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gi- stu Usss THE-TM Fxssskksåäskgxst »Es-»Es pxzssssaksak i stunden »He-MINI ÆYYH HEFT-E Ågsnswerhttims cunf EIVIII · Am see 42 sflkllls Tit-Mam tset). km Lsm PM« »Hälts- Inkom- jsskhsz ’"kc·t·." IYIU HW IN Mit-o tät-Abständen M F Ins-tat ? Ia M: LIESCHEN-Ists HPHZIZZFZYZYBLEL let snmsws Ml sukea »F pp für Scsss WEIEM Este-Z efsiiprikem wies-. ist-W » ssk seist- MW Iccc IhlllllllUkll « MERMIS Si WILL-II Meist-J si-- g OW Ren-se -Handelss. m Industrie-Zeitung s MM 2 k fu« z - liouen Goldmark au . hierbei handelt es sich um die S« --ss«·««’-«-ss-""-s««s" « Bester-Isi- tti Zerrissen-treten it« « marrer. e ueroaneee t4200000000M-YMIB stoocooooco two zurückgezahlt fein mu , i bis dahin au 870 Mil wa -122000000000 - Wien: 59500000 ltonen Goldmark einfchkiefskich der aufgfelaufenen -....-- . . » Peiäfänßüegigebikachfegis Those IFolllarfchatziäntäeilsungeiick za ung er o gen inu , e en m Die Staatsstnanzcn den 20 Prok. AufFeld dann eine Summe von 240 Mil abm Um der Mart i « lionen Go dinar dar, für ihre Tilgung find alfo MASf Herden-M Samueraszdtxm«ektkigzitigt, 120 Goldmiuxonen erforderlich. Man rechnet offenbar He nwceunigend besänftigt da die R i er n mit einem starken Rücksiqu von Goldanleihe in Form cz bei - g to Mitta- von Steuerzahlun en, einen allerdings nicht bedeuten za die Er tun-en in en ersten zehn d Tefc F il - W fti ter rang-per nasse de mdi en, der kle neren St cke hat der Staat bereits Zeitgienagöwinschast ab 1. Hm 19324 lxaßoxbms Eli Rlentenmark zurückkekaigh einiges dürfte von tlHoff-eint verb eutlichen konnte, der um o be- remm erst gefbamsterkff Te n«S s genügt alsp für TO » wolle- ersche m als an tm- sp überm-scheue gng wo ene fo ene umwe, wie fie ans dem M 'undende Papiermzkhyud et tm J l d ersten Ausgabeposten ersichtlich ist. Wie es mit der M geif tm Auslande me überkieb i UCU e Tilgung der älteren Staatsanle hen kommen wird, »so weknüpst wurden. Wie sich auch THIS-IT stigs darüber braucht man fa vorlaugig nicht in Sorlge zu Masse entwickeln met-en, einen wesentlichen Ein! LIZEZTZF Schixlksiskdfikidlmåtösedthst XVIII-Ist Bwtrdgläsbseskazgäxdss PLeäUlänTsäleMUstch 156 Goldmillionen Beträge enthalten, die zum Rück mkk au des neuen Man u » auch die Usttmhete kan alter Staatsanleihen verwendet werden können, Mkkzchztäxlå Arbeitgebers G Zeutschlaape Fritz-käm um dem Anfwertungsproblem die scharfen Härten zu Dis-St de Beachtun « die Kaufkraft eines rlm nehmen? Die in den Etat eingefetztethummeniftir sag-MS deutschen Hölles und, wie man neueswthnxg gie Rentenö IPeäisitoitliekboundd Gehalter lauen erkennen le llen konnte, der Austragsbeftand eines nicht un- aßtiman å.1««· p l Jcloch Um Einer 107 bisszoprm lkste .d n Teils der Wmscha·t bän n d zen gen Uohung zn re inenaeneigt scheint, es war Heutetiltcdcs Staates abGeldcr ffür M sgeS vån er von vornherein selbstverftandlich, daß die augenblick- Wisse Schließlich iläßt der Gel; t Ith e fkejs lichen Gehaltcr usw. nur« für eine kurze Zeit gelten »Wen. Nie Steucrwit chast de ka C A - gewisse konnten. Maus kann auch hohe Leistungen auf die Ychlune AU» kgn k UUUft du« Dauer nur mit auskommlichen Gehaltern erzielen! Mit Cinfüaxvgjgt Zier Rcnttenhmark war es klar, Geradezu erschreckend mutet die niedrige Summe für »Her- ilieuueniexe schwäer Zyeftetränkaggn difg iWir-t- ~kulturellc und wirtschaftliche Zwecke«-« an: Ganze Pakt minn. ausreichen würde wenn witan t UAUI 29 Millioticii»kanli der Staat dem Adeutschen Volke da zkffiem Ersparnise in den Staats-Jus abenk tät-Ufer sur zur Versagung stellen. Diese Summe tann jeden szatfeine beträckjllsche Erhöhung derliveri iUd JU- falls nicht mehr gekurzt werden. An einer Gesamt- Felchtsginnahmen vorgenommen würden ge ezistisn Jahresausgabe vondbs Millionen Goldmark für fzz i derEtmschränbmgen baw Meä f daß uei rniee, Marine und Polizei laßt sich ebenfalls kaum Miit ekehmn Verhältnis zu der sLa e dreskWeikUthsU rütteln, Wohl aber laßt sich denken, daß die für Er unäsm -schon stark eingeschränkteng Leb stkffd aft werbslofenfürforge angesetzten 500 Millionen Gold fnd wurde mußte man sich glem fa en EVEN Mkd mark nach Ablauf einiger Monate nicht mehr voll-ge- Faesnaßnahinen einen solchen åmfgteitx annglszmyeits Iglkrchtlgerkikinbr Elbttgedtblkicklijitih chrdttigcfhlngknixsrc - aaea,en eeamz s »-nå:f;,egagzeoKågtålitsxuerktåfekåetäu lktziätkeiä sägtlinchitengi Herabslofen und Kurzarbeiter liegt zwischen 4 und 5 silspms dseel HEXE-111 due YFWMSZUVAHZ iSiloltstmbedeutendfter Ausgabeposten erscheinen Ue Wiss-War wähle-Ins ; W M- Streite-J its-z MS non-Its —No m ovem er re neie der Staats - - « - - « « »I« »Ist M W sssschsss des-s NEMATH- stkktåkschåtrinrnrtz Instinkt-InstKrisis-et Hist lllltseliallssiåkelzlrchmäxxetftchxkbXtie Exnnwhmsn schroffen Sparsamkeit zii bewegen, zu der sich das E hast« Markentmcriung erst i Im U- dazkke Reich bekannt hat. Wie das erreicht werden kann, er- ILW .. » n UWe LU scheint um fo mehr unklar, als die Klagen über die flonatsbalfie zum Stillstand kam. Wohl aber weiß Nzt « daß der Zuschußbedarf des Reiches g d « e der Lander, ihr Budget zu balaneierem nicht MI- kk W vom w bis 30 N b AU» CM MU- enden wollen. Und doch find 1800 Millionen Gold tmnth re 992 Miüi en R vtvcm er til-s eine Ge- mark reichlich viel, wenn man einmal in Betracht zieht, mthodfe gottäumme erlitlh t M Zumatk erreichte. Die daß vor dem Kriege die Länder und Gemeinden aus bösemawfgkowicklun Dust-w sich Altaius daß viele fo- Steuern, die ietzt dem Reich zugesprochen ·find, und Fna eG Fa di äu zu e ften waren, wah- aus Eifenbahnuberfchufsen etwa zwei Milliarden er end im egensatT zu e teuereinkiinfte nochmicht zieltenl »Heute hat man ihnen die Grundverznögenss pirkfam erhoht fe n konnten. Im Dezem b e r änderte steuer leinschlieleich der kommunalen Zufrhlage), die fchdas Bild mit der Aenoerung der genannten Fak- Mietzinsfteuer nnd kleinen Luxusstencrn mit einem per sofort. Die völlig-e Neugeftaltung unsrer Steuers Ertrage von etwa 400 Millionen Goldmark und außer- Ffeygebuna gestattet leider keinen sicheren Vergleich dem die Entlastung CUebernahme durch das Reich) »von nitter Vorkriegszeit, der an sich sonst mxfgsffch »me verschiedenen Verwaltungsausgaben dafür gewahrt. oft-, du«-wir es zum ersten Male wieder mit Papiek Da die Ausgaben der Lander kaum sich nennenswert Mgefffkuusteu gleichen Werer wzhxensz zeg ganzen gegenüber 1913 erhoht haben konnen, erscheinen 1800 Umfass zu tun hatten« Man mußstch vielmer achspfut Goldunllsonen Uederweifuna unter diesem Gesichts- Mkkejne Vorstellung davon zu Wenzvexfuchem was vnnkt fehr hoch. Man plant ja wohl auch eine Herab stfilr Deutschlands krank-e Wirtschaft bedeutete, im mindernng dieser Summe. Somit stellen lich die hezemsber 1923 an » —. ordentlichen Einnahmen auf 5124, die Ausaaben auf »Bei-M u« Verskchrzstemm wankend « 4942, Millionen Goldmark. Der ordentliche Etat und einimaligf . ·.. . ~ .1 , , NMW MilllGM schließt mit einem Ueberfchuß von 182 Millionen Gold- LMMMVHUHMUGMMUU « . YOU « - « mark ab. »Im außerordentlichen Etat find Isowstigm Abgaben (Aug,sphr« und - » unter den Ausgaben neben offentlichen Bauten nur « Bromriorwggwbo ·» » 6954 ·, Abwicklung von Kriegs-·nnd Ruhrausgaben in einer : « zusammen rund 8123 Msll ZU sskgaäiithåczhe von»130 Millionen, denen an Gewinnen Mkbrggt thxjtaseäiå Derihspweckckgialr wenigstens er-« 40.Mikåione«1itzxerglsliilbger9ftzehtek an sonstigen Einnahmen : renrer«ienor MMM Gemn timt tmd Hi DE wäwm als Die grofze Schwierigkeit kommt erst mit dem Reva ft re E . »W» des Notetmmlausp hatte nichts Gefährtsches rationsetat hinzu. Die Ausgabenjür Ausführung ehk zu sich, denn die Roten sind Kameng in Gold des Friedensvertrages werden namlich mit insgesamt Mezzwcchspln tmtt Enrwermngwlmäel disspnttertj 640 Millionen Goldmark angegeben, für die nur der Minuten-mark gedeckt. Im ganzen Monat Dezember Uebcrschuß von- 183 Millionen Gold-mark qls Daiqu known das Reich aus dem Rentendwrkkrebtt Fu vorhanden ift·. Hier wird die Arbeit der Sachverftans illionsen Rentenmark, die Neitoeinnahmen betragen RIEMANN-We an ihrcnserichtsen an me Repkod vor Ist-Z Millionen Goldmarik die Ausgaben lohne die uns- a em etwas-eben Haben« So sind z« B« Wo Gold mjttemren der Finandkafspm WH« , millionen für Befatzungskoften.·ein Unding. (Vgl. - Der Januar brachte dann Xunäebftin de ’st " ’ apens die Kosten der Pausen deutschen Armee Mit 459 Wabe ei e u b . . k- Sk M Millionen Goldmarkl Anderleiis darf man nicht ver n n e erfchuß von 36 Millionen Goldmark, gessen daß di st ' nder zweiten einen Zufchufzbedarf von 192 und in der « e F nanmmng der Sachliespwngcm EIN einen solchen von 103 Millionän Gan-mark wenn überhaupt, dann nur in den 160 Millionen ent .e Gämmewemmhmen beilamen sich MAY mach Lasten lfein kann. Mit großen Lieferungen rechnet lbzua der von den Finanzkaffen unmittelbar geleiste- Es h a fco niest, auch Barzahlzmgen sind nicht vor ka Auggazen), die Ausgaben auf 4427 Millionen g e en, enn te ausgeführten ö- Millionen Goldmark zxzmark, der Gesamtsuschuß für lanuai beträgt nur dienen nnr der Rückzahlung der betreffenden Summe W Millionen Goldmark, seit 16. November 1923 ins- an die Rkschkbaph dickfcinerzett die Ver-Zischen Schatz- Hzmk 628»8· Unter dem Gesichtspunkt der aus dem wechfel einl-.sfte. Die-er Reparationsetat gilt nur ppkpkehenden ersichtle klaren Tendenz m Richtung wahrend des erforderlichen Moratorinms Grlt fzek zielbewußten Komplidspmna darf man auch wohl Blüten wenn verschiedene Ausgabeposten im orden - sie erstmalig getrennt ausgeführten Einnahmen aus chen und außerordentlichen Etat wegfallen bzw. durch let Begehung von Rentenmakkschatzwechsesp mtt nicht kleinere ersetzt werden, wenn in den Einnahmen auch Ille großer Some anschew wenngleich sie den Etat wieder-die staatlichen Betriebe (-Post,» Eisenbahn ufw.) Zierdden fzjqenden Wochen immerhin beeinflussen vertreten fein konnen, ist mit der Moglichkeit gewisser »r en, qupext eg sich dsmä um eine Vorwmmhme Ueberfchüffe zu rechnenz wG auch davon abhangt, wie k fiir die nach-sie Zeit zuerwartenden Steuern. Dashcr·weit Anleihen zur Bestreitung von Ausgaben heran- M W .-, « « u r. « mu allerdinas noch Eines lh t d « - Hm w « « e r er neue Etat mit aller Deutlichkeit, Stunden-,assstsräszwegjegspkvägig Bägtisäsnlzltttel daß wir vielleicht ietzt erst den eigentlichen schweren teuern, auch eine Vorwegnahme von Ausgabenenlket Eiseeixfttehlll entgegengehm wo nichts mehr unsre Armut IF sißis letzt hat man Grund zu der Befürchtung Her « ----.--- Nun-täten M Lmuch ugi eine Vorwegnahme von Steuern gemäß Icmäß dmen er Steuerverordnunaen, mimdestens abser »m..ovsk Wch Ukckit Wnommenen dritten Steuer sMbsun Uuwg handelt. In diesem Falle hat dile Wurm Zexon Rentenmarkschthxvechfeln auf die Ge- Zur P »neuen Goldetats keinen Einfluß- M letzte dxltlflimg der Gimiaibcmeseitse kann man aber .nd Gelbüa llierte Ergebnis der Steuer-, Zoll bezcmb breit-Einnahmen, nämlich aus dem Hm Gefaßt-BIENE- hserannieben Dies schließt-. mit w· Ave-eh Umbme von 312 Millionen Goldmavk mhnmmnTaten bottom-daß der Dezember ein Aus-- nachme dU fein pflegt. kame das einer Jahres- Ellmabetvzm 111-Milliarden Gold-mark gleich Es wenn ,2 Milliarden aufkommen, mindestens aber W stogmtäegie mich ieiit nicht uns voll zur Ver- M undens »dGinnabmen aus dem belebten Gebiet Ww so ie beiden Vergleichsfwktoren , völlig Msätibti mach-t- - 4,8 Milliarden Die fehlenden kössmligxeen dürften in den neuen zmn Teil est n Stumm zeigt Teil erst ab I. Januar wis- UerschwegekS minnen enthalten fein. Dasnun ek, und L Inn-teuern leexusßulirsAbaaGhArbeitsl ssen diese OF aabei demnachft weafallen dürften r rund I 413 chMWIiM Aus-falle lien Dezem keuan owed llionen Gall-macht durch andre »v· Wirtschastttacht werden. Man sieht, welche Lasten chv schenkt noch zu nberneoinen haben wird. Und pkkzrinkzmman den theoretischen Bevechnunaen über »was Eilig-is Gähnt-Muts sßermligen -·ufav. auch Weinens wi en, dann lind net-one varibas solche ÆWEU e lie der Goldetatauifiibti, deutkbar. me« M W die Freiheit oder das lieferte U witthi r iebuna snnd ei la Beer z Jst m w . M »Ile er iris slaaelt M Steuern n toutae icklich beschlossenen find wochl beim MAY nicht ( aus« der- deutschen Wirtschaft « ..t exite often-der Ins-II a-be:n arti-leiser . M W ssiwosder-—Mw«fnhit ins-Int- Die Neichsbank in der Z. Januatwoche Die Abnahme des Notenumlaufs der Reichs bank, die in der ersten Januarwoche eingesetzt hat. hielt auch in der dritten lanuarwoche an. Wie der Bankausweis vom 28. Januar-ergibt, verminderte sich die Notenausgabe um 21,5 auf 457,2 Trillionen Mark. Demgegenüber zeigen die fremden Gelder der Bank eine beträchtliche Zunahme, nämlich um 161 auf 846,7 Trillivnen Mark. und zwar stiegen die Papier markgnthaben um 86,7 auf 47«0,5 Trillionen Mark, die Rentenmärkguthaben um 124,3 auf 876,2 Millionen Renxenmgxkz ««« « « « « « « « » Zur. Befriedigung der fortgesetzten starken An forderungen ·der Wirtschaft an« Rentenmarkkrediten nahm die Reichsdank von dem ihr bei der- Renten-· dank zur Verfügung gestellten « Darlehn zunächst 100 Millionen Rentenmark in Anspruch. An Rentenmarikrediten wurden von der Bank neu ausgeglichen im Wechselverkehr 102,6, im Lombardverkehr M Millionen Rentemnark. Die Ve stände an Rentenmarkwecbseln erhöhten sich demsemäß aus 288,6, an Lombardsvrderungen aus 190,4· Mk ionen Rentenmark. Auch das Japiermarkkreditgeschäst er .suhr im ganzen eine Zun me. Zwar ging das Pestieri mark-Lombardkonto um 68 arg 184,5 rillionen . ark Izu-euch dagegen wuchs dad - apiermarksWechisfelkontoj weiter um 54,4 aus 849,2 Trillionen Mark. iir dies zinstragende K a p i t a l ansl ag ekergab sich in Rentan mark- und.Papiermarkkrediten« zusammen eine Ver-» mehrung um 169,7 aus 962;8 Trillionen Mark. s Im Zusammenhang mit den erwägnten Be-; wegungen in Rentenmartgåsthiisten Tod si der Be-! stand- der Baue an enten asntsedseineni um 85 arg MZ Millionen Renten-start ' ! Die arledndbestände der Darlednskassen ers! mäspigten sich um 0,6 aus 9,1 Trillionen Mark. Der? Be tand der Reichsbank an Darlehndtassenschcinen ver minderte sitdgussden gleichen-Betrag,- - - « -- « somit-, Ic. Februar 111 Da- Wmtchafismiuisterium gesät vie - «Suvustrseversorguns« f « Auf die wiederholten eindringlichen Vorstellungen des Landesausxchnsses des Sächsischen Dandwertö bin hat das Wirt chastdministeriurn eine Verord nung an die Kre shauptmannschaftem Amtshauvfs mannschaften und Stadträte erlassen, die die in letzter Zeit immer größeren Umfang annehmende Industrie versorgung ( . i. die Selbstversorgung der in ustriellen Betriebe mit Lebensmitteln usw. für ihre Angestellten und Arbeiter) unterbindet. Das Wirtschaftdntinistes riuin stellt fest, daß die Jndustrieoersorgung volkswirt-« schriftlich äußerst bedenklich ist, da sie den für die All gemeinheit unentbehrlichen Einzelhande und das lebenso unentbehrliche Handwerk aufs Schwerste in der Existenz bedroht, daß weiter durch das ustreten einer Art-steten Anzahl Aufkiiufer die Preise auf dem Lebend- Wmittelmarkte höher Tgetrieben werden und das steuer likhe Interesse des eiches geschädigt wird indem die sWerkbezuaövereiniaungen von der Entrichtung der Umsatzsteuer Abstand nehmen. Auch wird festge stellt, daß die Arbeiterschaft nur einen vorübergehen den Vorteil hat, denn der durch die Selbstversorgung künstlich niedrig gehaltene Lohnftand wird letzten Ende-?- das eigene Realeinkommen der Arbeiterschaft treffen, sobald das betreffende Unternehmen eine Ein-—- stellung der Lebensmittelversorguna für gut erachtet. Eine Fortsetzuna der Werksoersorguna würde mehr selbständige Existenzen vernichten, als bei der gegen swtirtigen Wirtschaftslage ohnehin unvermeidbar ist. sDies würde aber eine Katastrophe auf dem Gebiete der jallgemeinen Lebensmitteloersorauna bedeuten, die auf der Mitwirkung zahlreiklier selbständiger Existenzen lals unterste Verteilunasstellen beruht. Die unteren Aernsaltnnasbehörden sind anaewiesen worden, den « Gesetztoidriakeiten bei der Werksnersoraung ohne IRakbficlit entgegenzutreten; insbesondere soll darauf kaeachtet werden, dasz derartige Betriebe der Han zd els erlau b nis auf Grund der sächsischen Verord l nuna vom O. März 1923 und der Reichsverordnung über -Handelsbeschränkungen bzm des Verkehrs mit Vieh i und Fleisch bedürfen. Das Wirtschaftöministerium er s wartet von den zuständigen Stellen, daß. die Handels- J erlaubnis auf Grund der Erwägungen den Industrie i firmen versagt wird. Aus der Tätigkeit· der Dresbner Handels- kammer Jn Eingaben an den Deutschen Industrie- und Handelstag wurde der dringende Wunsch aus gesprochen, die deutsche Regierung möchte durch Ver handlung mit der englischen Regierung zu erreichen suchen, daß auch nach Einstellung der Ein löfung der englischen Reparationsguh scheine die Ausfuhr nach England im gegenseitigen Handelsintercsse aufrecht erhalten wird. Solange noch eine Einlösung der englischen Repara tionsgutscheine aus alten Geschäften stattfinde, möchte daraus hingewirkt werden, daß an Stelle der nur zu 60 Proz. des Nennwerteö verwertbaren Its-Schatz anweisfungen eine vollwertige Einlösung stattfinde. Es steht zu erwarten, daß wenigstens in letzterer Beziehung in Kürze ein günstiges Ergebnis erreicht wird. Jn einer Eingabe an das Landes finanzamt Dresden wurde gegen die Nichtannahme wertbeständiger Schecks bei Steuerzahlungen durch die Finanzamter Einspruch erhoben. Das Landeöfinanzi amt erwiderte daraus, daß in Anbetracht der äußerst ungünstigen Finanzlage des Reiches eine Aenderung dieser Handhabung beim Reichsfinanztniniiterium nicht befürwortet werden könne, da jeder Tag, an dem das Reich früher in den Besitz der Steuern komme, von Bedeutung sei, Dem Landgericht Dresden wurde berichtet, daß keine allaemeine handelsiibliche Frist für die Aus kunstzertcilung und Abrechnung mit dem Ver treter über die provisionspflichtigen Geschäfte be stehe. - Jn einem Bericht an das Wirtschaftsniiniste rium wurde der Standpunkt vertreten, daß die.un günstige Lage der Zündholzindustrie mit auf deren hohe Besteuerung und auf die Steuerfreis heit der Feuers-enge zurückzuführen sei, und daß da her die Wiederbefteuerung der letzteren aus Billigkeits gründen gerechtfertigt erscheine. Schließlich wurde der Handelskammer Zittau berichtet, daß ein Streit das Arbeitsverhältnis nicht unmittelbar anf lösi, sondern dem Arbeitgeber hierzu nur einen berech tigten Grund gibt. . Altkengefellfchttsts Schladitsterkc, RIG» Dresden. Die General versammlung genehmigte sämtliche Antriiäze der Ver wa tung. Jnsbesondere wurde auf die s nsschüttung einer Dividende verzichtet und ebenso der« Verzicht der; Verwaltung und Beamten aus Tantiemen ausge sprochen. Neu in den Aufsichtsrat wurden gewählt Dr. Kurt Arnhold und Direktor Rachel-Dresden und Paul Rohde von der Firma Otto Mansfeld in Berlin. Der Vorsitzende teilte noch mit, daß das Ggchäst in letzter» Zeit wieder eine Belebung zu verzei nen habe. s Mafchinensabrik Elitr. Aktiengesellschaft in Rollen iSa.I Die ordentliche Hanptverfammslum vom 6. Fe bruar genehmigte einstimmig das Rechnusngswerik des ersten Geschäftsjahres 1922—1923 und beschloß, von, der Dlusznlxlunq der ursprünglich mit 500 Proz. vorgesehe nen Dividende mit Rücksicht auf die jetziqu Zeit verhåltntiie abzusehen. Dem Vorstand nnd Aussicht-s -rat wurde einstimmig Entlastung erteilt. Der Vor statpd gab bekannt, dsaß die Gefellifchnsrt in das neue Geschäftsjahr mit einem guten Awftrasgsdejtqnd ein getvleten sei nn«d zur Zeit natüer volle Biextimftimmkg ivor rege. s Verschiedenes Noth kein Aufruf des Handelskammer-Notgeldes. Die Handelskammer Dresden schreibt uns: Auf wiederholte Ausragen weisen wir erneut darauf hin, daß das .in Sachsen u. a. von der Handelskammer Dresden herausgegebene wertbeständige Not- Zexd noch nicht ausgeruer ist, und daß der lufrnf auch« noch nicht in allernächster Zeit bevorsteht. Sie wird seinerzeit dafür Sorge tragen, daß der Auf ruf, der noch eine vierwöchige Einlösungssrift vorsehen wird, durch die Presse weitgehendst verbreitet wird. Produktenbbrse zu Dresden. sAtntliche Notiernng vom s. Februar.) Weizen inl. 15,70—16,10, Roggen inl. 13,70-—-14,20, Sommergcrste 16,50——17,50, Hafer 11,75 bis 12,25. (ruhig), Mais 20,50—-21,50, Wirken 20.50—21,50, aninen (hlaue) 19—20, Lupinen saelbes 20—21, sPeluschken 20-—-21, Grbsen 22—24 (ruhig), Rotklee 5155-—lBO (fest), Trockenschnitzel 10—10,50, Zuckersthnitzel 14—20, Kartoffelslocken 20—21, Weisenkleie 7,80—7,50, Roggenkleie 6,40——6,60, Weizenmehl: Bäckermundmehl M, Jnlandömehl Ker 70 Proz·) 27—-28,50, Noggenmehl lType 70 Proz. 25—27. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich für 100 Kilo gratntn tn Goldmark. Rotllee, Erbsen, Wirken, Peluskhken, Luvinen und Mehl (Mehl frei Haus) in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden. Alles andre in Mindestmengen von 10000 Kilogrannn waggonfrei sächs. Abladestaiionem Ue W imd Irrtum ausaewäbltet edler usw sfeäts der Landwinschastökaptmer für die Brot-tut UNBEHI am IS» II» 20. Feb Hm Zirtus But in Ver in, die mit etwa 124 Yes-den thirty ein wirb- nochmals besonders verwi n. it Lc Mel-a Mai-mer met den Interessenten nur l ltJnetmuaä eJe usw« in rlin M kaufen. alle Zwar-n In vuen tät n vaiåsb e Pferde der net stritten-sind e udeks r e an dies mit einst Mutterton verbunden i,« aussen-übt er Ist-takes her de ssssspksssskgskkmmssssz kastssszgssmkskkkækk END-W- »M --e e n . n - ists-. Monmo- Mo, eMuFa - leise I Ikv —·..-..—-—-.—-———-- , W l h- stalland. de lebten M sitt-Räd- · itaNeM Oessenuschcettmfeht Yedhafs a M Mem der S über Passivenbeträfe von mehr als sk- Mist nen kae erstre t. Es handelt flq am huskuipuuks um Ue Textkls und Erwttfitmen set ce dfrlchler u f O. Colombo W.Dirtckt et und Mk ntkerlr. bese in Malland. Bei Nututsetvssnnnæwwurden ie aktiven W- Zellee hirichlet aus s,l MQ nen Lite, r E. O. olämbo auf«850000 Lite und für Amen-) Hirschler auf 5.S Mienen Lite, Ye- Anuw Pincherle auf 12.4 Millilos neu Ltm festgestellt et lestaenannve war an mehreren ander-; Undene-munqu beteillat, u. a. an der Syst-neun Gepttlt u. Co. n Mailand und der S.«A. Aancola Jtaltaixr. beide In Mammo, die ebenfalls mfvlvent ekwotdeu dinlx Beim letzten Gläubmertetmin wurde ielmestellst, use bei vlqmbs überhaupt keine Vlktiv»en vorhan n sind, während die übriczcn drei Beteiligten mbaefamt nur über höchsten-I 500000 Ltre versitaeth Fad« Handel-registe- Eluaetrauen wurde: Betr· die (k)eie·il«·ilzsiix» tliö n irli u. Co. G. m. b· H. iii Drei-dem Die Geleit-than in diiicli Be schluß Der Mieilfchafierveriammliina vom 31.·«—1.iiiu«ai« um ans-· aelöit worden. Der Kaufmann Julius FriedriTh Roulxb iit nikin mehr Geichaiiäiuhrer. sondern Liauidaior. Die Liaiiidaiioa ist beendet. Die Firma ist erloschen. - Bcir. die Koimnandimselh lchagt Großbarimannsdorfer Zündmarcii da ri! Kommandliaeielll chaft Viaskc« u. aSi in Dresden: Ein Koniixiandltilt ist ans verlilpesellichiit anderes-Lieben An seine Stelle ist eine Kommanditxinn in die Geselll afi ein-keimten- Die Firma lautet Alnftim Janus Lsiiindwareiilabri Rominanoiiaeeilfchuii Vl·asle»u. Paizisa. —- Die olfene Handelsaeiellschaii T ivolisFi lm-B ii h n·c Worinianxi u. Hertel in Dresden. Geielllchafier find die Kaufleute Heinrich Worimaim und Paul Walier Hertcl beide in Dresdeii.« Sie diirien nur gemeinsam die lsicicilschaii vertreten. Die lsichcllsfchaii bat am Zi. Dezember 1923 begon -lie»n. iVeirieb eines Lichtsxvielilyeaters7 Wetiinerliraße 12.i —- Die ofseiie Handelsmfclllchaii Fr. hxomiii u. C o. in Dres den. Gesellschafter sind die Kaiiiinannswiiwe Margareuie Cromm geli. Fenn und die Kaufmannsebefrau Friederich- Cromiii neb. Brandlielsier, beide in Dresden. Die Gesellschaft bat am 80. Januar Ins-U begonnen. Einzelvrokura ist crieili den Kaufl»euien«Emil«Otio Cromm und Gerichigassesssor a. T. Di- Mariin Finkelsteim » beide in Dresden. »((83rvizl)aiidel mit chemischen-« metallurmichen und Warmazeuiischen Produkten: Schnorrftrahe Bis-) Betr. die Firma Alfred Orbakli in Trost-ein Der Kaufmann Hugo Orcsach in Dresden « ist als-—- uerlonlich ballender isielellschafier in« das Haiidelsaeichali em aeiveten. Die dadurch begründete otiene Haiidclsalkilfclialt lw »am» 1. Dsmber 1923 beaomien. Die Firma lautet kuiisnm We 3briider - rbach. iMaritgtllstraße 19. Betr. die Firma JAllred Zimmer in vesdeiiz Die Prokura deß« Kaufmanns iKurt Emil Welcks iät erloschen. Prokura ist erteilt der Kauf mannsebefrau Flora , immer geb. Lorenq in Dresden. —»- Ven-. idie Firma Friedrich A. Bereit-at iii Dresden: Die Pro kura des Kaufmanns Karl öSler txt erlojibeik - Beir die Firma EskasVerlaa Elifali«e b Sic·dner in Dres- Zem Die dem Kaufmann Emil Siedner erteilte Prokura uni) die Firma lind erloicheir. Bisrfenstivekkehr Bei der Festsetzung der heutigen Devisenpreisc lagen größere Kaufaufträge vor, obwohl seitens der Bauten die Knndschast darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß nach den bestehenden Vorschrilsten Deviscnkäuse nur gegen vorhandene Guthaben erso gen dürfen. Die Reichsbank mußte daher die gestrigen Zu teilungen ausrechterhalten und konnte sie nicht er höhen, brauchte sie aber auch nicht weiter zu beschmi den. Die Devisenpreise wiesen besondere Ver änderungen nicht aus. Die Markmeldunaen aus dem Auslande lauteten anfangs etwas schwächer, später aber wurden von London höhere Kurse gemeldet. Im Essektenverkehr waren die Umsätze unbedeutend. Jm Sonnabend-Freiverkebr der Dresdner Börse machte bsich weiter seste Grundstimmung bemerkbar. Es kam a er nur zu wenigen Geschästsabschlüssen.. Zu den Spezialwertem die Bevorzugung fanden, gehören in erster Linie Steatit-Aktien, die bis 9,9 Billionen Prozent gesucht wurden. Unnptierte Aktien. Amt-m I—l,l, dgl. junge 1, Apollowerk 2—2,8, Apollo Plantector 0,57, dgl. Genüsse 0,55, Bautzner Stank-werte 0,8, Debag 0,86—0,40, Deutsche Holz- und Wald-Akt 0,47, Demos-Werk 0,47, Elag 0,5, Elbtalwerke Heidenau 0,46, Güte-wagen 0,70--0,76, Engel-. Holzindustrie M, Jrenzel u. Lein 1-—l,l, Geraer Elektr. 2,5—8,2, Gretfchel u. Ulbrich 1,2, Ernst Grumbach u. Sohn H,2, Goldbach 16, Otto Hammer 1,9, C. T. Hünlich, Wilthen 4, Janke u. Ko. 2,9—-3, Landw. Masch. Eisenach 1, Metallwerke Oederan 0,5——0,515, Muldenthalwerk 0,85—0,40, dgl. junge 0,35 bis 0,30, Mahla u. Gräser 2- Phänomenwerke 2,9-—2,8, Fritz Schlec 2,75, Schwerdtfeger jüngste 4,7, Soz- Brauerei Zittau 2,4, Thiele u. Steinert 5,5——6, Träg ner u. Ko. 1,3, dgl. junge 0,9, WeißeritztalwerbAkh 1,1, Windschild u. Langelott 0,95—-1, Winkelhaufen 4,4, Woll haar Hainjchen 2,8—-8, Spritz-Preßgießerei 0,80—0,85, Landw. Handelsgesellfchaft 0,23. Amtliche Vevkseus Nattern-sen us Millioziezc : Dresden das Noten,tsch.-ilvv..gkilgiis. : Max-Zank ists serlku Devisem w· —Ä A md Roteuttxxie Einheit s. 2. Otte- der Wissenqu X 5.2. 5.2. « Geld l Brief Holland .. . . IGuld. 1571063 Pelfien .. . . Istank 169775 unt stzania .. I konc 561593 Kppenbagen . litt-me 68029v Stockholm . . Utrone 1101240 elstnakotö . 1 Mth 105735 taljen ... . . ILire 184Iss Und-m . . lPdetekL 18054750 New-York . JDollat 4189500 Pakt-. ·.. . 1 ranl 189525 Schwejs .. . 1 sank 729173 Spanien ... .1 eset. ssssds Virtuos Altes . tPefo 1398500 Mo de Jan. lMilreis 498750 DetctschsOestckr. IKr. bQZM Praq . .. . Iskrone 121095 Budaveft. . . Ufrone 147».631 Bulaarien . . . ILewo 30922 Hm einzelnen wurden folgend aenommem Holland 2. Beloiei vagen S, Stockholm s, Helsingjgrs s Port 2, Paris B,»Schtpcld 2, Vom L e lan. 8- Dcutm)-Oclterreich 10, 1578982 1551038 l 1588962 170423 1 2568 173432 564407 564589 587415 6887«..s 684285 587715 1106760 1103285 1108765 106285 105785 106265 18«462 184538 185462 1814d250 18154500 18245500 4210500 4189500 4210500 190475 195510 139490 782827 782165 7 7885 536537 586655 589845 Mcspoo 1401488 1405512 bot-so 498780 502250 59.649 50.049 Zwist 122305 121695 122305 148.370 147.680 148.570 31F7S 81171 30829 de Revarkierunaeu vor m s- Christian-i s, Konku- I Z, Italien s, London 2. Nem- Imen Z, Baums-Altes Z, Rio Pkaq ö, Bucgarien ö Pros. Liverpool. s. Februar. Baumwanr. Umsatz 4000 Ballen vaott 17000 Ballen. Anakreon sully middlina Toco 19.89. ver Februar 19.04. ver Mim 19.12 ver April 19.i12. per Max Ema per Juni IMO per Jnls Mos. per Augut 17.88. ver September 16 98 ver qttobex 15,42. ver November IS 09 bet« Dezember 15 Sp. ver ; annat 15 88. Aeanvtitcbe Sakelatchs 22 21. ver Mai 22 86 ver Juli 22.47· ver Oktober 21.13. vet Januar 21.43. Tendenz: Kaum stetig. . Autekitaaische nnd Brannanoskys 28 Punkte njebrtget,Uegvvtet 25, brvwn upoet 15 Punkte met-met- Ykentem s. Februar. Americau fulln middlina good conlor and tavle loco ver Psutcb:-36.23 Dollakcenr. « New-port.» s· Februar. Lasset-nackt Kallee Mo loco 18,18. ver Man 1 .15, ver Mai 12.94. ver Juli 12,68. ver September 22.51, ver Oktober 12.89.