch »icüeri 8ie uns dauernd'. p-krig Lt Kürdlss ^ " n->riss - o rok» - Wedergasse 8 — fernspreckwr 21338 Zöpfe, Netze Groh- und Äleinverkaus Krau Emma Grhunke WUs-ruffer Strohe ^^11 U D Achlen Sie IA ID aus dir Hausnummer Pianos Alst»«». aNrenomm. ffabrikaie. neu u. aedr..v>aranlt«. ni»» neu Lu?, günstig» Klein,,« Monalgralen. nnivr piano» eu. Ei„dau-Lv>el»v.. ußerkl billige Preise, ünstia» Teiltalilung. 7uv»>»», Uoto-, 8Ud»r-, v»r»lN>»r1« Xatavvarao ä.V.7rekien1rvk>, Ink. ai«»»u 0»t»«r. N»e»e>»N»ee.1.re,»,.1Iirt vlllllNlllltlt»«» sssnslsr loixnw^. ^K»i^.rr «xrr.» m. Beschl. i ,c»4X« m. Beschs. t 10^1 loexxnm. Bosjiui i> ro ^ t«N iroxit o. Beschs.«>r.»o 7,x«> m. Beichl. t ^ u. and. Eevfter uLstr»» 8181» ,» »«rkaafr«. 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