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1 «rslklaissgen Rimessen wurden hi«, diskontiert. und da« «»Id dawr ist nach Amerika «ewandert, dir»« »der mlltelSar. Man besaichtm di»» algemein. daß die Nackisraa« nach Geld gerade für »meiik, sich zu« Herbst ehe« noch «rnnebrrn dürste. >uch unk« Landwirtschaft bat in le«t«r 8»l« b>«r grS- der« Ansprüche gestellt, io dad, einzig mit «u-nabm» gerao, der vü,s« seid st. all« Zweige mit Seldbedars an ste beranireten. Man muß deshalb annebmen. daß sich der Zinsfuß besonder« sür tiigltch»« «eld kaum weseut- lich ermäßigen wird. 8avon,is,n«al,w«rkL.«annitadtchEo..>ktt««. gesrllschast. Der AblLluß für da« 0«schästSsabr ltß>2 »VOS ergibt »ach Abschreibungen in der Höbe von lS5 867 M. <im Vorfahr» >«S SW Vt > einen Reingewinn von 37S80LM. gegenüber einem Verlust von »40 l«S M. in» Vorjahr«, der au« der Kondenücklag« gedeckt wurde. Dir am >». September slallfindenden Hauptversammlung wir» »orgeschlag»» «erden, der Rücklage >3 «so M. zuiuweisen und aus die Vorzug«- und Stamm aktien eine Dividende von 8 7» tv> <sür die Vorzugsaktien im Verhältnis der Zeit) zu verteilen, svdatz nach Deckung der 57 83g M. «rsordrrnden Gewinnanteile ein Bortrag von 67 L7S M. verbleibt. Ascherslebe». 8. August, ivriv-Del.) Der >usstcht«rat der Aktieiiaeiellichast Lapp. Liesbodrunternehmung. belchlod. nach reichlichen Abschreibungen der Generalversammlung di« Verteilung einer Dividende von 22 k vorzuschlagen. Schwerte, 8. August. Mw -Del.) Die «eneralverlammlung der Bereinigten deutschen Rickeiwerk« beschloh die Verteilung einer Dividende von 8 7». Die deutsche Zuckerproduktion hat in der Kampagne 1902 03 einen sehr bcdeulenden Rückgang erfahren. öS wurden nur l>2 559 000 Doppelzentner Rüden verarbeitet gegen IM >28 OM Doppel zentner in« Vorjahre. An Rohzucker aller Produkte wnrden bis önde Juni nur iS »30 000 Doppelzentner gewonnen gegen 20 so? 000 Doppelzentner bis önde Juni v I Das AuSöcuteverbältnis war somit ei» ungünstigeres als im vorigen Jahre, da der Rückgang bet der VroonklionSmeng« größer ist als bei der Menge der verarbeitclen Rüben. Im vorigen Jahre kamen durchschnittlich 6.96 Kilogramm Rüben aus l Kilogramm Rohzucker, im Jahre vorher sogar nur 6,70 Kilogramm Berliner städltscher Zentra l v te hh o s vom 8. August. Amtlicher Bericht der Direktion. Zum Verkam' standen: 3787 Rinder. N02 Kälber, li7l2Stbase. 9094 Schweine. Ochsen: ») vollsteischige, aus- geinallete höchsten Schlachtweris, höchstens 7 Jahren 70 -7t, ds jung« ilenchsge. nicht auSgemaftete und Sltere ausgeniästete 65-69. «) mäßig ge- nährte junge und gut genäbrte allere 60—62. eis gering genährte ,eden Aller« ob—60. Bullen: a> vollslelichige. höchsterSchlachiwert 80—70, bs mährg genährte lüngere und gut genährte ältere 62 - 65. o» gering genährte 58—6 » FSr'en und Kübe : s> vollslelichige auSgemäslete Färlen, höchster Schlacht- ivert —. d> vollsteischige. ausgemSslete Kühe, höchster Schlachiwert bis zu 7 Jabreu 58-60. o» Sllere ausgeniäftele Kiid« und weniger gut ent wickelte jüngere Kühe und Färsen 55-57, ck> mäßig genährte Kühe und gärien 53—55. s> gering genäbrt« Kühe und Färsen 48—52. Kälber: as feinste Mast- tBollmasl-s und beste Saugkälber 78—80. d) mittlere Mast- und gute Saugkälber 68—72, o) genug«« Saugkälber 58—65, cks ältere gering genäbrt« Kälber tFiessers 54-60. Schake: »> Mast- Iäu»n.-r und jüngere Maftbaininel 73—75, d) ältere Mastbammel 68—71, o> mäßig genäbrte Hammel und Schaf« (Mer,schale) 6t—66. cks Holsteiner Niedernngsschafe. Sebendgewichl 82—37. Schweine: »> vollsteischige der iei- neren Rassen und deren Kreuzungen im Atter bis zu i'. Jahren 220—280 Psd. schwer 52—54. b> schwere. 280 Psd. und darüber tKüseri 50—52, o> sleischiae 47—49. ck» gering enlwickelie «8—50 sür lOO Psd. mit 20 7« Tara. Verlaus und Tendenz: Das Ri»derge>a>äii wickelte sich langiam ad. cs bleibt Uedcrftavb. Der Kälderhandel gestaltete sich knapp. Bei den Schafen war der GeichäslSgang ruhig. Zchlachuvare wurde auS- veikauit, Magervieb hmleiläßt etwas Ileberstand. Der Schweincmarkt ver lief lang'am und wird voraussichllich nicht ganz geräumt. »«»de», 8. August, ooninnag« Illliir «»«an «»Nee: Schon „ Koni. Si>/, >887er Monopol i'»' , VNomanbunk I»' OPeneoi.l,: Dvche.gt.-Anl S0>/.!A>»Nener iOa/.^iharlered 2><,!»on>oi»: ^/oArgent.Gotd- RuieeS . e-d,,rs tS"/„ Hurov Derle: Anlelh« löa skons Meitl. >02 »-ldii.»-» «-<„ Am,iZkaner: Schwach. „ lö>>/, -Vorzug. «2>, RI« rint« <g>/, Argon inter: .. » 7z gu Ruhen «»/, gouaoovae >2»»,,'Siidatr.M,n,«: t«',SbU».tt«I. lsro« r. »m ros :Sd>k.»»«Ü>». >«>» , Tendenz: Ruhig. I >/,»/- , . g»»/, «panier SM/. LouUvtlle lv>>// ztler Arisch.«n> «2 Türken St-/, Rn.Somm Sbrih »2-»-! Hamdur» 8 Aua. <Z Ucker. VonnUlagsderichl.i Rüben-Roh'ucker 7. Pro».-Basis 882s, Rendem. neue Niance frei an Von» Hnindurg per lOO Kilo per August >6.50. per September >6.85. »er Oktober 17.70. per Dezbr. 17.65. per März t8.no. »er Mai l8.20. Denoenz: Matt. Bremen. 8. August. Baumwolle 63.75, stetig. Rew-Pork. 7. Aua. lWarenbernvt.s Ban,»wolle tn New-Bork 12.75, bo Lieserrmg per Oktbr. 9.84 ner Dezbr. 9.67, vo. New-Oriean» l2»,. Schmalz V7<u>i«rn gtsam 7,95 do. Rode ch Brothers 8 00 MaiS »er Ssptbr. 58-per Dezember 58- per Mai —. Roter Wtnterweizen loro 8b' ,. Werzen per Aug —. per Septeinber 84--,. per Dezember 85- per Mar 87'Getreidefracht nach Liverpool t',. Kasiee <k»lr Nie», Rr. 7 5- „ do. <K!o> Nr. 7 per Sept. 3.70. do. bo. per Novbr. 3.30. Mehl lSvrlne-VVligat otsar«) 3 55. Zucker 3^,« Zinn 29.15—29,50. Kuvler I3.60-I3.l2. <!ret«-Rotiernngen far Petroleum am 7. Auguh imagereni o°n Sach« er MStner, Akt z»es., Dregden-Reu iadl». : eu- Dort, Rah. Petroleum 8.5». Philadelphia 8,50. Petroleum in Miien lö s» klv>- Itu« Orilliooi«» I»c. HandetSreaister. Einaelraaen wurde : daß die osiene HandelsaeseNichast Cigaretten- fabrik „Xonara" Max. Rin ck in Dr-oden aukaelöst. der Kauf mann Maximilian Emil R i n ck ausgsschieden ist und daß der Kaufmann Johannes Luvwia Daniel Rlnck doö HanbelSgeichälk und die Finna fort- külixt sangeaebener GcichäitSraum: Marschallstraße 27>. Für unsere Hausfrauen. Das speison wir morgen? i^snr vöhere R n s o xü che: Reislupve. Sleinbutt mit koUän- dilcher Sauce. Kaibsnserenbraten mit Salat. Svkifiknchen mit Weinschaum. — szsttr einfachere: Hammelfleisch mit grünen Bohnen Saure 'Nieren. 500 Gramm Schweinenieren werden aut ge wässert und dann in Sirenen geschnitten. In einer Bratpfanne läßt man Butter und Schmal» zu gleichen Teilen heiß werden, di« Nieren und lehr viele zerschnittene Zwiebeln gibl nian brnzu und läßt daS Ganze eine zeit- lang schmore». Ist leine Flüssigkeit mehr vorhanden müssen die Nieren kurze Zeit recht braun braten: dann gibt man Mrhl him» und so viel Wasser, daß es eine recht gebundene Sauce wird: zuletzt reichlich Gewün. ebenfalls Elsig, Senk »nd Zitrone, oder statt des Essigs einen Guß Wein. Zubereitungszen ungekäbr I-, Stunde. bester Qualität, metnfach vrämiirt, emvlcdicn < Ol«.. Deineisiasabrik HoNies.. Meisten. Circusttr.'cktt. lies.d. fein. Eier-H ognae. ^ ^.errtlicde ' "" M ^ Personal-^ackrickter». ^ vr. LlslsvL DM* voa der «eise zurück. *MG , VoiL ÄSr L«rü«lL Vs. Ml-«!, ll. ^U8l, Gve»ialar»t für Qbre»., Nase«, «nd Halülcide«. Slr»t sür Tvrachsiörunge». Christkanftrafre Nr. SS. Vf. Lnrmann verreist auf 4 Wochen. § Sotol So krosse. l.eiprlx. L°LLnS Hoftraiteur, f tz Ladn-Lrrl llvuärlvd Svezialift sür sck»ner»l. Zabnziebc« in Betäubung. Spicch,.: 9—5. » v. Sonntags: 10—12. Künstl. Zahne ohne (Yanmenvlatte. naturgetre«. idealster Zahnersatz 1 8 ^morlkanlseliv Kronou- u.irrücIiouLrdvltvv AM' Kunstvolle Porzellan- und Goldsüllungen. IklilAlil! VSIIekMliiiIe VIppolätsvLlSv. 8t»«Itl8eI»«8 Vt e kiiilliiien. kür UüUvr, Icsnfmlitmjscbo und tvckniseds lilüklso - Leamt« uoä blstklsttteokniker. k3ck8cdu1e ä68 Verdank veutzcder vlüHer. I-rogT. ßostsittroi. llmtritt,V>>riI u. Oktober. ?roxr. kostonfrei. pri^jalpil/ «»t«' I >«-«,!« am wird so manchem süUiaU tlk. Meuschcn becinträchtPt. der mit einem schwächliche», kranken Kö«>er zeillebenS für die in seiner Sä'uglingszeit an ihm begangenen Fehler büßen muh. Wer diese Wahrheit erkannt hat. wird seinem Kinde die Vorteile zuwendcn. welche die nach Vorschrift von Pros. v. Mering zitzammengesehtc neue ttindernahruna Ldda geivähzleikfet. Qdda culhält alte zur Beslreitung des Stoffwechsels und znm'Aufbau des jugendliche» Sraan snius notwendbien Stoffe in dein von der Natur in der Mniiernttlch gegebenen MischnngS- vclhältnis und insbesondere auch dieienigen wichtigen Bestandteile der Muttermilch, welche als WachSlumSreile für die Knochen, die Kbrpergewebe und das Gehirn unentbelirlich sind, die aber in der gekochte» Knbmilch nicht in genügenden Menge» enthalten sind. 8 l Eine große Kahnladung vorzüglicher 0nur«r 8alooltolil« Ikt. I u >1 pr« UvIrlaL. 80 I li. ad Kahn gelangt vom S. biS IL. dS. Mts. an der Iäaer- Kascrne» Münvung Gnetsenaustr.. zur Entladung. Znsnhr biUtgst! ILolonsalv IletLlsraltt 8vt»Iaol4t alodtl Hochachtungsvoll IVörrvI sL Struvestr. Iv. Telephon I. 8188. Gneisenaustr. I«. Die Zitroneniattsabiik Eonebande-Tresden liefert den weit berühmten besten Nanir-Zitronensaft zur Knr. Limonaden :c, iveil dieselbe nur die heilkräftigen, allein Welttuf habenden Zitronen von Messina — der betten Pflege Siziliens — preßt. M»»i-ei»I>«»«'l4^n Ik^nt -,n haben in allen Sladtteilen: Hanvt» Niederlage: Baum. Vanl Gerhards- Straße l9. Tel l. 6158. lltlittkl. Eircusilr ütt, tabriz. u. lie». z.Wiedcrkaus: Kümmel, Pfefsermünze, Ingber, sowie alle billigen Sviritnosen Vermischtes. ** Eine Heiratsschwindlerin stand in der Perlon der Mäkligen unverehelichten Pnuline Vetter vor dem Berliner Schöffengericht. Im Tezember v. I. harte der pensionierte Steuei- erheber B- die Ängeklagie in einem Konzertlokale kennen gelernt und sich durch ibr entgegenkommendes, gewandtes Benehmen fesseln lassen. Ta B. Witwer war, trat er dem Gedanken näher, die neue Bekannte zu heiraten. Es wurde ihni mit Freuden das Jawort crlcilt Die 'Angeklagte erzählte ihm. daß sie noch ein giößeres Ecbleil zu erwarten habe, welches ihr nach Beendigung des schwebenden Prozesses, der so cznt wie gewonnen sei. ausbezahlt werden müsse, '.'lugeiibsicklich seien ihre Barmittel durch die vielen Prozeßkoslen und Anwallsaebühren erschöpft. Ihr Bräutigam gab bereilwillig seine Ersparnisse her, ohne sich erst die den Prozeß be treffenden Papiere vorlegen zu kaffen, oder die Glaubwürdigkeit der Angaben seiner Braut zn prüfen. Eines Tages machte ihm die Angeklagte die Mitteilung, daß sie zum Schlußlermin nach Dresden reisen müsse, sie wolle dann gleich zwei Wochen bei ibren dort lebenden Verwandten zubringen. Auf ihr Bitten gab B- ihr zu der Nelle hundert Mark. Als die „Erbin" nach Verlauf der zwei Wochen noch nicht znrückgekehrt war und ein an sie gerichtetes Schreiben als ..unbestellbar" zurnckkam, wurde B- von Unruhe er griffen und reiste nun selbst nach Dresden. Er mußte dort dir Hilfe der Polizei in Anspruch nehmen, um sein« Braut zu er mitteln ES wnrde ihm eine böie Uederraichung. Seine Braut berand sich im Gefängnisse. Sie war trüber in Dresden gewesen und kalte dort einen Heiratslustigen in ähnlicher Weise geprellt wie hier ihren Bräutigam. Dafür war sie mit einem Monat Ge fängnis bestraft worden. An ihrer ElblchastSaelchichte war lein wahres Wort. Der Zeuge B gab an. daß er der Angeklagten über 40V Mark geopfert hob«. Auch den VerlobungSring habe er nicht zurnckerhalten. DaS Schöffengericht ahndete de» Dklrug mit einer Gefängnisstrafe von 2 Monaten. " Durch rin« große GaServtoston getötet wurden zwei Klempner in der Gasmrsferfabrrk zu Martendorf bei Berlin. Mehrere Klempner batten an einem Ventil vom Trockenmessei Reparaturen vorzunevmen. als plötzlich die Explosion erfolgt«, Firtseßung sieh« nächst« Veite. l II«vIi»p»Dtv 8vinu>vr-?kvi»Iivltvi> ewpüsblt in roicbstsr ^.usreakl Ott» Lsvlivt'I»«, ludilianclllmx, lVallstrasko 25. Lokbaus llreite6tr38rs. ß MtWer l*«lililiiii>i f. /älinlii'llnlie Spr. 9-1II. :j-6 Uhr. 1 ? unter Leitung Sonnt. >0-12 Uhr. apvwb. Zahnärzte iWissensch. Institut, kein sog.Hausier-Adzahlungs-Zahn-Atelier.) Dneo<zrvItI1oI»o Vedancklnns 11i»t»vi»lttvlt«r. 8 schmerz- der an age«. Plomben. Betäubnngen bei, schr I-llllllvI «tltL, loser Operationen gegen Erstattung d den UninersilätS Kliniken üblichen Beträge für die Klusl« Vrli>prrll-5rnrtori«m vn«»Zon- Vlssvvikitr »ae «»!»»»vaemlie. »«6 >t»kt»»»t,» IUIe tiraeli«rkr,vlcdt, tz»»u«td, 5dm»»., 8>,t»e>n.). vr. p»od»e l>»»> 8p«ct»I- »e»» u»e„6l«ia»» k8ei,t«,I,r. »»»I) Oe U»»»«, kt«rv,o»r,«. ?«»»»»>,«»»>»>,. Oe. »Idee«, Ur»am»»r»». i k. N»«»v-V»r«- ». 8«vlp» -Kr. . Nedpl -Veaart». ». K-Koo-»!. Sed»v, ppd. tt»»». Nom«. ». Vlvt. 511. llomkoet. NI. tttodt., !Z«p«e»>d»l». 5»«. »»6. N»e»tt5 5dt«Il. <S«H» N«»,t„», »u»6 UtodNixeilet»» »mt»tt.> wr Z. Kpäpotd««. t»U« 5el«v voo S»ä«n>, eSm.-Ir. 0»mpN>- k»c»lln»«n, Oosed,».. 5de«ld. ,te.) 2. m«>U»in. v»ä» tNooe, tbunt, U»KI»n- , Sr»kl, 8»ol«, Sedee»t«l, lll»e«. v»a.) s. tl»»»»«« u. 0/m»»et. t»p«> 0»ll»pl0n>n»m> o. sse«»ß»l) 5 lll- d»l--Niee. <V»la«iidae»-5pp.) 6. NI«kte»td,r. <>«»lv., Ae»ndl., «lekte. 0»ä). S H,t>»e,m«i». ri>»e. lSfit. U,»«»»). «teilte. *i»e»tt»v,. m»»»»a»»»i. e. 0e. >»»e, kI»»Ie»Ui»e>n»i>p. ». 0e. l.in<»m»6» (»>»><«. 5t«»«. «p» >«». «zattei,«»» 8,l»«I>e»td»«»e. Sara» Otmet^ äer kaiiMteriltlieil-knulklie ei xm. Patentierter Artikel der Ziegelei-Branche. Einführung erst be gonnen. aber vorzüglich bewährt und bereits Prima Referenzen er halte», für Königreich Sachsen ev. bezirksweise z» vergeben. Lff. u. V. v. 3»^ an Haaseufteln L Bögler, veipsig- Koklkii! slur ßuvrs Isit /susnskmvpfsiss. Offeriere direkt ab Waggon bei Abnahme von «indestens 1V I»I Irel ILeUer lose oder in Säcken: la. 06l8»itrer kecdvürlel. I u. II. dl Ll. 1.75 äo. dl. 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Meine Geschäfte, welche seit 1888 gegründet »nd sich in den Kreisen der Bewohnerschaft großer Beliebtheit erfreuen, empfehle ich auf daS Angelegentlichste zur gcfl. Benutzung. AuMtM i« stiml« Eli! Ili iiihll MM e »« Vroinpvtvrntr»»»« L8, SuvllLiivi' Ecke Löwenstr-, IVIvoI»r»tra«»v 8, LO, Vss«i>,tL«Itvr Sl»olLt L, LI«rtvI»tr»»«v LV. l olcken behandelt (27fäbr. Erfahr.) O. «o,«!»»!»/, Dresden. ZiK»«» dorfstrast« 47, p. r.. täglich^ v. S—4 u. 6—v abdS.. BonntaaS V. S—8- (IS I. beim verstarb, o»-. »»««I. SI»» tätta geweienck II Folgen, selbst verölt. Alle. e, Geschwüre, Drüs«, 's'L« Vvdvimv Mittel, begu. 'WL1 Seide« >: , KnSstülle. .. hron.Harnrö ^Insenleide: