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- 854 > Beltlingen sah entzückt zu ihr hin. ,Wena der -«UM Dich so sehen könnte." meint» er nachdenklich. Sie blickte ihn verständnislos an. ,Dann würde «r jedenfalls ebenso entzückt sein wie ich." „Ach." machte Damnar gleichgültig. „auf ein bißchen mehr ober weniger -fürst-liche Hülb kommt es doch wirklich nicht an." „Doch!"- betonte der Kammerherr ernft. Sie lachte sorglos. „Nun. durch meine Kunst wirft Du sicher nicht Exzellenz." „Allein dadurch nicht. Helfen kannst Du aber auch dazu. Du weiht ganz out. wie sehr der hohe Herr für Fraucnfchönheit em-psänülich ist. Und «ine Bitte aus -Deinem Rkinh ist er vielleicht eher genemt zu erfüllen. Ich überlass« das natür lich ganz Deinem Takt!" Er schwieg und tupfte sich erregt die Stirn. Sie war ihm feucht göworden. Dagmar halte aber auch wirklich eine ganz sonderbare Art. ihn anzujehen. Durch und «durch ging einem der Blick. Wenn sie doch wenigstens antworten wollte! Diese lange Bauie machte ihn förmlich nervös. „Ich hoffe. Du Haft mich verstanden, mein Herz?" „Völlig, erwiderte sie kalt. „Und Du wirst Dich nach meinen Wünschen richten?" „Ich weitz. was ich zu tun habe," entgegnet« sie hart. Beltlingen erhob sich. .Ilck danke Dir. Dagmar.' Er wollte einen Kuh aus ihre Stirn drücken, aber Dagmar dog tich zur seile. Eis wäre ihr unmöglich gewesen, jetzt ein« Liebkosung von ihm zu er- nagen. Die Röte des Zornes stieg ihm ins Gesicht. „Keine Szenen, wenn ich bitten dar»!" sprach er mit vor Aufregung heiserer Stimme. „Ich hasse, Du merkst Dir «in jur allemal, daß ich die Iorm unter allen Umständen gewahrt haben will!" ..Die Du selber so oft außer acht läßt." hätte sie ihm am liebsten entgegengehalten. Aber sie schwieg. Wozu diese nutzlosen Gegenreden? Um einen Schein blasser erhob sie sich und Ichritl aus der Tür. Doch kaum war sie hinaus, so bemächtigte sich ihrer wieder das gräßliche «schwindelgesühl. was sie in der letzten Zeit io oft plagte. Grüngelbe Runken tanzten plötzlich vor ihren Augen. Mit Mühe die Chaiselongue erreichend, sank sie schwer atmend dort nieder. Wie lange sie da gesessen, sie wußte es nicht. Jedenfalls hatte der Anfall dieses Mal länger gewährt als sonst. Sie fühlte sich überhaupt, seit einiger Zeit recht elend, was -sie aus die hesligen Erregungen der letzten Wochen tchob. Wer zt leiden. Da schwieg sie >' Und - 855 - „eine Hand wSscht di, andere". Venn veltlingen bereit war — sie wollt« sch«, ihre» EtnlfllH auf die Herzog,n-MUter aMbielen! Ihre Augen blitzten ihn herausfordernd an. OK. über das ErtraUvergnüqe» nebenher noch d»e gehaßte Dagmar ärsgern zu können! Denn daß der di« lang« und lebhaft« Unterhaltung, welche Veltlingen jetzt führte, nicht reckt war. sah Frebine wohl. Nur deutete sie das klchsHucken der inngen Frau saffch. als diese sich -lanÄam in« andere Zimmer wandte. DaS war lediglich ein Eingvfteyen ihrer Ohnmacht Wer ihren Gatten, und noch nicht daS. was FredineS schlechte- Gewissen daraus zu entnehmen glaubte. Als Dagmar in den Mufiksaal trat, sah sie sich plötzlich -Sprenger gegenüber, der sie mit ehrlicher Freude begrüßte. Sie wußte nicht, wi« e- kam. aber sie suhlt« sich auf einmal inc^t meh^so einsam und verlassen, ^kommen Sie. Baronin. suchen wir uns ein gemütliches Plätzchen zum Plaudern," schlug er behaglich vor. Baw saßen he in einer großen, von Palmen gebildeten Reiche. Sprengerschwatzte munter darauf kos. Bon ihm erfuhr sie auch die bevorstehend« Versetzung BovgwardtS, als dessen uSsicht genommen sei. „Hoffentlich begleitet Borgswardt agte Dagmar gepreßt, uckd alS sie den.erstaunt fragend wozu Magnus davon sagen? Nervöse Krauen konnte er nich lieber. Oh. sie hatte es allmählich gelernt, das Schweigen und Verschweigen! sie wußte, gerade zu dom letzteren würde sie in der Residenz noch mehr Veranlassung haben. Denn sie wollte es nicht, nein, um keinen Preis wollte sie es den andern ein- gestehen, daß zwischen ihr und Magnus nicht alles so war, wie es sein sollte! Ein trauriges Lächeln zuckte über ihr Gesicht. Dagmar Rolfsen als — Schauspielerin . . . 9. Kapitel. Die Cour war vorüber. Die Herrschaften hielten Cercle und die Gäste, welche weiter zurückstanden, tuschelten so leise, daß Veltlingen, wie sehr er auch feine Ohren anstrengte, die Worte nicht hören konnte. Mer die Augen der Sprechenden verrieten es ihm, daß von Dagmar die Rede war. Sein stolzer, zufriedener Mick flog zu ihr hin. Nie meinte er sie schöner, anziehender gesehen zu haben als heute. „Ad, der Sonnenstrahl," hatte der Herzog in Heller Begeisterung gerufen, und Veltlingen dachte stolz, daß er mit dieser Bezeichnung das Rechte getroffen. Das roigelbe Unterkleid öes kostbaren Gewandes war von einem Ueberzug großmaschiger, echter Goldgaze be deckt, während das Oberkleid aus hauchzartem, weißem -Chiffon bestand. Diese drei übereinanderliegenden, verschiedenartigen Stoffe ergaben nun bei jeder Bewegung ihrer Trägerin ein Karbenspicl, das wirklich an leuchtende Sonnenstrahlen erinnerte. Ein schmaler Goldgürtel und um den Hals die kostbare Brillantriviere bildeten den einzigen Schmuck dieser raffiniert einfachen Toilette. Prüfend sah der Kammerherr sich um. Ah, seine Dagmar war ohne Zweifel die Schönste! Das schien der Herzog auch zu finden, denn immer wieder wandte er sich der höhen, stolzen Frauenaöstalt zu, deren lächelnde Lippen dem Frauenkenner gleich- zeitig von heimlichen Seufzern zu erzählen wußten, eine Vermutung, die ihm der seit- -am ernste Ausdruck in Tagmars Augen zu bestätigen schien. Ein leiser, kaum merk licher Hauch von Schwermut war über ihrem ganzen Wesen ausgebreitel. Freilich gab ihr das nur noch mehr einen gewissen Reiz, aber eben diese sanfte Trauer, diese flille Ergebung entging den Späherblicken der andern auch nicht. Laut und leise er zählte man es sich andern Tages: „Die schöne Dagmar hat in der Ehelotterie ein Niete gezogen." Wenn Dagmar das geahnt hätte! — Geradezu entzück! von dieser Wahrnehmung war. Fredine. Sofort kokettierte sie unverhohlener denn je mit dem Kammerherrn. Da schlug sie ja zwei Fliegen mit einer Klappe. Sich bereitete sie das Vergnügen eines ausgiebigen Flirts und Dagmar hoffentlich — Aerger! Denn mit wahrem Hochgenuß sah sie die erstaunten Äugen der Baronin, die verwundert den lebhaft redenden Gatten streiften.. Noch um einen Schein wärmer setzte die Gräfin die -Unterhaltung fort, obgleich sie sehr wohl merkte, daß Veltlingen mit 'einen geflissentlichen Höflichkeiten einen bestimmten Zweck ver- folgte. Und als der Name des Grafen Kliehm genannt wurde, wußte -sie Bescheid. Ein genialer Plan durchzuckte ihr Hirn. Ah. sie würde es erproben, das berühmte Nachfolger Üchdo Herzog noch zur Pirsche." «a. ^ Blick des Rittmeisters sah, setzte sie erklärend hinzu: „Ich habe mich so auf den KachiS gefreut. Sie wollte dann auch mit den Kindern kommen." „Na. vor 1. Juki rst Borawardts Versetzung wohl nicht zu erwarten," meinte Sprenger. „Hoffentlich!" Das kam so recht auS Herzensgrund, daß es dem Rittmeister zu denke» gab. Aber als er in ihr ruhiges Gesicht sah, glaubte er sich getäuscht ,u habe». In t^m Augenblick ging Ihre Hoheit vorbei. Al» sie Dagmar gewahrte, redete sie sie an, sich huldvollst nach dem Schloß erkundigend. Lächelnd sprach Daqmar die Bitte aus. die hohe Frau in Beltlingen begrüßen zu dürfen. Im Grunde ihres Herzens war die gutmütige Herzogin von einer unglaublichen Neugier, darum ver- sprach sie, sich den hübschen Vorschlag zu überlegen. „Und wird die Entscheidung günstig für uns auSfallen, Ho. eit?" bat Dagmar schelmisch. Die Herzogin nickt« ge während. .Hassen Sie mich nur noch mit der Gräfin Llndström beraten." Dagmar verbeugte sich dankend. Aber als sie sich aufrichtet«, trug sie den Kops noch höher. Der Rittmeister sath sie erstaunt an. Hatte sie sich schon so sehr in die eitlen Gödanken des Kammerherrn eingelebt? Da merkte er. wie ihr Blick zu Beltlingen hinsiog. Noch immer schwatzte die lachende Fredine mit ihm. In dieser Nackt lag Dagmar lange schlaflos auf ihrem Lager. Die^Gedanlen ließen sie nicht zur Ruhe kommen, die ihr unbarmherzig die Summe ihrer Mit peinlicher Deutlichkeit zeigten sie ihr das. waS sie sich bisher nicht wollte — den elenden Egoismus Beltlingen-. Sie rang in bitterer Qual Den Glauben an seine vornehine Gesinnung hatte'er ihr schon erschüttert, würde mit dem Vertrauen auf seine Treue das gleiche geschehen? Was sollte dann auS ihrer Ehe werden? Sv weit durfte es doch nicht kommen! Es war ja ihre Pflicht, ihre heilige Pflicht, ihm beizuftchen. wenn sie merkte, daß er schwankte auf dem Weaher Treue. Ihre Pflicht! Das war das Wort, nach dem sie fortan leben wollte. Nicht weltabgewandt, in zelotischem Hochmut, sondern ehrlich und tapfer wollte sie ihm helfen. Sie mußten dock versuchen, auch ferner miteinander auSzükommen. Schwer, bitter schwer, war ihr das in letzter Zeit manchmal geworden, und es würde ihr vielleicht noch schwerer werdeij. Aber waS schadete das? Sie hatte ihm am Altar Treue ge schworen — das Wort würde sie halten. Und darum wollte sie von jetzt ab versuchen, freundlicher, geduldiger, gegen ihn zu sein, mehr auf seine Eigenheiten eingehen, seine Fehler geringer, seine Vorzüge höher bewerten. Infolge dieses Entschlusses war Dagmar am anderen Tage liebenswürdiger, entgegenkommender zu Veltlingen als bisher. Das gefiel ihm ausnehmend. Mit be- soliderer Freude mihm er natürlich die Nachricht von dem in Aussicht gestellten Besuch der Herzogin entgegen. „Wenn die Lindström dabei den Ausschlag zu geben hat. wird sie wohl kommen" meinte er selbstzufrieden. „DaS werde ichwohl durch gelegentliche Courmachereien durchsetzen." „Magnus." warnte Dagmar. Er sah sie seelenruhia an. „Was willst Du. mein Herz? Ich finde, das ist gerade die richtige Arbeitseinteilung. Du — den Herzog, ich — die schöne Hofdame, natürlich in aller Harmlosigkeit." setzte er von ihren blitzenden Auaen bedrängt, klüglich hinzu. Da hob Dagmar mit einer enerastchen Bowegung das Haupt. „Daß ich Dir trauen kann, weiß ich. Magnus. Bleib' aber auch in den Annen der anderen in den Grenzen, die Deine Frau von Dir verlangen kann!" , „Zweifelst Du an mir?" „Ich nicht." gab sie sehr ernft zurück. „Ich will aber auch nicht, daß die andern es tun. „Was gehen uns die anderen an!" meinte er unwirsch., Sie^lächelte fein, als sie seiner Worte gedachte. daß die Form lichen Kraft ihres starken Herzens? (Sortsetung folgt.» «W xrüsote« nnsl Iekstvnx»t«k»1ix«1e» infolge riesiger Abschlüsse Preise ohne Konkurrenz. Versand innerhalb Deutschland sr. jeder Bahnstation. Besichtigung gern gestattet. (Mo Vraivdvn. Hpvscke-o-ig., Tromveterfiraste 8. «ltz- vampldad. kelikimIli'zMeitk». ?a Prozent aller jungen Männer der Großstadt machen eine geheime Krankheit durch, deren Schäden okt nie wieder gut zu machen sind. Unzählige ahnungslose Frauen, sogar ganze Familien weiden da durch mitunter lebenslang unglücklich. Die häufigsten und gesürchlelslen sind «onorriioe < Ausfluß- und die Lire» (Ge. ichwüre, HaulauSIchläge >c ). 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