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YOU Die Tkchter des Majors " Mi- wu spat-easi- " . Mond-ersehnst durch stimMäaßaniemrale C. Acketmansis » «. . at « « Maus vesbmeux « »Mot, Mosi- daan BEittek und Milch und mdt · die Mnspcnk«« I M Die Sprecheriu war ein imme- Miidchen von höch stens Weg Schrein W wie eine Gerte nnd M yoli und triigig gebaut Jshr Gesicht war von voll-kom men ovale-; - ihr Haar weith, M von« schimmern dec schwarzer Mc In der bmusnew Tiefe ihrer Augen spiegelten sich unendliche Zärtlichkeit und Seelenfkicde; ihr Mund, nicht zu klein, war so misdruWE daß nmn jedes Wort szu erraten glaubte, bevor »die lKiare und doch so weiche Stimme gesprochen hatte. Sie stand an dem siiichentisQ ais-f den. sie die weißen-, wohlgeformten Hände stiiitztr. Die Aermel hatte sie bis Tiber »die leogen aufsetreawelt Gedanketwoll sah sie vor sich auf den- Tisch. Die jtmge Dem-: hatte ein Gesicht, das jedem Sol-on in der Nesidenzsitadt Ehre gemacht haben würde, das seiibjt bei Hofe Amssehen ek rcgen mußte. Doch alle ihsre Fugen-d mvd Mnheit strahlten asn diesem Junimorgen nur in- einer nimm-i -fchen Küche des »kleinen, Bescheidenen Hauser m der Landstadt Heide. , ~Mehl, Fräulein, Fett, Fräulein, und erst Milch!« wiedevholie das Mädchen für alles. Hilflvs stand sie da und starrte ihre junge Herrin an, Eis sei diese im Be griff, eine meerei auswfxüshrcn mit Mitteln-, die weit über ihren Horizont gingen. Vorsehung, in ihrer un erforschlichen Weichheit, hatte wohl bafiüt gesorgt, daß Maria die elementarstsen Kenntniss-e hatte im Lesen, Schreiben und Rechnenz aber «kochen, selbst die einfach sten Gerichte, dass war ihr unmöglich Frau Dank-dis- Kochsbuch war ihr wie mit sieben Siegeln vertchlsoffcm »Jawoipl, Fräsuleitsj sagte sic, »Viel-l habe Uh, auch Rofinem aber »rein Fett Ich weiß nicht, mit dem Fett . . ~ Der-Metzger sag-c .- ..« , - Elle sah auf uwd unter-drückte ein-en leis-en Seufzer-. »Kein Fett, Marie? Na, schließlich ist ein Pudding. mit Rosincn auch keine besondere Abwechslung Wir wollen lieber Reispudding machan »Einew Reispudoinw Schön, dann brauchen wir . . .« ~Milch- Zucker, Reis und ein paar Eier-F sagte Eissc. »Wie gut Sie das beim-lieu haben!« »Jawobl, Fräsuleiiks sasgte Idic kluge Mit-id. Bereit willig nahm sie die Worte asls ein wodlvcrdientcs Lob hin. »Aber wir shabim keine Milch, und der "Mil(l,-malm sagte heute-. morgen, solange wir nicht seine klein-c Rech nung . . .« - Eine zarte Röte scog über sdas Gesicht der jung-en Dåmim »Meine Milch?" fragte sie mit grzwungencr Hei te ct. »Nein, Friisulcin, keinen Tropfen! Doch ich denke-, wenn ich mal zu dem Milchbwuer gehe unlo istjnns sage-, ex- täte uns einen großen Gefallen, würden- wir wohl ein halbes Liter beisomimcm Ich will es mkf alle Fälle versuchen·.« Sie nahm« ihre weiße Schürze vow dem Ha«kelz·hiztcker dchTür. « « ~Be«rfsilchse«tifSic-Es·lmrk upd wenn er es nicht glcich gibt, dann machen- Sie nux einen Kniefall vor illni.« Vä. 49 »O gis-immer beideiitigd Ikcvzsk P « diesen? Augenblick seht seßhaftig-i nachzchskcilsL 139 du mir ZitHlZetcht jagen, wie masn Zspgelsttmcoög ma - - » .Æuschgclssteine? Was meinst du damit-» Ek. den Kneifer wieder auf nnd sah si- ckstmmt M kks »Ich gut-whe- dn weihte-z auch nicht, und du , ir auch wohl nicht Bett können, wie man zchnchll Zier schlägt oder e» n Mino qhne Milch Wohl Der Malp- lleß heil Zweika wieder von der za fallkth sp WHAT-V Glas M des schnitt ctuku Auge i Au mei- hee pendelir. Er trat topJJschümlnd M Fensfiser. »Als-) Reinecke und dick-. 3«,lchmann me dick-künstng Die Leute sollten sichJchCMM nach fÄms IJashrem die wir vyn ihnen gekauft Mem-- d« - - »Und Wächst Fängeldescfsttwiri iklknen schuldm etc Elle ' n . ~ wlr schilt ichchi von iimem Doch mache du dir darin-NR Sorgen ; Morde itst unterwegs tmchpem Milchmann m versucht, sein Herz zu erweichen Jch»k,cnke« » wulqu auch sheuie glücken. Masrie bat nzzkkljch etwas se zmbemdes an fich. wenn sie anch km Haushalt ist Zauberin ist« Aber was wollten du, P«-p»z«« II Der Majvr erröieie ein« wenig, dann räuspskk sich, wie um den« Hinle- freizsusbekonunen » « . »Ich? Ach so! Ich wellte dich fragen, oh Jud Hunderinmkscheim den ich dir skiwzilich gab» schon les wechseln lassen.« · H . «.,·giiirzlieh? Vor drei Wochen, lieber Papa«, M -’elei-e. » . N ( Eh »Dxci Wochen! Wirklich-« Jsx das schon so laut her? sDoch ich brauche nicht viel. Zehn Mark gan mir vollstänmmen Die Herren vom Kamw wollen M kleinen Aus-sing machen, weißt du, und es würdet komisch aussehen, wenn ich mich qusschkjeßen wårdr. Eise schaute ihn an mit einem wich zeitlichen Br wie etwa eine Mutter ihren illbertzmtjgm aber W auch unsbesicheidenen Junger den sie doch nicht schw kann, ansicht, «·« » » Fortsetzung fplgtl Cz vollkommensies Houipnegeminet l Gegen rauhe ausgespmngene Haut eng-sie musoxks cteme Mouson seife s creme Maus-on Rasse-weih W W suchenjsocmom Worts-W ttots wundou heilt dik- milho und MH ! BEFORE-Ist Ist-. stahl-s Unmuths- 1u (.)k-ij,.t.ljso"sd( D« G-M.1.25 2.30 u. -1-.3(1 zu lieben: Dresden-.5!.. Simses-J that-o. Mathilsikmstr. 43. u. Mariaa-Avovheke. A n ka m« »- »- Vpllc Form nnd Jugendfrische nnd der Wiss vieler Frauen. Wir raten Ihnen, m YJMcr Auuthet 30 g echte Anna-Kerne Hzpkaufem d«ce erprovtc,·.», schädliche-Stoffe von ansastzsordernsdicrPtrknng cnthaim Sicher erbältL: Psbren-Apothckc, Pcrjmischcr Platz· « W . —. ' .-. « »»W . « « » « , , - «»-»--- , He - - :,«. I-. xsx 's-- -’ - lxi « « k-.- .«-,-« . ,- .-. » . «-- - . « » -z«- sz ..) m « »,—» Yk ».. « » «" « ·· "«-«·,"-’: ? · -" «- -.—..5« · H -"«:. ~- ".- «·-. . «« J « ;;J-·.l’ j». ««"«,-».;,·».j7 51,-«-·» -:«-, ;,,.;.H: zyjk szikl —:. - s- . «s- «J «:« ’-.’.,- fi-: I » ,'.'.·« 'I««’«·«« « «’·«.:"««’-·.«·.’. ZU ·««-:T s«—.«.-’ · , » « :. « « ».. .«- s« 7.-- « . -I » «-.·- - » « ; -. « « - -»-- II « -J. · . s»-, -«. - ,-.- »« -.- I-. ; « - - -.- , ».. « sszk «- »s- s · --—i· -«. k» »s. . . » . - · «.«·A ».« W . Vor-Täglich zUIk Fas End ch is bå clchiissef Dceknaec MenscasMethauZannekgnmtm . Schwed. Hellgynmstiik, Massqxjg Drthopädis. , · Täglich vors und nachmittagg geöffnet- Wieuer Straße 18. Ferusprecher Nr. 42817.«1 . -—»- ·»»San.-Nat Dr. Einem j Famllleacfnzelgen Familien- Nachrichten.« s »,Gebose«eu:drn.ern. eczmidn mid. Frau St c» ges-. Tümnklen ssprrsdem em Sohn Even-n Ach-ed Stern und FrawLoklc get-»F Besser,D-reöden, eine! Tochter « ’ Palme-. nachw- EW WITH HELQ ..e r m kn ISCÆMAI Hermannk Schuhe m Dresden« lefrrm Fridk ver-H dank gev. M mitl »den-n Geb. Regie rungng VII-Zorne wiss. Dresden. Erl. Exu abeib Wagner mit »Herr-r Wer-M IStwlsch- Bitt-Un 1 Bassiana-Systva zahnkirzt Dr. Richard Rauwchcttbackc« nnd Frau Murg-: For-. »Na-mark m res etxJ I crr Rudolf« Noch up- Tan Manc» get-J -». Mich-H « Heidenauu Dr. Heinrich Bovfcn »und Fragt Glis-sber IMM- sjistsg- .. spät-ergrim- Hrksldolf He . Dresden Dr« Kaufmann P. Both mkknm Dreckan Hex-r Lsllljclm Enlek m Dresden Or. Theo-» bald Winter pur-w Keller. Ort-Month »Frau« Anna Marie vermßtklßmann Kerl-. Msbcx m Dth n. zgran Leouttne von . arlowitzs neb· Gäh rinjk OtteMkL Et. belzeolay Iler- tn Es n. Br.oiof)att·n August Reisig m Oberullerdsdokß M SMW den W. 2. wurde mem liessen guter Mann. unser lichteädsruden Man-, QtM Sohn. der Wrt « The-war ch Waftlsnit von feinem schweren- Leiden erlöst. stim- Wtichnit soeb. W- Dresdcth « Oaserbohwbofsrmße s. Die Einästbemm crfsolas am »Dosan den P 2. Eis-K Uhr m memwtorium ABOUT Wut wir unser teuren Eucwwkenm »F teku Ruhe »F -bettet hoben- d nat es uns, a o lieben LW gemindert und Mkamrtem die dar Wort und M, herrlichen, Wappen-Abdruck ringsuman Beete-Nu tin-e lDen ua m mimbcmi mit-ji«- Dtzukgxuwweckzew · , · HoheßsstslltiUM . Rückkaufc vom Ankäufer die bei mir am 22. 2. durch» Einbruch entwendeten Damen-Uhren, -Ringe,· iKetten undz Preschen, da fast ausschließlich Erinnerungssuickkr. Näher-) durch jede Sicherheitspolizeiwache, wo Sachverzeichnis mit Beschreibung ausliegt. OI Ickstrktkacs c,l. :: Ilsf 11011 Zostrsnommimäos spezlalJuliitut Mr Ermillsfunqom Beobachtungen, Aussünfla Zwismiickiah Ls Jst-O im Bot-ask - Wollkofersnzom 41460 Miglists si. Feindan Deutsche-· Dotoktsicn st. Kopf a. mei« Wär-set ernt- oluic Horizonts-l Austrit.lcosteul.( pokto). Laus-L Spez. Jst-jahr. Hi Wut-m - Rose II Hamburg U s 63 »D( Achtungfxffsoyderangebou Ist-Fu Nimrod fkiilllc Rigjkftiijåjkå Wiss-i ktasut 10 ist« · Antonle List-is status M- spott- ,« .- stlofal ·- Hoffen-Ums ! Dlmsustlshl I Ists-sehnli- Mucor-licht ; Miasma-assis - til-111 ·- I ’ln Rlnds und Boxlsdek 111-stos- Pklms Qual-Ist silllqsts 111-Clu- lzscliollc lAn der Mauer 3,1. stock» » Ecke sauft-ask userseskthyka ""«s"tiit-"· EIN aus-schien ( Its-s Posten Mast-sticht Sköss AM Pu- J esse tiassni - states-,- MWIIIIIIGIL MMsllllllllllll In bekannt bester Ausführung Kogtitxngnåen »An-IMP- hlsu cbcrict i . - i s i o - o 075-—p 49.-9 10.-, schläpcekkjaclhssmiiqeonEQ spcclssAllziigc . . . . . . . . . .29.«10. M. sannst-Weh . . .:-s.-. ».. Knaben-sogen-. .... . . . .7.7-, »s. litt-let Mgc .........45.—.-s.—. 19... 7.2- 15... 16. 10-19.- 19.- VIII MW Mich-« N. »Mein Gott!« lachte Marie. »Man stscllcs , Von früiher Jugend war Elfc daran qewshnt, mit wie ich vor dem alten Manne auf den sinken . Sglleu Krämer Jmf ewigem Ktte Nuß ou leben. Sie rat-schel« Sie hängte sich den Hawschngicl an M IF; Akte die At , W Messe-« und Kot-spot wen FingerderlinJaißte den-, ilchtopx - worenhändi. e die . ~Mnden,Hde-s ;:eehten- M machtessich«vitf, khve dipbmatistse « « Wort Konkvm " n Fächern inzkemüucktigeu rep su eksiillqy » - zerbxkebd « mjg wakkes M pas Jus-« quFb -1 , .- S sq »--..- gar Willst-Bis » » deu- Mudergzsfeniidanreu gesoffen- daiz orderliid gewordenen-. nslerwrc Drchsnsen nicht aus-führten nnd die Lieserungen der notwendigsten Lebensmittel nicht vollständig einstellten Sie zweie genau, wann der Wieder eine Was zahlnng- n mußte nnd wie lange ile den Meyer mit Bersprechunoeu hitwalten konnte ! Der Mai-or liebte seine Glie. Er war stolz auf sie« stolz auf ihre Sihdnheit und ihre natürliche Anmut aber nach Hirt solcher-Menschen ließ er Mr und mehr all-e Lasten ausf ihren jungen-Schultern enund ging seines Weges, wenn auch nicht gerade leichtfertig, so doch imnner frohen Mutes, verouiigt und lächelnd Wie Meine-le sder Metzger, erklärte, war wohl nier so liariherzim Eslie, dem fußen- und Wir Kinde, eine Bitte ahnuskhslagen oder dem Wer ernstlich aus die Bude zu rücken. Wie könnte man auch dein kleinen und dem großen Kinde ein Leid saftigen-! Der Major- war stolz auf seine Eise, und immer, wenn er von ihr sprach, wies er auf seine vor nehme Verwawdtschait hin. »Meine Tochter, Herr-, hat ihr untcs Aue-sehen von den Gwßelterm von den- Sieg-z überhaupt Ju- unserm Whnensiaesl isst ein Bild ihrer Urgr—oszmutter, wozu meine Tochter direkt ges-essen haben könnte Wahrhaftig, ich sage Ihnen, als wäre es ishr eigenen -Portrait!« Dann pflegte er einentiesen Seuf zer auszustoßew sich in dem Rauchoimmer nmizusehen nnd einen rriiitigen Sihlsnck aus feine-m Glase zu nehmen« Man lann ruhig innen-, daß ganz Heide, ebenso wie der Major, stolz ans Eise war. Sie war das hindscheste Mädchen in dem ganzen Städtchen nnd, was noch mehr ist, auch das reizeiiidsteGesclröpi Es war wohl unter den jungen Herren iin Städtchen keiner, der nirhst ein wenig verliebt war in Else v. Sieg. Doch reiner hatte bis-her gewagt, ihr das zn sagen, Idenn trotz aller ihrer Anmut hatte sie doch ein und-effnierhares Etwas, eine natürliche Verschlossen-den es war nicht gerade Stolz, mehr eine gewisse Würde ——, die alle ihre Verehrer auf Armes-lange sernhielt. Von- Liselie, abgesehen von der innigien Liebe zu ihrem Vater, kannte Eise nichts-. Sie hatte auch wirklich noch keine Zeit gefunden, darüber nachlndenkem Alle ishrc Gedanken, seitdem sie die Schule, ssür sdie ishr Onkel, der ihr unbekannte Graf, gezahlt, verlassen hatte, war durch sdie lkleinen Scharmiützel mit dein Bäcker, dem tliietzgier und dem Milchmansn in Ausspruch genommen und so war sie bisher, ohne »der Liede Leid nnd Lust« ienn«cnsznlern«en, durch das Leiden gewandert. Als-s ider Major sah, daß seine Tochter allein in der Küche war, öffnete er die Tür ganz und trat hinein. ~Aha, hier Ibist du ja!« same er. . »Ja-wohl, Papa!« antwortete Eise, ihn freundlich ansehend. »Sollte ich erweist-« Der Major machte- sich mit seinem Kneiscx zu schaffen» Er warf seinen versstsohlenen Blick auf das Ge sicht seiner Torhterjdnnnswh ter zum-Fenster hinan-T » Als die Tür-, sie-»von der Küche in den Garten still-tm sichlilmct - . »e schloß, öffnete sich die-zweite Tür nach dem Halt-sink, nnd Majkor v. Sieg Eises Vateä sah hineinzin uche E wer , r war e n nim- non großer, statt r x - wen-a. Sein Gesicht war trotz dem kurze-scheiterten wcißen Haar nnddenr eisaranen Schnurrbart noch W jugendlich. Er was-; elegant gekleidet In einem Knopf loeh trng er eine halbevbliihte Rose-. Der Maisor hatte seinen Leben-zweit unter schwie-« rigien Umständen betreten nnd war die ganze Zeit seine-» Leiban nie ans Rosen gebettet gewesen. Als jiinnsterr Sohn eine-s jüngeren Grasensoshneø war cr doch, trotzt ein-en- ssehr kleinen Zuschuß von zu Hans-e, sehr bald »der Stolz seines Regiments newesen Schon zu jener frühen Zelt hatte er tief in Schulden gesteckt. Jeder, selbst seine nächsten Verwandten waren sich einig darin, dass ssir den hübschen jnngens Mann nur eine einzige Chance für sein künftig-es Leben blieb - reich zu heiraten » Der Maior stimmte ihn-en nllen hierin bei, liatte iedoch nicht-s Eisligeres zn tun,als sich so schnell wie mög lich in die Tochter eines Lawdpsarrero in verlieben und sie zn heiraten-. Sie war die jüngste von fünf Schwestern, nnd ishr Vater hatte nichts andre-z als seine jährliche Einnahme von knapp fiinstanscnd Mart-. Der Mater mußte natürlich kurz daraus feinen Ab schied nehmen. Er zoa sieh mit der Zentnerlast seiner Schulden nach dem- klein-en Landstiisdtchen Heide zurück- Er hatte keine andern Mittel sinr Vexfiignng ali- seine schmale Pension und die Zinsen- von ein-ein mittel mäßigen Kapital, Idaei eine alte Taute, deren Mitleid kroch größer war als ihre Entrii"stnng2, flir ism festgelegt rat e. Mancher miirde unter der Last der Schulden nnd der Armut znsmmnenge-brechen- sein-. Nicht so der Major. Er ging lachend weiter durch sdsad Leben, bis ein harter Schlag ihn traf. Sein junges, iiber alles geliebte-Er Weib starb. Sie ließ ihm sein kleines Mädchen zurück. Das Weine Mädchen war jetzt ein großes Fräulein ackadcltp »den die jirnge Dame, die vor dem stiichentische stand Wind aus die Mier wartete. Der Maior war zuerst untröstlich gewesen til-er seinen Verlust. Jeder prophezeit-m daß er jetzt unter neben müsse. Doch er riß sich bald wieder zusammen-. Alle Liebe, die in seinem reichen Herzen wohnte, über trug er auf seine kleine Tochter-, nnd nach einigen sali reitbwar cr wieder ebenso vergnügt nnd vptismistisch wie rrt zer. Jeder, der nicht mit lsiliislisaritern reichlich gesegnet ist, glaubt, mit Recht oder Unrecht,« daß das Leben in einem kleinen Landstiisdtchen billig-er ist als in den großen Städte-r Auch der Maior war dieser Aussicht, nnd so mietetse er siir Jahre eins kleine-I Haus in der Lansdstndt nnd, mn seine eigenen Worte zu gebrauchen, ließ sich da lianslirh nieder. Natürlich brachte er die alte Schulden-last mit in das kleine Hans,»und ebenso naxüxlich Begann ex, mit alt- Vivohnkcut Tzrqusfjni jieuc Schiilfsctfvsixvfüsachhts zßLHEkpjjiichtJ niemde sehr-beschäftigt «bist.« fLosits-istsLTDFi-iisusitmis-e 41. WHAT-Ists Ses. find-Wiss empf. ein ausm- CZHSFI . Ti chsect Asc ekb und t.l7zj;lq Her kaufen-C Sie sich nicht Derpaateiukauf und payments-kaut der Haatmanufatwt W Exzesse-»k ,—«L—C—Sq i Inlattsj fkaufen Istvorfrsuensss Nacht-l Ein Hutcslnlettj taub acht t ruscht-oh »den-ei leicht, und was Mc Hauptsache ist, iederdlcht sein uns »Holt-Dom Modus-In Weit crillllt dlssq EI- Lgonschsttom Wes- ds ck vol-schaden ds -wshkt sein will wende slcn zum Fachmann- solt-Isidor mai seen I eru, blos-lossqu, sweaiet usw- K . o It kFO II «"« mu- Jbbannsöwcdwduz Mfssegdve CAN-»so tlsllllls .J l cis-W WE W us- W hochcüert. Mias warr. ans asi- Wattig nied» es Verspreij s- ».. WAng F til-c Ist-im die www-win sisps HllMsk-Msa.-a,wsksmts.s Zachsensauwbkk Gegctindet tsgct z kkk Zlqäkssbäkk steck und Alleine-krä njstorpmkmz L- I« . Stets-· s. 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HEFT Itexunk be qewi stated-« m- nur Induqu ioldi EVEN-z BUT Essai-km linq Etwas HEFT galt isZEå und »Vi- « tschakv FIVSC Cim mutet-! ,Æ die vielen Beweise der aus n en Liebe und Teilnahme stmvfe dön berklichen Ahn-ten- Wck ask-» MAY-es M neben, treusomcwdeu « Vaters, W- und Großvaters- Hcrrn August Freund « wir d ll t- nde AGREEMENT-»eka MMMU unsern s - innigsten Dank. :Wn Figur NEWwstreickkcer - - n 'M. J Zu seist-m Sehnt-me e tin-ruhe ais . not-it Kinde-s « « . Dressur-R- dcn UT A- l. Dresduer Vierausgebers Verein. Unfem Mitgliedern- snk Nach richt. daß unstet lieber Kollege Herr Albert Olrich an- Hmschlaa Mit-lich verschieden ist« Einzel-herum Donner-Mag 11 MI- in Tolssewitz. s Ue Datums-: Guin- sub-M Statt Karten. »s- die zahlreichen Beweise der Welt-c und Teilnahme heim Hin sfcktidcn nwinrr lieben Graus und hemmt-guten Muttsek « drängt es und allen sFreunden iswd Bekomm-t- den Motiecen der Mit-hinnehm- - Jnmnm Drcddcm ( W Lolch-witz, für das frei zvflljize Traoekt fort-ishrva FrMn M sie herr Wien nimm-M u nach bele en Dank aussu- Mchca » Dunst aurlx Hexen P; user uslz für seine irr-streichen DREI-tm Loikbtviv, 24.«F0br.1924. Willibald Wenzel nebst Mars-.