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Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-10
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1924
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Ist-s lAus Städt und Land O«II·«"»v « · DM 9· Februar EYWY Wer: Schuf untkifiktifsåätjiiljäk - M dächt-tue gabimn »sall Mutwitixich und ver- WVå swi Mm BEIDE-P FEITW" - uer e nem iwen u ene weine Lichtng te Vorstellung W Es cui-, wie das bei Mit Künstlernnternelymnmen zu sei-n pflegt, einen - sicle nnd dass war Hosrat S«enfiert, der diesen er ten Vortrag der neuen Hetnxaiitchutziolne über nommen hatte. Er erzählte, launrq nnd gestillton vorn Wen-, Marionsettens und Kainerletlieater. Urakteste Volkskunih so etwa sagte er, iit uns hier überliefert Die Wien-Ziele bei denen nran die Schatten ausgeschnittener app- oder Lederpnppeu an die weiße Wand warf, link-en lange ehe sie zu ninö kamen - sclwn die Mquewlämder engsten Ans. Griechenland wurden dann die Marioiwettensthewter nach Deutschland gebracht die winzigen Bühnen, mit den leicht an Fäden zu leitenden Puppen Verichapenderiitln und kostbar ftattete man namentlich in Paris, unter Vsqltaircs Leitung, die kleinen Theater aus. Um die Motte des 18. Jahrhunderts umr allenthalben eine wahre Sucht, Puppeniihoater zu spielen. Später ver siel der schöne erlieiternde VolksbrauQ nnd heute haben edie Puppenspieler, die mii ihren Wunders-trinken von Qrt zu Ort zielt-en, so die Mitglieder der berühm ten Dressdner Familie Aveln Miixbe sich damit ihren Lebensunterhal zu verdienen. Alter der Keiner, diese drollixrste Fianr der Pwoenipiele, cder Volicinello der Italiener, ist uns geblieben: ietzt nimmt sich auch die Jugenöbewequsng seiner an uni) sollte es - denn hier kann mit kleinen Mitteln viel Freude bereitet werden - noeb mehr tun. Tunn zitterte der Inwresario seine Künstler Den Gan-innige kam ans der Tiere des rotsamtnen Theaters- Gammune der schon aslg kleiner Junge begeistert beim thpenipielen war dansn seine mimiichen Neiammen auf einer wir-binden Milme befriseidsisiste nnd ieii Younzig Jahren ntiikt seinen Puppe-n von Stadt zu Stadt zieht, meist aber Hofmt Sevssekt, der islm feiner zeit »en·ideckte«, bei seinen Vorträsaen nennst-sitzt Er ließ eine kleine Mrionette, einsen krinnmnasiscen Tür-kennten vor dem Publixnm einberstelzen zeigte, wie man vom Leistenlwlz ans, an laimen Kopf-. Bein nwd Hmtdsädcn die dünnen Glicider der Kunst-www bewegt. Auch Sein-l mußte solcherneitalt feine Ans wartuna machen, dieses winniae stunwfwaiiqe Mitnlked des Fiktionen-feuchtes diks drollinses Leben durch die Finger«des Meisters in« einen-hnHile»n Gliedern exltäit « » Und»nusn entbrannte cdie Feiiiicvbumer Sklilachi. so wiuvariqchsgeiniiiliQ ·wie Scheffel sie empfand. als er das schöne Lied der frech-gewordenen Römer erfand. Die Stimme eines durfme tmkikceiten unsichtbaren lümickinsms squ den irags sfschen Gontns an, und dazu Joch-ten Vor-is nnd Hetmann mit moßmiimliaen Wasser köpfen erschiiitsernde Keim-sie aitf der weißen Deinen-nnd aus. Man jubelte über ieies einiacbe nnd desshalb so stark imd anschaulich wirkende Scbaiiteniipisel und fabelte nssch mehr, als die Miinen Miinliesser einer Ingenibnrvwe - fich in einer wilden Prozession vor der Leinwand präsentierien Aber da war auch eime Hawelavelle »Herr Nim mann, mit der Ziehharmoniska Sie spielte, als Herr Gan-same cTitels zur Aykfiibrnsm leines sächsischen nie mkwd smri so fächiiich wie Herr Gang-Meine - ailso seines Drei-was in iechsmsddreißin Ueber-rügen ~Sepnl unter dem Zartsberlmi« rüsten-. Uan spielte weiter-. als der Sepvb nachdem er Trid nnd Teufel in die Hölle geprügelt Hatte, allerlei elekmnsde Tänze mir seiner schönen jungen Frau auf der Theaterrampe tanzte. Der-( Seppl aber, in seinem nnbeareiilichen quemnt, teilten schließlich im Zeppelin nach Afrika nnd Könlchenbroda und hat, wie es bei feierlichen Gelegenheiten immer heilm wohl im Sinne aller aebandeln als er vor der Abfahrt dein Hofrat aus Dankbarkeit ein Siriiußchen überreichte « E-—ll. l DasPolksbegehren der Mieter Der Bund deutscher Mietervereine CSitz Dresden) M wie ssklwn mita—kfcisf. dm (—B3»s-.ss:o«stm«'»«7sis X I . F i »-· «- , » «v, s« , « . « , «, is X J- « —. «- - -«)s« s «»«.:. «- , . -. iss « ’-· T - . » i» . .«, ~ · , - ~«- « «. « · ~ . s. -. :-. - -p—. s- , ..-s-« . » :- «. « « s« « - »- ; . »7 « « .«».. sx ». .« ..· . ..-« - « «.! - ,- . s - »ss - . ,;.- s s . ». :« ) «s. ·· -··» -- . -.-k - ·’« «:.s« - · · «s- .- .-. « · «i .- «"« » « " ~ .- J—» -»-s ... »z. s»;. »«.» ·:.-Z J·.,» c- » « T. .s« »O H- : ««. s -· Yssc Msl» · « . . « «». «. · »F· ..· » · »- « . ».« .«-« « »s- -,’- .;»» ~ - »- -».» ·s- ~ -is -. ..»’ .- -Y «..« t. « I « ~, -. »f. · » »s« · ,-.s « · » -.—· s,- . : p --. .. H s .1- s— X is« ,- « ’ -": ( - -z—:·«. g-, » -««. - ..«. . « :« k-- .. , « « s. —-- -,.k .si· ( - ·.-xs-- «« » « » -s.« -,« «·-, Is-« . » - . ·-. - ~ Hi -, » » .«..« »i«.. « » k-» w -,.«, .-. »s, «« -,. ~ -—— . « .« . «- s. , —«- .. ~»· «- « .s» » « .»«»«.« ,s- , - s« -s· , «s , .s- « » » . . «. . - ( » . - «,» - «( s , . J « « s «ss . . is -:- ’ « . » . -.·3-. s« ’—. »F ·,.« .· «« « . «:" "- « ss J «-, « , - ’ «- - « » s sis " « -.’ 4 s. ·'«. :·«s - ·’: )·.« « »T« '«·’. z« u « « "-« .· s s. « · ', - 7 —'-- s: s«·- .- —z ·..-.- k· » -;:« -- · ·.«s ».;»· !»x »; s »z» «· , . » . ««· - -» .« · . si »s --»- »» »- .»- » H , »F s«. « · . , .;, .- .· » - . ««. ;· . - «-.. . · .-· · « ·.« .-.»« - . - « . « , » . »F ~. « . « -««.- ·« « · . · » -. - · · , - ·«« k. « · -«’ « « -, - «« » I s . . »s» -» ·« »"s U - » .».«»,»» , . p» « «· »-- Ich empfehle meine ungebkeiohte Ware ganz beson- Dek tleslge Andrang bei mlk lst el Trotz billiger Preise 88 cm breit, für Leib- und Bettwäsche Meter J lers deshalb, weil solehe billiger als geblesohte Ware unci rlie Haltbarlieit durch das Bleiehen nieht herabgesetzt ist st fllr bllllgo Prelse uncl guts Ware m Beweis, das mein Geschäft stadtbekannt 140 am breit. für 40 Bettbezüge und Bott tüoher . . Mater 70 am br» - zweissltig s gar-abhin. .—- « l..«strsifen Meter .· J iroiz billiger Preise K 570 Behalt i Wum hast« on seitab-schaut olnssltlg geraubt Mater 570 USE-haft As cm br» weil Unge rauht.dcs- halb ssbk halthaiMr. J M cm breit. on einseit. geraubt, ziemlich weis Meter sotmessel alkekdeste Was-e Ungebleicln lakchgnj schlossskbakchsnt extra schwere Kövotwuso . . .- . . Im Köpskbskchsnt html-o hortllsho Mastohbostoslssssok Ware 150 Hsmdcnbakchsklt bunt cost-with keimt-e Ware . . . . . 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Januar an sind auch die Dunstan want-sent chädiaungen dem Steuerabzug unterworfen worden, nnd war die Entschädigung-n die ch M privaten Dienst- oder Auftragsberbältnissell stehenden Personen zur Bärreitung des durch den Dienst oder luf raa veranla en Aufwandes gezahlt werdet- ZU den Aufwandsentscdädigungen ist nach dem Merkblatt sdes Reichgfinan ntinisteriums über den Stenerabzug vom Arbeitslosn auch die Erstaitnng barer A U Klug e n gerechnet worden. Wer sich allv gut eine Geschäftöreise von seiner Firma die Fahrt Im thels kosten erstatten ließ, mußte sich von dieöem Betrag die Lohnsteuer kürze-n lasen. Dieser Re tszustand war unhaltbar und entbe rte jeder inneren Begründung JWenn schon die ienstaufwaudscntschadigung als « Arbeitslohn behandelt wurde, so ist es doch«l)insichtlichx der Etstattuna der baren Auslakgen nicht möglich, weils darin auf keinen Fall ein Ei n omm e n zu erblicken ist. Dienstaustpand und bare Auslagen sind ganz ver- Lcyiedcne Begriffe. Zudem bedeutet die» Besteuerung er baren Auslagen eine unbillige Parte siir Ge schäftsleute und Angestellte Es ist destalb von vielen » eiten lebbaxtester Protest gegen diese Befiinxmuncgen erhoben wor en, der nich ohne Erfolg geblieben it. Der Reichsfinanzminisier hat im Erlaß vom 24. Januar die Ersiattung barer Auslagen von der Lohnsteuer wieder ausgenommen Die Dienst auswandsentfchädigung jedoch bleibt auch fernerhin dem Sicnerabzng vom Arbeitslohn unterworfen. In dem Erlaß erklärt gab der Reichsiinanzminister damit einverstanden, daß are Auslaan von vornherein bei der Berechnung des einzubehaltcnden Stenerbeiraaes dann außer Ansatz bleiben, wenn sie dem Arbeitgeber im einzelnen nach ewiesen oder dem Arbeitnehmer nur in einer solchen Zehe vergütet werden daß die Ver gntung unzweifelhaft nur our Deckun barer Auf-lagen ausreichen kann. Als innisclie Fälle sglcher baren Aus lagen werden in dem Erlaß angeführt: tatsächlich ent standene Reisekosten iEisenbabnsahrtauslagem Schlaf wagenkarten, Fahrtkosten zum Vabnhof und zurückl, Uebernachtungsgelder, Kosten für Zimmerbenutzung in Gastbäuserm Auslagen fiir Koffertrandport, bare Ans lanen für Telegramm- und Telephongebiihren sowie die bei. auswärtigen Arbeiten gewährten, in Tarni-erträ gen festgesetzten Auslösungcm sofern sie nur in einer solchen Höhe gewährt werden, daß sie ausreichen, um die Mehranfmendunaen durch den auswärtigen Auf- für ein Volks-begehren bei der Rieichsregierung ein - revcht nnd biat dasbei nachgewiesen, sdaß die für den Sl lasssunggcmtrwg erforderliche Stimmenczashl vorhanden fft. Trotzdem Hält es der Bund darüber hinan-s für nötig, auch twcb Vdie gesetzlich vorgeschriebenen Einst-ich ntmgsstimmeu Cdsie erlassen werden können) aufzu brtmem Der Bund wird deslyalib tn den nsäschstens Tagen die notwendigen Einzejænsnngslisten in Umlauf setzen. Er hofft, die grictzlich wo wrnsdigse Stimmenszhl fiktk den Zwlallungssiantrag allein in Dresden anfzucbrin en-. Nur Wahlsberechtigte find zur Einszeichnmng zugelassen enthalt gegenüber der« e altes-ernste ua du deckt-I- Alitz V o r au s i e tzu noquitk die Falls-ins der Ent ichddiqunqen ftir date Anstaqu vom Stenernbzng wird bezeichnet: Lücke-sich mn Auskunde nvitdetnl Dienstverhältnis in Zwtammenshana stehen« ; 2. daå die Anstaan entweder ien einzelnen nachts-einst en werden oder bei ihnen kein Zineiiel dariibex bestehen dann, daß sie in dieiem Wange tatsächlich entstanden sind. Z« daß sie nicht bereist-d durch den neue-freien Wettern abaenolten nnd. Der stenerireie MMran imvnatlitd so Gott-marsc wdchentlich 12 Goldmark uan dient ur Abqelinnn der Abzüge iWerbthen inmi. Dieser steuer-freie Teil kann auf Antrag durch dri- Jinanzqmi ent spreeglebnd erhöht werden Soweit-dieser Stenevbetw »Hu geltung aller Abzüge aus-reicht können Abzüge Inicht auf dem U e über die baten Lin-lagen noch jmals steuerfrei qelakien werden. » Ausdrücklich für cienerniiitlpiikl werden in dem Erlasse evllärtt Lohmwichlgzm · eberitundew zulaam Pauichverntitungen für eiieipcism ins-be sondere sogenannte Vettranensipesien Solche Am- Mwnnzen können nur im Wege der Erhöhung des steuerfre en Lohndetraaed geltend wem-acht werden. Demnach wird die Dienstanfwands entfchädigung dem Sienerabzug vorn Arbeitslohn unterworfen, die Er stattnng der sparen Angiagen nicht Die Dienstaunvasndgentschndiaungeu acht-ten ou de- Werbunadckoistsen Der zur Abgeltunq dieser Unkosten in Verbindung mit den andern iteuerfreiens Abnügen des Einwmmenisteusevgefcyrs bestimmte Betrwg ist auf 50 Gold-mark monatiich festgesetzt Sind die Werbnnass kosten aber bisher, iv daß der genannte Beim-g nicht ausreicht so kann der Steuerpfiichtigse beim Finanzanit den Antrag auf entsprechende Erhöhung dieses ftcuerfreien Betrags Bellen Er muß» aber dann einen Einzeluachweig über ie Höhe der ge habten Wevbungssksosten erbringen-. Unter diesem Ge-! sichtspunkx kann also auch eineentinrechenide Steuer-i fresiihcit f r die Dienstawfsmanidöenischäsdiqnng verlangt werden. · Ueber den Antrag entscheidet das Finanszamn » Gegen die Entscheidung ist nur Befchizserde zulässig. die « beim Landesfinannamt endigt Eine aichmriifung durch die Stenergerichte ist mtsgeschlossem vanmrki sowie Zwölferheste Mir 12 Umftoiaessashrtem Preis 2 Gotth, ferner die Lehrlings-, Schüler- und Anders-argen Die bisherige Kurzfrclirerstrcckc bostet 10 Pf» die Mowatsgkavtie 12 Goldmatt Mir cime Linie-L 13 Gonmatk sfür zwei Linien) und 22 Gold mark fiür alle StadtlinienL Weiter hat der Verwaltung«-it wichtige Beschlüsse hinsichtlich der Linieuführutig und der Baker-folge ge faßt. Der bisherige Wagenabstaud von zwö f Minuten wird für allejtädtiicheu Linikn auf zehn Minuten ver kürzt. Die Linie 11 wird w eder bis zur Nürixberßer Straße geführt. Die Linie 17 vegkehrt wie früher is nach Micktem Die Linie 10 wir vom Hauptbahnhof über den Stübels und Fürstenplatz durch die Fürsten ftraße bis zur Pfotenhauerftxaße verlängert Dafür fallen die Sonderwagen der Linie 8 [Hauptbahtihof— Fürstcnstraße) wieder I.·weg. . is - «Oelcr-Bons« zu lM· Um Min-sex·bmittelten ausd« Fuss-besondere der Jugend die Awkchwffmm von Reisefparkartcn der Reischsbashn lwertbestämssige Wert zelchem möglichst Ja erleichstsern,«werden jetzt neben den bisherigen Refesparkarten über zwei unid fünif Mark auch solche über eine Mark akthoaesbeu werden« Idie aus brauner Papve hergestellt sind. I -- Gefälichtes Eisenbahmwtgeld Es siwd gefäslfchte Reichwalmnotgeldfchcine tm Nenmvert von Zu Billi- Ivnen Mark im Verkehr. Sie sind ans hcllblauem Papier IF Tarifekmsßiqmsg lsei ver Straßenlmhn Vom 15. Februar an lästennimTarif nnd I IstinniensVekkehr auf der Städtiichen Simßenbakm Die Straßensbashndirektion schreibt uns: Die Finanzlage der Straßentbahn hat durch die Stetigkeit der Mateerreiie und namentlich sdcr Ge hälter und Löhne in den Leisten Wochen eine gewisse Besserung erfahren. Der Verwaltungs-mit für die Straßenbahn hast dies zum Anlaß genommen, den Preis für die einfache Fahrt auf 15 Pf. zu ermäßikaem während die Umsteiiaefsmürit wie in früheren Sei-ihren wie-der einen kleinen Preisaixfichlca evhiält; sie kostet 20 Pf. Kinder fashren für 10 P’i. Raibastte gewähren Zwölferrarten ifür 12 ein-Lache Fabrtcm unbessriistet nnd on Merk- wie Sonntaan aültisqx Preis 1,5"0 CI . l x N X unschädlqu M- . - mugux sichtbaren- elslchmsßigim WONW druckt. Vor Annahme dieser scheint Wild genukah wothuwuewecheiae nnd überhaupt nicht qui-Weh worden - n dein Tn tiiu Rat arise bei der Räu der dssärtlicheu TMUG mich IGM Stinkbombckgw exsabren wir and amiicder Quelle noch folgendc Esp« z eitem W rend den Sisuuk der Stadtverorimetca g t dein Vor teber des Ko es ums das Hausrecht obald die Yiiunznunisstdet Jstaämåsglttfäköttxgrt und II Suneoen, .tpoiik. diietzSoZgZ ins die Sirt-Ren des Ratyansce HUÆFZJ nehmen« Um das Eindrth von TribunenbcMern in die Raume der Stadt ordneten du verbinder werden bei der Räumung M TIWWO die Windsqu tttren geschlossen, die das Treppeubauö von den Vsp räumen der Stadtverordneteu .trennen. Auch am Dou« nerötaa waren diese Türen i vkk geschlossen wordkk Kommunistiiche Stadtverordnet betten lich aber in S lüssel bemächtigt, um auf e öffentlche Tribrme g en zu können und dort die ti eiUchck zum Usle aufzufordern. Sie brachten auch! ribüttcnbcsuchek Um in die Raume der Stadtverordnetd.n, um sich, wie schon berichtet wurde, mit diesen ou besprechen ins M Vorstand des Wodltabrtöpvlioeiamtcs- Stamm M ü ller, in Ausübung seiner Ps« cht die Windsansp ttiren wieder schließen wollte, ste ihm ein kom« munistiseber Stadtverordneter die u et gegen die Brust o daß andre Stadtverordnete dcni Stadtrat bek: springen mußten. Die Kommunistem schenkten den rubigen Vorstellungen, daß es nicht zulässig M Tribiinenbesuchcr in die Raume der Stddtverordncteu fetnzulassety keine Beachtung. - Gin iunendli r Lebensretter. Der 15j·« - Kaufmannslehrliing lZiertur lonatsbas in DYJZZLY Louiienstraße 47, erbielt von der Dennscwcn Lebensz rettunasigeiellichwft die silberne Lebensresttunnsmedqikk am weißen Bande. Sie wurde ihm durch Swnat Müller unter anerkenncnden Worten til-erreicht Da junge Mann bat bereits drei Personen vom Tode M Ertrintcns gerettet Zuletzt iedte er am 19. Novem r 1923 wiederum mutig ein Leben ein und reitet giene in die eisigen Bitten der Elbe getan-me Frau Der Geiger artean vor den Erwerböloskx »Die Stadt Dresden hat am Freitag nachmittag thun ;Erwerbsloscn einen besonderen Genuß bereitet. Der sArbettsnachweis bat im Verein mit der »Li« für musikalische Kultur« ein Konzert tm idie Erwerbsloien veranstaltet, das als erstes leiner Rei e von Kunstcrzkchunaöstunden gedacht qu um die ich namentlich die Herren DI-. Handrici« ch Vetter, Dr. H. Müller verdient gemachii laben; eine Einrichtung, wie sie Tut Zeit keine andn’ Stadt anfzuweisen hat. Das Zentralthekzmj satte eutgecienkommend seine Raume, die ijm iöniich enen Konzertilugel kostenlos zur VM sitt-uns gest-eilt. Der Theatersaa trat vollbcsetzt«s Alle die Männer nnd Frau-en, dcc Madchen. und dij vielen jungen Männer, iie horchten auf, als Vqch M dem Instrument Marteaus zu ijznen sprach, fügt-» tun se ne Strenge, die des Künstlers Strich eindringlich ertönen lief, wurden froh, als Mcndelssobns sehn süchtig-liebl- kbe Weisen erklangen »und gerieten in B aeisterutia, als die unaarisrben Tanze von Brahms tu ihrer raifigsdunkeln Glut vorüberwirbclten Die Ek werbglofen dankten sichtlich voll Freude, dankten Marteau nnd Mary Grase-nich die geiällige Lieder des berühmten Gaste-s, aber auch Gesänge M Schubert, Schumann und Blumcr, von Hckbm Burckba rdt begleitet, mit zarter Empfindung san dankten den Künstlern, die selbftlvd Musik als Trost in schwerer Zeit gespendet hatten. Wohltätigkeitsncranstultunn Inm« Besten dek Kinderbeilaustaln Für den Subtikvttvtionsball am 11. Februar im Aussitellunagpalast ist das Interesse sso stark, daf; die Eintrittskarten nabseau vergriffen sind. Wer das Fest noch besuchen will, mbae sich möglichst unt-gehend an die Musikaliensltandlntm ·vnn Bock, Prasser Straße« oder das Vankbans Grieelmmmcr n Süden Viktoriaitraße, miser Frau Dr. Leo, Hühner strai:e, wenden, umketwa zurückkummende Harten zu erhalten Vor dem Ball find-en lünitiernche Vop fttbrunaen verschiedener Art statt, Lichtbildcr, Gesang, Kinderreiiaen.- UT lIZERHTMI sag-! - gut-fis hol-»O Gras 1 thetis W I»ukkz«skll4)enk L » mo- weis It Mc, wie spc Its-M Aus II « Zeiss-d »F M aus Mk »Hm-spräche TM Muhme-sie W Max-u kaufen s Mnet Fllsmd ««stsz:likuft—dk » l fktaatstäeatct chwtetiqteitcn b - Da « ImpkoubeHlÆ Z M Läg-M Ist M Eßulewberw I Heime findet il Aus t Der Fabrikat »- Laufa hatte H Wer erneuter A Wien mihder i Wm Gutsbesitze? machen. So ts guter Paul M mpahnarbeitev »n» aus Lausa chjifner aus kopembernacht UT k - bei unem xkkc fanden, stal chiqchtct hatten er nahen Wies( »Um ste. Die F »den« bald cntd mtsgericht VcrUl » gesetzlich oulä MAX-Fuhr und S I ner zu «Vom S Man liegt fv » Wiesen zwifch chähkych fein wes Madchen sic· wgusttag nicht a· Udkc - dct 2 BAUER e U b a U « Näheriu Mc Bestraft - hatten kahl der AHUUUL Wucl oder auch · mz der bewußten leifckorly der M Unten auf dkech perwollen Inhalt einer Geliebten, ztnem Monat Amtl Monatllthe ZIII Kilkvktith I zahlt-um Im ' eitrus OWWKMRU Ictmbexines w( mes, die 1922 etm ks 1.5 Millionen die betragen 275 di www-getreu K inn glich Lob« nqen abascssoasen n Ach- biewon Aus-m Fu any-oder werdg umlasseM von d nden Stemwflickkck Mit-»absqu Des mfz beun Rat del Listen. 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