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44 und Stadtmauern, z. D. an der Ruine des Gröditz« berges, Greiffensteins und in den Zwingern an der Lö« wenberger Stadtmauer, auch am Fuße eines Kalkgcbir« ges bei Ebersdorf im Glätzischen. Sie finden sich aber auch in Schweden, England, Frankreich, Deutsch« land, Italien rc. Sie können die Kalksteine, wie Te« redo das Holz, durchbohren; sie nähren sich aber auch aus dem Pflanzenreiche. Vierte Sippschaft. k'er. An dem niedergedrückten Gehäuse bemerkt man ein plattes Gewinde mit gerundeten Umgängen. Auf der Wölbung des vorletzten Umganges ruht der innere Rand des Spiralkegels. Durch den offenen Nabel kann man bis zur Spitze des Gewindes sehen. An der ungezähnten Mündung ist s) der Mundraub zurückgebogen. 8.) Helix puIcliLÜL NÜII. die niedliche Schnir- kclschnecke. Die niedergedrückte, genabelte Schaale ist weiß und glatt, die fast runde Mündung sperrend und der etwas dicke Mundsaum zurückgeschlagen. MlüIIsr, proär. 2ool. vsn. p. 239. Nr. 2896. Pfeiffer, Ld.- u. Süß-Wass.-Moll. I. S. 43. Las. 2. Fig. 32. Sturm, Dcutschl. Fauna. Abth. VI. Heft 3. Die obern Fühler des sehr zarten Thicrchens sind ziemlich lang, die untern aber sehr kur; und kaum unter dem Vergrößerungsglase sichtbar. Es ist nur 1 Linie lang. Der Bau des Gehäuses kommt mit dem nachfolgenden ganz überein. ES ist oben flach,