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t - !I - e c 't i« o k' >- l- »» d >' n l- s k, >« s- h o d >- terscheiden könne, da letztere in Teichen und Flüssen gemeinschaftlich leben; allein die Starke der Schaale, das vorliegende Schloßband, die darunter liegende platte Schwiele, die klaffende Vulva am Schlosse und die flache Schaale sind hier wesentliche Unterscheidungs merkmale. II. Gattung. Lrug. Flußperlen muscheln. Oie beiden Luftröhren haben dieselbe Bildung, wie die voransiehende Gattung. Die Jungen werden in gebundenen Maßen geboren. Das längliche Gehäuse ist ungleichseitig, stark, etwas klaffend, inwendig perl mutterartig. Die Wirbel sind abgerieben. An der rechten Schaale nach vorn liegt ein kurzer, gekerbter, unregelmäßiger Hauptzahn, welcher in die gegenüber stehende durch emcn Doppelzahn gebildet« Grube der linken Schaale paßt. Unter dem Schloßbande an der rechten Schaale lauft eine schneidende Lamelle, welche eine gleiche zweifache der linken Schaale aufnimmt. Erste Sippschaft. 1.) Ilnio innrAariliteru. pkeiK. die dickschaalige, perlentragende Elstermuschcl mit ansitzenden Per- len; die Elsterperlenmuschel; die schwarze dick- schaalige Flußmuschel; die schwere schwarze Fluß muschel; die Flußperlmuschel; die ächte Flußper lenmuschel; die Perlcnmuschel aus dem Geschlechte beb Klaffmuschcl; die Perlen-Gescheidschippe; die Perlenmuschel mit gebogener Peripherie; die lange Perlenmuschel in süßen Wassern; die Pcrlenmu- schel der Flüsse; die Perlrnmutterr die Perlen schnecke.
