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Vermischtes. * Der Uedersall auf den Henog von Meiningen und sein« Begleitung vor den Thoren von Rom. der nach der ersten lakoni schen Meldung in seiner Bedeutung einigermaßen überschätzt war» den war. ist. wie das oft geschieht, später, nachdem der wahre Thatbestand und der glückliche Verlaus bekannt geworden sind, er heblich unterlchäht worben. Jetzt sangen die italienischen Blätter a», die Lache in das Gebiet der Könnt zu ziehen, die Wegelagerer gewissermaßen als harmlose Opercltenbanditen darzusteuen und den Thatlrrstand geflissentlich zu verdunkeln. Man bemüht sich, die beide» vermummten und bewaffneten Strolche, welche die Wagen angesaüen baden, als harmlose arme Schlucker hinznltellen. die die Borübersahrenden einfach angebeitelk hätten, allerdings i» einer etwas ungewöhnlichen Horm, aber du mein Gott! — ländlich sittlich. Sic hätten sich denn auch mit dem ihnen zuyeworsene» Almosen sogleich sür befriedigt erklärt und sich sofort seitwärts in die Büsche geschlagen, ohne die Herrschaften weiter zu behelligen. Dem gegenüber erscheint es geboten, die thatsächlichen Vorgänge frsizuskllen. und diese Darlegung wird erkennen lassen, das, die Gcichichte durchaus nicht so unbedeutend und gcmüthlich gewesen ist. wie man es von Rom auö letzt glaube» machen möchte, und das: der glückliche Ausgang vielleicht nur dem Fusainmentrcssen von zufälligen Umständen zu danke» ist. Eine Situation, in der ein leichter Truck mit dein Zeigefinger genügt, »m sic zu einer blutig tragischen zu machen, erscheint nicht gerade dazu angethan. eine komische Wirkung zu übe» Einige Tage vor dem Uedersall hatte Richard' Voß i» seiner Villa zu Frascatti einige Mönche zu Gast geladen. In der fröhlichen Stimmung, die während des Mahles herrschte, hatte einer der Mönche ihm gemüthlich erzählt, er sei früher Bandit von Beruf gewesen, und als solcher könne er seinem licbenSivürdigen Wtrthe nur den guten Rath geben, wenn Voß aus seinen viele» einsamen Ritten einmal überfallen werde, so solle er nur ruhig seine Baarschas! hingeben und ,a nicht de» Versuch machen, sich mit der Pistole zur Wehr zu sehen; dann tönue man nie wisse», wie die Sache verlause. Boß halte das lachend dem Herzog und der Freifrau von Heldbnrg erzähl! Als nun ani Morgx» der Herzog und seine Gemahlin der Einladung des ihnen befreundeten Dichters Boß folgend nach Frascatti sichren, übergab der Herzog der Freifrau von Hcldburg sein Portefeuille mit dem Gelde zum Menschlichen und steckte nur einige Zehn- und Füiis-Lire-Schcine in die Westentasche. „Wenn etwas vassirt." meinte der verzog. ..ist es schon besser, das; ich nicht das ganze Geld bei mir habe. Nach dem Frühstück bei Voß sichren zwei Wagen vor und cs wurde eine gemeinsame Spazierfahrt unter nommen. Ir» ersten Wagen, auf dessen Bock der Lakai des Herzogs sich setzte. nahmen Frau Richard Voß und eine befreundete Dame aus München Platz. Der Herzog, seine Gemahlin und Richard Vos; sahen un Zwesten Wagen. Aus der Chaussee, die von Rvcra di Papa durch die „Macchia", den mit dichtem Gcbü'ch bestandenen Buichwald. nach Arlccia führt, ivrangen an einer Windung des Weges zwei Kerle, die ihr Gesichi durch vorgcblinbcne Tücher verdeckt hatten und mit Dopvelffinlen bewaffnet waren, aus dein Unterholz hervor. Der Eine stellte sich vor die Pferde des ersten Wagens und legte an. Ter Andere sprang an die Seite des zweiten Wagens, legte ebenfalls an und »ahm den Herzog aus'S Korn. Der Lakai erhob sich »nd wollte vom Bock »'ringen. Ta rief ihm der Herzog energisch zu: „Bleiben Sic riihig sitze»!" Boß rief den, anderen Banditen italienisch zn: „Macht, daß Ihr sortommt' Sonst wird's Euch schlecht ergehe»!" während Frau v. .Heidburg de» Strolch, der die Läuse seiner Doppelflinte beständig in nächster Nähe ans die Brust des Herzogs! gerichtet hielt, vor Allem beruhigen wollte und ihm sagte, er solle Geld haben. Während der Herzog ruhig die beiden Röcke ans- lnöpste, um aus der Westentasche die Scheine zu nehmen, bemerk- s ten die Ueberfallene». daß die beiden Strolche ans einmal sehr er- j regt wurden und merklich zitierten. Sic gaben pantomimisch zu s verstehen, daß ihnen vor allen Dingen darum zu thiin sei. die l Zache schnell abzinnachen, und nachdem der Herzog einen Scheu nach dem anderen zum Wagen hinausgeworseii hatte — wahr scheinlich ist der Räuber durch den verhältnißinäßig gcringsügigen Betrag von 56 Lire nachher sehr enttäuscht worden, denn da er mit einem großen Tuche den Kopf verbunden hatte, konnte er nur durch de» «loss hindurch und in Folge dessen nicht genau sehen, von welchem Werthc die hinnuSgeivorsencn Scheine waren —, ließen sie die Wagen sogleich iiuvchelligt wcilersahre». Sic bliebe» aber einstweilen in schußbereiter Stellung, ohne sich nach den Geld scheinen zu bücken. Kaum hatten die Wagen die Windung der Chaussee hinter sich, als deren Jiffassen auch die Erklärung sür die Veränderung in der bedrohlichen ^itnntion gegeben wurde. Hinlcr der Windung stößt die Straße von Nemi ans die Chaussee, und am Schnittpunkte dieser beiden Wege traten die eben llebcrfallc- ncn einen berittenen Waldhüter des Prinzen Eolonna in Begleit ung eines bewaffnete» Waldhüters zu F»s; mit einem Hunde. Hnciibar hatten die räuberischen Strolche gehört, daß Leute heian- kamcn. und deshalb Werth darauf gelegt, daß das Geschäft »wä schst schnell und geräuschlos nbgewictelt würde. Die Waldhüter, denen von dem Uedersall Kenntnis; gegeben war. suchten sogleich das Gehölz ab, aber vergeblich. Man hat später noch mehrere Verhaltungen von verdächtigen Subjekten vorgenommcu. Bei einem wurden auch ein mit Augcnlöchcrn versehenes Tuch und ein Fehn-Lirc-Schein gefunden. Aber die Veihastetcn haben wegen Mangel an Beweisen entlasten werden müssen und wahrscheinlich bat man auch bis letzt die Hand nicht ans die Rechten gelegt. Es ist auch mehr als folglich. ob man die Strolche, die den Ucbcrsall ansgcsührt haben, fassen wird. Tic römnche» Beamten, die sin die Sicherheit der Straßen zu sorgen haben, sind an nnd für sich lässig, sic stehen häufig mit den Banditen ans kameradschaftlichem Fuße; die Bevölkerung unte,stützt die Unlerliichnng in keiner Weise, im Gcgentheil. sie pflegt mit den Strolchen zu ivmpnthisire». verbirgt sie »nd lügt sie heraus. Auch der Regierung ist cS darum zu Ihn», daß von dergleichen Vorfällen möglichst wenig Geräusch gemacht werde. Es ist ihr schon unbeancm genug, daß letzt in der Zeit des lebhaftesten Fremdenverkehres von diesem Vorfälle vor den Thoren der Hauptstadt, der doch geradezu skandalös ist, zufällig deshalb viel gesprochen wird. Werl ein regierender Fürst daran bethciligi war. Man wird sich also nicht übermäßig anstrcngcn. um die Schuldigen zu ermitteln, und durch einen Prozeß die Geschichte, von der man hofft, daß sic bald in Vergessenheit gerathen wird, wieder ailszusrischcn Aber dann soll wenigstens konstalirl werden, daß sic keineswegs >o geringfügig und harmlos war. wie gewisse italienische Blätter es letzt darzustellen belieben. " In Moscrara nächst Algier hat die Hinrichtung eines Negers. 'Namen» Embareck. unter entsetzlichen Zwischenfällen statt- gemnden. Embareck halte ein Mädchen beraubt und ermordet. Es erfolgte seine Guillotinirung. Er zeigte schon während seiner letzten Toilette und im Verkehre mit dem ihn tröstenden Mufti die Absicht, noch Zeit zu gewinnen. Er wollte eine neue Anssage machen. Als aber Alles nutzlos war, suchte er mit Gewalt die Hinrichtung zu verzögern. Er weigerlc sich, dem Fallbrctt zu nahen. Bier Minuten lang rang er mit den Henkern Er warf sich zu Boden, krümmte sich, rollte auf d-mi Boden hin nnd her und entzog sein Haupt der perhängnißvollen Teffnilng in der Guillotine. Die Gehilfen des Nachrichlcrs nnd die Polizei-Agen ten juchten vergebens, ihn zn überwältigen. Der Henker wollte ihn an den Haaren zur Guillotine ziehen. Allein dieselben waren zu kurz und entglitten den Fingern. Mit Hilfe eines Strickes, welchen der Henker dem Delinauenten nm den Hals warf »nd mit den, er ihn zur Guillotine schleppte, wurde der Kopf in die Sess- nuiig gezogen, worauf das Messer siel. Einem Coburger Arzte wurde kürzlich ein lOiährigcr Knabe Ziigeffihrt, der in der Schule dem anfniertsamc» Lehrer durch seine abnehmende Hörsähigkeit »nd eine gewisse Schlappheit ausgefallen war. Die Untersuchung ergab starke eiterige Ab vndernng. starke Schwellung und Vcrcngcrnna des Gehörganges, Empfindlichkeit. Der Junge selbst klagte über Kopfschmerzen. Lchrci»a»sc» nnd Schwindel beim Bücken. Durch die Behandlung wurde vom Arzt die abgebrochene Spitze eines Schirferstffles herauöbeförderl. Ter Fall lehrt, welchen guten Einfluß die Umsicht des Lehrers haben kann. * In der Nacht zum 8. dS. ist bas Ghpsweik Schnepscnmühle bei Meura abgebrannt. TaS Feuer griff mit solcher Schnelligkeit um sich, daß eine in der Mühle bediensteie Tagelöhnerin sich nicht mehr retten konnte, sondern mit verbrannte. Der Schädel ist später in der glühenden Aiche gefunden worden. Der Maurer August Ehrhardt sprang auö dem Fenster zwei Stock hinunter und verletzte sich derartig, daß er in s Krankenhaus nach Rudolstadt gebracht werden mußte, während ein Juhrwerksbesivcr. welcher aus dem dritten Stock absprang, mit geringen Verletzungen davonknni * Zu dem Kapitel „Titulaturen" liefert die Liste einer Reihe dem deutschen Kaiscrpaare kürzlich vorgestellter Damen ainen hübschen neuen Beitrag. Es ist da n. A. ansgeführt; Fra» Erster Staatsanwalt v. Reden! Sveeialarzt l»v. alle «»keime« krankt,.. Haut- u »«kwache. Uvrechft. v .. 4«. heilt Beschwüre ^ «u-w brlefl. Lkerarit a.L. Dt-edeoUorl, Epee.-rir»». Sinnen- Krake SK. I., kür ,ek. Krankl,., Harnbefchw. «. and Leiden, Uhr nnd Abds. 7—8 Ul!r . ... lAndtv. brlefl.» 444411« bellt geheime u Hautkr., alte Beinschiide», kramvfaderaeschwüre, Salzflust. 8-5. Ab. 7-8 Scheffellir.Sl. lN. diollütL«, Freibergeiplatz ltt, s. alle männl. aebeimen. u.Haruleid.« Geich.. Warzen:c. 'Ml—3. >»6—8. Ausw. briek. «.V.R. Schmidts Knrbad. Anstalt sür naturgem. u. rlektr. Krankcnbehandluna Lotlirinaerstr. 2» v- Prosp. gratis V. Böttcher» WllSorusierslr. IN heilt frische nnd ganz zeralt. geheime Krankl,. 8-5. Abds. 7—8. °» «»»«t»»n,, Ainzendorskr. 4V. pt. bellt »ach lang,. Ers. Schwäche. Harnleiden:c. Tägl. v—1 u. 6—8 Abends. § I. l4p«»iln«-r «Ivstti l„« ln-I1i-tt»u»talt (gegründet 1881). gr. Klosterstraße 2. Geöffnet 0—st. Sonnt. 8—10. (Illustr. Prospekt incl. neueste Brochüic über Nervenichwäche 50 Pi.). 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Da siiv«v xonaiiuten Xu>l,»si< koii».- lv'einsistieiti-n > a l. innlurt «« r>» Jimi kallunze > ai Juzrenz-iHx-rn eiimr - ar/.llieln-u lle»I8U>tat!aU ni-siit. Ui tlle» unä I'tnvn-i,«-« von st.stink /«n L. kockvllStovil, »l'liliei. kelil«»,» » kl, «n,«,«- 21». ^ Leillil- in»! I «IpLlS. n?riwL avV; Tic Aktionäre der OviIN- unil K>»ni--I1niil4, hier, lverde» hiermit zu einer für Mittwoch den IO. Juni u. e. Vormittags t» Mir im klvtuvo 8oa>v «Ir-i neunn Kümo, hier, ringcladcn Tukiesorduung: :>) Antrag der Vciwalliing aus Elhöhnng des Grundkapitals. I') Im Falle der Genchmignug zn Abändeinng des K st der Slatuicn. >0 Abänderung des 8 32 der Statuten. Aktionäre, welche nn dieser Generalversammlung lbeilnehmen wollen, babcn ihre Aklien oder Teposilenichcine öffentlicher Be hörden oder Bankinstiliile über limlerlcglc Aktie» bis spätestens den 2. Auni a. c. tliachnitttags <» Uhr bei im» niederziilcgcn und bis znin Tage »ach der Gencralvcrsaiuinlung da zn belaste». Leipzig» de» 15. Mai 1806. Ter Aiifsichtsrath. iial Xoornuiiu, Vorsitzender. Juttizr atl, II> . I an^ttein, stellvertr. Vorsitzender. Die 12. ordentliche Generalversammlung un'ercr Aktiengesellichait toll iiliilmcli kii S. Ilini s. c., llnlm. z »>it. in, Saale des Hotels „ILum zrolüouv» klorn" in >'ov»-vu nbgchalten wc,dcn. TancSordiuing: 1. Vornan des Geschäftsberichtes pro 1805'.',!. 2. Ri.btia'prechnng der Jabresrechiiung st. Antrag ans er» Abänderung von 88 16». 20des Slatnis. 1. Ccgänznngswahl der ansicheidendcn Anssichtsraths- in tglicdcr. 5. 'Vcs'tilnß'assnng über Verwendung des Reingewinnes. 6. Beschlnßfaffnna über eiwaige. rcchlzcilig cingebrachte Aalragc von Akiionären. Das VerviimnsiingSIvkal wnd nm Uhr geöffnet mzd um 4 Nlir gcickiloffcu werden Der Nan weis der Vciechtignng zur Tbeilnabme an dieser Gencralvcr'ainnilnng ist nach 8 l2 der Stalnicn zu sichern. Nossen, de» IO. Mai 1806. Mo5s»aor Kapier kadrikoa, vorm, llossdvrs L Vo. «I 8 - >! i o - > I 6 .> >» ,! >'ii ^ Iio11o n - a.vb.'b ü ii Iv Ilv.'io Im I! l. I.^ . U'ilscltliffGült'. L, 8o.>Il'. L, Isinu> !>lo. mwi, ln».-Inverthirre l.ixeusehaltLu.in.^erviebiietelvuIiee-stiS'siiimxen Max Mürmer, llpssilsn. llalkeg-klöslkl'k!. 4Zln^vlve> I<nnIdu»I«»,tp«»80 I8t in elvi kü^tonvi, Künlp:-.IaI»»nu!>tt i»i>^v 2I, diooüti 12, IlauzNstt . 4 un i 4)olro 4», «»^vrstrniüso, pzozreuiiüoi ,Ion> I^nnnonina. I»o> 4nl«s« litt«, atti: kühn» Voll. I,or 4 oi «ininl: Nosibcrg. Laucrland. M. M. l"0 Lt. I..50 La Flor de la Oievna 100 St. 6.- IM .. t.50 Eeic; IM 6.2>> IM .. ->.— Wittielin II. IM 7.5'.i >M „ 6 — Wißniann >M 8.50 100 .. 7.50 Graciclla lM 0.50 St. ciith. 5.50 Mnileikiste je 2o St. ciilh. 7.-55 Grösste Fabrik mit direkten, Veriandt in Denischland. gegr. 1882 Vkiielvi-in^holländische Mftnrren sind das Beste der Eigarreiifalnikaiioii. Preisgekrönt. Tausende Anerkennungen. 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