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wtiß und gelbpunktirt, das durch die Schaale sichtbar wird. Das «sie Gewinde dieses Schaalengehäuses ist hellbraun, mit einem weißen Streifen bezeichnet, durch, sichtig und ein wenig glanzend; die folgenden Gewinde sind etwas dunkler. Oie Lippe an der Mündung ist inwendig bläulich.röthlich oder fleischroth; äußerlich be. merkt man eine kastanienbraune Binde daran; wenn sie frisch ist, zieht sich das Fleischrothe ins Falbe. Oef. ters ist die Schaale fast ganz weiß. Sie leben in Waldern und besonders in feuchten, dumpfigen Orten, unter faulendem Holze, abgestorbenen Daumblattern und Pflanzen, z. B. auf dem Gröditzberge. 15.) Helix srutieum UlüII. die Stauden-Schnir- kelschnecke; die achat-, fleischfarbige, weiße Nabel schnecke; Busch- oder Staudenschnecke. Das Gehäuse ist kugelig, genabelt und durchschei- »end, die Mündung ist rund, der Mundsaum wenig ge- rundet und etwas abstehend, der Nabel ist offen und tief. 6t»em. convk. 6ab. Bd. 9. Abth. 2. S. 150. Taf. 133. Fig. 1203. Schröter, Einlcit. Bd. 2. S. 240. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft 3. Der spiralförmig gewundene Körper ist vom Fuße unterschieden und an der Oberfläche der Haut gekörnt, der Schwanz lauft merklich spitzig zu. Die Länge des Thieres beträgt 14 und die des ober» Fühlers 3 Linien. Das kugelige Gehäuse ist dünn, wenig durch sichtig und fein gestreift. Man bemerkt daran 5 — 6 Windungen; die letztere ist sehr groß. Die Naht ist ziemlich tief, aber sichtbar, die Mündung halbrund, je- doch breiter als hoch, der Mundsaum ein wenig erwri- 4'