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Dresdner neueste Nachrichten : 27.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240227
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-27
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.02.1924
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W wesqwsriw Wes-, n. ges-»m- ander irgend M Gleichgültian Mund ihre Kör-! pck Mwwkcnum.o s s . s- Wir sehen. D nßen umslamntt nnd der armer ohaniwitiitbe ist«-stinkt des Brod-wen des »Er-est Mute was-C wo allabendlieb in hundert Theatern tausend shall-nackte schöne Mädchen tanzen, auf dem ein Fremdenstroin von durchschnittlich MM tag lichen auswärtigen Besuchern allabewdlich seinem Ver ansiigen nachgeht und awf dein man doch trotz seiner 30 Kilometer Länge keiner eineigen Mttnierten bo gegnetv wie übrigens ebensowenig in irgendeinet andern New-Vorle: Straße. »Die Welt, das Fleisch nnd der Satan-, sie schreien ans all den Lichter-blitzen der »Er-wen sWeißen StrasseC Aber man hat sie äußerlich schön mas :ticrt und an en Zitqu gelegt. Man erzählt mir von jLokalen, die alles selbst in Paris oder Konstantiuopel notigliche über-bieten, und die Zeitungen enthalten all täglich mindestens vier Spalten pitanter Scheidunan und Standalaeschichten Aber anderseits ist in keiner Stadt der Welt eine Dame sso sicher vor Belastia innen wie in New-York. Gewiß, es ist Scheinheiligkkeit in der Probibitiom in« der Moral und überall im öffentlichen Leben. Ast-er sie hat auch ihre guten Seiten, und sie ist schließlich nur ein Mittel, das Leben in einerZehm millian reibnnqsloier an gestaltet-. , · - ;·.« ka n»nx»t)ie Welt Von Coliu Bost m « sit- Di e Minderung von den leichten widethschw Getrdnijen zu den schweren ist wohl die iisdelste Folge des Altoholverboteä Ich eslawbe nicht, daß infolge des Pwhkhmpu heute mehr getrunken wird als früher . dagu ist die Beschaffung von Alcohol doch immerhin du s ierig oder wenigstens zu kostspielig auch hier im le Ronal dann man sich Champagner kommen lassen, aber die Flasche kostet-AS Dollar, und wenn man in einem Speiselokal ~gut·es« Bier verlangt, so kostet das kleine Glas 25 Gent im Gegensatz zu dein offtz ell erlaubten »gese- boer«, dein »sast Bier«, das sitr zehn Gent zu haben ist. Ader da aller Allohol geschmuggelt und heimlich transportiert werden muß, so ist ed natürlich lohnen-der, nur stark aliloholische Getränke herzustellen oder einzuschmuageln Doch das sind schließlich Dinge, die nur die an der Prohibition bzw. deren Bekämpfung direkt Inter essierten angehen. Was aber die Alkoholfrage in den Vereinigten Staaten Zür den fremden Berichterstatter intere ant macht, ist ie Tatsache daß an keinem an dern rohlem jener seltsame Widerspruch so gut studiert werden kann, der dem ganzen dsfentlichen leben in den Bereinigten Staaten seinen Stempel auf driickt. Der Amerikaner ist im Grunde dnreh a u s Ide a l txt. Jdealen Motiven entsprang der Kampf um die S lavenhesreiung, der Eintritt in den Weltkrie , die Prohibition. Allerdings aFehlte anderseits auks in keinem Falle eine Gruåpe ges ästh tiichtiger Leute, die ed verstanden, den trom dieser idealen Be eisterung auf i re Mühlen zu leiten, um ihre recht freisinnigen Geschäfte damit zu betreiben. So ist hinsicht ich der Aniialkoholgesetzgebung heute die all gemeine Ansicht wohl die, daß die Prohibition in ihrer ’ jetzigen Form ein Mißgriff sei, daß ihre Wirkung unvergleichlich besser wäre, wenn man leichte Biere und Weine freigebe. Aber ebenso allgemein ist auch das achselzuckende Bedauern, daß diese Milderung nn c r r e i ch b a r ist« weil-ja, weil bereits allzu viele Leute an der Prohibiiion allzu gut verdienen und weil ins besondere die maßgebenden Politiker, die schließlich Wahlen, öffentliche Meinung und Gesetzgebung beherr schen, freiwillig niemals aus die reichli en Besiechungs gclder verzichten würden, die ihnen unter der heutigen Alkoholgesetzgebung zufließen. »Das Land ist eben zu reich«, sagte mein Begleiter, auf die Toiletten und Perlen der Tänzerinnen weisend. »Zu nächst hat die Nation alle Hände voll zu tun, ihren Reichtum erst einmal anzubringen; da spielt es keine Rolle-, wenn der Staat durch seine Beamten und Poli tikcr jährlich um Millionen bestohlen wird, und wenn es nicht gleich um eine halbe Milliardc gehi, wie jetzt im Tea-Pot-Skandal, so krähi auch kein Hahn daiiach",. If ,- i- « Unentwegt drehen siils die Paam Die Rotdlonde mit dem fabelhaften Smaraadichmuck und dem völlig inagkteu Riicken hat sich schon viele hundert Male an umerm Tisch vordeiaedrecht Diese Ameribanerinnen baden wirklich eine hewundernsaverite Ausdauer im Tanzen. Unentwegt wielt die Musik, immer wieder »die-Helden Melodien, die vatrotts, die aemde modern iFuged txas Sarophon ichsluchet mid. imäckn -oti Leids-, « y Zu den Klängen dteies Schlatter-Z hat man übri-; gen-s nor einig-en Tagen in Sinn-Sinn drei Mörder «lnngerichtet. Die Ztichtshitusler in Sinn-Sing diirfen einmal in: Jahr eine Operette aussüsdrem zu der ein ·slsekannted Witwen-Theater Musik und sisoftüme stellt. Diese Vorstellung ist ein großes Er eignis. Wochenlang wird dafür ges-tobt Und als nnn der Tag der Ausführung da war. stellte man fest, daß ansf den gleichen Tag die Hinrichtung von drei Miit-dem gelegt war, und da biet die Hinrischtunaen am späten Ase-end stattfinden, fiel die Stunde der irxekutionen mit dem Höhepunkt des Restes zufammen. Zu allem übrigen lagen die Armesünderzellem in denen dise Verurteilten die letzten isvierundzwanzia Stunden verbringen. Wand an Wand imit dem zum Theater stimaewandelten Vet »saax. In jedem andern Lande dätte man entweder »die Hinrichtung oder das Fest verlegt· Hier in.den Staaten, wo man bnreantrastisicher als irgendwo sonst si«ft, ging das nicht. Und so hat man denn die dret Mörder, voin den-en zwei Lirftmörder waren. unter den aufreizenden Klän en von v.oli Leib-« auf den elek trischen Stuhl gefämallt Die Zeitungen beschäftigten Ifich nachher misttshrlich mit der Frage, ob die Mufitbegleituna den Verstrtetlten das- Ende erschwert oder erleichtert habe « . Wieder werfen sich die Kapellen gegenseitiks die Melodie zu: »O I Las-by 011 Lacly!« Der Körper der Rot-blonden ver-wächst fast mit dem ihres Partners, alter deider Gesichter bleiben unbewegt-. sie.pla-n·dern mitein- Werk zu hören, das, aus deutschen Opernbühnen und auswärts schon begrüßt, eine Tat unsrer Staatsoper werden könnte, Dank nnd Anerkennung dafür, was »Miraezek hier ausopsernd leistet. Mit jedem keiner « Konzerte; mit seinem Orchester, das er zu einer »spiel kultnr führt, wie sie das herrliche skiano im Anfange der den Abend einleitenden dr tten »Leonoren«- Ouverttire bewies. Nach dem b-Moll-Konzert mußte Wer-a Schapira immer wieder den hegeisterten Ruer Folge leisten, auch dann noch, als der Saal schon ver sinftert worden war. l. t. = Charlotte Dirmoier sang im Palmengarten Dvorüh Schnbertund Hugo Wolf. Eine von den wenigen Sängerinnen, bei denen stimmliches Ver mögen in gliicklichem Einklang steht mit künstlerische-n Wollen nnd Empfinden. Den stärksten Eindruck hinter ließen Dvoräks »Z»igennerweisen«, deren jäh wechseln den Stimmungen sie mit stärkster innerer Anteilnahme wiederzugeben wußte. In den Schubert-Liedern zeigte sich eine kleine technische Schwäche. Der auf zu großem Atem gesuhrte Ton slackert gelegentlich im Forte. Aber im ganzen war es ein Genuß, dieser warmbeseelten Stimme zu lauschen, die ihrem Charakter nnd Umfang nach sur den Liedgesang wie geschaffen ist. Mr. . :-. »Die deutschen Kleiuitädter« als Opereite. dreizehn-es Lustspiel ist, wie uns von Ki e l- geschrieben wird, zn einer Operette mit dem Titel « »Der falsch e K o nig« verarbeitet worden. Das Textduih stammt von Bnckstöver nnd Wabfetkc, die Musik von pcnrc Westermanu. Direktor Carl Alving wird das» Werk Ende März im Kieler Operettenthcater zur Ur- s auffülnzing bringen« «« , , · , I ::»Knltnrabend im Kiinitlcrhnus. Die- Vitchijiindk l·nng Strauß n. Buttula veranstaltet Vortrags-wende ibeiiebtcr nnd «»,qntaehc·nder« Untertsaltunsgssschriftsteller und nennt·dlele Veranstaltungen ~K-ulturabende«. Den ersten dieser Abend-: bestritt der Schleifer Paul Keller, ein« liebenswiirdiger Erzähler für eine breitete Leiericimht von angenehmer Beschränkuna. Er trith den Volk-Zion und wirkt stark aan Gemüt. Stilistisch ist er unmteressant, iormal ist er ein »Ver werter«. Eine Hamktmnmel feines Wesens sieht auf Wilhelm Rande zurück. Er hat eine» leichte Art zu schreiben nnd kennt das Volk. Ecnsachc Gestalten, iilcinftadttypeii weiß cr mit Humor und Liebe zu schildern und m eme im Grunde optismiitische Welt hineinznstelletn Keller trug aus dem Gedächtnis in sympathischee lingezwumetweit einen Roman-« til-schnitt, kleine Geschichten in Volkssalenderart und fchnurrige Rollen vor. Seine Verehrer unterhielten sich aus«-s beste und zeiaten sich dawkbar. d = Leipziger Uraussiihruug. »Wer weint m Juckenack ?", eine Tragitomödie in drei Akten vpn H. I. Newby gelangte im Leipziger Schwinle zur umwindqu Darin-ermit- ausgeseter Ae M M Flcilti m ver Satan« I M - Die Decke an- seio M· im Faun , drückte sie auf die Mkka Uns us bewä wmen mit dein sedit en Zitmse m aber« u und der transpatenten Parkdschy en lauscht a »Hu beiden K eilen den S ekvrattap gen ei- dt aal aqchc « die zwi zqh e sidw te eroiiitde Sti ob« trug st eine- sue-non- schwieq die Maus « WVe da« kiuetiapelle geendet datte die and str. Je Uochllm genommen und führte iie weiter n m elapie M: » sich die Tanzenden-. Matt schmth ohne Pause danigtl Acht der verb llten Lampen name-te das Vk te · steinh- MMI die t p met M all dem Uolme spu- big an die A es tin-X-It m M NEWTON sit-»für oeu sanfan schon ein af- ame tragen he· man meinen, au: einem Mü n rigeg mu« Fa ttkömuß kkxfein und nich im Butsu-ein« Kün L nme F orks eleFante Welt nach d Mal in Fem Nest zxxlegt Aer dazu ge tes see-? Gier M tNem . mpfxivnd zu gewichen zu. Hi doch wieder Tänzen zwar ne sonderbare net bei e NMMMM Eh en dauchdiinnen Seidenkjeid m Tanzen ihren n at ihren Partnet ou ressen abe fast nackten «- um« .uubertidrt;» reine seite, kein r tät Gesicht bleibker an »Ich-ei ver-at die qelvfte Lust. " be «- Lachetb kein dåkksi - Vielleicht nt die P . « ro PS der kwiischen Aufmashjtgktio n schuld dara qftfagen. ein wenig lau g alles —ja m n, daß nein, vor dem Krieg war eng w eilig ankmtak kann nuniPtvhibitionx Mein Vemfch nicht Muse «Am ske- Hlnteren Hofeniaiche in dg Wer zieht geraz und sinke-. Mann Mess- ssTtsEssT Eike- ssssssT 111 m - , fuf zånisixcknsteelleim Äms-Egid iläozä«,(;letce;kilck FRin ee ä . sWxxgnskxgzggnggkgxEnge-THE siss Zälwhol geworer hwinngntgfalligen Vemcchsrabrikatjon I XVlde oder in der« Fifth in allen Geschtägten von »F schen in allen Größen Avenue kann sen am Pfensteånl list-km S Und Formen in deinmkSkgicfe r» « chwi an kSaltidh sagt mein sezkckt hier in « ffza es Schwindel —di er und trinkt espm »Hi- Fkohihitiom besonders die Moral- die Poånir DU .- nen hier jetzt doppelt so ethohkbitkoue dsttkqund « Ich hatte wi « L next wie Vorljek Zc sente szort von der r eigentlich . , whi vorger llJzåetäkiiåztemnaätfåteßlllicztiionuWegesEil-lanZUKätzin Mk ksnß man ihn hk en offizieu kei or ’ daß est , tenh « neu lk vn den Man kann das Pn erum überall vhol gibt u Man stößt hier ü whlem doch bekommt nd heran schwer « Aber pmerikanischeu K darauf, nicht ganz ignorier eine Stunde br regen, wo man zu TU- iu den deuten, andern Punkt au ,t, Um das Gnachst jedesmal sch eine amerikanisz bUngern Man besprach auf eierst welch breiten Re Zeitung aufzusch taucht nur ir neu alkoholgesp aum der Kam lagen, um zufäan ils-re Verfchär BRUNO ih« um die A M, »einnimmt. gezij disfcfentychkkte Lgeeitltdedmna noth - -- -- Itavdtge Rubriker Staaten - » von der «Schnqp.sflvtte« mit den ipanneudcn Nachrichten aber die Weitrennen and die Kampfe der Schmugglers boote mit den sie verfolgendcn Polizeibarkassen. Es Efotgtc die ~T rockenle a u »n g« Philadelphiagh die Sensation der ,A»ntifalon-Ltga«, deren Menager Anderfon übrigens gerade wegen schweren Betrags verurteilt wurde. Und ab und zu läßt sich dann noch .irgendein Reverend in den Sonntagsblättem über Ida-Z verworfcne, zigarettenrauchende nnd Hchuaustrinkende junge Mädchen von ieute mis. » »« » »« » » TY Recht nett sind sie übrigens-, diese ~verworsfenen« Einnan Mädchen, wenn auch fiik seuropäische Bearisse Iris-u kraß Gemalt; besonders das Rot auf den Lippen Halm nicht dick genug ausgetragen werden. Allein viel kfleicht ist das nur eine Reminiszenz von- den Hndianischcn Vorfahren her. Ob sie wirklich Ho viel trinken, wie ihnen nachgejagt wird? Reinlich, "« fder Tea Party der Filntdiva in Long Island City, es allerdings eine erschreckensde Menge scharfer Ge ränke Ich fand dort, dazß die- Bowle nicht anders merkte als der Whistky, der serviekt wurde« und als ch die Linionaden ask Mineralwaisscr auf dem Büfett robierte, warauch i jeder Flasche nichts andres drin is Sænapcz einerlei, ob Ginger auf der Etikette sinnd der « lhite Rock.v . USE-Il- Ilsb cth Bcr g m ait stf vom Weint-wer Nation-»l -gtlxcateru Man gewann awivouiihr den besten Eindruck Ety nzyhlgpspillzetkr,«klyztgsvoller Sgpmxyspcitz Jvenxt Fukch icht shineeiszciisdes, so doch angemessenes Spiel und hoshe Ikünstlerische Kultur zeichnensie aus. Beide Gaste wur xsen durch großen Veissatlmisgezeielfnct C. J. P. . -- Feurich-Kotizert. Zwei Kün tlcr, denen Wohnstatt In gewahren, Dresden stolz sein kann, konzertiertcn iin zweiten Fcurieh-Konz,ert im (Heivcrbehalks. Wer-a Schapira ist immer bei uns ein sttirmiieh Efeierter Gast gewesen-; nun da sie åaniz die Uns-se Ze »vrdcn ist, grüßte sie gestern a gemeine Freu e. »Es-c Kunst ist Konzentration, Ueberlegenheit, »Ve ekxschuug und Beherrschtheit. Das Spiel ch Hunde allein ein ästhetischcö Vergnügen; wenn jede Hand im Preis-v versichva wus den Triften tanet und dennoch "«s,lle Aar nicht zu berühren scheint, wenn im Pathos die J knie« »sich ins Graudiose retten, Schlukipassagen W Rlciengwße steigen. Um sie herum muß Pracht sein. U den Farben des- sie iimlorandeuden musikalischen Ge-» iebesz wälilt sie mit nntriiglicher Sicherheit den rechten » Millt ihr Spiel; das stimmt harmonisch zu den Klein-z iNU TUIAHUUL schmiegt sich an, geht aber nicht darmx isstcnchleiot stets apart siir sich. In der »Meine-sieh WU Rlchkttd Strauß; ein stmnszisch verwendete-s Justruss i Wut; kein »Klasvierpart« gegen Orchester gestellt, viel-; Flucht illa-vier als Ql·clie-sterstimnie, aslier selbständiii sin-; TM Stimme strausiischen Fariliena«lanzes. Diese But-z ? M Ist- mit so iibcrle enem Humor, » mitz gleicher szic gespielt, mle als ein Glanz-; Puck» der Ktinsstleriin es ist ein · Stück ihrers sekspullckjkein Bau-n attei- ist, was in Tskhai--; ihmka b-Msoll-3ion«kert non ihren Händen kommt, ders iSchMUckiinm tauschen-den Orch-csterlleid. Und niitteiii It ds« Wapes hinein warmes-, hoch pulseiides Gefühl:i Ic. Isalöckitelle bei Strauß, dei- gesaiiareichc, breit-! im.ieiide, laugfame Satz im Konzert des roman-’ ischch Nussen Und alles, ohne zu dominicreini . U »ei! des Ganzen und dennoch für sich. Hkacdck ging mit. Das wae keine Begleitung swk »B«iir(esile« im iisblik en Sinne, das war kklkcheö Konzertierein edel-Zier Wettstreit iin Dienst Werke. Ein solches Zusammenspiel hört man ch oft« Das Wi, weil Mraezel nicht si eh heraus i Wicht von sich reden macht. Und hätte main ihn - ichs MMWM er hatte auch diesmal sein eigenes Wert Hih bschzschh Das» Fwisihengoiel ans der Oper hoc HI- kst reitva hs tin. E ilst dramatische poly ech MUYth aus via e sie-nun entwickelt sich Ge spbeexs Cchfstimumnä Zauber des Mondlichts, orsspHMlh Erfüllnn romsxten des neidischen Fens- Schluchw Qua. Der iall war mehr als .» »Es-M Massen «s, war der eb, das ganze Aus dem Landtage ! Bei der Veranlanuua der Mitkne werden Zuschläge zum tatsächlichen Ertrag errechnet, die bei den Beständen des Betriebes nur auf der im Jahre 1922 eingetretenen Geldentwertuna beruhen. Dadurch tritt vielfach die im § 13 vorgesehene Progres sion der Steuer ganz besonders bci kleineren Betrieben m einem Maße ein, die bei der Gesetzgebung nicht be absichtigt war. Die Deutschnattonalen baben deshalb beantragt, der Landtag möge beschließen, daß die V e wertuna der Warenbesttinde nnd An lage n aus Grund § 11 des Gewerbesteuergesetzeö nach dem Geldwerte zu Anfang und Ende des Ver anlagungsiahres zu erfolgen hat. Csinsprüche aus Grund einer höheren Veriragsveratilagung durch die Anrechnung der Geldentweriung bei deni Betriebs nnd Anlagekapital als Verdienst sollen bis zur noch maligen Beschlußfassung durch die Veranlagungs behörden ohne Sicherheitsleistung gestundet werden. ; , Neues vom Tage »Die schwarze Drossel« Die Polizei Rumänienö beschäftigte sich Monate oindurch mit einer Vei·drecherbande, die in J- as s y ihren Sitz hatte. Obwohl das ganze Detettivkorps der Stadt anfaeboten war, gelang es lanae nicht, fie·zu fassen. Die Voraeichichte ist folgende: Eine Falsch münzerbandc hatte in Jassv eine modern einaerichtete Werkstatt eingerichtet, in der Hundert- und Fünf hundert-Dollarscheine, aber auch aefälschte Zeuanisse und Diplome hergestellt wurden. Nach lanaer Be mühung gelang es der Bnkarefter Polizei, festzustellen. daß das Haupt der Bande eine ausfallend schöne B e r li n e r i n war. die in der europäischen Hochstaolerwelt unter dem Namen » . »die schwarze Drossel« . bekannt ist. Ihr wirklicher Name ist Josevliine Dlirrm an u. Festgestellt wurde, daß sie sich in Rumänien bermntreibe nnd sich sorgfältig vor der Polizei verstecke. Detektive fanden sie aber doch nnd verhasteten sie. Sie iit groß- hat tieslieaende schwarze Augen, kohlschwarzes Haar, ift etwa 30 Jahre alt und kkrsftånd es, die Polizei Europas schon ieit Jahren zu an en. Sie war, als man sie derbe-stete, keineswegs betrof fen und fest dcwon überzeugt« daß man sie bald wieder freilassen würde. Als man sie faßte, sagte sie auf deutsch »Das isft 810ß ein Maldeuxl« Josepdine Dürmanni hat ldekeitz ein langes adenteuerliches Leben iliinter sich. Im Alter von 18 Jahren kam sie aus threr Vaterstadt Berlin nach Wien und machte dort die Bekanntschaft eines Bank-hemmen Die ·-Freun-dfchaft dauerte mehrere Monate, mild eines- Tages gab das Mädchen den Bitten dies jungen Mannes nach unsd de snchte ihn in seiner Wohnunga Am andern Tage ibemerkte der jung-e Mann, nachdem das Mädchen von ils-m gegangen war, daß ihm mich ein Betrag von 22 000 Kronen abhanden gewannen war. Der junge Mann erstattete Anzeige, doch trotz eifrigsen Nach forschungen gelang es nicht, das Mädchen fest-zunehmen Der gestohlene Betrag diente vawhine Düruvann da sslt, sich elegant zu kleiden und ein internationales Hoch ftaplerleben zu beginnen-. Zuerst tauchte sie in Mat la nd auf und war ständiger Gast aller Spielklubs, ver kehrte ver-kleidet auch in Schean niedrigifter Art, wo sie ihren Soitznamen »Seht-Unze Dkossel« erhielt, unter dem rbsge ldald von jedem Hochitapler in Europa germnt wu . geschrieben: Da ist ein felifamer Mensch, Sekretär nnd später Rechnungsrat bei der Staatsanwaltfehast, namens Jnckenach der in der Tragitombdie seines Lebens zweimal stirbt, einen geistigen und einen leib lichen Tod. Er muß geistig sterben, damit der Motor des Stückes anspringeu kann, und leiblich, weil ein Stück einen Abschluß braucht, der hier durchaus nicht zwingend ist. Dieser Juckenack ist ein armerTeufeh den wir bedauern, aber gewiß nicht tragisch nehmen wie er sich selbst, ein Schizophrene, dem von der ersten Szene an der Wahnsinn aus den Augen starrt. Pfychiatrisch ein durchaus komplizierter Fall. Sein Wahnsyftem ift zweifellos interessant: er glaubt sich »gestorbcn, weiß aber, daß er nicht tot sein darf, denn Feine übersinnliche. Stimme hat ihm zugerusem »Wer Iweint um Juckenack9« Und er weiß, daß er niemand zurückließ, der um ihn weint. Wieder des Daseins bewußt, soll Versäumtes nachgeholt werden, und der Tlseatraliker siehsisch beginnt, für seinen armen Jucke nack zu experimentiercn. Man muß die Weiner auf feiner Seite haben; aber Undank ist der Welt Lohn. Zu diesem Ergebnis wird Juckenack geführt, der sein ererbtes Vermögen und feine Ebrenhastigteit an zwei Individuen verfchleuderte nnd der sich, wie er glaubt aus Menschengütc in Widerspruch mit den Gesetzen stellt. Juckenacks Güte entspringt aber durchaus egoistischen Gründen. Mit dem Fanatismus eines Paranoilers glaubt er wohl schließlich an die Existenz eines unbekannten Kindes-, das auf Veranlassung einer exzentrifehen Versicherungsgesellschaft »für« den Tod um iszn weinen wird. -Er glaubt und bricht zu sammen. as Stück hat Schwächen, verrät aber Ge staltungskraft in den Nebentypen wie in seinem »Helden«. Der Erfolg des Abends galt wohl in erster Hinsicht der Darstellung. Dr. E. U. s :-—«» Ein Manuskript von Chaneee gesunder-« Aus jPonaslykcepsie im Staate New-York wird, wie das 3,,8. T.« aus New-York erfährt, gemeldet, daß Dr. Henry MncCracken von« dem dortigen Vassar-Eollege ein kost bar-es Cha·ueer-Maninstript aus dem Besitze fdes Garl Cardigan erworben hat. Das Manuskrkkt ist aus dem Jahre 1460 im Besitz der Familie des ords gewesen, also 60 Jahre-nach dem Tode des Verfassers der Canterbnryggchichtety des englischen Seitenstticks zu» vaecios « eeamerone«. Ob das Manuskript bis-i Fee unbe annte Schwänke des humorvollsten der eng-H ischen Dichter vor Shakespeare enxsälh steht noc? nicht» fest; sicher aber wirdes die spra liche Kenntn s des» Mittelenglischen bereichern. s. = Das Weimar-et Restesyichloh ag May Der thürinaifche Staat hasti wie. aus eimar ge xgrieben wird, den«Nordsl-tia des Weitnarer Residenz « ldsiesssalswemäldegalcserxWä IM- »- ’ Insolsc eines seltenen Sprachtalents « satte Jotsestne Dürmann tnnerlfzalb 159-,«Monaten per-. ekt J a ienisch erlernt, so daß ie sich langere Zeit in» Italien aushalten konnte. Sie gründete inkebrere Diebesbandeir. Die italienische Polizei hatte zwar wiederholt Verdacht geschdpst, sie set geistige Urhebettn verschiedener Randüberfalle, aber in ie em Falle gelang es ihr, zu entkommen. In Venedig hatte sie mit einem italienischen IGtasen ein Abenteuer, der sich in das aus ssallend schöne Mädchen verliebte. Seine Liebe hatte er ;mit dein Verlust von 50 000 Lirc und fast auch seines Lebens zu bezahlen. Dann reiste das Mädchen nach litsza und trat als deutsche ~B ar o nein vo n Ha ttenbeim« ans, wurde jedoch auf P«riser Be fehl am zweiten Tage ihres Ausenthaltes verhaftet. ! Mit bewundernngswitrdiger Ge schicklichkeit aelana es ihr aber. innerhalb 24 Stunden wieder steiznkommen Während des Krieaes leistete sie den Franzosen in Deutschland » - , » » , « ·«Sp!vusgel«)s«enstesp « IDie Polizei kam ihr aber ans die Spur, und so wurde sie nun, wie aus Berlin gemeldet wird, dort verhaft·et. Ein Beamter verliebte sich aber in seinen Hästling nnd half ihr auch zur Flucht und verbarg sie zwei Wochen in seiner Wohnung. Jw Laufe der Untersuchung stellte sich aber das Ver gehen dieses Beamten heraus, der vor ein Kriegs gericht gestellt, zum Tode verurteilt und angeblich hingerichtet wurde. Vor zwei Jahren reiste die schwarze Drossel mit einein falschen Paß nach Bukarest. Zuerst trat sie in einem Varietis als sranzösische Sängerin aus, dann machte sie die Be kanntschaft mehrerer junger Leute aus Jassy, mit denen sie ihre beriichtigte Fälscherbande bildete. Bis jetzt konnte nicht einmal die genaue Liste der Ver brechen der Bande festgestellt werden, denn Josephine Dürrmann leugnet alle ihr zur Last gelegten Un taten. Die junge Frau, die sechs Sprachen per sekt spricht, wird nach ihrem Verhör nach Wien gebracht werden, wo sie sich für ältere Sünden zu ver antworten haben wird. . Bluitai eines englischen Soldaten in Köln Weil er in einem Caså«fkandaliate, wurde ein englischer Soldat Einsi- öln, wie uns von dort berichtet wird, von der deutschen und enalhchen Militärvoliizei verhaftet und kur Wache gebracht. Dort zog er plötz lich den Rer ver, schoß auf den Wachthabenden und erjchoß ·datm, ehe ihn jemand hindern konnte seinen ihn he leitenden Hund und Ziths selbst. Der Wachsabeude liegt schwer verwunde im Militärlazath » · «·« » » Unglaubliche Nobels Auf der Hauptstraße von Budapesf mußte ein Auto in voller Fahrt plötzlich anhalten, da sich ein kleines Kind vor den Wagen gestellt hatte· Der das Auto lenkende Oberleutnaut geriet dadurch in solche Wut, daß er mit feinem Revolver auf das Kind schoß. Die Kugel traf aber das Kind nicht. sondern zertrümmerte den Arm eines in der Nähe stehenden Passantew Der temvensp menwolle Oberleutnant wurde fofort ver-haltet Letzte Nagrichten nnd elegramme Mach-malt- verlangt schärfere Mississ kontrvlle , T L o nd o n, R Februar tEigenet Dtuhtberichr.s Nach »Times«-Meldnngeu lieh Maedo n a l d iu Paris eine Note überreichen, worin die englische Regie rung die Unssussung ausdrückt, das- die U eher nsachung der militärischen Riistnugen in Deutschland strenger durchgeährt werden«- solltr. Peinen-CI legt diesem englischen ' Werbebliche - Bedeutung bei nnd wird sosort die Buhl-aster to nser eu z mit der Angelegenheit beschäftigen. Der Vertreter Frankreichs beim Visiten-und Senatot Jou veueL erklärte in einer Unterrednug mit dem Korre spondenten der »Dain New-M er glaube, dass Poincatå jetzt bereit sei, die Sicherheitsskage nnd die Regelung kä- Rbeinlqndstage in die Hände des Völkerbnndes zu en. Die Pariser ere X Patie, 26. Februar. Obwohl die Warenböric noch geschlossen bleibt, bat der Polizeipräfekt die Ab ybaltung eines Getreidemarkies für Mittwoch gestattet. ! Wiederaufnahme der Arbeit in den englischen Docks Z 0 Lord-Im M. Februar. CEig Drahtberichti Die ? Dockarbciter Großbritanntens werden heyte morgen um Dis-s Uhr die Arbeit wiederaufnehmcn. ; Dieser Beschluß wurde von den gestern im Arbeits- » ministermm versammelten Delegierten der streitenden I. Dockarbeiter einstimmiL ;- W z« Sammlung für kirchliche Kunst eingerichtet Im Erd-« äelschoß hat die kirchliche Sammlung, die besonders I täre und Holzschnitzkunst der gotischen Epoche ent- '.; hält, ihren Platz gelsundem Die Kupferstichsammluna sj und die Gemäldega erie sind im ersten und im zweiten k. Stockwerk untergebracht worden. Vertreten sind die ,- Romantiker des 19.Iahrhunderts, die Meister der I--1 Nenaissance, die Klassiker und moderne Maler bis zu EI« Kandinsti nnd Paul Klee; vor allem enthält die i - Galerie eine reichhaltige Sammlung von Werken des ji 1553 in Weimar gestorbenen Lukas Cranach. Das Museum zeigt auch einige historische Räume, wie ein -"; Biedermeiers und ein Gartenzimmerz die Bilder sind si Iderart angeordnet, daß der Beschauer mehr den Ein- i druck von Bildern, die in Privatzimmern hängen, bei Ä kommt; es wird dadurch eine beschaulichere und in- T timere Wirkung erzielt als sonst in Galcrien. Un- f aeachtet all der vielen, ehrwürdigen Kunststättcn der i; Goethestadt wird das neue Museum eine Zierde Weis Ess« wars bilden. , A sp JE· = Menzcl nnd die Frauen. Adolf Menzel war sbeknnntlich gegen die Reize des schönen Geschlechts so gut wie immnn. In seinen Testamentsnufneichnungen erklärte er: ,Gleichserweissc kann niemand austreten, irgendwelche Nachkommenrechte geltend zu machen-· Nicht allein, dasz ich ehelos geblieben, lurbe ich auch lels enslang mich jederlei Beziehung zum andern Geschlecht Tals solchem) cntfchlanen«.——Einst sprach nun Mensels Freund Meyerheim von schönen Frauen, und Menzel meinte dazu, er habe wohl deshalb nie Pot traits von schönen Frauen gemacht, iveil diese bei-n Betreten eines Ateliers immer erwarteten, vom Künstler wie Wesen aus einer andern Welt mit ganz andern Aug-en angesehen zu werden. ~Na«, setzte er hinzu, »siehst du dir denn ein weibliche-z Krokodil mit andern Augen an als ein Inännliches?« - Allerdings würde ich«, hätte Meyerheim entgegneu dürfen, »zwischcn einem weiblichen nnd einem männlichen Kro keödil hdchstrvadrscheinlich einen gewaltigen- Unterschied machen wenn - lclj selbst ein Ktokodil wäre« = ist«-Jene- squ diesen Mittwoch sAs nhk im Parmen qarien ans ausdrücklackies Verlangen Beethoven-Sonate Æeäjzueispåznsssux m. d. Trauermarsch u-. a. Karten sdei = Wwi iTr M Inswiiimltbnit- Ateliöolvailche Ald teilnum . ttwokls den . edruar W Uhr abends Reichtgzikies gesinnt des Albertinugts tndienM De. Adel ii r » NZLUZJUGHAØW t Licht i met Grund eigener = WUIW a MinosGWst tm Mittwoch n27 " , Iz. MAY-known- W . Merkmaleer Mk Mag-R :«: sssk « . der Getaen sdkitgrsurkMAläMctenM ide « kkbe d non donbe IWMM H ». « » gsäirzstxlstJnljs .-.-;« eri? Nr. 40 m Millerquy en unter uns neben, der . Bin-ist der großen Himij teu, d e deutsche Gm« . Oder will man sie nunmehr, -« und «national nicht Weh e dagegen auftritt, Faß soli kaivität Deutschlands kab inmöslich machen? Jmm rsnerö nnd die fah daran ie viel, wie unendlich ykl wir politischem Gebiete zu lernen ) über Henderfous R, etrnws Eis-. Drahtbekichy the Ramfay Macht-um M lic Rede des Juueumjnmet sey gestellt, in der ek, Pkcnsp evicion des Junius Es gefordert hat. Mardou das Kabinett keine z« abgegeben habe Die Wi« ge Handlung. für die ok« mg trage, sei feine eigene C hanfc nnd die Handlung· d· achonald fügte hinzu, daß Beschluß gesetzt habe, dek m Unterhanserklätnng Mad lussulllmo dek Regierung k cng eingetreten nalds trägt offizicllen Chqu genug, mn die Rede Hmz en; vielmehr verstärkt sie de m Heudetcon als w ich-i» iii h l e r zn bemerken ist« de im Auslande auslöleu diirsi htigcv Fingers-ein neben svi sie den andern Alliickten zu chen Probleme nnterbtcitc des Vorfühlens ist d« g in den unverbindlicheu V den Delegierten der Sa nd ihren Regietnugen der Bericht der Sachverstäu ossiziclle Stellungnahme upi Veranstaltungen gefallen ließ erstenmal zugegen, mw H· Maria an mittelqltm Ende Departation. mg Diener gescheitert r. Eig. Drahtbcrichu De der Fløtieukonfcreuz bat fein »dem die Gegensätze durch das d der Staaten Südameritas itzt hatten- gilt die Kaufe-m fahren gegen den tschen Justizmsnistei Februar. iEia. Drahtbericht Justizmiuister Dr. Korn ais vom Reichsanwalt is vkrd noch berichten Dr. Kurs-l citiags vom Polizeipräsibins r sieckbtieilicheu Beriolqum cliem da er lich als Land nicht ausweiien konnte ellte beim Reichsacricht M neuen Kotfch beim Reichs itbekehl des Reichs tvorlicgr. Da aufein idimns beim Militärbcichtsi verde- dab der vom Mitw eckbriei gegen sprich wi orlch vom Polizeiprästd dfeijh W Feuklleton iiitwoch. Opernhaus-: »Die uspielhaus: ,Egmout«, 6. s: »Der Pfarrer von Kir iter (in der Kaufmannfchastst im Volkswohliisieaicu »Der Restdenztheqten »Herr von :«, Fäs. r Sächiiichcn Staatsthcnt erstag den de Februar Forti, chdrii Appeis via crlin als Gast tTon Jofci Tänze mit Susauuc Tomme ziifsche Leitung: Ausschl-eil ln una M Uhr. - Schni dicnstaa dcn 4. März nidss )iels »Im weißen Råisl Il und Gustav Kadelburg Die Einftndienulg leitet ch den Gicieclc spielt Dic r Anrecht stott. Die aud ie DienstagsiAnrechtsmW S. März nachgeholt —· Mkka (Aurcchtsrcihc A) Goethes sic von Beethoven Lin oezi let, Clara Salbach-·chsl!."- kth, Antonius Dietnst), ZW chröden Meyer und Mullssi fang 6 Uhr. S t r a ck, der erste Tsnvr W sollte in Dresden W Anstellung gafticren M eine Erkrankung IMM- Tharlottenbnmer LPETWF sstc Spiexzcit versichert s« n. bloß nsuslnlisweisp i« s bedauerlich, daß mir diss» onntein Man lernte ist-W I Qualitäten kennen, emi idc ietzt nötig hätten TIF ri, in der Höhn die »Wir nagst-ast, die dass itEJJFI Ihlt und trotzdem ritt KleP iel und Ausdruck sind -;;» chs von Szene zu BEIDE-« gkeit im ’:·)wniatiichen Eis-' : wirklich, und als M ist« WEFWHMUSM »- o n. U - ". ie Kultus feiner Tons-VII Wust-, die Wißt-» en kapu- iaug Mai DELI-
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