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SIU H- lsdcftsf sitt Pack « tau- lau gis-...- solt-out JCVC Hur sue-Its Isvd .- .- rissest-t -heikuno . HEFT-THE »Mit-is äokf’ä?fkääl« WITH-«- awng Garten Ir. U· Neu-es vom Filu- Dreiduer Erstaufsiilmmgeu »Es-F Zum-W , , Eine HARTNACK eine Ehe wider Willen, ge spssen in einer Zwangslage nnd in den U.-T.- Bchkspielen zu schen— Zwei-two- iensieitö vom sie-M in einer ironisch glüpenden Landschwfh Iw Es www gibt. In Werth-wird es few- wo die Männer aus den Farmen in Lederhosen mit Lassoseilen herum reiten, mit Revolvern knallen und iiiev Messer gleich bei « Hand Mem Seltsam sind die Berge, die diese Land sien taugt-rieth in denen sich berittene Kuhjunacu Mitten dg- gesilmteu Ochscncherden tunmeln, seltsam je aluzgehrannten Felder und der Statut-, den die galan iexenden Hnsc aus-wirbeln. Nicht so seltsamsind die Horaisng Fm bißchen Schmied-steh ein- Miidchen, jung caugenichtse, die amerikanische Männer werden sollen, ein wenig Liebes-zaude- in Wild-vest, eine wiedergefun pcne Tochtcx, ein junges Ehepaar .. . Der Verfasser dieses Filsmg ist kein ersindungssreicher Kopf; wäre die Landschqst nicht und nicht die Exoti:l, die mexistaniiche Lust nicht und nicht dass Tempo des Kurbelskastens, dann wäre wirklich nichts, was einen spannen könnte. Viola Dana, das importierte Stnpsnäschem nicht rassig ge mxg und wenig weil-hast anreizend, ist« geschickt im Scnsaiionsbetrieh «Sie asbenteuert Sie streicht. Sie versteht sich anss Mitteln «Sie liedt einen Loswbon Sie jkd scntimenial und zeigt den herkömmlichen amerika jschcu AdentenrerstiL Jmtnerhim fünf Akte . . . Die entsch- ~Puppenklinik« von Schönthan nnd H» ssh c k steht im Werte nicht viel höher. Die Regie klappt hier wie dort, aber die Idee ist nicht kräftig» nicht! okjgmem Es ist ein heiteres Stück: eine Ede, die nahe» Man ist, geschieden lzu werden, wird nicht geschieden,3 weis die Kinder das Bindemitiel sind, das den Bruchi verhindert Es gibt eine Verlobung. einen üsderraschend reichen Schwiegersohm und Papa tin-d Manna finden sich M Geburtstag ihres Sohnes wieder. Daraus kann man schen, wie einfach M Leben ist - wenn die Anto mk es so wollen- Jst aber jemand dankbar? Man ist stob, daß es eigentlich nicht so einfach ist, sio zeigt es sich w Wirklichkeit interessanter. Eine gute Szene ist darin: M kleine Sorge-: mit Delikte-T Sie hat Möglichkeiten m sich. Aber lese sind nicht entwickelt Ein leichtes- Skjkch nach den großen Filmen, die zuletzt die Use-it-1 Ljchxspiele zeigten, ein-e angenehme Untele »Seit-abend M« Das Stpck der Filmschau tm Ansstellnngö pglast mit dem epwaz anspruchåvollen Untertitel «Das Rad des Schicksals« ist die Geschichte zweier junger Menschenkinder der New-Bontur obersten Zehns saufend die, von Reichtum und Langeweile geplagt- HR plötzljch aus Trotz und einem aewissen Hang zur ~ omanth zu zwei Kindern des Volkes hingezogen Orde Messe-W W is. Imm- IM fühleny So heiratet die wunderschöne erntest-e las-is van Suydam nicht ihren Verlobten, ipndern en - Chausseur Tom, der sie bei einer isllkitbnen Fahrt Pein Tode rettete.»und zieht mit ihm enterbtnnd ver zftoßen in sein-e moblierte quoomvohnunm dort stopft sie Strümpfe und läßt das Essen anbrennen Richard Prentiie der Milliavdäröiobn mit der Vorliebe iitr die »Romani-ik«. findet fein vermutlicheg Ideal in einem Wildfanq von einem iriichcn Wäschetmädel imd macht dieses, trotz· lebcbaiiem Fee-ten seiner Mutter nnd Sei-weiten stinkenden Frau- rentiß.-—— Wenn alle vier sich auch redliche «Miibe neben. miteinander einsau kommen, iv Mist sich die Situation-mit der Zeit immer mehr zu. Das·W,äschermä-del kann sich nicht in die Netstoircker Gesellschaft einnassenx nnid die elegante- Irsis nicht tn das Cbaufkeurdmtiliein Das Ende vom Liede ist, daß der Chgusseur das Wäschcvmädel kriegt und die Milliardärøckmder iibke Verlobmmerneuenn Die sechs» Akte machen viel Vergnügen Die wirklikg einwandsrcic Darftellmm, CBeatrice Ton und Gdit Robert-s treten besonders network die glänzenden Gesellschafts-bildet und dasflottc Tempo werden diesem amerikaniichrnssFilm «viel Freunde sichexn. - Vorher lacht-man über ein nettes dentsches Lusvwiclt »An-es fsiir dieiinnit«·- . beweisen-, mit sich selbst einen Animus führen, der aller dings das Komischste ist, das nun vou Lindmr in der letzten seit gescheit hat. Nach dieer Beldenstück gebt ek· zur Hochzeit, bei der ihm noch weiße Mäuse, ein ..btisssges« Geschenk des eiferssiichtiscn Freundes, viel zu YOU-en machen - imd ~Max heiratet fein e tbthen«, wonach der Film feinen Namen bat seit-is dene ley«. »Der Rotftanböarbeitcr.« - P alssx Theater-: »Das Rätsel von Sau Frauetdco«. »Ist nnd For-. die Lastschiffe-X - Tivoliililsts Bühne: »Du! Mädel vom Rhein«. »Na-: eintet fein Weib-hat« - Vaterland - Lustspiel-: Arme Sünderiu«; ab Dienstag: ~Srieftindet des Glücks.« - M. - S. - Lichtiplelex »Der alte Gus pvdar«. »Jolln Bill und sein Nachbar.« Sei-«l ou ka- Lichtf viele: »Der 111-starrt »Das große Stdn-Heu in Japan.« —Hausa-Theater: »Der Tiger des Sixkus Farini.« - Deutscher Kaiser: »Der act-« mächtige Dollar«. »Fi:: nnd Fax als Arbeitslosc." —- FaunsPa last: ab Mittwoch »Der Graf von Monte Chr-ist« , »Du Michel vom Allein« ’ »Einem bin ich, nicht alleine-, »Mein Miit-er hat einen Roscnimnwd«, »Mit-del ruct, met, ruck«, »Du, »du liegst mir im Henzen«, »New-n muß ich fort von hier« derlci im Film zu h ö r e n , ist nicht alltagslich, und in Dresden schon gar nicht« Seit wir seinovzseit »den »Wasse-n«scl)mied« als Filmopet sahew,·hat man hier keine weitevev Eutwicklmngssstase dieser Gattung kenncngelevnt. »Du M äsdcl vo m Rl) e i n«, sdsas Fsilmsingspiel der Tivolifilmbühne erhebt in musikalischer Hinsicht bei-ne gwßen Ansprüche; was hier gefangen wird, sinsd alte, gute Volkblieiden be kannte Operetben- nnd Opermmielosdisen, die sich in die Handlung barmlos einfügen. Eine heitere Liebes gscsschiklxte spielt sich am Rheinuser ab, die natürlich über alle Hinbemissehfinweg fröhlich endet. Man freut sich Idee Nycinslasntdsschast - mit ihren Bergen-, Inseln. Dann-fern Weinberger mit ihren svöhlichen, gut mütigen, wein-liebenden Mensch-en- sie-den schöne-n Ausnahmen von Lanid und Leuten kommst der Reiz-, die Stimmen des lebendigen Sänsåer zu verfolgen, die im Onchester versteckt, immer im inklang mit den Mund-» sbewegnngen der Darsteller aus der Leinwand stehen müsse-m ·Und der spaßige kleine gesilmte Kapellmeistey »der das vrwle Orchester dirigiert wirkt immermrt —- Vovher amtisiert man sich trefflich über einen grotesken Dvauim Max Lindn er sxdersvon den heim-sträubend sten Situationen handelt- Max, im Kampfe ihm die Erwähltt, muß sich gegen-zud·riwgsliche Freunde und gegen ldie alte Dante wehren, Leu-te nnd Hunde aus Fenstern -wers«en, sich als Einbvecher bei seiner« Schwiegermutter einschleiskien unt-, um seinen Mut m M Schicksal Its Thomas satt« · « .Die dramatische Irast des Volkes ist nrfvrtittalich, instinktiv. Hierin liegt der Grund des unbeugsamen Willens, der das Geheimnis seiner ganzen Macht ist. Thomas Balt ist einer aus dein Volke des Gebirges. Unbeuasam wie die Bucht der Berge ringsum ist sein Starriinn, der ihm zum Schicksal wird. Mit größter Spannung wird die Handlung entwickelt. Erst von den Ereignissen überwunden, findet Thomas den Weg im Gott. Eduard v. Winter st ein war als Thomas Balt ausgezeichnet, nnd die andern Darsteller unter stützten ihn in vortrefflichein Spiele. - Daneben aab es im OlvmniaiTheater noch das neckifche Lustspiel »Ein munteres Kindchen«, das in seiner Situationskomik viel zum Lachen gab. »Die goldene Lin-« Das Schicksal von Lilian Fortesi, eine-r amerika nischen BroadwawTänzerim wird uns in dem Para mounisFilm der Kammer - Lichisvicle gebracht. Die heuifche Aufmachung ist echt gmerikaniich mit dem reichften Luxus gegeben und verbilfi der Photographie zu großen Effekten. Daneben wird das glänzende Lustspiel »Der Notstandsarbeiter« gezeigt. Utaussührmtg des Dresduer Stadtfilms Der Ftlm ~Dreöden, eine Stätte der Kultur undder Arbeit« wird nunmehr bestimmt Sonnabend den 19. Januar abends 8 Uhr im groß-en Saal des Aussstcllunqspalastcs vor von dem Rat zu Dresden gelind-even Gästen ausgeführt Nur eine be schränkte Anzahl Karten sind für Interessenten bei der Lonzertdirektion Ries und an den Rassen der Filmschau Inn Ansstellungspaliast zu haben. Der Dresdner Stadt silm ist der erste Städtefilm, der cis-est systematischen Ausbau iManuskript Stank-euren Paul Wolf) hat, und wird am 20. Januar anläßlich eines Festes des Reichs verbandes der deutschen Presse in Berlin im Plenarsaal des Reich-Wes vorgesührt Man darf also der bDresdner Umusführung großes Interesse entgegen ringen. Woche-progressiv U. - T. « Lichtspi e l e : »Bitte Zwanqdehe«, »Die ktzppeuklmiU - Prinzeß - Theater : »The -Id.« s- Olympia - Theater: »Das Schicksal des Thomas Pakt-«- »Ein munteres Zwischen-' - A u H ·- st ellungs p a l a ft : ~Sonnabend nacht«, »Alle-s für die Kunst.« - Kammer i Lichtspielct »Die gol- TY Illllllllllllllltlllfllluå Z II « um Z - Konzert ; ...-L 4. Obst-musik« Z sue soll iII the-Isi- J Z Izckt E llllllsllllsllcllllltllslllllllllll oti «- »Es Eis-Wa- »sich me sllochau krcpzloso Lusu- Its-» Romas 12 Willst-D Wehe dekoratiotd II Hist-c sie sdfxifcl Ida-zweit- umwule lOIIIIL Ils? Uhr stillst-käm gvzoglsst ils-Clasle ss ’ ah- J est-Us- Wächst- Bette-stumm flir Paßanuelegcnlxeiteu erledigt alle Ia suchen. be v, Eins-rie- und Aufenthalts-gesucht quhefchassnna san abgeläsgnen Pgsscm Einholen ylon Anat-. clltafte ude kpnellfte Ergläznnq araniuz Aue-kaufte zuer den bereitwilliat efteikt deu. Det- t sit-the D. tm Agoxex »Weitmlnster«. 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