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9S Oer Laich ist 3 — 4 Linien lang; der Durchmesser dec Eier ist nur 4 Linie. Man findet sie an Wasserpflan zen und abgefallcnen Blättern in stehenden Wassern, am Rande der Wassergraben, Pfützen, Bäche und Flüsse. IV. Gattung. ^KLVI.V8. Napfschnecke. Oeoklr. Das Thier wird von der Schanke, bedeckt. Die kurzen stumpfen Fühler sind etwas zusammen gedrückt. Die Augen liegen am inner» Rande derselben. Dek kurze Fuß ist etwas länglichrund, jedoch schmäler als der Körper. Die Respirations-Ocffnung liegt seitwärts am Ende des Körpers. Das dünne gewölbte Gehäuse hat einige Aehnlichkeit mit einem Schilde oder einer Mütze, mit einem von der rechten zur linken geneigte» spitzen Wirbel. Die eirunde Mündung hat einen schar fen, einfachen Rand. 1, üuviatilis. NÜII. die kleine Dragoner- Mütze; die FlußNapfmuschel; Fluß-Napfschneckei Fluß-Nieren.Näpfer; Flußpatelle; die Napfmu- schcl mit übrrgebogcnem Wirbel; die runde Pa lette mit scharfem übergcbogcnem Wirbel; die con vexe Schnecke. Die Schaale ist kegelförmig, hornfarbig, der Schei tel außermittelpunktig, die Mündung eiförmig. 6mel. I.in. IV.it. 1.6. p. 6711. katella Iliiviatilis. Pfeiffer, Ld.-n.Süß-Waff.-MvII. I. S. 107. Laf.4. F. 44, 45- Schröter, Fluß-Conch. S. 203. Laf. 5. F. 1 — 3. Lrurm , Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft 4. Das von oben ganz bedeckte Thier hat eine ellip tische Fußsohle, die vorn breiter als nach hinten zu iss Wenn bas Thier sich bewegt, so sicht man nur eine» Theil deö breiten vorn zugerundeten KopfS mit den kur'