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HCW MWWMWMW « .. Von Dr. Ilslmnth Deo-M Oresenj « WennemWinterQ so wish M gesamtes Vermögen beschlagnaM durch den Wlmesuoeldgemachr nnd derErlds ne enges-Wese- swxsn Mens . e ren a e e ews u. »Der Geschäft-Wart des Fazit-neue wird durch den Konkurs meist stillgelegt e darin angelegten Ver mdgmswerte liegen brach, nnd die Kontuvsmasse muß in vielen Fällen hu Soottpretsen oerschlendert werden. so daß, ganz abgesehen von den Kosten ost M enorme Verluste entstehen und bei weitem nicht das set-nas geschlagen wird, uns erzielbar ware. Die G übiger erhalten schließlich nur einen Bruchteil ihrer For derung als Konrnrsdioideuvdelll obwohl der wahre innere Wert der Konttnsma e die Schuldetmiasse manchmal erreicht oder gar übersteng In geeigneten Fällen werden daher die Gläubiger selber viel besser wegkommen, wenn der Schuldner Wächst ein Zwangs moratorium erhält und dadurch Gelegenheit behält, sein Geschäft - allerdings unter Aufsicht - fortzu flihren in der Hoka daß er auf diese Weise in ab sehbarer Zeit wieder flott wird und seine Gläubiger befriedigen oder doch wenigstens mit ihnen einen Ver-f gleich treffen kann, bei dem sie zwar opfertn aber doch: noch besser fahren als beim Konkurs. s Auf diesem Gedanken beruht die Geschäft s- Jaufsicht sur Abwendung des Konkurses.- Sie ist schon im Kriege geschaf en worden durch eine- Bekanntmachung vom Ist-. Dezember ibib, und zwari ursprünglich nur als Kriegsmaßnahme Sie schlieiJ aber wieder ein, insbesondere während der Schein-; blüte und Dochkonfunttur der gnslationszein in der Konkurse eine fast sagenhaste inrichtung gewordeni waren. Erst mit dem Einsehen der allgemeinen Geld-4 knappheit wurde die Geschäftsaufsicht sozusagen wiedenj entdeckt. Eine Verordnung vom 8. Februar 1924 paßte» ihre Bestimmungen der Nachkriegszeit an. Sie seztej gleichzeitig die Höchstdauer der Geschäftsaussicht s rl en Regelfall auf ein Jahr fest und schloß unredliche Schuldner und solche, die die Interessen der Gläubiger gefährdeten, aus. » Aber trotzdem wuchs sich die Geschaftsaussicht zu einer wahren Landplage aus und zu einem willkommenen Instrument für Schiebcrexiftenzen, deren Inflationsherrlichkeit zusammenzubrechen drohte und die nun ihren Gläubigern rund heraus erklärten: s Vergleichen Sie sich auf den und den Bruchteil Ihrer Forderung, sonst beantrage ich Geschäftsaufsicht, führe mein Geschäft deswegen ruhig weiter und Sie erhalten in absehbarer Zeit gar nichts-« Das waren unhaltbare Zustände und der Ruf nach Aufhebung der Verordnung wurde laut. Der Reichs tag hat nun in seiner letzten Sitzung die Reichs regicrung zur Aufhebung oder Abänderung derVerordnung ermächtigt·DieFruchthiervon E die jüngste Verordnung vom 14. Juni 1924, die die eschäftsaugsicht in einer Reihe von Punkten zu gunsten er Gläubiger ändert. Jnsbesondere beträgt die Dauer der Geschäftsaufsicht jetzt höchstens drei Monate und sie kann nur mit Zustimmung von drei Viertel der Gläubiger sowohl nach Köpfen, als auch nach der Forderungshöhe berechnet - verlängert werden. Auch muß jetzt jede Geschäftsaussicht öffentlich betaäntgemacht werden. as Verfahren spielt sich nach der Verordnung in ihrer neuen Fassung folgendermaßen ab: Der Schuld nerz dem das Wasser um Hals steht, reicht beim Amts gerzcht einen Antrag auf Anordnung der Geschäfts aufucht mitsamt cineut Verzeichnis seiner Gläubiger, seiner Schulden und seines Vermögens ein. Das? Gericht stellt, so schnell es geht, alle erforderlichen Er-s mittlungen an» hört Zeugen und Sachverständige, be-l ruft unter Umständen auch eine Gläubiger-versamm lang, holt das Gutachten der zuständigen Vemssoer-I treiung tHandclskammer, Gewerbekammer usw.) ein und beschließt dann über den Antrag. Er wird ah gelehnt, »wenn die Zahlungsuufäbiglcit auf ein unred liches oder leichtsinniges Verhalten des Schuldners zurückzuführen ist«. Die Geschäftsmissicht wird an geordnet, »wenn begründete Aussicht be steht, daß in absehbarer Zeit die Zah lungsunfähigteit oder die Ueberschul dung bchoben oder der Konkurs durch ein Uebcrcinkommeu mit den Gläubi gern abgewendet werden wird«. Gleichzeitig wird eine Aufsichtsoerson sodcr mehrere) bestellt, der ein Gläubiger-betrat zur Seite steht, Die Aufsichts perfon hat Einblick in das Geschäft des Schuldners und hat daraus Bei-acht zu nehmen, daf; es, soweit an gängig· weiter betrieben wird und dabei vorhandene Bestände verwertet unddie Verpflichtungen abgewiclelt werden. Sie wacht auch über eine bescheidene Lebens führung des Schuldner-Z und erstattet dem Gerichte Bericht, das die Geschäftsaufsicht aus wichtigen Grün den, insbesondere bei Verletzung der Interessen der Glänbiner, wieder aufheben kann Während der dreimouatigcu Dauer der Geschäfts aufsicht kann der Schuldner wegen friihcr cutstauchner Forderungen nicht gepsaudct werden, auch nicht das Privatvermiigen beim Einzelkaufmann. lKlaae und Urteil gegen den Schuldner sind aber zulässig) Au träge auf Konkurseröffnung werden einstweilen zurückgeftellt. Bis zum Ablauf des ersten Monats muß der Schuldner beim Gericht einen V e rg l cich s vorschlag einrcichcn, wie cr seine Gläubiger zu befriedigen bzw. sichcrzustcllcu gedenkt. Dazu muß er das Einverständnis der Mehrheit seiner Gifiuhigcr zu diesem Vorschlage uachweiscu, und zwar muß es bei Berechnung nach tilipfcu einfache und gleichzeitig lixi Berechnung nach der Forderuugshöhe Dreioiertcl mehrheit fein. Im Vergleichsoerfahren entscheidet nun das Ge richt über die Bestätigung oder Verwcrfung des Ver gleichs. Jm Falle der Bestätigung müssen sich auch die Gläubiger, die überftimmt sind, mit den von der Moor heit gutgeheißenen Stundungeu, Pfaudbcstellungcu, » Berliner Mc Un der Sorte blies mä allen Gebiet-en die Geiste Geschäft-Mille wie in der Bomochie von-herrschend Es erfolgten für ein-e kleinere in ZWtkgkeiten geratene Berliner Mrma ohne Bedeutung einige Möwlatrstellmgem die den Kur-Mant- allgemein M betrat-drückten Großen vafcwg Wien die! Hinweian aber nicht an. Nur bei einigen Montan nnd Industriewerten betmgen sie I-—-3 Billismren Pro zent. Verschiedentlich waren much Msserungeiy wie bei Ewerfelder Farben-, Sie-mem- u. Herbste war Kammgarn, letztere mn bei-nahe 4 Billionen Prozent, sowie bei den Aktien des Spritkonzerng festzustellen Am Markt der Kriegsratleihem der noch unverändert großen Zulan hatte, ist die Beteiligung der Speku lation geringer geworden. Der stuwa gab bis auf 125 nach nnd behauptete sich dann unter Schwankungen ungefähr auf diesem Stand. Auch für die übrigen heimischen Renten hat das Kmkfinteresse der letzten Tage·wes3mxtkh abgenommen Am Geld m a rkt ist die Flüssigkeit größer ge worden. Bei den Devisen und Banknoten brauchte in den vollen Anteilnang eine Llendevung nicht rinzturetew Verschiedene- Zufmnmenlchlnß der tchweizerifrhen Uhreniabrikans ten. In Neuerlsurg wurde die Gründung eines Ver eins der schweizerifchen Uhrenfabrikanten voll zogen, welcher zirka 800 Firmen vereint. Das Projekt beruht laut »Frankfurter Zeitung« auf dem Grundgedanken, daß den Organisationen der Fournb teure ein geichlossener Verband der Fabrikanten gegen iibergestellt werden foll. - Die Ausfahr der sehn-eise rischen Uhrenindustrie hat sich von 1921 bis 1928 der Stückzahl nach um rund 75 Proz. gehoben. und dem Werte nach annähernd verdoppelt. » Wachiender Jmport, nachlassender Export nach den. Bereinigten Staaten. Die Ausfuhr von Waren aus den Vereiniaten Staaten betrug im April 1924 82,8 Millionen Dollar (April 1923 26,2 Millionen, 1922 31,1 Millionen Dollar). Demgegenüber belief fich die Einfuhr deutscher Waren nach den Vereinigten Staaten im gleichen Zeitraum auf 9,6 Millionen Dollar (13,6 bzw. 8,4 Millionen Dollar). Der Ausfuhrüberschnß betrug demnach 28,2 Millionen Dollar (12,6 bzw. 22,6 Millionpn»Dplxar). « » « , » Schlachtviehmarkt vom 23. Juni. Austr i e b : 208 Ochsen, 398 Ballen 272 Kalben und Kühe, 645 Käl ber, 454 Schafe, 2219 Schweine, zusammen 4191 Stück, darunter 18 Ausländer. Die Preise betragen nach amt licher Feststellung für 50 Kilogramm Lebendgewicht in Goldmgrk: I. R i n d e r : «a) Ochsen: I. 46——48, 2. 89 ——-i3, Z. 28—88, 4. 17-—25, Ausländer 42——55; b) Ballen: l. 40 bis 44, 2. 86——38, s. 28—Z«L 4. 22—25; e-) Kalben und :Kühe: I. 44—46, 2. 38—42, 3. 80—36, 4. 22—28, Z. Ists-IS 11. K älb er: I. —, 2. 48—-60, 3. 52-—54, 4. 30—-15. IIL S cl) af e : I. 44—47, 2. 36—40, s. 20——28. IV. S ch w ein e: I. 43—45, 2. 45——47, s, 40—42, 4. 86 bis 38 V. Sau en nnd Eb er : I. 30—40. Geschäfts gang: Rinder und Schafe schlecht, Kälber und Schweine langsam. Ausnahmepreise: Ueber Notiz. Ueberstaudx 102 Rinder (22 Ochsen, 57 Bullen, 23 Kiihe), 125 Schafe, 27 Schweine Anmerkungen: Die Preise sind für nüchtern gewogene Tiere und sch ieszen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachtcn, Markt- und Verkmisskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlich-en Gewichtsvcrlust aus, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. »Der Welthedarf an Ptatku Den Weltbedars an Platin hat vor dem Kriege Russland zu mehr als 95 Proz. gedeckt. Die Jahre-I .prodnl««tion lielies sich auf 200 000 bis 250 000 Unzen und lag hauptsächlich in den Händen französischer Inter essenten. Heute ist die Erzeugung in den Händen eines Sowjettrusts, der den Namen UralsPlatina führt. Die Ausbeute muß an die Währungsabteilung des Mos kauer Finanzamts abgeliefert werden, die den Absatz betreibt. Die Erzeugung beträgt gegenwärtig nach russischen Angaben 40000 bis 50000 Unzen im Jahre, und das Edelmetall ist bedeutend teurer geworden atr vor dem Kriege. Columhien liefert jährlich etwa 35 000 Unzen Platin. Mitleiden-Kund sind durch eine Milliardo aeteith okcsclnck aaksc VOIII 23· JUIII 1924. Ohno Gewähr-. Aktion-Kasse sind darob eiqs Billfou qotollt). kruktiåfäiviasxfz 135 Eis-JEA- AM- Fig: MOUMWW Umsatz-zwic- W bräu . Im M der text-mischen Zeptere and Nachfrage nach Hufschenreutdey mustein und Triptts. iverfe notiekten wenig verändert Eiequ wurde Gebe, die leicht Wogen. Der Anlage m a r It verkehrte nickt einheitlich. Kriegsmlewe wurde nahezu unverän rt variety während sprvz. Retchsauleibr. Spatptäwie und Säch sische Reute tm Muse etwas anzogm Abgeschwächt tagteetiih dagegen 4proz. Rewauleide und Mel-ietz au e. snstrke ssektmtg Miso-I nnd dergleichen absinden Zwangde gleichll nd enonnnen sind nnr die Glxiubigey die mich Knab-arg beoorrechtigt sind. Eine Trennung zwischen Geschäftsschnlden und Privatschnlden eines inzclkan anns findet nicht statt, anders natürlich bei Gesellscha ten nrit eigener Rechts sdnlichkeit. Ver worsen wird der Bezgleieb bei ersglicher Verletzung der Pflichten des S nldners oder der gemeinsamen Interessen der Gläubiger oder ankb be allzu ver worrener Vermögenslasr. Ebenso wenn infolge der Unredlichkeit oder des eirbt nns des Schnldnerg die Gläubiger weniger als den linsten Teil ihrer Forde rungen erhalten oder bei hängigen nnlauteren Vor gängen. Der Vergleich nntsz geringen vom Gericht Fignlazsgenden Ausnahmen natürl eb, grundsätzlich allen anb ern leiche Rechte gewähren. Kommt ans dige Weise ein sreiwilliger oder Zwanggvergleich ni t innerhalb der siir die Geschäftsanssicht bestimmten Zeit zustande, so bleibt eben nur noch der Konknrö übrig. Ob die Geschäftsnnfsicht in ihrer neuen Form gebetitfsäähikqßthby muß die Zukunsi lädt-en Kein we eingangss ermahnt« er rimdgesdanle gesund ist. Er ist nnd in nnr allzu bekannt dnnb das RemeWwblem denn aneb die Vorschläge der Sachverständigen bedeuten ja schließlich nichts andres als eine Stellung des zahlungsnnssäbigen Deutschlands inneern stehn Buchestebt..s Die Hausse in Kriegtanceihe Giu Dementi der Reichsbans Bei den starken Kaufen in Reichsanleihe, die in den letzten Tagen an der Börse AÆehen erregten, war haufig die NeikhdanleiheiA.-G. erfte Kauferin Zie nannt werden. Hierzu teilt die Reichsbank mit: e » in mehreren Zeitungen aufgestellte Behaupan die ReichsanleibesAxQ habe feit mehreren Tagen gr Bere Betrage von Zorns Reigganleihen aus dein Markte e nonimen, ift unri tig. ie Reichdanleibe-U.-G. bat fett Mitte Oktober v. J. überhaupt keine Geschäfte an er Börse getätigr Es ift richtig, daß die Reichsanleikjes Abteilung der Reichsbank am 18. d. M. bei ihr vorle gende größere Kaufauftriige ausgeführt hat. Infolg eineö Berfehenö der Marter, die im vorigen Jahre mehrfach Verkaufsaufträge fitr die Reichöanleihes A.-G. ausgeführt hatten, sind die Schlizkfcheine irr tttmlicherweife auf die ReichöanleihesMi . ausgestellt worden. Die in einem Spät-Abendblatt genannten Zahlen find stark übertrieben. Es handelt c»sich bei den durch die Reichsauleihe-Abteilung der Rei öbank für ihre Auftraggeber getätigten Käuer - an dem noch umlaulxenden Material gemessen - durchaus nicht um allzu edeutende Summen. Völlig aus der Luft ge griffen ift die Behauptung, die Reichsanleihe-Abteilung der Reichsbant sei am 19. d. M. Hauptkäuferin der sproz. Reichsanleihen an der Börse gewesen. Tatsache ist vielmehr, daß sie an dem Tage nicht ein einziges Geschäft an der Börse abgeschlossen hat. Auch am 18. ö. M ist die Reichsanleihe-Abteilung durchaus nicht die einzige Käuferin am Markte gewesen. Es find viel mehr von mehreren großen Bankfirmen Beträge ge kauft worden, die die von der ReichsanleiheiAbteilung gekauften Beträge noch übertrafetu Ums-merke Wen Mut-stellt von der Treus-support Dresden Ambra 0,15 G» Apollo MS G» Bauyner Stank -0,485 G» Debag 0,17—0,2, Dortm. Rüterbräu 10 G» Elb talwerk Heidenau 0,35 G» Güte-Wagen 0,25 G» Erzgelx Holzinduftrie 0,9, Goldbach 8,8 G., Grcvfchel u. Ulbrich 0,24 G» Grumbag u. Sohn 1.2 G» Gebr· Hörmaun 96—9,8, Hin-lich vrit 1,5 G» Janke u. Co. 125 G.,. Mahl-« u. Gräser 1.75 G.. Nummer-Werke 0,07-n.otz,l Münkner u. Co. 1,075 G» August Nowak 0,85, Phä-( nomen 1.9 G» Fritz Schlee M G» Soz«Btaucr-i sittau »1,5 G» Sprizi und Preis-Seid 0,14 G.. Thicle u. Steinert 1,7 ~ Träanet u. Co. 0,1-—o,ll,«Weißthaler Spinnlertsiol66si.,W Ytgßeritzkalwgk 0513.-GWingchtld ur. Lange o , , elhan en .. ollbss Mich-u 1,4-1;90, Ooiaa 0-8, Meist-aß- MI. Sapanifche Aufirsgk fjir vie deutsche Glas- iävsistrke Das Berliner Tageblatt brachte vor einigen Tagen eine Notiz, wonach Direktor Suqa von der Groß- Zandelssirnm Asanntna in Tokto und andre japanische -ndustrtelle die optischen Werke Karl Zeiß in Jena und weitere Glaswarensabriken besucht und zum Teil bedeutende Kaufabschlüsse getätigt haben. Dazu werben noch folgende Einzelheiten bekannt: Direktor Sugas Reise trug in erster Linie einen i n so r m at o r i scb e n Chara k te r. Aufträge selbst hat Direktor Sttga nicht erteilt, da dies von dem Oauvtbnreau der Firma direkt geschieht. Herr Suga hat jedoch nicht nur diet Zeißtocrke in Jena, sondern auch die Firma Goertz in striedenaw die Ica in Dre sd en nnd die Comtesse Rettel in Stuttgart besucht. Sugas Besuch bei diesen Firmen verfolgte in erster Linie «den Zweck, ene Atmosphäre des Einvernehmens zu nbosfen und etwa bestehende Mißverständnisse zu beseitigen. Dies ist dank des Entgegenkommens der deutschen Firmen und der unermüdlichen Anstrengunqu des Herrn Suna restlos gelungen Die Firma Karl Zeiß wie auch die Firma Goertz haben der Asanuma einige außerordent lich bedeutungsvolle Spezialbedinqnngen gemacht Herr Ema hat diese seinem Hause m Tolio telegraphtskb mitgeteilt. Dresduer Börse Verfkhiedentlich leicht eit-ziehende Knrfe bei geringem Geschäft Die Dresdner Börse eröffnete die neue Woche ohne iraendeine Anregung. Das Geschäft war wieder einmal so gering, daß nur mit Mühe einwandfrcie Kurse festgestellt werden konnten. Da das Angebot heute weniger dringend war nnd die Bekkaussorders zum großen Teil limittiert liefen, bewirkten selbst minimale Känse der Platzfpekulation bei verschiedenen Papieren auf allen Marltgebieten kleine Kurs erholungen. Die Anfwiirtsbelocgnng wurde noch da-» durch unterstützt, daß ein Teil der Vaissefpekulation Teclmm suchte. Im allgemeinen konnten sich die Kurse auf letzter Höhe behaupten. Der Geldmarkt ist immerj norl)«jehr eingemqu » « « « « » - f Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs folgendes zu berichten. Verl)ältni.-31niißig ruhig lagen Bankaktien, rer denen fjir Daxmftädtek nnd Diskonto kleine Mehmnqebote l)erau—3kamen. Leblmfter begehrt waren Papier- und Photofabrikaktien. Hier waren namentkirh Strohstoff (4.4 auf ö) und ferner Weißenborn gesucht. Auch für Mimofa bestand leb haftes Interesse. Etwas höher notierten weiter Alten bnmer Chromo ustd die Genußfkhcine von Dr. Kurz. Stiller ging es am Maschinenmarkt zu, wo Dux Auto, Efcher und Gebler gekauft wurden. Später kaufte man Schubert u. Solzer, Holler und Efchebach. Elektrische Werte laan behauptet. Unter den« B r a u e r e i e n waren 1. Kultu, Bautzner und Reichel- Amtliche D Euri- dm serliuer s et-· oi es. s. . seh Ist-Es ges-«- wst 110.97 10.(c isds UMZH 4.10 m« 7UC M F« O s LZZZ eututfe am 20. s. Ists its-m zw » tm .82 ist-c um Hag- TM 01l ad . . . 100 Bauern EIN-as :: : 208 k: kvegbques . . IZZ k. Cis-Hi Itscjlmk I tI odng « : TAFEL-texts FOR-strick otlFllsrk EIN-. ; : tioä Hist-: Iwzgs sit-Jst Mittels FFTFÆIMHUROZL EIJJJE s-«388D282-;:-·s 74.54 Es.o PMB 0.45 iåss Tot TM LAI ZFLIZ 01225 W Wiss Wng « W « VII zwei-z M vor er staats-·er ; wem-. OEFHF Esså Denn vgäs tXi VIIIZHUILZ « »Es-R W WITH-sk- «3-38 äsg C« N Mäap 40 1330 « «U- «- Z- no WMI·Æ.IL s i tso ;"7o ragst-Jst Y. ,Uä Les risskksFZF-BIU· 273 qJ7S skpmv pssF . Tso jäg Reff .-; Z ; Zisg szs gkfzk ABBE Izzg W ssägkåsjgzss Ists Zng Ezzåssss gis-is FFZ szgg « «« Hm ·«·" uOIt - - 2.60 kuiqer ». s» 4,501 M« sköo «·Mo MS ’ THIS-WITH stså VIERTER-siege Ist-ge Mäszäs : äsg U sit-set · · Ausgka Eze . sei-TO - ' · « Isiö TO 0«05 ZEIT Mich! BJ Lin-e M Mk , « » sen-· JWf sonst-Dekoration Mo m L 111 io a i Cåfs ! M ert- .1. Itzoo 1 pfui . . Mo übwis we .71. 111-s -«.:««« Inkng 21szs J c « Just v l . F st e . e . m- o Mo Ists Ha .u. ou. Läg Läg Fa Poet-. FI- aces .-8. ten . . .0 Um m . eökitleh 200 Mo Iz- chthes en . Mo 9125 h n m. .28,50 ed.so titles-. . . .Mo aso ztlaneuer Gass. . Mo Mo Zimmer Gähnt 250 « quenet T · 750 7,50 sk« inne-.- Jäää äs« s s I,öo Ebers-klas- . . .21,50 20.25 Dennole m . Mo s,oo v ltro - erke . Its-so ss,so ve that ers. .28.00 22.00 n meist-. . . LZO Mo SF ezwerk . . Mo You . rtotmåf Uso Uo ä . uhfta .uoo 15.00 g . assonhzåw 2125 e abkl. 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Praxis erprobtes and Gehe amsonsiöläazond gewährtos Mittel bekannt - - FAMILIE-. .119 Sssstsslt --. - es. as Ortes IHHL 19.75 DER 71.2s liz.ss 1 DE Eiss -4.21 exggg 7« oo soeb- Mo 45.00 kszg wies 200 Istscho statqu beut-obs Istslmnlolhp IT s« o dm do« Zwang-anbiß- Michichmsalolhs do. 1916 4-5 do. 6——9 Jo- flllls i924 Reichs-old l(.lu. ll 1923 do- clo. 1924 do. l( soldmskk schuwsblstnnlsldi Intonation-abid äschs ZVI Ist-to status-11. v. ZUM do. Post-Michale du« ( lade-schuld dstasusnL baut-läss-» Si« Meile-Cassalodi sm skossbosso Ida-ol sd Os- O ds- s 111-W o- p- s ; ach To. « - Its-M « o g -49 s Mo s voflm 5 TOO 5 1800 s 15 v S s. 5 5 houio Undwlrtscb. Pfsmäir 4750 ’- do. do. 55001 do. do. 2800i Lands-frisch- Kroditbr. 67001 s do- do. 89009 do. do. 200l klo. do. 0«180 Luni-tus- Pfsndbkist 3000 i do. do. 2700 s Lusle Umsicht-lob 8000 do- do« 1400 . s- Sock.-Hyp.-Pfdbk- l. ll 1400 s do. V 1200 do, VI 1800 do. 111 1400 do. IRS-II 1500 do. IZ 570 do. « 260 do- 141 65 steh-. 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