Volltext Seite (XML)
Ihn k- deu eurem-D Athen-M Mc B par-stiften m Sonn-« s Reqlttungsgehäw is wird merkwürde MMUftkscheu »New Mo I! Wehen Schayl igen « s. Die Werthl ausniuiftexini wegen der s n sgm Inweisuuses »- es Ergebnis qelsahkz ex bat auetqum auweiiuuseix die h dex Genehmigung Weitere Samm werdeu u i the m» isgegebeueu werden 1.1 unerhalb zwei-, tm Un das Panz ten vertraueusvoa j« zu schädigen- hat p« äsl i ch di e G« cal, da es sich nur u n Renten-nahst band-L klungen nicht » lieu Schatzaaweiluum ; Netzen-« au da meu werden und im nun in Anrechnung » ermittelt-. t ans kluqu dck Hinz ein Sthtciseun nd.e r gerichtet. M zwar in der Begebnui Iß Aber-eine Bmebuy Titel zu dienen guts-« pignus bedürfe. Ein Ist erteilen- loferu H skcbr verbunden ika sum-! amt- ät kein-« weil-tugen- ges-« Mk W küher über viel form ,irkggrupse Dresdew :er Blü er über bis hrte aug, daß die q» lindeordnsuuq den Ge geben soll. Die Ge. indeordnuu sind t der städtifchq en Stad-tverokd. sur not-beratend e fein und nicht mehk rbestsehen. Weiter mer« cftimmende Be. vexordnetens verlangt : die stände der Stadt. ankli , wenn von m er dem Drucke ihrer kann zwar ges-en solche Hdex Oemejn de- I unbekannt, wie dies :d und welcher Jnnew tssen wird. Durch die indeverokdneten kam t der Befugnier des Ein-e gute Finanz- Em Parlament geführt allen aber auch einen Perionalpolitii I, daß ein Kollegium r die Verteilung ilicder und über die ung aller Beamten deutlich ist es, daß der Ewurf der Gemeinde n hat, daß Gemeinde ild u n g anzustellen geeigneten Beamten teindeordnung kak dem-Unwesen were , sand, am Is. Jami er Stadtverordneten ed, daß die Gefahren i werden- Fräuleins, das ich ebr gesehen hatte wissenschaftlicher Er lo ganz-, daß ich mit neu außerordentlios wirkte, der in einem m r znkehrtr. Und der weibliche Nacken ichen angeregt hätte. in wahres Arsenal k, gehörte dem un n. Ein wahres beit. Der weibliche en vafindunagtnu lches Paar, folacktc en rannen glitzemd lar weilte Es gab isdauer hin. Dem nlen.« stand auf und am a zu holen-. Beim en Musterpaar ins lich zärtliche-n Blick cr Scherz-warte za «unaeistkgeg Gesicht . Seine Nachbarin Betrofkevbeih Sie Ilz der Wissenschpfts OpernhatiN ,Rtettzi«s Mary WEmau Mit decheusc is. »Di -ielhau·ö: »Prinzessiv M Egspsskzs . : at p : »Herr von Nuß-( mer Theater vom haus: Montag-« —9184,) Dienstag: —9179.) Mittwoch- Für den Vereh( vnnergta : As :9601«-—9795.F Frei- Wolkebübne FIJDS Psa- CBolksbuhns Lief- W-» MULLAE Lguqloo3l—loo99 » te qoutualistew l--9115. Dienstm- AkakcLhiwuc 915 THE LTt eTt a i z« us m ON M Ilerda .- . Ms pkk mit Jdes sie-imst- -- « -. : · statt-u it. sunetwi Mit · · ’ «- twikattichen ne gete- äMmgkirdekte Mosis-F lkeins-tot Ziegtfäjtifchuxitri « « ner e » Amt-« wisiuvoda die Frauton in eingehend-en »e« uäteiluna den itdwedewden politischen Muqu d zu den aeexttzaesdekiichen Arbeiten nehmen W« Reichstag in seiner letzten Dominan -4 M der vdc findet eine od« -zu erledigen dat. wae m wie VI "ai«tliche Beratung mit der deine-» ausp« andtaggtraktidn über diejenigen «WM tt die das Ve itnts Her Länder zum Wen feil-Zen- Der Konflikt zwischen Sachien uwd sche ou U der mit der Absedntta des Ministerdums Michel-i offenen Anspruch gelangte, bat inzwischen Wen ildunq der neuen walitiongnqieruns eine MU· mum- aut die iowphime demokratische MDMMUUXWU die des Reichde stelbewuizt f "««MFFllel?tuna der Sttiamntenknnft wird noch ve ;. dass herum-when durch diZlTeiillbnåsdrnzea Tierer gelind « · « er e «, MYM ä: itzt-sinniger dGesieh Retchdperkehräs « schwebt-Beter und Reichswirtichaftsmsiniiter Dr. Es spwie des württewbcrgncheu Simtepkaswcuteu Z ted« r. ’ l « · ei eitia einer Ehr-uns s· ZLFOFLHZFFUFK sit-? kstenckvblöberkikiten Vorsitzenden M te tien gestalten. der nach seiner Wahl zum «« P« Mir ernteiiter von Hamburg aus dem polt ierendeti s» · , », . di ’"g Lbn andicheiden und ie.n Jseiistkapman a cheni ·enC wird. Dr. Petcrien steht seit dem Tode Oft leise dumnnns an der Spitze der demokratischen s TEPJ sykzsiiktion nnd der demokratischen Partei. « usisonstunq findet iu den Räumen des Hotete rtstoistiiit -- - i- Ld « - an taltet die demokrat iche an ·9 Amktgæfinaantnrrinxchait mit dem Dresdner Orts sUmadhk deinokratifcheuPartei einen E mpfangeip reindimsskdnzertiaal der-Ausstelluna. zu dem die mi der der demokratischen Partei mit ihren An «m« eingeladen sind. Dienste-a abend werden hömkalteder der Reichstag-se und Landtaasfraktion s« eKithlaänna in das-Haus des Generaikonsulg Dr. «T.ufnlann- soiae leisten. i t -’-· - ' an der Taguna haben deit mm Jllete dTißlåtgggTdnetens Dr. -Peierien, Dr. Koch «C-·"««i«schex «"Dk. -Gothein;-Ztegikek, Schuri-n Modqu Yo « Flhs Gtip Dr. Schiffer, KeinatkHDn Hans, Heile, " itofikrfabei r «Liide-rs, Dr. Fick, Kniest. Kot-fein Bahr, « « tDr kühn Dr.-Ina« Wieland. Graf Bernstorff, »Was-R Wiiß Dr. Böhme, Reichswehrmimstet Dr. mingnsdieiiå sncrkehrgminifter Oeier. Reichswirt chekftesniinifteid Damm und der württernbergische Staats iisideux Dis-Siedet , d « i e sLandtaqsirattivn und er F Inei- tdeckt-il«ltki:kklrt:tttWie Verein baden ein Glücks-unsch- Iqramm an Dr. Peterer aug Anlaß ieiner Wahl »so-i srevgiereicxdenßürgermeister-« von Hamburg ge sichtet « ( ; - Schonläåtfist hatten Dresdner Organisationen ne- Tilanbjie in ’·eutichl«and weilenden ausländ i i ch e n Jonrnaiisten einem Besuch der SltadtDreD den einzulxrdl . Dieser Gedanke wurde·nunmehr in Her klebten elt von einer der sächsischen Presse pr anikqtivnem dem Landesverband der säch ckischen P reiste, in dem sich die gewerkschnftlich orientiertenssneise der sächsischen Journalisten organi siert-haben aufgegrifsen und verwirklicht.s Das-Ziel des-; Besuche-Hi derv anständilchen «J"on"rnnlisten, die gelte-m mittaminDresöen einiraiem soll es sein. ein udx van der ,»Ipirtfch.astltcheuxnndvpolitischen Lage in nchsens zu nett-innern soweites un Rahmen- einiger niaer Tage die mit- vielen ossiziellen Verpflich »y»en ausgesiwå sind. möglich sein kann. »Die- auslä schen lournalisten wurden Zunächst . Neuen Natithb von« Oh erbürger m ei st e r Dr. · Mitte-r hear knzn Obevbürgermeister Vllisher mochte die Journalistexte vor. allem aus die große Not aus-» wetkmm, die ili der sächsischen Bevölkerung l)errscht,J nd hat sie, die Wahrheit über diese Zustände im Auss »nde zu verkünden - Er betonte. daß in Sachsen durch ie Entwicklung-Her letzten Wochen wieder Ruhe nnd Ordnunt eingekehrt seien und daß die sächsische Wiriichth in der Lage sei, ihre Verpflichtun gen zu ersüllen Bei einem Rrüijstücb Las daraus den Gästen im kleinen lestsnal esßatliames servlert wurde, richtete ,;xlrgermeistt;s.r Dr, Ktilz eine Ansvwche an die -, ,st·e. Später beqtülztc tm Hotel Bellevue Ge. n e ra l k"c«ut«nan·t M.t Iler die fremden Gäste. Auch er stellte die surchtba e Not in den Mittelpunkt seiner Ausführuan grnAbenb wurde das Stimme-jemand besucht, wo Dr « aiser", der Minister für Volks pildumn die Benä nunnsantivrache hielt « t."«--Am Sonnnb nd- sand eine Kund-genung tm Sächs-sisell-es’n-L avnd tag statt. dieoom Ministewräsi denkst-Heini durch-« sine Rede erössuet wurdekiu der er di.e;.Be;d·eutung der : resse schipdcrte und aus die Gefahren Amtes-die ein sterb e ns sde r d e nst seh e n« Z e i tznnaen stir- dag entschc Volk in nolitischeeund kul tnxeller Hiustiktehe »in müßte. Er zitterte die-treffenden liis MU» Mitthjck kDiedentichen Kleinstädter«, Biss ;Atx·-recl,ltsreihe.A, ilköhühne 974440254 "Donnerötag: Minnavon Baruhkclænch 7. EIN die FreitagsxAnrechts- Yxiödbet .des«.lB. Ja Uuar der cide A, Volksvühne 1026 bis«—-1060.) Freitag-« chinkemanwß 7.» kAußcr Anrecht, Polksbühnc -1061·—M85.) Sonnabend- ~Hinkcmann«, 7. )·(Ati:techtsceihe A; ; orkshühnc IM—1115.) Syuntam ~«Dn«rnrö’gk)en«, 2 . »Baianta’sem«,, I-8. (Ankzer An reth . .ontaa:·»Rintemann«, 7. FAnrcchtsreihe B, ka«bühne·lll6——x«4s:) - «Neustä»btet Schau sp ielhausx Mo ag:·«Großftadtluft«, WH. Bühnen «vvlkgbund 2401-—-» .) Dienstag: « »Musik«, Ves. :(Bül)nenvolkzbuud I—-4900.) Mittwoch-: »Prinzejxin Du »ewind«,. IM« Der Sprung in die «Ehe«. s. itßÆnetwolkgbund 4 I-—52m.) Donnerstag: »Die Fee Egpxicekclfgs (B nenv..lksbund 5201—--6200.) Frei -«tsae.« Musik«-, -1-(-8.-«-s mühncnwtkshuud egoi— Dom Sonnabend-« »P- nzefsins Hufkhewi d«, IM- ~Die Fee ·Eapri»cc«!s..t«-H:8. Mühtenvolksbuynsläth)v 1——8500.) · Sonn tag:".,",Pril;;-efsin« Hu wind«, »Der Sorte-M in die Ehe-C .-8. (B"’ netwoltökmnsd Idol-NO on tam »Musik«-, THIS. Bühnenvolxsbuud Ml—lMO.) Neues Theater Am Das-je der Katcfmannifchaft): Montag: »Der Stlzil atttamsm , Wi. CVolkssühne 1 bis ZU Dienstag: · r SchildgattcamnM M Wolfg bue-281—"—460.) . MM onnerstagx Geschlossene Bøxfoellgnk W - Max »Der Schildyattkmwc Fäss. THEwa hne 401.45 J ommäenw »Der Schildpatt-’ ( um«-, »s. ·(Vo üäne Ast-M) Sonntag: Ge schkolm Votftelluu s. Montag: »Der Schildpatt-» .W, M Gott ishr-e WI—1150.) —«Refidens-; · bist-M II Donner-fah Osmia-Mk sann-» Je »den- m um«-, sw- Ia endlich: säh- Yäsg sp UT . sit-»Mutter« Mnfslluusetr. Sonntag sddcry thamn : nd wte Gruppe-, SchausplewmQ Wust-Speis aus-s nein Tau-W « Kam-u M der Wfpälzauspssgt «ä-Iwkacheu.3eus- Gefelley, «« —le ~«Loqtva;zu-lIW WIN- PMM 19287 spuken tm Witwe-konf "mui im LosMhauö - Montiag: Llde I Most-ar- ää Weigmnm Zäsbstlxanämenwtieäz M ;«f« u W - . . « «« soff-H asmeiu äu- und Jst-card · Gescspukgashxs kleine-.- : W Ittcks DAMA- DW Umw- Worte. die einer deer e rnu sites e d er deutscher Zeitun gen, II serttn arbe, it r die ge enwsriiae Lage es Z unstneuterbed gesunden dan- siFtisre Zeitungen sind fast das’letzte und gebliebene M ttel zur Wieder erlangung deutscher Weltgeltunk zum Schutze deutscher Kultur und deutschen Geistegle end.« Jtn Anschluß an den Ministerpräsldenten sprach gtnanzminister Dr. Reinhold im gleichen inne und betonte vor allem die wirtschaftliche Not der Presse, der der Staat Rechnung tragen müsse nian die Presse ihre Unabhängigkeit bewahren soll. Hieraus ergriff Laiidtagsabste ordneter Dr. Schnei der das Wort zu einer nspkache, die einen Ueberdlsick iiber das wirtschaftliche Verhältnis in Sachsen-in den« letzten Jahren gab. Er betonte. das ein wirtschaftlicher Ausbau ohne den geistigen Ausbau nicht möglich sei. Das deutsche Volk müsse sich steuert, dafz die Presse troh aller Not der Zeit intatt geblieben sei. Dies sei eiin Erfolg der guten Organisation der Presse, und es sei dabei als ganz besonders günstiger Um stanid zu werten, daß sich unter den deutschen H e r an H gedern und Verlegern viele alte, ersahrene und ausgezeichnete Journa listen besänden. Ministerptäsivent Venkzelog J) Lilien- 12 Januar. Min. Drnbtberichtd Nackt dem Scheuern der Mission Daualis hat der Reaeut Veuizelos mit der Kahtueusbllbuuq besinnt-tat Beni sclos hat das Amt des Ministervtäsidenteu auge vom-new Um Mk BUMIMIIMMMI Ulll liklll Vulkan Kampf der euglifchsfranzbstfchen Interessen T Mailand. 12. Januar. isin Drahtbeticht.l Der dritten Tags-tm der Kleinen Enteutc kommt große politische Bedeutung sit-denn hinter den Kuliilett kämpfen Frankreich und England am die Vorstathtltellnuq aui demßalkau,imMittelmeet-tndimNaheu Osten. Frankreich möchte zu diesem Zwecke den mit der Ttchechei qbgeichloilenen Bündniövcttrag auch qui luaoilawieu nnd Rumäuteu ausdehnen. det. wie die römischen Blätter berichten. nur ein Vorläufer ftir einen-allgemeines- qroßeu Bündnis verteag Frankreichs uit der Kleinen Euteute leiti toll. Die Krisis innerhalb dee enn liitheu Reste-arm wird- Frattkreich sicherlich iiir feine Politik ausmmetx Neues vom Tags Die Macht des Eises gebrochen » In den letzten Tag-en war die Lage iür die Schiff iahtkt in der Srvinemtinder Bucht, wie aus Stettin berichtet wird, infolge des starken Eises, recht schwierig- Die· beiden Stetttner Gistbtecher mußten angestrengt arbeiten, um den» Einsahrt suchenden Dampsern Hile zzi leisten. Nun besserte sich die Situation mit einem Ochlagsk Der Ost-komd hat das Eis von Ost und Novdost nach See zu abgetrieben. Die Ein fahrt nachSwinemiiinde ist frei. Die Siettiner Eis brecher konnten ans diesem, Gebiet surückaezogcn werden. Auch an's dem Bezirk von Colberg wird be richtet,.daß»das Eis nach See zu abgetrieben ist. Im Stettiner Hasen jedoch ist die Lage noch unverändert Die Opfer der Sprinnslnn i Nach einer Berechnung der Himmsagentur sind während riet Springflut, die, wie bereits gemel sdet, die Bretonisckje Küste heimgesucht hat, 21 Perso n c n um s Leb e n gve k o tn in e n und es wursdenmchr »als mit-F ische r bar te n ze rstö r t. Besonders ist Idie Küste von-Fiiiisterre start heimatsnkht worden. Der iHafen von Pcnmarch hat am meisten gelitten- jDic Ver ; lustc der Fabrikbesidcr nnd Fischer werden ans mehrere . 100 000..F- ran ken geschätzt Schwer geschädigt sind idiej Bosotebaner dadurch, dasz die Boote zum trotzen iTeil aus dem Hasen getrieben wurden-. Die Verbin ’ dunasstrsaßen zwischen verschiedenen Küstenorten sind March sieberithwemmnngen unbenntxbar geworden. · Eiirbrnrh in die Theatergarderobe " Mit großer Frechheit arbeiteten Einbrecher, die nachts den Garderoberäumen des Stettin e r Stadttheatersz nach Meldunaen von dort, einen Besuch abstatteten. Sie öffneten nicht weniaer als sieben Türen nnd erbeuteten etwa 150 Kostiimr. 60 Paar weiße Hosen, 60 weisie Militiirhoiem fast die gesamte Garderobedeö Balletts, seidene Ttikotsl und Strümpfe. mich die ganze Kostiimansftattnnal für »Elga« und »Rosenkavalier« wurde ac stohl-en, so daiz die beiden Stiicte in nächster Zeit nicht ausgeführt werden können· Auch sonst dürfte der Spiel blan infolge der fehlenden (B.·)·ardernhestiicie erhebliche Einschränkungen erfahren müsset-. Auch die P riv at a a r d e rvib e mehrerr Schanivieler fiel den Dieben in die Hände: außerdem nahmen sie 13 Hübncr des Haus- i wart-s « mit.. . Der Tunnel unter der Themse . Die englische Reinertran hat sich, wieer London gemeldet wird« damit einverstanden ecklärt, daß nun mehr .«die schon lanae ich-wehenden Pläne zum Bau eine-Z großen Vertehrstunnels nsnter der Themse zwischen Gravesend tmd Tilbury in Anorin laenomnren werden. «Tie für diie Vor-arbeiten nötigen Summen sind vondet Regierung bewilliat worden. W - Mitteilnuaen der Sächsiscbeu Staatsthcatcr. Opet nhalts. Montag den 14. Januar ~Martha« mit Schitch,-Jllng, Büssel, Hei-weh Ermold. Phtsikaljsche Leitung: Strieglen Spiell-eitung: Tollen Anfang -8 Uhr. Dienst-as den 15. Januar »Die WalbüveC Musikalische Leitung: Kutzschbach. Spielleitung: Tollen Anfang 6 Uhr. . Schauspielb a us. Montag den 14. Januar lAnrechtspeihc A) wird das Lustspiel »Die lournalistcn« von Gustav Freytag wird-er in den Spielle ausgenommen Die Hauptrollen sind mijt Müller, Gerdia Basarke Czum erstenmal Ida), Aiicc Vordem Farecht, Paulscn, Wicrth, Posse, Schrödey Meyer, Ida Pardon-Müller besetzt Spiellettuwgt Wietth. Anfang 7 Uhr- = Mitteilung des Neuen Theaters-. Die nächsten Ausführungen sdes Lustspiels »Der Sehnt-pau kamsm« finden Montag den 14. unsd Diensdag Icn 15« Jnnuqr in wer Bicsetzsung der Poe-knien statt. Mon tag Volksbühne Nr. 1-—230, Dienstag Nr· 231-—460. = Mitteilung des Residenztheatcrs. Das Weih nachtsmärcben »Herr von Nußktmcker« von Dr; Wall-her Schreiber-, Musik von- Esvwst Sei-Metam- Fpelaniqt Sonn-wasbmod deu· 12· Januar wachmittms M Uihr In klein-en Preisen zum 25. Mist-le zur Anf fijihmnq. Weitere Märefkeniattfführuwgen jcidcn Sonn tag, Mittwoch und Sonnabend Knt Uhr. Täglich abends MS ULr »Mäd i«, Oper-Mc von Robert Stolz. Donnerstag sen 17. Januar geht diese-s Stück zahm Fäs. Male in Szene. = Opernhaus Das IV. Sssikfoniekonzert der Rekhe B brachte eine große und edel gestalten Wie dergabe des Sinsonischen Ptologs von Max Ren-er. Tät i h Bu seh gibt als Vscrkünder seines Lieb litxzzåmei ers stets das stärkste Bekenntnis seiner le schastttchen Musikerniatue Das qemaltb Werk» - eg st unterßeger Kompositionen die ernstesl - er stan in seiner tragisch-en Wucht wie ein Kolvß und gute-ließ mit all MAY-Je deutschen Trog eine unbe wäkåbåschskchkksts Xb UÆ sW" »F Fö« e n n set ene ern eqer:,,n sie Hsssnynfss Das sittsolo sang Des-idem Jan-g. Jst Mwm.Mgt-k eher Sinfonie schloß singe-h us und der M treu Bett dumm« Ils- ’ re » Miser- st Its-des sit-end KVMFLMXMP It ·. 111-Ob XUM U· Mal M .- s» g L« P, Unwiss- 18. Januar IM Aumudseuø Nordvolslug - 1 Nach Meldungen aus teovenhagen hatte der 1 dortige Vertreter der liewsYorter Zeitung« ~Asorld« eine Unterredetna mit dem Entdeckst des ’- Sudvols, Amundfen, in der dieser seine Plane für die bevorstehende Fluazeugersorfchung des N ordvols und des Polargcbietes erörtert. »Es ist schwer zu sagen-S meinte Auiundfen, »in-arm der tat- « fachliche Flug nach dem Lol beginnen wird, denn dies bangt vom Wetter ab. »neh, da wir eine vorzügliche Funtstation auf Seit-bergen besitzen, wird ce leicht sein, Wetterberithte von dieser Seite der Erdkugel zu erhalten« nnd fobald die Wetterverhältnisse in Alaska und um Spitzbemcn günstig sind, werden wir unsern · Forfchungsflug voransfichtlieh im Mai be ginnen. Wir gedenken, ein Schiff von nicht mehr als biib Tonnen siir den ersten Teil der Expedition zu benutzen, ein Schiff, gerade groß genug, um ein- Fluazeug auf Dcck unterzubringen Wahrscheinlich werden wir drei oder vier Maschinen mit uns nehmen- Jch Blaube nicht- daß die Möglichkeit besteht« Spuren von « eaer Nordvolcxvedition zu finden. Wenn Seott auf dem Südool eine normeaische Flaage fand. so war ldas möglich, weil dies Gebiet Festland ist, während zum den Nordpol herum alles treibt Was Pein-n am Pol hinterließ. Flaggen, Instrumente usw« ist schon lange vom Eise fortgetragen worden. Ich nehme an daß es etwa 20 bis 25 Stunden benötigen wird um die 2000 Meilen von Alaska nach Spitz b e rgen zu überstiegen Jch bin ietzt hier, um den Kauf der Motoren für die Flugzeuge vorzunehmen Die Flugzeuge werden mit einem Schiffsitörver und Schlitten gebaut werden, so dasz sie auf Wasser oder auf Eis lau-den können. Jede Maschine wird zwei Leute tragen, einen Flieget und einen Beobachter. Die Flugzeuae werden so wenig Proviant als möglich und fo viel Gasolim wie sie nur befördern können, mit nehmen. Ich möchte nicht, daß das große Publikum diesen Polarflug als ein Sportsabenteuer ansieht. Wir haben den Wunsch, geographisihe Untersuchungen und Beobachtun gen von Millionen Quadratmeilen des JGebietes um den Pol vorzunehmen. Wir werden von unserm Ausflug auch Filmauf- Inahmen machen-« i Ein König gesucht . . . » Die Kandidsaten für denvatanten Thron von Al banien mehren sich täglich. Einige von ihnen wer : den vom »Dann Ervreß" erwähnt. Ein iunger Mann ;der vor turzcm heiratete, wollt-: z. V-. feiner jungen Frau den Thron von Albanien als Hochzeits gefchenk darbieten. Auch ein Zahnarst hat sich gemeldet, bei welcher Gelegenheit der albanisthe Premiermiwisfter gesagt haben soll, es- handle sich hier offenbar um eine Person, die mit G o l dk r o n en um«- zugehen onst-ge Charakteristiseh ist« der Brief eines Engländers, « r erklärte: ~Väterlicherseitg bin ich allean s nicht adelig, aber seitens meiner Mutter kann its nachweisen, dafz ich von Wilhelm dem Er oberer abstamme« Irrfahrten eines Leichenrvagens Vor kurzem ftarb ein rumäniicher Advobat in Sieben-düngen Sein-e Angehörigen wollten die sterb lich-en Ueberresie in die Heimat über-führen lassen tin-d lesorgten den üblichen plombierten Leichenwasgeii.»Am nächsten Tage sollte der Tote mit dem fahrplaaimäiziaeni Zug in Pitesti, einer «tleinen Stadt RumiiniensJ eintreffen. Die Verwandten und Freunde des Ver-l itorbcnen hatten sich pünktlich am Bahnihof versammelt, sogar eine Musiitapelle war aus-marschiert die beiml Einfahren des Hing-es einen pompöien Choral an-! stimmte Aber als ntan den ploinsbierteu Wachen ab toppeln wollte, bemerkte man-, daß er nicht da war. Man hatte ihn irrtümlich iu einer UmsteigstsationH nach But ar est umsvangiert Telegramme flogen hin( und her, und fo gelan es nsach einigen Tagen,« den« Aufeißalt des Leichenwagens zu ermitteln. Er befind sich n ) aaif einem Ncberiieiseleise des siiittsssreiisdr Ji n aierbalhiihoses. Man atmet-: auf uns-I nah Auftrag, den Wagen mit dem nächsten Trsain nach Piiesti zu leiten- Aber weisz sder Himmel- was an diesem Tage gerade not-gefallen wur, der Werg-non wuvde wieder an ein-en falschen Zug angehängt, der diesmal gegen hinhi new raste· Merswiirdigcrweise erlitt der Zusa- der niaith Piiesti fuhr, einen schweren Unfall, dem der Wagen mit dem Sarge infolge der neuerlichen Vertriechsluna glücklich entgangen war. Aber die ge mütlichen Zustände aus »den dortigen Eifenbahnen brachten es mit sich, daß man erst n a eh d r ei W o eh e n ·den Waegon in Czernoivitz ermitteln-. Nun aber sen-en «d:ie Angehörigen des verstorbenen Advokateu alle Hebel lin Bewegung, um« ihn endlich in fein Heintaistiidtchen zu aber-fuhren, ein nsalher Vertvmiidter reiste sogar etaens nach Ezernowiln Unter seiner Aussicht wurde der Waiggon an den sahrplanmäfiigen Sthuellzug ange fopvelt, unid nun tomite l»die letzte Fahr-i los-stehen« Aber auch drei-mal erreichte er feinen Bestimmungsort nicht. Denn unterweges stieß der Eilzug mit einem Güteng zufammen, wobei der Leichenwagen total zer trummert wurde. So kann der Tote schließlich , Tiirchdeås Eingreier höherer Mache zu seiner verdien en n e Das Wettmelken zwischen Minister und Senaior Der amerikanische Lmkdwirischaistsminister Wallace wurde kürzlich, wie amerikanische Blätter berichten von dem Scnatot ivkagnus Jokmson aus Minnc i o L a »in den Vereiniatcn Staaten drum beransaeforbert. sich = Co van Genus sang im Ksiinssislethaus eine-Reihe bekannter Lieder von Schubert. Schumann, Brahms und Hugo Wolf. Die Stimme ist nicht eben qroin gibt ihr Bestes in einem glooteiireiii gesuslirten stopft-Jn, während ein wirklicher-» vom Atem getrageneg Forte. versagt ist Ersmiinlich bleibt, wieviel die Säiizieiinj Our-ex geschickies Steigern der kliefoniiuz zu erreichen ivei . Da die Wahl der Geiänae mit Umsicht alle-II vermied, um«-s äußerstes straftnmß verlangt, so schied man mit einein angenehmen Eindruck, wenngleich Monotonie, wegen der Venreiiztheit des- stiniinlichen inaterialG nicht ganz vermicden war. Einen Be gleiten· wie man ihn sich iiicht besser wünschen kann, hatte die Sängerin in Paul M ene r gesunden Mk. = »Das Winkel-« in New-York Dies-er Tage ge langt, wie wir aus-L o n d o ii ern-drein in N e w - York unter der Leitung Reinhardts »Das Mir-insb zum erstenmal zur Ausführung. Nach den Berichten der Blätter sieht die dortige Presse dem Ereignis-z uiit groß-er Spannung entgegen, uni so mehr, als ed bereits bei den Vorbereitungen zu ein-er klein-en Senfation ge kommen sist. Die Hauptroile der Madoniia ist doppelt besent mit Lady Diana Diiff Cooper nnd Prinzeisiii Mkirhinbelli, und es handelt sich nun darum, welche der beiden Damen die Rolle bei dei- ersten Ausführung dar stellen sollte. .Reinhavdst bamjcdließlich auf den diplo matischen Einfall, das Lob entscheiden zu lassen, das fiir Lndn Dieina Cooper »siei. = Wissenschqstliche Spenbe des Papitekn Aus Köln wird geichriebeii:»Der Papst sinit der Arbeits geuieinscbast der tatbkliichen theologischen Fakiiltäten nnd Lehranstalten Deutschlands eine Summe von 59000 Lire für die theologische Wissenschaft zur Ver fügung gestellt. = Dichter und Schutzmamn Im ~Berliner Bdrien-Eourier«« liest man nachstehende Peter- AltenberqsOlnebdom Der Dichter liebte es sann tisch, ssir seine bynieniieben Erkenntnisse, die er atnn Teil in seinem »Prodromo« niedergelegt hatte, am eigenen Körper Propaganda zu machen. So trug er Holzsandalen an nackten Füßen- die einen typischen Lärer oerursachtem und lange, bevor man den Dichter sa , h brbe man ibn kommen. EinesTagß folgteilnn eine Schar IWlicheuso daß einSrhnbminin es Pr nstin hielt- ansnschreiteie Or näherte siib ihm mit en llme »Ganz o. Altersvers- M geht nicht, Sie ina en zu viel Anfisåbenf Weibern-W- sich mit einen-. Ruck uns und seit annier »Zu. its-entgi« M-f,kws mit ihm in der Kunst des Lusmeltentåk tnciietu Der Senator behauptete nämlich der nilter verstehe absolut nichts von der praktian Land wirtschaft und verdieue deshalb nicht aui feinem Posten zu sitzen. Wnlxaee ainn nun-te Herausforderung ein und so fand dreier Taae in Waibmaion vor einem. wie man sich denken kann, recht amehnlichen Zuschsnerkreid ein Weittnelken zwilchen den beiden wür digen Männern statt. Man hatte file dielM .Bweck·zivci der schwersten Kühe der lioliteinilchen Ratte ausgesucht Unter großer Spannung und deiterteit des Publikums aina der Wettbewerb vor sich. Die lPreisrichier verglichen die Menne der Milch biet wie dort nnd stellten dann seit, daß der Minister Wal- Lla ec den lauowirtictmsttielyen Sena t o r nu s Minneiota um ein gutes Vierteiliter a esch lag en hatte. Herr lohnion wird »in Zutuuit die landwiriichmtlirbe Autorität des Minister-; wohl inich mehr bestreiten können. Ursachen der »Dixmniden«-Asatafitaphc Der »Motiv« veröffentlicht, wie ans Paris genirldet wird, einen Auszug aus dem letzten Bericht Deo nom mandanten des Luftfchiffeiz »Dixmuidcn«, de Pius-Hex tec nach dem Fiottenmaniiver im Mitteimeek abgefaßt ioozsp den ist. Der Bericht beleuchtet die Schwächen des Luft sehiiies unsd die Unverweidbarkeit ein-er Katastrople wenn ihnen nicht abgehalten werde. de Pleffio hatte vor einem der Ballonetts einen. Riß von nn nähernd einen Meter Länge bemerkt· Er wies in seinem Berichte darauf bin, daß bei schwerem Wetter ein derartiger Riß des Lastschiff augenblicklich ans drin Gleichgewicht dringen würde, so daß keine Macht Ou- Welt mehr feinen Sturz ins Meer verhindern würde, wo es spurlos verschwinden müsse. Letzte Nachrichten « und Telegramme Die Mist-der von Speyer nach dem unbes setzten Deutschland entkommen? 4 Paris-, 12. Januar. (Eig. owtbeticht.) Der »Matin« behauptet, daß die Mörder von Besitz- Otbiö bereits nach dem unbesetzteu Deutschlandleuicommeu seien. Zur Bekräfti gung führt das Blatt einen Brief an, den der Dekics gierte der Rheinlandkommiision angeblich aus Frank furt a. M. erhalten habe. Der Brief habe folgenden Wortlaut: Frankfurt q. M» 10. Januar 1924 laut dem Wege nach Mikqu Sehr acehrtet Herr! « . Da wir ans dentfchem Boden angelangt sind. be ehren wir uns, Ihnen mitzuteilen, daß Sie nicht länger die Grenzen zn überwachen nnd auch die Nachforschun qen nicht fortzusetzen brauchen-. Mit Hilfe Gottes haben wir an diesem Schaubhut-en das Gericht vollzogen. Sie können dieses Gesindel schätzen wie Sie wollen« es wird uns nicht entgehen Wir haben den Schwur geleistet. nicht zn ruhen nnd zn rasten. bis der leiste dieser Räuber nnd Verräter atn Boden liegt. Heil Oberland! gez.: Fünf Oberlöndcn Wie der ~Matin« hin-Zustim- befindet sich links von der Unterschrift ein Edeln-riß und rechts ein Beseit treu-L Die Velgrader Konserenz ein Fiasko-? si- Rom, 12. Janusan (Eig. Drahtberichi.) Tsie italienische Presse sieht im ganzen die Velgrader sehns ferenz bereits als ein vollständiges Fiasko an· Schon ietzt siehe man vor der Unmöglichkeit, in bezug auf Russland eine gemeinsame Linie zu finden. Die »Tribnna« sagt, die Konserenz erinnere an »Viel Lärm um nichts-. Italien könne in aller Seewei ruhe den Ergebnissen dieser bereits abgetanekic K onf e r e n z entqegeniciien. J Dkl Rknel ill del Nut. Grttdesherd ~Hannovcra« Steht ganz olmc Tadel da. Sparsam, sauber, praktisch, billig, Tag und Nacht stets arbeitswiuig. Heißt-s Wasser jederzeit —- bausfrawnherz ist hocherfreut Kunst, Ihr Hansfrmsn eilt Euch ja! lssrudcherd ,-Lmnnovcra«. Stets im Betrieb zu sehen bei: , Hannovera , Pkagcc Str. 7 Vesickkicsxcxkkgmkxstzekläsivtjqz »; t i e o kitkdcx Sonntag, 13 Januar. Vorimjiqkics m Übrkqjjlfgkfemjiotf Ifddcinbemen Gkadualer Jiisthkzmt MUMV von zerctfctnneks Osten-winni;v Pastoiscss von klitiiztgsb : Dresdiick Vokkobübuc Lin der kommenden exorb- ZEde die Inhaber -ii-icbi·tebel;oei« Mitaliedgniininisxu eintriiiizbeiksij tigt: in dei- L ver: ani Sonntaa i-Rieusi ) NP VIIIHMJs am Montag ·»Martba«s Nr. Miit-bist« gin Dienstag Lth Walkürc«i Nr. stinken-In am Mittwoch Nivllnoisitszlliinasz »Die Gärtnean ani- Liebe«t :itr. 91ds)—«.)(iW-;-ain Toitgerotan («.-3ar und LisminermaiiMi Nr. R9l—t)«s)i: niY Hisuzitan YOU-beim iind Enrndike«) »Ni: M9O-—0985: um«-onna end ~F«nllitaif«t Nin Ink:3ts—itiiyikis;» ani Montag (»«xei· Noten kaidntiei-«i Nr. 1(sm1-141094: im S kli an i vi e l ba n o :- ans Sonntan T»J«ie diiivaleii«i Nr· Zins-Nu am rittontaa l,.D«t·e Zoiiriuilisteii«) Nr. hst—isls: am Dienstag (».Tie»dtiiii;iteiiz) Nin wiss-Nin am Mittwoch (»Tie deuttcheii Kleinitndteyt Nr -971-—1(725: am Donnerstag lsMiiina von Baruiictinji jNin »Es-wink: am Freitag (..Hintemann«t Nr. -10(it—1(!8.-:-am Sonnabend (»—Sinkenianic") Nr. takes-tust am Montag (»thkeiiiaiin«i Nr. 111(i——1.14.3: im Neuen Theater-stati abcndlich weaen des akoiicii Enolacs das tieitcxeviutfoiel »Schildolatttaiu:n«) am Montag Nr. 1—2:.t(1: am Tieiigtaa Nr 2:ts—nn)—: ani Frectaa Nr. Abt-»An am Sonnabend derka bttz Mi: ain Montag Nx.«9-.)1-——1150. Tie Mitaliedeij werden besonders daran binaewieienz daß die iirinriinalirh iiik Mon tag ins«Sckiaaioti-»ibanz aikfaeijuienen Mitglieder bereit-Hin diesem coiintaa eintrittsberechtiat sind. Die Volksbiichtinnd trinkt« Wettinerolab. bat ihr-e Mitwirkung als anlftelle wieder übernommen Die Geschäftsstelle Heiiutstrnfic 5 kl» tft mir von m bis ! Uhr-geöffnet: dort sind antier BeitrilaSMarken cui W Pi. mich Eintrittafarieii fiix die Volkswosilabeiide ettiiilttich. « f- Dresdnet Philharmonir. Nächsten Dienstag-, leis til-in im Neiiierbesbans ty» VolkkOlinsontewnsekt Wiriacmi PM. Ja G. MrwenetL Vvliin Maine-eh Berlin Rhone-· »Pro- Ammnn Dank-m Sinfonie Nr. 9 Eis-Dut: Tickiiikomftin Wa vtcrkonzert BsMoltz Rich. Fttaußs »Aus- Jtalien« (zuin eriten Male-L Mitten bei Ries. Orestraiäc A, Buchhandlung Rad-umb- Gkimaee Straße-, Estrieiener Illiisikchaaiö, Vorgbekgstrakck in den bekannten twckmftstftelden tin-F an der Abend-Ia . tücht veranftaith Kmengeineinde t. 1000 btd M, Mitmen oolikgsbuii Ur. 5200 bis MO. « - » F- alter Kaufmann xvtelt in seinem Kilavierabeiinam nannten eonneriitatg IV Usb tm Kttngzävsmiw folgende Wette-: txt-tat Franc Bee ooem Sonate D- , cl: Music-riski: Mr einer usiteltunqt Ede Karten bei Ries. · = Dkeodsiek Knniti . Gaslerie Arnoldg Kunst-Ist Gegenwart; Buch nnd Kunst-. Vätktfo iasbause ist-ins Wirkunan Aaixarelle Grab t »Es-v Ka i e I Er ursp- Diesen isqu wenns-aq- 19 ipk tm der neuen Ausstellsumn Karl Ordner-RAEII ers-s Raum-eile und Zeichnunan der idqlkiåtsckien sie. . stand Guxlitt w einleitende its sprechen. - Ist undi: di dei. endovflftxade Ae anatelle. pelw « Hort Matv ecke u. -da sbo l »I synig nieste-» Z« «- is set-« s Päpst- ,IFHZÆH »Im-f d 111 sc n « . M s- n« « « .:’ wert-e miDtsckltns cou- e. .EIZ. fv.» « . Anthka Stevgat. Sold-weg eng Ist-- · io zip-sey ’-;,s«.»» visit t Dos. Zimmer is; Gemalt-e m E s. EVEN-. Umä UND-. »«... - »Es-cis