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Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-13
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1924
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111-Eil feines-Tireson UN- Essig-TIERE äcrsptshliugdethsz is bexbtte das-lud » Inn-att. Plvtz ich M es Laut-. wie: qu auch nllerhantk g· Familie· Rai-;qu Ich doelm lslzeetkmzeh I c v et »Ist-Wen darfst-. MS gereicv verllb e. NO Irinz Marburg skk Dresden tfe san-Zu Diiebc in ej« en ra e esn m c Waren qeftoEmuF sollen Beute » »Hm inden wollten-»du « ilizeiliche Ermitkluukm inbtuchs und Hur Fe ieftosblenen Scsnztiltvqul läftdsinhaber wieder-zu seint hier einer Diebes i zu sem, die-. schon skj er macht. Von eine Renmijz wurden d« naehalten nnd· verth nebesfahrt dehnt-Zotte- Zeit eine name plan s besonders stamnchm Igevqnsht unh- wo H sc gleich an Ort u, be suchten pornchxnksu Dresden heim. drau» te Nähe vow Wiran :k)ös"te· eindranacnx Ak« nssie auf unb schädin .- In der Echten Z« sdenkliche Zunahme k« sesonders in der unten sanptMtchÆQ bemen n Näcksten wean 2111 reife stiefs He Vom edie Vevdärhsssicn be sollte. Dies-« Siftiem r- Zwanascptitjel W »Wer wurde un M zschnittem wusch-neug bia ts. Destsmber Ist-z r Rhein-Nu risskmalse tb von § der Rock vtks aufnesord t· den M en. Eine b sonder-e fch eben auf bettz Zeitpunkt halben Monat ist bequ IRRLAUDM fis 111-Wien des-M VM väklssxen leistean Bedürfnissen r wie- folm köfheu ierätapg. M wag von « und. Sonn-! .ndg von k r wes-Weh : komqu bli· das-Muster d biegt-i Hof vorbehalt-n. anlienki work-nachts tawi S Übt «. olkdta» svrckse in von nachm( taus. ? Uhu rines Vier »Mer strf an sTj e—für die - 1024 bemn eudc Schuqu wmm schw mer Time u foll pckaebpn werden. In qr muri-ask IS Uhr an ds ße 11J13. «3. Obergetchqs l" r 1028 Find ver-Michl edelsanan der Städtische bis ietzt m t abgeholt wo ccat in -de kundverwojtuu szsssssskssksf Les-Wiss m . faßt-TM ssmegin Emvsa »Me- -" e Kki «- lhe«:-"«f1"1«rcorrccsngwegbeisa Ins-Z Festen gest llt haben. werd ach Emp anåji vom Sta » Imt weck utraqumi tsc übereendeg oder vowuemm kann inne- Jalb arsßcrev Be- Linamamxt erfolan sfekem · ’lub c ·11e AND-Satan k under rinen täglichem «im Ho l»Stadt einm« Sie wurden make einer Vo nW- Snpbta wictpt und g- WWHHF Iz k n« se n rasen chtichtcnsv bteihtno zu per außer den- fo eck)n(fclscst·und Vase-b -k xzirk wepcagu u 7 ·."--"; s waxen.z Eine Fülle nein-ca ch.e!ns.s.-·«Avspx9cks· »De? M- spieg itszerreickck. . Aehnlich mgnjen der Asbmlyna statt. wachket und 20 Kinder be fsvejein Dresden acher te, er Zu Kaksee und timqu ein ovyelqnatkettf mit Leilmacbwmdcrn ers-« tdeä TeleqrapbentJ a Mai «.aqesse»n.»scz2«e,c, uztbj T däJFPöäöiillchföseäi weim- gscn find geplant. - stadt Jweiniaten V» f les-i delaaOl der Martin-L wes x und Kindern. Die M ums-RAE Asls Deo-mer LA-. tchber scrfchtenem »Minderh·klfes mlmtg " - . ZÆE Miit-neu Mart sdeuc «»Drp’sdncr Neue ißc -»4, gingen weiter für hwsciaev Franken) - Lu i-Miay, sLe Loele ca Ligkcit im »Lmdeugarteu« e en rouen e e ( Zoztspuabeud - GefellfchttM c assvvriqer Liste « Amme »der bis seht bei gekommen-Spenden · itithsMetdungen nimm entseam - « Wut-Mamm, VII-« MERMI -25 « J 4 . H · Won- WWYAM IgwgngUgM Franken pro. Pfund Sterling an der Londøner Börse einen bis dahin tiefsten Stand in der letzten Zeit er reicht hatte. zunächst auf Gerüchte tiber bevorstehende Re aiernpqdma nahmen eine leichte Besserung ded Fran entursed eingetreten. gestern wurde aber an der Loitcihdtoner Börse bereits wieder ein Stand von 88,85 er re . War auch in Friedenszeiten das Unziebcn der Dis kontschraube bei einem tHinten Fsunltionieren des inter nationalen Geld- und apitalvertehrs ein bequemeö Mittel, um die Kapitalwanderung in gewisse Bahnen zu lenken, fo ift das beute bei weitem nicht mehr der Fall. Auch das französifche sFinanzminifterium wird diese Er fahrung machen mit en. Das Mittel der Dis-kont erhöhunq wird jedenfalls in dem Abwehrkampf gegen den Sturz des französischen Zahlunasmittels versagen müssen. Solange Frankreich an feiner gegenwärtigen, die französischen Finanzen immer weiter schwächer-den Politik festhält, ist an eine Gefundung der französischen Währung nicht zu denken. latidelss mit- Jssiffiikesseitnng F; i ist-Mo 2 Uhr nachts-imst " EseoooooFZFZlonTMämooooooooo PYZH 125 soooooooö Witz-u 61 zooooo c« . —- stoiesdeutsche Vacuta 1923 und k» zu Beginn 1924 ’ z Jahr 1928 hat der Welt ein phantaftqches emäwgzztthruiigsgeschichte vorgefilhrt. Zum Schaut-lud W Handlung warnte e- Deutiihland und lieii die Matt M Hgirpirolie in diesem Drama spielen. Dieses Novum « mähr ngspolitifcher Beziehung wurde dadurch noch Mondes kontrastiert, daß« - die verschiedmstkn km ungdversuche Deutschlands erfolglos blieben sind magern lallem Anschein nach aus dem grüßten bisher kaebtenisWäshrungschaos eine eben-so ungeahnte neue « der Reorgauifation erstieg, die offenbar die And kchten hat, eine wirksame und mögliche Ueberleitung su einer endlichen Stabilität»darznsteil»en, d. h. zu einem Ig«:rnatibnal brauchbaren Wälirungsihstem zu fuhren. ki; gib-it sich, dieses kleine Stückchen Washrunaegcschichte ««z.l7.zneisleben, es festzuhalten, um wenigstens seine lsieh rekau hinreisen, im, übrigen aber dieses traurige lia ttel - ihofseutlich wenigstens ein fiir allemal zu licfzen.’. Nur Klarheit und Befreiung von allen Sen «ijientalitiiten kann hier helfen. .« «Nqch.·eicier längeren leidlichen Stabilität trat die kakk noch mit dem Ist-o. Teil ihres Vorkriegsivecres H das Jahr 1928 ein,alb-«der Einbruch der Fran dscn und Belaier in daö Ruhrgebiet die Liste- iinheiivolle Etappe des Währungsnioderganges nleiteie.- Die Grün-de für diese Wertvermindserrng »x Mark.find bekannt; einmal wurde das Paffivs qldo unsrer Handelsbilanz ganz beträchtlich durch vermehrt, daß der Besdarfan ausländischen Roh offcn inssolge Ausfalls der Lieferungen aus dem Ruhr ediet, dem-wirtschaftlichen Herzen des Jndnftrielandeb kujfchland rapide ansteigcn mußte. Die fehlenden ghleng und Erzmengen konnten nur zu bedeutend Tieren Preisen aut- dem Auslande bezogen werden, innigsten-s mußten die schon bestehenden Einfushiskontim Wie eine nicht unbeträchtliche Erhdhung erfahren. Die sit des freiwillig beschlossenen und in feiner weiteren uswirkung dann uns aufgezavungeuen 'Ru-hiskkin.pfes Esiseleistung für die Ausgewieseneni beanspruchte die hat« then Finanz en« in einem Maße, das natür iib weit über die streifte des schon arg mitgenommenen dgets ging. Die erforderlichen Mittel konnten nur git Hilfe dejr Notenprefse beschafft werden. Die Furcht k den Schädigungen durch diese kommende Juflation Fhrte zu bedeuten-den Sicherungökäufen der Wirtschaft ind derOSpetulaiion Die Veschlagnahmnngen von leldtransporten im Ruhrgesbiet und ein gelegentliches Ingobot dieser Markbeträge an ausländischen Visiten ’"ijtzen wirkte bdrfenmäszig auch noch in Richtung einer äluiarischen Verschlechterung der Mark. e Als die Ausniafieder durch die genannten Ur cheii bewirkten wirtschaftlichen Schädigungen Deutsch nds einigermaßen zu übersehen waren iAnfang Fe uar 1928).igalt die Mark nur noch den 10000. Teil res Wertes von 1918, das bedeutete. gegen den .Dezembe,r 1922 eine Verschlechterung um mehr als aFünffachel Die Verschlechterung der Handels rgnz wurde erst so recht im März wirksam, als sich stmalig eine Verminderung der Rohstoffnorräte be erkbar machte. hier ftiea nämlich allein die Stein hleneinfulri von 14,2 Millionen Doppelzentner im ebriiar au-"33.9 Millionen Doppelzentner gegen 8,7 .»llsnb«kc l Yo « " « SZur Bernhiaung sder zum Schaden der Volks rsoranng Axoahnsinnig anftcigenden Preise griff e deutsche . egierunazu dem Mittel einer Mark-» neunte indem die Reichsbank den Auftrag erhielt, it den aus dem sogenannten Reparatfonsfonds frei wordenen Mitteln akiiv zu intervenieren und durch tsnrecheude Abgabeu »die starke Nachfraae zu be iedigen. Urplötilich senkte man aus dieseArt den ollarkurs von 50000 auf 20000. Jetzt kann man gen, daß diese Stützunasverfuche in ihrer ganzen rt zu.nliiinp und vor allem reichlich kostspielig warenq te konnten nur solange von leidlichem, auch nur; feiner-folg fein, als die Wirtschaftslage so nngeklärts . r. Die Werke lebten von Vorräten. Die Liefe-; iexisverträaesmit ausländischen Firmen kamen nur-i jiigsam zustande. Die Stüi«unasaktioii verfchlangi glaubiiche Summen, weitere nötige Mittel wolltei W sich verschaffen, indem man eine Donat-I jsxihe auslegte. Sie hatte-sieht den erwarteten; sifolm da die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft bezüg-: iTevisen nicht so hoch mar, wie man anfänglich sie-» idt hatte-. «Der Zufammenbrnrh ders titdunasaktion war unvermeidlich, er geschah ilia ansfich heraus! - ’ : Den eigentlichen Grund des Zusammenbruchs hatte n aber· anscheinend nicht eingesehen, denn als nach Fer Frist der Dpllar 100 000M. notiertesEnde liini), thion man eine. neue Siüdungsaktion Man feste en Einheftskurs für Devier fest, schloß»den sen Verkehr in- Denssen und Doliarfchaizanweizium edeiifo aus wie den Terminhasndel und ignorierte kh itarike Rezzartierungen den wachsenden Bedarf an port- nnd Sicherungkdevifcn fdie staatliche Bean ichung der Notennresse ging unvermindert weisterl ig. Folge: Der—.Warenverkehr stockte auf der ganzen ie, das Arbitragegcschäft blühte zugunsten des Ans es, da die ausländischen Marknotierunaen mit ·«r bis 50 Prozent tiefer lagen, als es der Berliner iniiksmns für nötig hielt. Plötzliche volle Zu ngen beunruhtgten nur, konnten aber keinesfalls den notwendigen Ueberanmeldungen am Deviiens t bestimmt durch den elementaren Rohstoffbedars durch das Maß der rigoroien Remrtierunaen ränken Während aber im Verlauf der ersten ungsaktion die Spanne zwischen Ein- nnd Aus iminer größer..ivurde und man darin-den Haupt d für die Entwertung der Mark zu suchen hatte, während der: zweiten Stüdungseooche das Ge-» oluinen unfrer.Handelödilanz immer mehr abti riesigen Verluste der Devisenawangswirtschast n die Kraft-der Wirtschaft so neither-siebt- dxtß im starke Einfuihr nicht mehr zu denken war. Wahrend lich noch im April die Einfuhrz im Millionen lzentner und die Ausiuhr 10«Millfon»en betrug n diese Zahlen fiir Juli nur noch»·«it-i) und lo» verringerten fich bis zum« Oktober aus 29 bzwx 11.8.» achtender Druck auf das Ruhraebiiet, damit»Ber hterung der- Rohftofflage und vor allem verfiarkter crf des Staaten zur Ftnmzierung des- Rudr- Ifes trieb die unheilvolle Ennnirklung immer ller vorwärts,j.ims Inli hatte der Doilarkurs die ion überfchrittem Ende Augqu wurde die 10-Mil- Dir-Grenze passiert, Mitte September nannte man - Dotiarkurd von 100 Millionen. Anfang Oktober :· solchen von I·Milliar«de, Mitte Oktober bezahlte 10 Milliarden fiir die Devife New-York DMIU !·f. mein-Gesch« lonmlwaken.i I I- Margaklur. kommst O Im u. . ert. eul h. Dresden llmer Sir, 76z sendliib waren nmä langen Streitiqteiten die verschie densten Währnncbsmoie te dahin entschieden, iaß man an eine neue St sitzt-« das heißt eigentlich nur Regu lierung der Devkie urie denken konnte. Unter der bewährten Leidan eines Fachmannes wie Ur. Schacht wuvde das dem Juliprvlhkqmm der Stützunqöpolitik völlig ähnliche neue eqnlierungsprogcasnm viel labiier nnd elaitiicher gehandhabt Der innerdentiche Besiegt erhielt in der Renten znark nnd in der Goldmxeie ein hxauchhares stah- lungsmittel, das auf die Preiös und Marktlaae um so wirtsakgier werden konnte, ie mehr diese Zah lungsmittei den Verkehr kamen und eine Politik langsamer Preissenlnngen zwecks ahmählicher Beruhi gung zuließem Die Flucht aus dem Zahlnngsmittel irn den Warcnmnrlt hörte anf. Dies allein hätte aber mithis helfen können, wenn nicht zuglciih die Sanie rung des Staa tsbndaetd ernstlich in Angriff ge nommen wäre. Die Beseitigung der Didiontierung von Reichösclmtzanweisnngen durch dte Reichsbanh die Mög lichkeit wirklicher Steuerzahinngem rigorose Einschrän kungen auf der Ansgabenseite, die Freimarhung von Post und Eisenbahn von staatlichen Unterstützungen n. a. ge hört hierher. So kann man denn aus dem Valuiajahr 192-3, um es nur ia nicht wertios sein zu Lassen die einwandfrei bewiesene Lehre ziehen, daß unsre Valuta im Jahre 1924 stahil bleibt, aber auch nur dann nicht den Weg der Mart von 1928·gehen wird, tvenn das Staats bndge t einigermanen gesund bleibt. wenn keine wie auch immer gearteten künstlichen Geldschöpfnm gen vorgenommen »wer-den und wenn dass- Passiv- Saldo der Wirtschaft ins Innern und nach außen mehr und mehr-beseitigt wird. Man darf heruhigender nieise feststellen, dass achibare Anfätze zur Erfüllung dieser Grundbedmgungen vorhanden sind. Nach den letzten Lilndireifcn haben sich die Neichsausaahen erheblich ver mindert und die Einnahmen gehoben, so daß man in das-neue Jahr ,mit einem Zufchußbedarf von nur 122 Goldmillionen pro Dekade, "d. s. 50 Proz. des früheren Standes, hineinging. Weitere Senkungen scheinen garantiert zu sein. Das energische Abrücken aller Finanzminister von der Jnslation und die einhellkge Einsicht aller, auch der früher an der Jnslation inter essierten Kreise. bieten eine Gewähr dafür, daß Torheiten vermieden werden. Die Errichtung einer G old n o t e n bank., die uns ein international gültige-a Zahlungs mittel schaffen soll, scheint ntrlsitmehr in astharauer Ferne zu liegen. Und endiich werden auch wohl die letzten Reste nathrevolutioniirer Ambitionen und Seutiments verschwinden, Achtstundentag und Tarifzwang gemildert werden. Nunmehr gilt es mehr denn ie: Virieant consnies. aber nur die berufenen! Eine Frage nur: Warum so Mit diese Erfahrungen nnd warum so teuer bezahlt diese Lehren? « . s suchten-» Kredsstv’rtfchast und Bankkondktkvnen Aus Einladung des Zentraloerbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes ssand in dessen Geschäftsräumen gestern eine eingehende Aussprache zum Thema »Kredltwirtschast und Bankkon ditioneu« zwischen Vertretern des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, des Zentralverlzandzs des Deut-» schen Groiihatidels, der Hauptgemeinschast des Deut schen Einzelliandcls und die-s Bankgewerbes unter Ve-. teilinung auch des Deutschen Industrie- und Haiidels-’ tanes statt. Die Beratung bezog sich in der Hauptsachcs aus die großen uns-grundsätzlichen Fragen des Kredit-1 bsldarss der deutschen Wirtschast und der Kreditpolitik» der Bauten im gegenwärtigen Zeitpunkt. Jn der Ver sammlung bestand Einmütigkeit darüber, daß diese’ Fragen nur im Zusammenwirken, nicht im’ Gegeneinanderarbeitcn der Wirtschaftsstände gelöst werden können. Da die Fähigkeit der Banken, der- Wirtschast Kredite einzuräumen, und das Ausniaß; dieser Kredite in wesentlichem Umfang durch die Kredit politik der Reichsbanf bedingt ist, wurde beschlossen aus« Vertretern der genannten Organisationen eine Rom-» mission zu bilden, die beauftragt ist, die Erörterung über die Mittel und Its-ge einer positiven Lösung mit Dem Reichsbant-Direktorium und dessen neu ernannten Präsidenten fortzuführen Jnsde s o n - dcre wurde im Interesse der Kreditvets sorgung der Wirtschaft eine Wieder belebung des Depositen- und Staat-ein lagenvertehrs sowie des dargeldlosen Zahlunasvertehrs allseitig sitr notwen dig erachtet. Die zu destellende Kommission soll ferner auch di: über einzelne Geschästsbetsingungcn der Bsonken zwischen di«scn uud den genannten Ort-uniso tionen bestehenden Meinungsoerschiiedenheiten klären. Notausfuhraewkllkgungen für die Auöfuhr nach dem Saargebiet Die ansteralltierte Riß-einlandtomimission hat ange ordnet, daß obne Rück-ficht auf die von der Reichsregik rung ver-fügte Aufhebung zahlt-either Ausitiljrverbote asus dem unbesetzten Deutschland kommen-de und für das Ausland bestimmte Waren, die im Trunsit durch dsws bei-setzte Gebiet tiefe-»den wenden, bei Nichtvorlage ein-er Aussfuhrdewilligung den-selben Aus«fuhrasbg-chn tmtevworsen werten, wie sie bei der Aus-fuhr von Waren des besetzten Gebiets zur Erhebung gelangen. Dies bedeutet praktisch die Wiedereiwfiibrung der Aus sirhrbewilligung fsür alle Waren des unbesctzten Deutsch lands, die nicht über Elsaß-Lk.«hkringen, sondern durch das besctztc Gebiet in dass- Saargcbiet verfewdet werd-en sollen, da bie andernfalls zu entrichten-den Aussicht abaaben den Verkehr unerträglich belassten würden. Tie Handelskammer Saat-brüsten empfiehlt dabei- den be teiligten Firmen, sich für alle aussucht-freien Waren eben-so wie für» dte ausfwhrverbotenen die üblichen Aug fubrbewillinungen desDelegsierten des Reichskoxnmiss sars zu erwirken. Diese NotauSfubrbewilligungen Tollen aufs fchnsellfto erteilt werden. Für Posswnkete aus dem tin-besetzten Gebiet mit ausfnhrfreten Waren find vor läuifig Nomusfubrbewilligungm nicht erforderlich- TM Diskonserhshung in Frankreich · Der Verwaltungörat der Banaue de France hat laut »B. B. 8.« beschlossen, den Diskontsatz von 5 Proz· aus 51-S Proz. zu erhöhen. Diese Maßnahme war bereits vor einigen Tagen von dem französischen Finanzminister angetiindigt worden, nnd der Vermal tungsrat des französischen Zentralnoteninstitnts hat nunmehr nach den Ansichten des französischen Finanz ministeriums seine Beschlüsse gesakßd Der einzige Zweck, den inan ganz offenbar in Frau reich von dieser Maß nahme erwartet, ist der, dadurch einen Teil der in das Ausland abgewanderten Kapitalien zur Rückkehr nach Frankreich zu veranlassen. Man hofft, dadurch einen ünstioen Einfluß auf den Kur-s des französi schen Franken ausüben zu können. Zwar war, nachdem am ö. d. M. der französisthe Franken mit 88,291-«.s Aktiengesellschaft- I Chemische Fabrik celtenbertn A.-G·. vorm Engen Dteteriklp,,oeiienberg bei Dresden. Die außerordent cliche Generalversgmmlung genehmigte die Kapital serliiibung non 50 auf 85 Millionen Mart. Es wenden 135 Millionen neue Stamnmktieu mit Dividende ab U. Januar 19734 ausgegeben. Dieie Aktien dienen in Itshrer Gesammelt zum Erwerb der gesamten Gefild-älts .anteile der Tapetensabrtk Co sw in, G. m. b. O» und der Tapetensabrtk zu Porz vor Köln, G. m. b. O» in Ins-each Die Verwaltung glaubt, diesen Erwerb als außerordentlich gussichtsxetch ansprechen zu ·können. »Die Chemische· Fabrik pelscnberg wird die Farben- Isabrikixtiou wesentlich aushalten nnd auch durch ihr ,rl)ecntsrl)es Werk, die «Rl)enanisa« in Wievelinglxovem ,die Farbensgbrikation in aroszem Umsange aufnehmen. .-Neu in den Allssichtsvat wurden gewählt Kommerzien ’rat Theodor Fleitnmnn in Bonn, Dr. Herrn-nun Hälile Isin Blasewitz und Justizrat Dr. Otto Schütte in Mseriobin , ; , , Knlmbackersiizzibräm A.-G. in Anfordan »Die» ordentliche Generalversammlung genehmigte einstim- Hnig das Rechnungswerk des abgelaufenen Eies-Mith- Ijahres und beschloß. von der Verteilung einer ·D·:oi sdensde abzusehen und den Reingean von 1,08 Milliar »den Mark auf neue Rechnung vorzutragen. An Stelle des verstorbenen Aussichtgratsmttnliedeö Schönherr, Dresden, wurde der bisherige Direktor des Alt pilzenetzer Bräusianses Ernst Wolf gewählt »Saronia«. Allgemeine Versicherungöijllttengelelh schalt, Leipzig-Berlin. Die Geiellichaft g:bt bekannt daß sie sich zwecks Umstellunq aus Goldmarkbasis mit ihrer Tochteranstalt unt-er der Firma ~Deutsrl:e union", Versichernngs-Aktiengesellskl-nst, vereinint nat. Das Altienkapiistl wkrd nunmehr 1 Milliarde NeMJnmrk bei einem Gegenwert von l· Million Goldman Kapital und Moou Goldmark Reserve betragen. Börfenssrekverther Die Nachfrsmge nach Devifen war gegen gestern etivgz geringer, nuin die Anteilunsgen erfuhren keine Veränderungen Die Notierungsen felbft weier für die Nebenplätze einschließlich Amsterdam und New- York geringe Verschiebung-en nsoch oben und unten auf weil man bestrebt war, sie in Uebereinftimmung mit der Weltmarktpnrität zu bringen. Am Geldm a r kt blieb die bisherige Flüssigkeit bei unveränderten Sätzen bestehen. Ueber Effekte n war fast nichts zu hören« An der Dresdner B örfe hielt sich der Verkehr in feshr engen Grenzen. Die wenigen Papiere, in denen ein Umsatz getiitigst wunde, notiert-en ungefähr in der Höhe der amtlichen Kurfe des Port-gez Für Spezial pnpieve kann-en verschiedentlich Mehrgeboie hevau«s, Phne daß nennenswerte Beträge auf den Markt am-en. . Unuoticrte Aktien. Chem. Ambra 2,4——2,7, Apollo Plantector 0,31-—036, Debag 0,35—(1,32, Deutsche Holz u. Wald-Akt 0,58, Dcmos-W«crk 0,55——0,56, Eins Z.ttau 0,29, Elbtalwcrkc Heiden-an 0,5—0,62, Aste-Wagen 0,7 bis 0.75, desgl. jung-e 0,55, Erz-geb. Holzindustrie 4——4,3, Frcnzel u. Lein 2, Geraer Elektr. 1,1—1,7, Gretschcl u. Ulbrich 2—2,1, Görliver Wareueinkauf 0,93——080, Grimm u. Röhling 5,Z, Otto Hammer 24, Gebr. Hör-« mann 17,5, C. T. Hünlich, Wilthen M G» Janke u. Co., Grünbem i. Schl. 2,3, Land-w. Masch. Eisenach 1,8. Land wirtfchafthchc Handelsgesellschaft 0,36, Memklerke Ocdscran 0,75——0,7, :Uiuldenthalwerk, A-G. 0,3(3—0,39. desgl. junge 0,29-—0,34, Münkner u. Co. 1,3, Aug. Nowak. Karosfcrise 1,5. desgl. innre 0,8——(),85, Phänomen werke 3,8, Sächs. Ein- und Ausfahr-Ges. 0,15, desgl. jung-e 0,10——0,11, desgl. jüngste 0,080, Fritz Schlee, A.-G. 3,2, Schwerdtfeger jüngste 3 G» Soz.-Brauer:i Zittau 2,6, Spkitzs und Preßgießerei Heiden-an 0,68, Tetta A.-G. 0,4 Brief, Thiele u. Steinert 11, Trägner u. Co. 1,7, Weißthofer Akt.-Spinner 6,7. Weißeriiztalwerk, Akt· 0,60—0,75, Windfchild u. Lsanaetott o,o—l, W·nkclbauscn 5, Wollsjaar Hainichcn 3,25——3,5, desgl. junge 2,7, Mahla u. Graeser 1,5—-2. Seite 5 L c dem Auslande ohne Bezahlungc vors-Abg« aben an Beiafungsbehörben dur? da- ietzte Gebiet noch unbe etzten Deutschland eibrdert werden können Milliardeniuisloeuzeu tu der siterretibiiiiien Mille brauche. Nachdem erst kürzlich das Diener »Waru liaus des Zentrums« durch betrügeriiche Maria-Ile tionen feiner anaber in Honiiirs geriet, sind nun mehr, wie der Monsektionäf berichtet, zwei weiters- Unterncbmuniien der Textilbranche in Wien intolveut laewordem Es handelt sich· um die Herrenmodeniirma Emanuel Gartenbera in Wien, deren ·Pajiiven 10 Wil tltiiisiien Kronen erreichen, und um die mrmir Seidler u. Co. Nachtl» deren Verbindlichkeiten ziinachii aus 31,-2 Milliarden Kronen beziiiekt werden. Der Inhaber der ledigenanntenFirmin der italienische Kaufmann. Batiiitel, ist iliiebtia. Aktioe Handeiöbilauz tin Oktober. Jiaeb den Monailiciieu biniizciiieiieii über den auoioartiasen Handel Deutschland-ji« herausgegeben vom Statistiirben Reichsasmtz betruii im Oktober 1923 der Wert der deut -fchen Ausiubr 567 787 000 Goldmarh der Wert der Ein isuhr dagean 485 701000 Goldinari. Die Wertousaiiae siit bier erfolat aus Grund der iiieaeuwgrtsipertc JJiul .Grund der Vorkrieaswerte ergibt sicb sur die Ausiubr Jdie Summe von 494 267000 Gobdiiiari. iur die Einsiin --von 301240000 Gold-matt In beiden Fallen bleibt ’ein beträchtlicher Ueberiebuß »der Lin-Z -su·i)r itber die Einful)r. Aus weitere Einzel heiten kommen wir noch zurück. Dentsase Mutteraussiellunu in Bareelona. Wie dei- Deutfchc Industrie- und Oandelstasi in Eraaiiziiim früherer Nachrichten mitteilt, besteht für angesehene deutsche Firmen iioib die Mtiqlichieit, sich an der geplan- - ten ständigen Muiteraussielluug in den Räumen bee-l Deutseben Generalkoiijnlats in Bareelona zu· beteiligen Firmen, die aus-dieser Ansstellunu norb teilzunehmen« iounfchem obiie biolier einen entsprechenden Antrag ge stellt zu haben, müßten sich bis spätestens 30. d. M. an die zuftändige Handelskainmer wenden, bei der auch die· naberen Einzeibeiteii zu erfahren sind. Prcibseukuna in der Betastung-r Industrie Im Veraleikb zum Dezember 192«31)at der Truft zur Herstelluua von Massenartikeln seine Preise um durchschnittlich 20 Proz. herabgesetzt . » Neue Plutinoorkoniuien in Sibirieu. An der Mith dung des Flusses leiiissei im Naryuigebiet Morde sibirien) sin große Vorkommen von Platin gesunden worden- Amtiiche debiirns und Mniurie , Hintern-sen in Millione- dee ciiibeii der sähen-te R . 12 i. 12.1« li. 1. UL. s U U seid orie- oeid Bei-i Noten.iiib.-ilon.«ar.itir. - - - - . « · aust« «- - - I- « .. disch.·3iiekr. i r. - - .. - sie-tin tbeviieni Holland .. . . iGuid. teissso 162050 1625925 1634075 Belisieii .. . . itisrauk 17 525 179447 istsös USE-? Cbk itiauia . . tiirone 61108 614582 tsUiisii 620547 Lobenbaiien . ist-one 746130 749870 752115 755885 Stockholm . . ists-me 1129170 iistaso itspiss tut-ges Feiiiiiaiorsdiinnwr 107780 308270 ii0732 167258 iialien ... . . iisire 189525 sure 187180 wem «ondon. . wider-it 18154600 18245500 18254250 18345750 New-York ..1 ouak 4189500 4210500 4189500 eeiosoo Bari-. ... . I taiii 201495 202505 204987 2 sgzs Schweiz ...1 kani 747128 750872 749522 758 g Spanien ... .1 eiet. Fest-O 549370 Zeiss-i 54786 Linenoö Sitte-. iPeio 1886 25 1893435 tsstiss 188802 Nin de Jau. iMiireiß 4 stibg 4011 is 468850 461150 Deutsch-Vettern int. smes sum smsiz Stdn Zeug ... . . iurone 125185 125814 mass iesztg iidaveii. . . tnroiie Kisbe 159.578 158.622 169.57 Butuygeieimäzkl Nimmd Its-Wo RZIUS sis2! 81178 - ne WUk ctl v klic cp kiikkllkicc M genommen: Hoäand lö, London tö, Reis-York 10 Prokn v . Amtitche Berliner Kurie sum it Januar irch eine Billion aeteicti « oorbek heute vorher «2.5i,1 pabia korsellan . 15.00 Miso 17.71 KunsTreibriemen 6.0··- Leg tobt-« Wurabiiiie . . .24.2.-) as 6,«0 iiiiianerswerie .57.00 AND LSI Liiikeshoiinnnn ·31.00 29.50 60.25 Ludwia Löwe . .ös.öd bis-is 8.·0 i«uitan n.Sieiieu 5.0i1 QSO ISM Marnebmaiiw .«5,50 «s-50 ism Mach. ums-I so.oo smd todts- MeeinWethiiiau ts,oi) most iMO MeiiznOLußorgn s.öb 2,50 Mo Manna . . Sso MS wi- Mimin Sonn .z.575 via 18.20 Zi.-L.Koilien . . 6.00 äspd Mo iukiib.heetiiiee. Mo inzs ZZJO OberichL Eisen . 31.50 29. O kam eisbiiiiir Bergw. .46.50 (5.50 ZLI Pitiier . - . . .20.00 Nod US Plaiieiier Gard« two Mo AND Viauener Soithen 12.90 Miso EIN Vinuener Tit . End Mit) 18-0 Wae . . . . · 2,75 YOU 1.50 Polnobonwerie . Fuss S«ZO 78.7s Rheiniiain . . .«S.so «5.·5 15«50 David Richter is.oo Und UND Niebeck Montan 70,sb 72,bb 2?,50 illaktiirobsWerte 51.00 Eos-W 10.80 tiioienibai Poti. . 45.00 50.00 i7.50 iiiuiibeweob. . . 5.75k US 7,k«0 Sachsenweri . 5,75 5.i25 4.50 Zä?.iiarionnaf· tobt Mo SSIO ij )i. GußftabL 35.00. ist-m 57.00 Satii . Waßaoui.. 9.50 to,sd IMO Stirbt We iiubli !Z.o«’l IKo ZU SchiiberimSaiier 15.i0 les? Itikwd Schutz ir. . . . Is.oos Iz. 5 its-W gest Miibienbau. 5.20 Göt tmg ieinensGias. .»28,75 TCM «.7:«i sonnt-. . . . . zsb ziib 5.2) eoiiderniann . . 1,25 US 9.875 Stein. Vatadiesin TM Miit 2?.75 Tieiich Porzellan. two Miso 1.00 Tkimie . . . .27.0—7 ALLE LSI kriion. . . . . Mo »so TM « iiiit. Fibba . . sMsd CAN Mo Gebr.Unaer . is,so zesb um« Vet. Mei. saue- is.so sjsg 9.2·) Ziokih Maich.. . Mo « 54."0 To itiedier Bot-. 1250 " 8,50 Wanderer . ist-so THIS ZeiiitoiisTreSden 5.25 ’ Maiwurm-Werte Lieb Fiwickauer Masch. 5.75 Türkenioie . .sb·oo Mukfe d« heute Hamb Paleti.. .42,40 Datum-Tava .20,75 Nordd- Llond . . Also »Der. Jlbefchttk . TM Bank Jst-an · . 225 Berl. öandelsa. .61.75 Com. u. Arm-V Mo Tarsuttädterssans 15.g.« Zeutltbe Bank .17.00 ist-Komm . .20.2-· Dresdner Saus . 11.20 Oel-Einer Kredit . 5.25 Yek Bdankanteile ss."9 lla. Elektr.-Ge1.15.62- D Mitbr. . . . TM Nachm. u. Laden-. ZMO Radiskbe Antlisg . 25.50 Yanibera. Kaltto 8.70 Vautzner Tuch. . 1.70 Wermu. Eiern-. . ZU Verl.-Karl"gt.Jnd· 12«.2s Ver-L Mahl-. . .18.0» Blumenfeld. · 1.70 Bonn-mer Gabst MAY VulchsWaaaon .16·0(- Cartonn.-·Loschw. 13.00 Mem. Grieslsetm 20.50 Chem. v. venden 10.25 obenut. Svtnuer . 16 cso cvrona . . · . Koo DaimlersMotor-. »O Z«elltsk!l-Lnremv.. 59.6«) Deutsche- Etdvl . 59,75 D. Mußan . . 1".«0 T. Ton u.Steln . 6.lk’ Donner-domer . 9 .00 Tresdm BauaeL IMO Tresdneerromo 8.00 Dresd. Gardian 5."C Dresd. Sehn-lind s.lO Dnnamn Nobel . 10.7s Elberseld Farben 25,00 Electro. . . . . 1.00 Eli-merke . . . US 'T«rnemann . . . 111 Gaul-»Amin . Mo Geh ers-Wette . . 12 OO -,» Gebet-.Co. . . MS 5.75 weisend Vera. 65·2·s 12.25 Götlitzer Wangen 7,80 16.80 narmsner Bergw. OMC s-..- 5,25 dartun Masch. . 7,25 6.50 2,25 eidenauer Bau-. 2.10 Mo 111 Elle-. . . . . . 2,«0, 111 . JSMIO köngteltharben .Zo«.zg Zuåg s. R R w fes Mo so enoie . .. . so NO vg.- en t. , C. M. Hutfchevr. Woo. UJO Goldsnkeibe . . Geol Mo Berliner Metall-nur« su. Jan-an Elektrvlnrstkuvter Wite bars. Preis für llm in M·ark: -—-—, Oria.-sllmnrohzjnt ab oberlchleh Dime. Preis sur 109 list tn Mart: —-—. Preise »in r let m Mark- Nakflnqde Kur-let Los-MS. Orig.-hmren weicht-let 0.54—0··)6. crtmsdüttenrvbsmb Preise tm frein Verkehr 0.·3«2—0.64. Remelsed Planet-mit 051—0.52 Oria- Dütfeualnmrninm Dis-WA- 2.00 -0.00. Okta.-H-menqmmmjum in Walsi oder Ttalrtbarren Los-o AND-Ums sinslßanca Streits billjton sum-Ass. Hütten-Ern- mmdeffrns Cis-Ab 445 —4. . Ren-nieset 98-99«-6 FULL-do- Imkmowßeaulus 0.BZ«-0.’7- Silber in Bat-ten ce. 900 fern 88.50-89.50. Arme-« 11. Januar. Imertean fullq midblnsa arvd cost r and stavle loco ver Mund: sSJw Tollareear upminelL Z Verfchiedenez Renteumarcaitokonten bei allen Rächst-ank auftalten. Bei Einführwna der Rentenmsark wuxden zunäkithGirotonten in Rentenmark nur bei der Reichs shmeptipank in Berlin eingerichtet. Diese im Hinblick auf die Uebeklastuna der Resichsbanknnstalten vorge nomnzetæ Maßnahme ist nun, nachdem grössere Renten -marklummen im Verkehr find, dahin erweitertlwordem daß Utenstcnmatkairokonten bei allen Retchsbmtb anstalten eröffnet werden können. Vereinlachung der Zollabietjtignng von Ausfnth sent-nagen Nachdem die Llußeitlmndelskontrolle für die meisten Waren beseitigt ist, hat das Reichsfinnnz aim sterium die Zollstellen zur Förderung der Ansfuhr ver stänsdigt, bei der Inhalts-beschert der zur Ausfuhr be stimmten Sensdungem insbesondere solcher mit auss zur freien Waren, nicht über das notwendige Maß hinne zusgehen Die Sollst-eilen werden sich demnach bei der Bis-schau in vielen Fällen auf Stichproben beschränken. Ferner sollen Sendungem die im Binnenlande bereits vornhgefertlgt sind, an der Grenze nicht nochmals be schaut werden. Die äcstrigepiatnbörie in Leipzig war wieder gut besucht. gsherrschte lebhastc Nach-frage in der Haupt sache für nahe Licferung. Es kamen auch größere Ge schäfte zum Abschluß. Gefotdect wurden je nach Quali tät für amerikanische Webgakne Basis 20 pro Kilo 112 bis 115 Dollostentö, für prima amerikanische Strumpf garnc Basis 20 pro Ksilo 120—124 Dollar-Cent.s, für Makro-Feingorne Basis 80 gekämmt pro Kilo 112 Pence. Die nächst-:Garnbörse findet am 14. März vor mittags loiuhr statt. Freier Transiwetkeht vom Ausland durch das be ceme Gebiet Das Departement für auswärtige An gelegenheiten in Amxtekdam gith bekannt, daß nach M"t teilung des hollän ifchen Gesandten -in Paris die Rheinlandtommifsion beschlossen hat, daß Güter aus «- Hnsten mit Auswan müssen Sie fchnellftenö be seitigen. Wir raten Ihnen, in der Apotheke 50 g echten Fagofot-Extratt zu kaufen und durch Auftotken mit M Pfd. Zucker und 14 Liter Wasser eine pre Zwecke prouwt wirkende Huftenmcdizin selbst herzustellen. Sicher erbältl.: Löwen-Apotheke thsdrukfer Sitz-j- Nr. U W 111-»Es Wanmbosesfen —-ska»g»sg .» » . » .» » -- ! .- -3w-HMVWW s-Jp,-k".»«s st- H sssstuhlvekllopiung nimmt man äjo echten Apothokok Rich. Bkun t schwatzen-knien lerhältlich in allen Apotheken. scbntzmatke seit dem Jahre 1877 weis-es Kreuz im toten Felde-. IF - rit. sol. p I.Z- sch. »s. Al. Abi- is l. M-. I. is 0.5- I. sont Trif. ds f. 111
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