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rr.Febrv« 1«« — ,Vre»d«er Nachrichten" — Nr.« Seile» >-e «i U vck Se«t»4. > H«u». «rt»«, re, N» »er »«, l. Zweck «» »» Am»«,, >. Mudd. Fach«. lchttg-e, »richte,, «»Uftrh. ! iB»N». »ndnstck ns Brvi. ! »tekfech nee). senlsche, rr t» »er Dorottz«, k, kV»»,. lchrichte», ilwdicnff. lk. .. ^ . vre»»«» dielt t» vereitlet«! F-mulchen" sei«, „Ir, Leiinn, de« N«rsi»«nd„, Odirlevrer Richter, ab. In seine« Jahr, »bericht siibrte er an», daß ba« vergangene Jahr viel Arbeit, viel Freude, «der auch Gchmerziiche« gebracht hat. Dir allgemeine wirtschaftlich« Not batte den Abgang von kW Mitgliedern gezeitigt. Dagegen waren I» Neueintrltt« ,u verzeichnen. Die «ereinstätigkett war sehr rege. Nach äugen bin soll im neuen Jahre gröberer Wert aus die Be» tirhungeu zum ONerzgrbirge gelegt werden, »ine Sbjährige Verein», angebürigkeit ersiillten die Mitglieder Fritzsche, Ernst Müller. Miinzner und -jterold. Ter ausführliche Bericht schloß mit einem Ausblick auf das BeketnSsubiläum im nächsten Jahre. Der Sagen- »ericht lAasslerer Münzner» zeigte, daß der Verein sich nach der Inflationszeit gesund entwickelt hat. Dem audgrlchiedenen vor» ftandsmitglied Zemmrich wie allen Sviedergewählien wurde sür ihre opferwillige Arbeit berzlichft gedankt. — Reformiert« Gemeind«. Freundliche Spenden zur Konsirma»-- ten-B«kleidun« nehme» Pfarrer Dr. Kautzfch und Kirchner Bochmann gern entgegrn. Vereine und Veranfla'tungen. — Frei« volkSkirchlichr vereinig«»« für Eachsen. Ortsgruppe Dresden. Dtcnoiag den W. Februar, abends 8 Uyr, im Gemeindc- säal, Mnrlin-Sulberplvy 5, Borirag von Pfarrer Richard Schulze» Löbtau über: „Christentum und WirtschaflSethik". Aussprache. — Lichtbild- und Filmwesen. In der Dresdner Ortsgruppe de« Sächsischen Landesverbandes zur Förderung des Bild- und Film wesens spricht Dr. Schimmer. Leiter der LandeSbildslelle, Mitt woch, '65 Uhr, im Vorführungsraum der Rackowschen Handel«- und Sprachschule. An der Kreuzkirche 8, 8., über das Thema: „Bildstreifen »der Glasbild". Daran werden sich vergleichende Vorführungen an verschiedenen Apparaten und Aussprache anschliesten. Gäste sind willkommen. — Allgemeiner HanSbefistervereiu. Freitag, 5. März. 7 Uhr, Ke- sellschastS-Tanzabend im »onzertsaal AnSstellungspalast. — Dentschvölkischer Offiziersbund, Ortsoerdaud Dresden. Am Ai. Februar, abend« 8 Uhr, findet bet Kneift, Dre8den-A., Graste Prüderaage, OfsizierSversammlun« statt. Hieran schliestt sich >6» Uhr ein Üiästeabend mit Damen. Vortrag: Frau Ullmann über Erblich- lkitSforschnng nnd soziale Hngicnr. Durch Mitglieder eingcfiihrte Mste herzlich willkommen. Zahlreiche Beteiligung angesichts der Be deutung de« Vortrags ist Pflicht. - Radebcul. Die Stadtverordneten beschlossen gegen die Stimmen der Linken, zur Errichtung eines Krieger-Gedacht,lis-EhrenmalS eine» Beitrag von 300« Mark ,>» bewillige». Ei» Antrag der Linken aus Bewilligung eines Velragcs zur Unterstützung Kriegshinterbliebener wurde dem Finanzausschuß zur Borberaiung liberwiesc». — Als Nvt- siaildSarbeitc» so» die Beschlcusung eines StraßcntcllS und Freilegung eines Platzes, die zugleich der Verbesserung der AerkchrSnerhältnissc dient, vorgcuommcu werde». - Hohenstcin-Ernstthal. (S ck a d c n s c u c r.) Durch ein rasch um sich greifendes Schadenfeuer wurde am Freitag abend die auf dem Berge gelegene 3t o d e l h i> t t e, die von einer kinderreichen Familie bewohnt wird, fast vollständig ein» geäschert. Die Entstcliuiigöiirsachc ist noch nicht aufgeklärt. Da Hilfe nicht sogleich zur Stelle sein konnte, ist ein grosser Teil der Habe der Familie den Flammen zum Opfer gefallen. — Ticgmar. sSchwcrer Autounsall.) Beim Ueber» holen eines Geschirres wurde in der Nähe der hiesigen Drogerie der »eben dem Wage» hcrgehendc Rutscher non einem Kraftwagen Überfahren und so schwer verletzt, daß an seinem Auskommen gezweifen wird. — Hartmannsdors. (F a b r i k b r a n d.s Auf noch nn» geklärte Weise brach in dem Lagerraum des Handschuh, sabrikanten Guido Weißleder ein Feuer a»S, das das gesamte Lager vernichtete. — Meerane. iE i n e E r p r e s s e r b a n d c.) Seit kurzem erhielt ein hiesiger Großindustrieller anonyme Briese, in denen er unter schwersten Drohungen ausgcsordcrt wurde, an einer bestimmten Stelle einer Bahiiuntcrsiihrung 10 00« Mark nicdcrznlcgeii. Bisher waren alle Versuche zur Ermittlung des Täters erfolglos. Die Billa dcS betreffende» Groß- , industrielle» stand Tag und Nacht unter polizeilicher Be wachung. Am Freitag abend gelang es endlich, einen Ljährlgen Mann von hier zu verhaften, als er das Geld al>» holen wollte. Außer ihm gehören noch vier weitere Personen der Erprcsserbande an. Sohland (Spree). (Alter schützt vor Torheit nicht.) Fm hiesigen Walde wurde ein 80 Fahre alter Ein wohner dabei ertappt, wie er an einem l4 Fahre alten Schul mädchen unzüchtige Handlungen vvrirahm. Er hatte die Handlungen wiederholt an dem geistia minderwertigen Mädchen vorgcnvmmcn. Er kam zur Anzeige. Der Zschachwlher Gattenmor- vor dem Schwurgericht. Auch am Sonnabend, dem zweiten BcrkandlungStage, ! war der Andrang von Zuhörern riesig, so daß viele keinen Einlaß finden konnten. Die Beweisaufnahme wurde sort- ! geletzt und in den Nachmittagöstundcn zu Ende geführt. Was die weitere Beweisaufnahme, nnd insbesondere die Ver nehmung der vielen Zeugen und Sachverständigen anbclangt. io seien daraus — soweit in öffentlicher Sitzung verhandelt , wurde, folgende Bekundungen wtedcrgegcbcn: Techiiikcrschcsrau Bergt ans Niedersedlitz befand sich ! am Aciljahrstag in der Gesellschaft der Familie Schwarz und hat her »«««klagte« nicht» ««gemerkt, bah ste etwa schwer- wütig war. Schuhmacher August Gorlt sah einmal, wie der Ehemann Schwarz gelegentlich etneS SchuhmachervergnügenS tu Heidenau aus nichtiger Ursache seine Frau — bte An. geklagt« — in roher Weise tm Saale tn bte Stühle gestoßen lmt; es habe oft Streit zwischen de« beiden gegeben. — Zeuge Schuhmachergchtlse Wahner au» Lockwttz kann der Frau nichts Nachteiliges nachsagen; der Mann sei aber äußerst miß» trautsch gewesen, er ärgerte sich, wen» die Angeklagte, die mit tn der Werkstatt arbeiten mußte, zur Kundschaft freundlich war,- infolge des mißtrauischen Wesens gab es oft Krach, die Frau mußte viel leiden. — Mehrere Zeugen, zumeist jüngere, unverheiratete Männer, die entweder Kunden bei Schwarz, oder im Hause wohnhaft waren, bzw. tn dessen Wohnung sich am Kartenspiel beteiligt hatten, bestätigten das öftere Vor kommen ehelicher Zwistigkeiten, vermochten aber nichts Be lastendes gegen die Frau auszusagen. Tischler Richard Kundisch, seit drei Fahren Kunde bei Schwarz, sagte aus, die Frau durste nicht einmal zum Kttchenfenster hinaus den Hühnern etwas Futter geben, so mißtrauisch sei der Mann ge wesen. Ein besonderes Kapitel in dieser Strafsache bildeten die Beweiserhebungen bet Entdeckung der K)asvergistung. Hier zu wurden eine Anzahl Hausbewohner und andere Personen gehört. Bei Eintritt tn die Schwarzschc Wohnung sei wenig Gasgeruch wahrgenommcn worden, die Angeklagte war bei Bewußtsein, sie kannte ihre Umgebung, fragte beim Abtrans port im Krankenauto nach dem Manne und äußerte Selbst mordgedanken. Sachverständige Fräulein Dr. phil. Köpke von der staatlichen Landesstelle für öffentliche Gesundheits pflege hat Blutproben des Getöteten chemisch untersucht, sic bekundete, daß alles reichlich mit Gas durchsetzt gewesen ist. Gertchtsmedizinalrat Dr. Oppe hat die - >livn der Leiche vorgenommen: als Todesursache wurde .crgistung fest- gestellt. Weiter hat dieser Sachverständige auch die Angeklagte untersucht, von der er glaubt, daß sic möglicherweise von mütterlicher Seite her erblich belastet ist. Wenn die An geklagte die ihr zur Last gelegte Straftat begangen habe, dann sei cs eine Affekthandlung, die aber wiederum nicht so stark gewesen sei, daß hier der 8 i»l als Strafausschließungsgrund einschlagc. Die Angeklagte mag zu jener Nachtstunde wegen des Verhaltens ihres Mannes, wegen dessen ungewöhnlichen Anforderungen empört und von Ekel erfüllt gewesen sein und dann im Zorne die Tat begangen haben. In etnstündiger Anklagerede forderte Staatsanwalt Dr. Schrcyer die Bestrafung wegen Mordes. Der Anklage vertreter hielt den Schnldbeweis für voll erbracht. Nach des Zeugen Müllers Angaben habe Frau Schwarz am Silvester aeäußcrt, ivcnn er wieder znrückkomme, dann sei etwas ge- schchcn, entiveder lebe sic oder ihr Mann nicht mehr. Tic Zugeständnisse den Poltzcibcamtcn gegenüber und das sonstige Verhalten nach der Tat lasten keinen Zweifel darüber aus- kommen, daß das Verbrechen vorsätzlich und auch mit llebcr- legung begangen worden ist, er beantrage deshalb die An geklagte wegen Mordes zu verurteilen und auf die im Straf gesetz hierfür vorgesehene Todesstrafe zu erkennen. Der Vorsitzende des Schwurgerichts wies die Prozeß- beteiligten Im Anschluß an die Anklagerede daraus hin, daß möglicherweise der 8 213 St. G. B. in Frage komme. RcchtS- amwalt Giesc plädierte in anderthalbstündiger Rede für die Freisprechung der Beschuldigten, von Mord könne man keines falls sprechen, eine Verurteilung im Sinne des Antrages des Staatsanwaltes laste sich nicht rechtfertigen. Betrachte man die anormalen Verhältnisse, die große Zermürbthett die hier zutage getreten ist, so komme der unparteiische Beurteiler dieser Tragödie zu der Ueberzeiigung, daß cs sich hier nicht nur um eine Handlung im Affekt gedreht bat, sondern daß die Tat auch in voller Trübung des Bewußtseins begangen worden sei. Nach längerer Beratung wurde »m S!-L Uhr nach mittags das mit größter Spannung erwartete Urteil verkündet, das wie folgt lautete: Die Angeklagte wird wegen Totschlags «ach 8 L1S DeN StG. B. zu vier Fahre« Gefängnis verurteilt, wo rauf die bisher erlittene Untersuchungshaft mit sechs Woche« in Anrechnung kommt. Landgerichtsdtrcktor Dr.S chust« r führte zurBegründung u. a. folgendes ans: Es stehe fest, daß die Angeklagte tn der Nacht zum 2. Fannar d. I. nachdem ihr Mann eingeschlafen ivar, ausgestanden ist und vermutlich im Zorne Uber das Bor- angegangene den Gasstöpscl ans der Leitung entfernt hat. Noch voller Ueberzeiigung des Gerichts ist diese Tat nicht im Zustande des 8 bl begangen worden. Das Gericht hat sich nicht davon überzeugen können, daß hier ein planmäßiges Verbrechen, eine mit lleberlcgung begangene Mordtat voc- liegt, deshalb konnte eine Verurteilung wegen Mordes nicht etntretcii. Offenbar von Ekel erfüllt und über vorangcgangene Beschimpfungen und wegen schwerer Kränkungen tn Zorn geraten, hat Angeklagte sicherlich in Erregung die Gasleitung geöffnet, um möglicherweise sich selbst und den Mann zu töten, m» da«« später vielleicht »o« Liese« Plane wieder aüzukom. ma». al» der Mann bereit» tot war. Erschwerend kam in Be. tracht, daß e» sich um eine Tat gehandelt, -te sich gegen den eigenen Ehemann gerichtet hat, anderseits kam aber mildernd tn Frage, baß di« Frau unter jahrelangen Quälereien ihres Manne» tn unsittlicher Richtung zu leiden gehabt hat. An den letztgenannte» Gründen hat das Gericht ausdrücklich davon Abstand genommen, der Angeklagten auch die bürgerlichen Ehrenrechte abzuerkcnnen, was sonst unter allen Umstände» zu geschehen hatte. Borschläae »ür de» MittaaStilch. Rote» Rübengemüse mit Kartoffeln. MtenmgsklMWen aus TeuiWant» vom 21. Februar IM «Löchlüche Meldungen 7 Uhr vorm,, übrcgen » Uhr vorm.» Stationen T>r»»d»»-N. . Wah»»dori »iesa-wrid, Jlttau-Nirschl. üetpzl, Ithewnlh Avaader» NIchlalder» Brack«». B»«d»r» Bark»» Nachen SwInemSnd« Danzig Memel Berlin . Magdedvr» . Brealau ^ ' Wind-' Witterungen A,.'seifte Ochste ^ Mchtung S'-r^ zu'">nd f TemperatEn tzolr» Ml u VV5IVV XV XV xvnxv XV8XV XV8XV hidiXV XV XV XV8XV 8 XVKXV 80 4- 9 XV8XV -- Vl XV -- b 8XV -- e! 88XV -- t XV8XV Regen Regen Regen Regen dedccht oed.. Rebe! bed., Redet oed., Nevei Regen gedeckt bedeckt ded., Red»! ded., Rebe! j »»deckt bedeckt Regen hgtbdedechl heiler - - « 0.8 vorwiegend ovriider» d vor» « vorwiegend Frankfurt a.M. München Wtllaranaaorrtaul in de» oeraanienra r4 Stande»> > vl heiler ohne Nicderfchiiige. I vorwiegend heüer mit geringen nur gehenden Niederschlägen, 2 vorwiegend wolkig ohne Niederschläge, wiegend wolkig mit geringen »ur vorübergehenden Niederlchlägen, ' bedeck: ohne Niederschläge, Niederschlägen. K wiederhol! Niederschläge svandregen), 8 Nieder'chioge Regen, Aprllweller». > vorwiegend neblig. Beobachtungen an der Lan-sswettenvarte Dres-en-N. <IW m Seekühe, § o? -8" TS O § r--6 >-2 - ^2 r: r: ^ s S L a. Z» ZLsFZ L L iö 8 LO 2. 2 N. N, 753.2 4-e.n 7« istkIXV 1 ly 1V Regen 4-L 20 2. v . n. 752.S -ss.s Vü XV KI XV 6 10/10 Regen 1-2 wiedertz. Nieder» ri r. 7 . VM. 7S4.9 -48.7 8S xvkcxv 5 10/10 Regen S IchlLge jXüchsle Temp, des geslr. Tages: ch- 9.» TieiNe Temp, der gekr, Nacht: -j- 8,7 Tiessl» Tenip- am Erdboden: ch- «,« c Sonnenscheindauer am w.».: — Sch, Niederschlag >l>.« mm Schneebeie: - Lnftdruckverteilung über Europa. Tetldepressio» unter 7l!5 Millimeter Ostdeutschland—Polen; nm- fnngrelchc Depressionen unter 715 Millimeter westliches Europa- hoher Druck über 7N5 Millimeter östliches und südliches Europa. Wetterlage. Die ln einem Teilwlrbcl, der heute morgen über Westdeutschland und Polen liegt, aufgscitcndcn warmen Lnstmassen haben seit gestern nachmittag und tn der vergangenen Nacht erhebliche Niederschläge lFlachland durchschnittlich iü Millimeter, Gebirge bis zu 30 Milli meters gebracht. In dem heute morgen über Frankreich und Süd- Westdeutschland befindlichen, der Störung nachsolgcnden Hochdruck» teile ist etwas Ausklarc» cingetrelen, wodurch die Temperaturen nachts aus wenige Grade über Gefrierpunkt herabgingcn. Der Hoch druckteil wird voraussichtlich innerhalb der nächsten zwölf Stunden über unser Gebiet hiiiivcgschreitcn und auch hier etwas Bewölkungs- abnahme bet zurückgcücnden Temperaturen veranlassen. Die über Westeuropa noch fortdauernde warme südwestliche Luftströmung wird voraussichtlich weiterhin zur Ausbildung von nach Osten wandernden Störungen führen, so daß der jetzige Wiltcriingscharaktck zunächst noch erhalten bleibt. Da jedoch über dem nördlichen Europa die An häufung von Kaltlust noch sortdaucrt, liegt — wie bereits gestern erwähnt — ein Umschwung der Witterung in den nächsten Tagen immer noch tm Bereiche der Möglichkeit. Wettervorhersage. Stark wechselnde Bewölkung: zeitweise etwas anfheiternb; später, voraussichtlich nach Ablauf von Li Stunden, von Weste» her ernent Anszng eines Schlechtwettergebietes; Temperatnre« schwankend; i« Flachlande weiterhin zumeist über 5 Grad Wärme; Flachland schwach« bis mäßige, Gebirge lebhafte südliche bis westliche Winde. Anmerkung: Die Wctlcrnoraussage gilt ständig vom Spät» nachmittag des Ausgabetages bis zum Abend des folgenden Tage». Allgemeiner Witlcrungscharakter der nächste» Tage. Funächs» noch keine wesentliche «cnderung. Nachdruck und anderweitlge Verbreitung dieser Wetternachrichten nur mit Genehmig»»« der Sächsischen LandcSwettcrwart« statthast. DE" KlUiS« k: kbIbLR » b -HW ^Uo «uiltür«» Le«lLTlA»r11k«I lür SILsovr, krsusn, OommIvarOn - 8pülLppars1v — I^lddloilso — vrloa -U. We«I»I«k»sr,, vreräen - -»oblpl-kl. leistlicheii el. Hier d:r Arik üt. Ein rtett sitr an- dem r klassisch« estiuimie. ierhcstii» . Einigt »ollen i» d wirken, nicht t» ^rgelport rskÄrde»« - Flöte, n die sitz ngen nlu daß die en unge» r. r. I„ »app, der ben-jahre -tratzburg National- iung und e» Preu- kcr Vee- 8 Orden» FakultLt! nkert aus enschastei I ckgezoge» thcater ist ich dürft« he», nach- Dcr di-- »ieder aus > n zurück- »rkrtegszett! terreichisch« »um erste» - In lSrch stlernamcn Das neue Gararilie-System! Ein Kettapparar wird Aerzken und Leidenden kostenlos zur Probe gesandt Ä!!üü!ü Ib?!! Sin billiger Äausfreunü Dorsichl! Asthma, Bronchlalkalarrh, Brus«», !lleh kops.» Rachen-, Nasenkaiarrh, Stirnhöhlenstalarrh und sonstige Äakarrhe und Kranlcheilen -er Ai» mungsorgane werden auch tn ver ästele» Fällen ersolgreich bekämpsl tvrch de» vlellausendsach bewährten ^Karsork-Inhalakor ml« dem Nedel- sporn". Anerkennungen Über Anerkennuncien bcsläligen seine her vorragende Wirlyamkeit. „Ihr Karsorl- sin!,alalor ist wirklich das Großartigste, was man sich denken kann, seine Leistung ist erstaunlich", so schreibt wörllich ein de» slkisterler Anhänger, der jahrelang an ! Asthma und Bronchialkalarrh lilt. 3n Fällen, in d^nen eine Heilung nicht l lnehr möglich ist swenn z V. organische Dcränderungcn voi liegen), schaisl der Appa rat doch Linderung und hitst manche kustenqual erle chlern, so daß das Leben wieder lebenswert wird. ^ Koben Sie solche Beschwerden? Wer an einem der obengenannten llcbcl leidet, wer häufig geplagt wird von quälendem Küsten, Luslinongel mit psei» Imden. rasselnden, röchelnden, giemendcn Alemgeräuschen, Trockenheit, Brennen, kihelgesühi >m Kalse. Brustschmerzen. Heiserkeit, Küsten. Schnupfen, Grippe, Verschleimung, durch Katarrhe bedingte Tchwerhbrigkeit, Ohrensausen, Kopf- und Gestchlsschmerzen. Schlaflosigkeit oder ähnlichen nervösen Erscheinungen, sofern ste mit Katarrhen und Asthma im Zu» sammenhang sieden der vei säume nicht, von meinem nachstehenden, völlig risiko freien Angebol Gebrauch zu machen. 3 Tage koflenfrei zur Probe! Ich mule niemand zu. den „Karsorl- Inhalalor mit dem Nebclsporn" aus bloße Empfehlung hin unler Nachnahme zu be ziehen, sondern schicke diesen Apparat Leidenden genannter Art ohne Nachnahme, ohne Vorausbezahlung, ohne Kauszwang sofort gebrauchsserlig. mit genauer An weisung 5 Tage kostenlos zur Probe. Die Versandtage werden hierbei nicht mit- gerechnel. 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Aus Wunsch auch Aaienzahlung Wem jedoch der Betrag von 9 Mk. mit einem Male zu hoch ist, kann auch in mehreren Raten bezahlen. Wer hingegen nach gewisscnhasler Prü fung oder nach Rücksprache mit seinem Arzt der Ansicht ist. daß diese Kur sich für seinen besonderen Fall nicht eignet, schicke den Apparat ohne Angabe von Gründen zurück, und die Sache ist erledigt. Ss ist höchste Zell! Die Inflation und deren Folgen hal manchen obgchalten, seiner Gesundheil die nötige Beachtung zu schenken. Jehl war ten Sic nicht länger, sonst ist cs zu spä ll Die Probesendung wird jedem Leidenden gemacht, der darum schreibt, ohne Unter schied der Person und des Standes, ganz gleich, ob Arbeilsmann oder Kommerzien- ral. Genaue und deutliche Adresse mit Angabe von Stand oder Berus jedoch un bedingt erforderlich. An unvollständige Adressen kann nur nuter Nachnahme ge liefert werden. Acrzten wird der Apparat selbstverständ lich ebenfalls gern zur Ansicht und Probe übcrsaudl. nicht aber Privatpersonen, die sich gewerbsmäßig mit Krankenbehandlung befass», Nachahmungen des »Karforl-Inhalolsr* gibl es nichl. Jedoch wird versucht, andere Inhaloiionsapvarale an seiner Stelle zu verkausen. Lasse» Sie sich nicht irreführen! Nur ich allein bin berechlial, den viellau. senbfach bewährien »Karfori - Inhalolor mit dem Nebclsporn" herzustellen, sonst niemand! » Achsen Sie genau auf meine Firma und meinen Wohnort: Oarl Hugual Daner-, »taumdurg (Saals) 6SS, damit Sie auch den echten Origlnal-Ka» forl-Inhalalor mil dem Nebelsporn be kommen. — Am besten ist es. Sie schrei ben gleich heule noch und benutzen den nachiolgenden Bestellschein, Postkarte ge- nügt jedoch auch. — Wenn Sie Nach nahmesendung wünschen, bitte auch dies anzugcben; Porlo und Nachnahmelpesen trage ich ln diesem Fall. Abgekürzle Adresse sür telegraphische Bestellungen: Donor«; blaumburgfsaale. Me-MWÜl. 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