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10 .Dresdner Nachrichten- Atlsk 10 Sonnabend, 14. Juli IVO« 'M» Nr. 1V1 «tktzl «Xm , ll. Lut, ,«««—»» »»« a»ch» »IN« t—» b»»ch»r, «. 7.»». tz« OninNwa»«»»« 7.«. »»akars«. SadI»a«««t»f»«Ua»>»» »achsiktz«: »IMS vrlma P ««a« a»d. Rtniitz na Otw v«ea«> «nnoder, Piobuklenbändirr Mai " ' ' Dettkatehbändi« Ldrift«,» «N rma Wilhelm Wictzt, Gclkdüslll lzdündirr, Guts- u»d Zieg«l«tde > Karl Rotzold. Zschorkrn. Kaut . iOsinre -andeloaesellkchas« in 8 Firma , ^ „ . ... i«ld»«. Deißkach. niaer Intzatz« der Fi, innirt. Grimma. Hol Nöt »ld. in Finna TetL. GrotztzaNhau. Werdau. — Aus- Ja I ch e ck, Meerane l «ui^rs«ch»s»e: > Brun» Rau«. Suchbindennri «ll». . . der ndo»- aiiet- abrunat- tar Friedrich mann Hermann Emr trma S. «. W »ls, er OSkar Theodor Hoden: üachlasi», Zeter Hasset. BSckermcisier, Altenkirchen. Kauf . »ielesrld. Ort» Ra«tb « «. Firma W. Matthe«. Drreien. August Liens, Eiienwarenbanbler, «obwmkel iSIberseld). R dein» sch-Westsä l. tka »nenbter-Versand-Ges »llschast. Eldersetd. Firma Plaut L Sohn. .Halle S. Kausnran» Georc Alfred Witt s. Hamburg. Wilhelm Bender. Handschuhmacher, Heil bronn. Karl Schubert. Zieaeleidesitzer. Herrnstadt. Max M a rx in Firme y. Alsberg. Köln. Paul Lass! er in Firma Benno Samter L Co., Liegnch. August Devaur, Glasermeifter. Metz. Paul Grillmeier Bauumeniebmer, Hochemnierich (Mords. Paul Limdrunner, Bäcker meister. München. Martin Goagel in ann j»n., Schlossermeister. Mün che». Firma Ackermann ei- Schweickert. Ossenbach. Kaufmann Georg Roesler, Oranienburg. Withrlin Kottsch lag ff «chnh- machermeister. Rcvoen. Kaufmann Hugo B a l e s k e. Rirdors Kausmann Gustav Schul: e 1. Holzdors (Schweinits. Arthur Witt ff Bäcker- inersier, Rikolarkeu (öludms. Kaufmann Henna»» Hinrtcht, Wessel duren. Kausmann Abraham Broh, Zirlenzig. Paula Fenn er geb Silberberg, Halle a. S. Für unsere Haussranen. Mas speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Krebssuppe. Forellen mit frischer Butter. Rrhrücken mit Salat. Gefrorene Pfirsiche ans amerika nische Art. — Für einfachere: Huhn mit Potage. Brennende Pfirsiche. In einer iiemlich breiirn, nicht zu Koben Charlotlesorn» bückt man einen Savarinteiq ab. Nach bei» Erkalten schneidet man ihn siach halb durch und legt die eine Hälfte aus die Schüssel. Auä der anderrn Lälst« stich« man dag Mltlelstück nind ans und legt «8 gewissermassen als Sockelaufsab aus die «sie Hälfte. Den übriagebiteb«- nkn Kran» zerschneidet man in gleichmäfnge Dreiecke und umlegt den Sockel damit. Nun tränkt man all« Teile leicht mit einem Arrak-Sirup. Die Pfirsiche Iverden halbiert, geschält, ebentalls durch den Sirup gezogen und auf dem Sockel hoch (puramldcnsSrmtgs angerichlet. Auch aus «edel Dreieck setzt man eine balde Frucht. Zum Schluß wird das ganze mit Kristall zucker bestreut, mit Rum begossen, beim Anrichten angezündet und sofort serviert. Durch da« Adbrriinen erhallen die Früchl, eine leicht« als ob man mit de», Salamander darüber gegangen sei. Ein« anglais« au rllum gibt man dazu. Sabnekuchen l2b Gr. ungesalzene Butler und 0, Liter fette saure Sahn« iverden «nil seinem Meht zu emrni Teige verarbeitet, der sich ganz dünn auSrollen iaht, so daß man daS Backblech dnrchschimmern siebt. 'Nun rädelt man den Teig in schräge Pierecke, bestreicht sie mit Butter, fireut Zucker darauf und bäckt die Kuchen'bei ziemiicher Hitze. 1 Glasur, Eine Sauoo Erfrischend für Gesunde und Kranke ist 4i»Iv>8pr««lt >, ein alkoholfreies, monssierendcs Avftlgetränk von 8oI»1II1u8 »D Kür„«r, Gr. Brüdergasse 1V. ffGeburtstagS-Liköre billigst i.Spcz -Geich I-o«I«,Grunaerstr.22. vermischtes. * Die Einweihung der Kaisergnrst im Dom zu Speirr. Man schreibt der „Franks. Ztg." aus Speyer vom 10. d. M.: Heute wurde in dem ailehrwürdigen Dom die Weihe der neuen Kaiserarust vorgenommen. Wie man sich erinnern wird, sind im Jahre 1000 die durch die Franzoien 1089 zerstörten Kaiscr- gräber geöffnet und untersucht worden. Die Krypta des Domes wurde dann als neue Gruft bestimmt. Der Landtag bewilligte für den Neubau der Kaisergruft 120 OM Mk. Die Bauarbeilen begannen am 29. April 1902 und wurden iin September desselben Jahres beendigt. Am 3. September 1900 hatte die feierliche Wcdrrbeisehung der gefundenen Ucbcrreste statt gefunden. Sie waren provisorisch in Holzjärge gelegt worden und sind nun in Bleisärgen, die in Steiwärgen eingeschiossen sind, beigesetzt. Tie heutige Wiedereinsegnung und das Poiitisikalregiüem galt folgenden Kaisern, Königen und Kaiserinnen: Rudolf von Habsburg. Adolf von Nassau. Albrechk von Oesterreich. Heinrich V.. Konrad 11. (Erbauer des TvmeSj, Gisela sGemahlin von Konrad Il.s, Heinrich 111.. Heinrich IV., Speier eine Otiihcikätte reserviert war, wurde, wie bekannt, nicht nach Deutschland gebracht. Zu dem feierlichen Weiheakte waren u. a. einvelrosseii: Hosiar Baron v. Weckbecker, Kanzleidircklor des kaiscrtichen .Hvfkämmereramtes in Wien, als Vertreter des Kaisers von Oesterreich, Professor (Habricl v. Seidl. Professor Freiherr v. Schmidt, der Konservator des bayrischen National- museiims Dr. Schmidt, der Direktor des Nationalmuseiims Dr. Graf, die IlMversitätsprofcssoren Dr. Grauert und Dr. Ranke- München, Professor Tr. Praun, Oberbaurat Stempel. Freiherr o. d. Hende. Dr. Birkner und die beiden Erzgießer Gebrüder v. Miller-München. Tausende strömten von nah und fern in den weiten Dom. Von sämtlichen Säulen des Mittelschiffes bis zum Königschor waren große. schwarze Fahnen angebracht. Der Hochaltar war schtvarz ausgeschlagen, Blattpflanzen und Blumen zierten ihn und das Königschor. Das Pontisikalreguiem zelebrierte der Bischof Dr. v. Busch von Speyer unter Assistenz von sechs Domherren. Während des Requiems sang der gut- geschult« Speyerer Domchor unter der Leitung des Domkavell- meisters Niedhammer dessen für diese Totenfeier eigens kom poniertes Kaiser-Requiem, ein Wierk. das einen tiefen Eindruck hinterlieh. Ms das Requiem beendet war, gingen in feier lichem Zuqe. voran die Geistlichkeit mit dem Bischof, die ge ladenen Gaste hinab zur Krypta, wo die Kaiser und Fürstinnen ruhen. Hier erteilte der Bischof die Absolution und nahm die Einsegnung vor, woraus der 'Vertreter des Prinzregenten, Regierungspräsident v. Neufser. dem Bischof die Schlüssel zur Krypta übergab unter Hinweis aus den geschichtlich denkwürdigen Akt. Der Bischof übernahm die Schlüssel und versprach, dah er sowohl als seine Nachfolger gewissenhaft die Gräber der deutschen Kaiser Hirten wollten. Damit war der Weiheakt be endet. Die Kaisergruft im Dome zu Speyer wird zur Besichti gung dem Publikum z u g ä n g l i ch sein und in Verbindung mit dem Dom-Museum, in dem die Funde aus den Kaisergräbern ausgestellt werden, gewih viele Fremd» anziehen. ** Ter Julinstarm in Spandau, der Hort des Reichskriegsschatzes. wird vor550 Jakiren zum erstenmal in einer Urkunde erwähnt. 'Nicht viel früher dürfte das Bauwerk, das im Jahre 1356 den Namen Judenturm führte, errichtet sein, denn das „feste Schloß Spandau" wnrde in den beiden ersten Dezen nien des 14. Jahrhunderts angelegt, wiewohl die ersten Spuren einer Befestigung von Spandau bis in die Mitte des 12. Jahr hunderts zurirckreichen. Bon den Ueberbleibseln des alten Schlosses hat sich nur der Jiiliiistium zu erhalten gewußt, ein runder Be- festigunastiinu mit Zinneiikrone, über den allerlei Sagen verbreitet sind. Eine von ihnen weiß von dem alten Bauwerk zu erzählen, daß eS Julius Cäsar gegründet habe, als die Römer aus ihren Zügen über den Rhein bis in die wendische Wildnis gelangt waren. In den Kasematten des Turmes saß im 10. Jahrhundert eine wunderschöne Frau in Gefangenschaft, Anna Sydow. die „schöne Gießerin", die Witwe des Artillerle-Haiivtmnnns und be rühmten Stückgießers Michael Dietrich, die Geliebte des Kur fürsten Joachim ll. Der 'Nachfolger des Kurfürsten. Johann Georg, schickte sie in die düsteren Gewölbe des Jiiliiisturmes, wo sie bis zn ihrem Tode verblieb. Nach einer Sage soll sie im Jagdschloß Grunewald lebendig eingemauert worden lein. Inter essant ist das über dem Eingänge der Zitadelle angebrachte Wappen, das ans 26 verschiedenen Zeichen besteht und etwa zwei Jahrhunderte alt ist. Der Juliustunn dient he»tr nur noch als 'Aufbewahrungsort des Reichskriegsschatzes, der mit 120 Mtll. Mk. in Gold hier sicher niedergclegt ist. Täglich werden die Türen zum Julinsturm von einem Offizier nachgesehen und zweimal im Jahr« findet eine große Revision statt, die zwei Geheimräte des Neichsschatznmtcs und ein Retchstagsabgeordneter in Anwesenheit des diensttuenden Zitadelloffiziers vornehmen. * Gotthelf Rudolf Hermann Heinze. ehemals Töpfer, später Urheber der lsr Heinz«, ist, wie die „Berliner Morgenpost" eruiert hat. nicht in London gestorben. sondern lebt in der Strafanstalt Sonnenburg, wo er die ihm zudiktierte Zuchthaus strafe von 15 Jahren im Jahre 1907 verbüßt haben wird. Presse", D , , Oberlandesgericht in Kassel entschieden. ES war die fünfte <F»rtsctz«ng siehe nächste Teil«.) ch»»«!«»« ?»r»on»l-II»cllrieht«n. iWMt vr. Kurt. Seevef remkt row 14. M dis rv. iil>M. Li« di«»t»1»rlO«>» Obstittitzungetr LWMÜ vr. vusek voll Nor Kvl8v Liu llelk. , /ifllllKÜlMl- ?LUl ^U8l, 7, I», von» LI. Joll dt« IS. ^a»i>«t vern«t»t. 8 kvim. llkldet. vlltkt. kftiider lanxjädr. erston teed. ch«»t«1vot äos Herrn Holi at« Sbilltlo». 8 Sporialmt kür oaiilteti'ii««« 17. Plomben in kor/ollan. Ooiä sto. Ts>. 7263. LrsatrrSkno in Icünstl. VollsuäunA. IBiü»«!«« k^rvtsv. Zill Wünlilll! Lmdesr-Sstt dolr.! Wenn Sie zu Limonade». Puddings :e. Himbcei-Saft ver wenden. io kaufen Sie nicht solchen mit Nachpresse (Wasser gehalt) oder INefärbte», sondern mein seit Jahren von mir gefühltes erstklassiges Fabrikat lApothclmvare) zu billigsten Preisen. klMlie 4Z» llilil ?lx. > o t» e II ii« a I» o I» o o IO 1^ le n n > z;v. llenv§, Ind. äks ka.: 8 Lbscslaäenstenng. M«1«i ivogsvn. lUelolke« VerIrar>I«in«»noi»<»I: Lool« VIuoP, Itzrv8«teo, 8tra«8v 40. sß aut und I« ^ ikroutz der O »nd , „ . Mittwoch de» 18. Juli d. ^ Gasthof »g»m deutfch«» Haut Barzahlung und unter de» vor der Au-bietung bekannt in geben de» Beding,ingen verpachtet werden. Meisten, am 6. Juli 1SV6. t Sstitlilit Anit»' »i Mkistll-MM» I. M'Ibrn-R.d,bmg„.*8kk 8 und < d« Aruk,illioin-Rad,duru„ > Abt. 1 und 2 der Weiirböhla-Morihburg-Radebunier Straße " g. von vorm. Voll Uhr an im «»- in Radebar» gegen sofortige Vvvpnvliliiit-x. Die diesjährige gut aiistehende Obstirudung des Rittergutes bet Meißen soll Monta» de« 10. JaU, 8»«-dvnet»t»«»'brs Meißen soll ' ^ ^fttei^ute« nachmittags S Uhr auf dem Rittergute mristdietend grgru Barzahlung verpachtet werde». Bedingungen vor der Auktion. 8 Mo«»t»«r». Hierdurch warue ich jedermann vor Aussprengung und Ver breitung falscher, aanz grundloser Gerüchte in Bezug auf meine Person bez. meine Familie. Ich werde gegen die Urheber dieser Verleumdungen im Wiederholungsfälle durch meinen Rechts anwalt strafrechtlich Vorgehen und dieselben wegen Geschäfts» schädigung eventuell verklagen. rr»a- Ldsl. krmtm.' ^rvWlOltLvN. , ^ ei« kenn« Svielmarken. Abhanden gekommen ist Anfang Jnni vr. Mahaaonikasten niit einer «rosten M chinesisch Brie »gesichert. ^ Srvedition die fischen Münzen (viereckiges Loch in der Mitte), kmarken, sowie AnsstellnngSmcdaille f. Zuchtvieh. Diskretion, sowie Belohnung wird dem Einsender änschrif lese» Bl« t erbitte unter attes. 08S» in die lolienlolie--,.« krb8)vur8l Urteil ta »»nlz r«N, «ä, »ent, 0elä NU« m» rv»»»«r ^ellcirlit HM» eocrvjiNcke ll-d»en»upp» oecll Ic«Ner^N»u»n>»c>ier»rt, Alt 8pook, 8ev!alc«o, Lokaolaoobeoo u. oba« Lialag» kr»Iltisoh.do«ln«w o.aokonvdm unentbehrlich für Gebirge, Svort, Reise re. sind unsere -- - <rotterIv«tvn, tmprL»i»tort«ii -L l.vljenfsbl'jllille. Wollt« ltimtisim MisrltNli«» mit abkiiöpsdarer Kapuze lweltvekannte Münchener Spezialität) für II s m « n an«! II«rron, L 6.-. 9.25, 12.40. 17.-. 20.50 bis 26. - ^iiLÜxv in neuen Fassons, ä 12-, 15.-. 17,-,23,-,28.-biS40 - .4 (Zsbriltlsr <Zu^onk«1lnvr, Modernes Sperial-Haus 1. Ranges " für Loden, Sport und Mode. »»— Klunvd«» », Neuhauser Ttr. 12, Parterre. 1. u. 2. 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