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- «M - Allerlei für die Frauenwelt. r G »dl ich vereint. Eine wahre Ge- schichte, erzählt von Hedwig Bieweg. (Nachdruck nur mit Genehmigung der Ver fasserin gestattet.) ES war einmal ein Brüderchen und Schwesterchen. Sie hatten nur sich und »varen ganz auf sich selbst an- gewiesen. Die besseren Leute im Orte neben ihre Kinder nicht mit diesen beiden umgehen, -sie seien zu unartig. Mitunter orte man sagen: „Schade um die bild hübschen Kinderchen!" aber sonst kümmerte man sich nicht weiter um sic. Die Dorf kinder wichen ihnen scheu aus, da das Mädchen, das ältere von beiden Kindern, einige Male ein paar ziemlich grobe Jungen arg auswischte, die ihrem Brüderchen etwas ',u leide getan hatten. So kam es nun, »aß die beiden Kinder ganz allein da- standen. Früh konnten sic so lange schlafen, wie sie wollten, das heißt, je länger sie schliefen, desto lieber war es der alten mürrischen t^ushälterin. Den Vater sähen sie manchen Dag gar nicht: er war zumeist schon seinem Berufe nachgegangen, wenn die Kinder aufstanden und wenn er dann wieder zu Hauie war, hatte er so viel zu tun und den Kopf so voll, daß er froh war, wenn er dieselben Kinder nicht sah. Ta nahm das' Schwesterlein sein Brüderlein wohl manchmal aus den Schob und erzählte ihm von vergangener Zeit, so viel es sich erinnern, konnte. Acht Jahre war Marie jetzt, fünf Jahre alt das Brüderchen. Ein Jahr war dieses gewesen, als die schöne Mutter das letzte Mal an sein Bettchen ge treten und es an sich gedrückt hatte. Mariechen wußte noch ganz genau, daß Mutter dabei geweint batte. Aber Mariechen hptte damals gedacht, Mutter verreise nur wieder auf kurze Zeit, wie so oft schon, und batte deshalb in ihrem kindlichen Sinne der Sache keine weitere Bedeutung beigelegt. Wenn Mutter per- reist war, war auch kein Zank im Hause. Papa und Mama hatten immer viel Streit zusammen: ein Kindergemüt fühlt gar wohl die Tragweite eines solchen Zustandes. Es vergingen Tage und Wochen, Mariechen fragte den Bater wohl öfter nach der Mutter, aber dieser gab ihr niemals eine sic befriedigende Antwort. Als nun eines Tages, an ihrem 9. Geburtstage, ein Kist- chen mit Spielzeug und Zuckcrwaren ankain, wußte sie zwar, daß dies von ihrer Mutter geschickt war, aber niemand sagte es ihr. Wer denn sonst, als Mama, konnte ihr io etwaI schenken?! Papa hatte keine Zeit, an sie in dieser Weise zu denken! Aber dem Papa war es ja am liebsten, wenn sie die Mama nicht erwähnte. Er wurde dadurch stets noch mißgestimmter, als er sonst schon war, und das wollte Mariechen doch keines falls. Der einzige Trost des Kindes tvar sein Brüderchen, das von ihm mit größter Zärtlichkeit gepflegt wurde. Alles teilte Marie mit dem Brüderchen. Im Umgang mit diesem war sie lieb, herzlich und zärt- lich, und der Kleine hing an ihr wie an einer gelebten Mutter. Er entbehrte nichts! Wenn Mariechen sich unbeachtet glaubte, gab sie ihrem Brüderchen die zärt lichsten Namen und schützte es stets vor bösen Worten und Neckereien der Torf- ! fugend. Gesund waren beide Kinder, gesund ' an Leib und Seele, und so kam es, daß den beide» vereinsamten Kindern ihr Leben trvtzalledem Freude und Abwechslung brachte. Ueber alles freuten sich beide jeden Tag wieder von neuem: Ueber die schöne goldene Sonne, über Wald und Felder, über die Blumen, über das fließende Bächlein mit seinen bunten Steinen, über das summende Bienchen, die leuchtenden, stotternden Schmetterlinge und alle täglich wiederkehrenden wunder baren Schönheiten der Natur. Mariechen wurde nicht müde, ihrem Brüderchen, ihrer kindlichen Phäntasie angemessen, Geschichten zu erzählen: immer kam darin eine schöne, liebe Mama vor. die das Brüderchen herzte und küßte, was so recht des Kindes tiefe Sehnsucht nach Mutterliebe verriet. So war Mariechens 19. Geburtstag heran- aekommen. Brüderchen aber lniltc heute so rote Bäckchen: es wollte nicht lachen, immer schlafen und klagte über sein Köpf chen. Die alte Haushälterin meinte, es babe vielleicht unreifes Obst gegessen, Mariechen solle es nur schlafen lassen. Essen wollte das kleine Kerlchen auch nicht am Mittag, und da Mariechen dies doch sonst gar nicht gewöhnt war, so dachte sie, daß ihr Brüderchen wohl aar krank sein könnte und «s bemächtigte sich ihrer eine große Angst. Am Abend kam der Vater nach Hause und fand seinen Knaben im Fieber und daneben sitzend Mariechen in Tränen. Es wurde nun sofort nach dem Arzte geschickt: dieser stellte Diphtheritis fest und ordnete an. Mariechen sogleich zu entfernen, wegen der großen Ansteckungs gefahr. Und als sie weinte und schrie nnd nach Art unerzogener Kinder mit den Füßen stampfte, wurde sie von den An- wesenden gescholten und mit Gewalt ent fernt. l'Fortsetzung folgt.) Ringelreihn. Blau liegt die Wiese im Äkondenschein, Tanz' mit den Elfen den Ringelreihn, Gibt mir der Mond ben Silberschimmer, Hüll' ich die Glieder i» bläulichen Flimmer, 'ol' aus dem ticfgrüncn Waldesdunkcl ausrischer Wüten Goldkarsunkel. Schlinge die duftenden Blütendolden Mir um den Leib, den jugendbolden> Streut mir die kichernde Nixenschar Mattweiße Perlen ins Flatterhaar! Borg' von dem Falter die Schiller!chwingen. Waldvöglein leiht mir sein seliges Singen, Bin dann ein wildschönes Märchenkino, Dreh' mich nnd schwing' mich im Blüten- wind! > " Herta Weibrr. «cketriWe Nilw ) t Gegründet 1SVV lHtSa«ch LOtt Sonnabend» den 14. Jnli. >««« Die Kette. Roman von HansSchulze. tS. Fortsetzung.» (Nachdruck verboten.) 6. Kapitel. Georg hatte die drei Tage bis zu Käthe Sinderodes Eintressen in Ostpreußen in einem eigentümlichen Zustanv von Unruhe und innerer Erregung verlebt, der ihm nur mit der freudigen Spannung der Kinder in den letzten Stunden vor der Bescherung am Weihnachtsabend vergleichbar schien. Die «Stunden des «Sonnabends, die ihn noch von dem zum ersten Wiedersehen mit Käthe bestimmten Sonntag getrennt, waren ihm in wahrhasl schneckenhaster Langsamkeit verstrichen. Eine törichte Angst webte in ihm. daß durch irgend ein unvermutetes Hindernis das Rendezvous »och vielleicht in letzter Stunde vereitelt werden könnte: vergebens suchte er durch allerhand zweckloses Hantieren in Hof und Stall der nervösen Unstätbeit seines Wesens zu wehren. Und als endlich der Sonntagiiiorgeu anbrach mit der vollen Pracht eines sonnenklaren Dpätsouimcrtages, da schien es ihm ganz unsaßlich, daß er »hr heute «wirklich und »vahrhasug aegenüberstöhen, sie sehen und sie. sprechen sollte, und noch während des Ankleidens be«chlich ihn aus einmal eine geheime Furcht, daß er viel leicht doch nur träume und durch ein plötzliches Erwachen aus seinem vermeintlichen Mücke wieder jäh sn die rauhe Wirklichkeit zurückversetzt werden könnte. lieber dem Herrenhause von Dombrowo waltete noch tieier Fciertagsfriede, als Georg jetzt über die Garleiuerrasse in den Park hinabging. Er wandte sich zunächst uw den We'slslügel des «Schlosses nach den Wirtschaftsgebäuden, um dort die Ruder für das auf dem nahe» See ankernde Boot zu holen und sich zugleich bei «der Mamsell nach einer Tasse Kaffee umzulun. Ter große, unregelmäßig gepflasterte Hof lag einsam und verlassen: seit vier Uhr wurde trotz des «Sonntags auf den Feldern gearbeitet: die Ernte kannte keine Rücksichten auf die kirchlichen Bbäuche und nahm alle verfügbaren Kräfte in Anspruch. Ein Schwarm von Tauben, die mit graziösen, wippenden Schritten auf den bemoosten Steinen der weiten «Bassins der Viehstände «hin und her trippelten und die seinen Schnäbelchen in Len trüben Fluten netzten, schwang sich bei seiner An- Näherung mit weithallenden, knatternden Flügelschlägcn aus das hohe, steile Dach der Jnspektorwohnung. Aus den langgestreckten «Stallungen blökte zuweilen dumpf das Vieh herüber: hier und da sah man durch die halboffenen Türen die Mägde noch Lei der Melkarbeit: die Seihzuber klirrten, zischend schossen die weißen Milchltrahlen in die schräggestellten Eimer. ' , Georg ging nach der Leutelüche hinüber und verweilte hier wie allmorgendlich ein paar Minuten bei der alten, dicken Mamsell, die ihn von Kindesbeinen an verzogen und chm auch heute ein Kännchen Kasse aus der warmen Herdplatte vorsorglich zurecht- aestellt hatte. Dann schlug er sich wieder in den Park und nahm die Richtung des Wassers. Nach langem Kampfe war es ihm endlich gelungen, bei Käthe, die sich anfäng lich zu keinerlei Heimlichkeiten vor dem Vater hatte verstehen wollen, ein Rendezvous auf der „Insel" durchzusetzen, wie Las kleine, genau in der Mitte des «Sees zwischen Sinderodc und Dombrowo gelegene Eiland allgemein kurz genannt wurde. «Die „Insel" war eine weit gedehnte, schmale Landerhebung, von mächtigen Rohrbreiten eingefaßt, in denen ungezählte Scharen von Wasseroögeln nisteten. Ein niedriger Wald nahm den größeren Westteil der Bodensläche ein, «während das kleinere östliche Randgebiet hauptsächlich aus Wissen bestand. Hier erhob «sich auch, nur wenige Meter über dem «Wasserspiegel, unweit einer kleinen, als Landungsplatz benutzten Bucht, eine alte verfallene Fischerhüttc, in deren Dachranm man das aus der Insel gehauene Heu aufzubewahren pflegte, bis es bei passender Gelegenheit per Kahn nach Dombrowo hinübergeführt wurde. Ein Schimmer der Romantik uniwob die Ur- wildeinsamkeit des verlassenen Eilandes. Hier hatte einst der Quartaner und Tertianer Stetten ein abenteuerliches Robinson- und Jndianerlebcn geführt, wenn er in den Sommcrscrien vom Dänziger Gymnasium heiimgekommen war und sich ein paar verwegene «Schulkameraden zur «Ge sellschaft mitaebracbt hatte. Wie oft hatte nicht die alte Hütte den bedrängten kanadi schen Ansiedlern als Blockhaus gedient, das in erbitterndem Kampfe gegen die be- bagernden Sioux und Apachen verteidigt wurde'. I 8t6!len-663ue1ie. Gewissenhafter, tätiger Baumeister sucht Vertrauensstellung, HauS- od. Vermögensverwaltung od. Vertretung. W. Adr. unter V. 8. 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