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Pf ·-.-j;-. II «-. THE-Ek- - « E -«»-«--· cssksaxsiw ,- ij « - andeløs und Indu -« e« un ;-- s g .J « , « « «- U . F Zur Crmaßigung der Umsatz- und I der Luxussteuer « Stundung der Borauszabluugeu siir ohne Gewinn x arbeitende Betriebe.—Drofie ung des Weihnachte i nelchäiies F »Der Reichöbund der dergl-sen Metallwarenisim » ins-nie hat sich mit folgendem reiben an das Reichs », finauzminisierium gewandt » Der Reichsbund der deutschen Metallivaren-Jn dunrie hat mit Befriedigung davon Kenntnis ge nommen, daß die Reichdregierung im Sinne der Ve ichlnsse des Reichsbundes auf seiner Nürnberger Ta nung vom Is. bis« Sö. Oktober einen Abbau der Ein iunnitens und Korperschaftssteuer sowie der Umsatz nno Luxus-teuer zwecks Senkung der Produktions telten beschlossen bat. Der Reichöbund bedauert jedoch, daß seinen Anregungen nirbt weiterhin stattgegeben morden ist. Wenn auch im Augenblick die Möglichkeit nicht ge geben fein mag, das absatz- und ausfuhrhemmende System der Vorauözahlungen aus die Einkommen- und liörperschaftssteuer nach dem Umsatz einer gruitdiäv lichen Aenderung zu unterwerfen, so wäre es dennoch notwendig, daß bis zur ordnungsmäßigen Veranla gung der Einkommens und Körpersehaftssteuer den nachweislich ohne Gewinn arbeitenden Be trieben die Möglichkeit der Stundung der Vora u s z a hlu ng e n bis zur endgültigen Ver anlagung gewährt wird, da für diese Unternehmungen die Notwendigkeit bestehen bleibt, die Vorauszahlum gen ans dem Betriebs-vermögen zu entnehmen. Der Reichsibund hofft daher, daß in Zusammenhang mit der Herabsetzung des Vorauszahlungssatzes die Sinn dnnggoorschristeu entsprechend gemildert werden. Fer ner bedauert es der Reichsbund, daß sich die Reichs regierung nicht zu einer Aufhebung der Luxus-steuer entschließen konnte, die ohne organische Umiindernng des Umsatzsteuer-gesetzes erfolgen könnte. Denn die heute nur noch 5 Proz. der allgemeinen Umsatzsteuer einbringende und besonders die Entwicklung der kunst gewerblichen Betriebe drosselnde Luxus-steuer erfor dert so große Erhebungskostem daß ihr Nettoauf kommen in keinem Verhältnis zu ihren produktionshindernden Wirkungen steht. Wenn somit die beschlossene Steuerreform zwar eine Erleichterung, aber keine grundlegende Besserung der Vorbelastnngen der deutschen Produktion gegen über dem Ausland zur Folge hat, so muß der Termin, zu dem die Herabsetzung der Umsatz- und Luxus-steuer erfolgen soll, gerade die entgegengesetzte Wirkung einer Absatzfördernng hervorrufen. Denn wenn die Umsatz- und besonders die Luxussteuer erst mit Wir kung vom 1. Januar nächsten Jahres herabgesetzt wird, io ist mit Sicherheit eine schwere Schädigung des dies fähriaen Weihnachtsmarktes zu erwarten, da sowohl die Detailhändler wie das Publikum in Rücksicht auf die erst vom l. Januar ab zu erwar tende Preisermäfzignnck mit Einkäufen zurückhalten werden. d mag zwar möglich sein, daß im Geschäftsverkebr zwischen Fabrikanten, Großbandel und Detaillisten, sofern diese nach den ver einnahmten Entgelten besteuern, eine Regelung dahin getroffen wird, die Zahlungen bis zum l. Januar 1925 zu stunden. Das würde aber auf eine erzwungene Kreditierung hinauslaufen, die nicht allgemein trag bar ist. Vor allem würde aber tmqu die påycholos gische Wirkung der am l. Januar 1 sin ussicht stehenden Preidfenkung auf das laufende Publikum nicht beseitigt werden, da es sich schwer davon über zeugen lassen wird,. daß die fünfprozentige Senknng sdeir Luxussteuer bereits im Verkausöprets berücksichtigt e . Da aber gerade aus dem Gebiete der Laxuswarem besonders der kunstgewerblichen Gegenstande das Weibnachtsgeschäft im Gesamtumsatz des abreö eine hervorragende Rolle spielt, so bitten wir dringend, den Termin sür die Herabsetzung der Umsatz- und beson ders der Luxus-steuer auf den"l. Dezember d. J. zu verlegen. Technische Schwierigkeiten dürften dem» Inn so weniger entgegenstehen. als alle größeren Be triebe monatlich zur Umsatzsteuer veranlagt werdens Sinkende Zuckerpreife Warum der Zucker im Kleinhandel nicht fällt . Während Verbrauchszucker am s. August d. J. noch nnt 27 M. für den Zentner an der Magdevurger Zukterdörse notiert wurde, lautet die gegenwärtige Not-ertrug (ohne Sack und Steuer) für Zucker ab Ras fmerien: für prompte Lie«erung innerhalb sehn Ta en 16,50 bis 16 75 M., für Lieferung innerhalb vier Wogen 17,50 M. Dabei legen sich die Berbraucher die grttkte Zurückhaltung auf in der Ermattung, daß der Prc s- Abdröckelungprozeß noch weitere Fortschritte machen werde. Auch von ausländischen Märkten Mem-York, London, Amsterdam) wird fortgesetzt über Preis aiischläge berichtet. Eine Ausnahme macht gegenwärtig nur der Markt in Jana. Im allgemeinen kann jetzt mit Sicherheit angenommen werden, dasz der Welt luarkt eine Uebcrproduktion in Zucker auf weist, woran die ungewöhnliche Produktionssteigerung in den Rohrguckerländern die Hauptfchuld trägt. Die Kleinveriausspreiie werden übrigens in Deutschland künstlich hochgehalten, durch das jetzige Besteuerungsztem, das 35 Proz. des Verkaufspreifeg an der Magde urger Börfe vorsieht. Letztmalig war die Steuer Mitte Dezember 1928 li) veranlagt worden als der Zuckerpretg mit 80 M. g Zentner notiert wurde. Daraus berechnet Lieb eine teuer von 10,50 M. je Zentner. Nach Ma abe des heutigen Preisstandes dürfte die Steuer Föchstend 6 M. be tragen. Demnach ist jedes Pfund ucker um 4,5 Pf. h o l) e r b e ft e u e r t als gesetzlich beabsichtigt ist. M , 12 Tipø ihr den wirtschaftlichen Erfolg par s. Ihn-) Ziel-m Sie Ihren W eint Von Her-dort N. Gassen Wie oft hat-en Sie iemanden lagen hdrem »Ob« tut mir leid, daß ich nicht verkauft habe, als ich eine Gelegenheit dazu hattc.« Wahrscheinlich haben Sie das selbst oft gesagt. Die wenigen sum-en haben 1918 und 1919 alles ansverkauft Die Vielen Törithten kauften damals, wag immer sie bekommen konnten«). Die vielen kaufen nämlich regelmäßig, wenn die Preise am höch sten sind. Sie haben es immer so getan und werden es immer so tun. Sie kaufen, wenn jedermann kauft. » Viele, die 1918 und 1919 ihren Bele mit Ritzen hatten verkaufen können, hielten ihn aer fest. ie lehnten es ab, zu verkaufen. Wären sie klug gewesen, so hätten sie alles ver kauft, was sie damals besassen Denn 1922 hätten sie ed um die Hälfte billiger zurilcklaufen können. Ein Mann mit 100 Pfund Sterling in Werten konnte damals siir ebenso viele Pfund onst-ersaufen er konnte später die gleichen Werte siir 50 Pfund Ster ling zuriickkansen und würde noch immer um die Hälfte mehr gehabt haben. - Verschiedene alte, kluge Schiffsbesitzcr verkauften 1918 alle thre Schiffe. Unzweifelhaft kaufen Sie die selben Schiffe ietzt zurück. In den letzten Jahren war namlich viel mehr Nutzen im Verkauf von Schiffen als in ihrem Betriebe. Das ist gerade der Punkt, den ich klar zu machen trachte. Daß im Geschäft das Wesent liche nicht der Geschäftsbetrieb an und für sich, sondern, was immer er auch sein möge, der Nutzen ist. Das heistt also, wenn ein Krämer mehr Geld ver dienen kann, wenn er seinen Laden, als wenn er geinfen Kram verkauft, so soll er feinen Laden ver au en. Wenn ein Sehnhfabrilant mehr verdienen kann, wenn er seine Fabrik, als wenn er seine Schuhe ver kauft, so soll er seine Fabrik verkaufen. Wir hangen alle zu feft an unserm Besitz. Wir leben uns in ihn ein. Wir gewöhnen uns daran, ihn so anzusehen, als wäre er absolut unverkäuflich. Ein Beispiel: Ein junger Mann kaufte sich vor einem Jahr» in London einen Süßigkeitsladem Es war der Laden eines Mannes, der in Konkurs geraten war. Der Laden war für ein Spottaeld zu haben. Der junge Mann legte dann 250 Pfund Sterling fiir ein Waren lager an. Er ist ein sehr netter, liehensivitrdi er junger Mann, ein tüchtig ausgebildeter Verkäuper. Jedermann hat ihn gern. « So hat er bereits ein Geschäft aufgebaut, das ihm tvokhentlich 83 Pfund Sterling abwirft. Kürzlieh bot ihm jemand 600 Pfund Sterling fiir feinen Laden. Er lehnte ab. Das war sein Fehler. Er hätte seinen Nutzen einziehen sollen. Im Laufe des Jahres hatte er ungefähr 800 Pfund Sterling rein verdient. Hätte er um 600 Pfund Ster lina verkauft, so hatte er außerdem noch 250 Pfund Sterling Nutzen gehabt, also im ganzen im Laufe eines Jahres 550 Pfund Sterling. Dann hatte er fiir die 600 Pfund Sterling ein andres bankrottes Geschäft kaufen können, und zwar ein größeres, und hätte denselben Vorgang wieder holen tönnenx Schnell aufbauen und dann das Ge srhäft als Ganzes verkaufen. In zehn Jahren wäre er etn reicher Mann gewesen. Und noch mehr. Er hätte ein großes Einkommen gehabt, von dem er nur eine sehr kleine Einkommen steuer hätte entrichten müssen. Denn von dem Nutzen, den er beim Eins und Verkauf von Aktien oder Ge schäften erfielh ist keine Einkommensteuermj zu zahlen. Das ist e ne sehr wichtige Tatsache, die man im Auge behalten muß. Wenn dieser junge Mann 260 Pfund Sterling durch den Verkauf von tifzigkeiten verdient innß er 25 Pfund Sterling Einkommensteuer zahlen. Fürst-ges Nutzen am Verkauf feines Geschäft-s bezahlt er n . Unser junger Mann muß zehn Monate schwer arbeiten, um 250 Pfund Sterling in seinem Laden zu verdienen. Und dann muß er noch 25 Pfund Sterling Steuer zahlen. Um aber 250 Pfund Sterling durch den Verkauf seines Geschäftcs zu verdienen, hat er gar nichts Be sonderes zu tun. Zwei oder drei Tage verhandeln, Paäiehre lesen und unterschreiben und die Tat ist ges e en. »Ja, aber ’—-«, werden Sie fa en, »dann wird er ia kein Gefcbiift mebr baben.« Ristim Er wird alfp nachdenken müssen, wgd er tun foll, wenn er fein Ge fchaft verkauft bat. Das ift der Grund, warum fo viele Leute nickt qui-verkaufen. Und ibren Nuhen nicht einziehen. S e müßten nachdenken. I Neun von zehn Leuten aber laffen sich lieber vom ;Strome treiben und verdienen kaum ihren Lebens miijtezchalh als daß fie nachdenlen und reich werden w r en. Da aber dieses BUT fiir die Denkenden und nicht für· diejenigen gefchrie en ist, die fieh vom Strom treiben laffem will ich ihnen einen fchnelleren nnd besseren Weg zeigen, nm mehr Geld zu verdienen. »Geld verdienen« bat eine eigene Technik, die ich versuchen will, zu erklären. Man kann febr oft mehr Geld verdienen, indem man etwas Besonderes tut, als zngekn man fein Geschäft im gleichen alten Stil fort -1 r . Die meisten von uns könnten vielleicht reich wer den, wenn sie 1000 Jahre lebten. Aber das finanzielle Problem beißt: schnell Geld verdienen! Wir haben nurch zwanzig oder dreißig Jahre um ein Vermögen zu ma en. Vor kurzem schrieb mir ein Freunde »Ich war immer so glücklich, Geld zu verdienen, aber ich kann es nicht schnell genug verdienen.« ! Das ist es, daraus kommt es an. Um schnell ge nug Geld zu verdienen, muß man den Weg abkürzen Man muß jede anständige Gelegenheit erfassen, einen Nutzen zu machen. Man soll lich auch nie durch die Hoffnung aus noch größeren Gewinn vom Einziehen eines sicheren Nutzen-d abhalten lassen. Das tun so viele Leute, die an der Börse spekulieren. Statt zu berechnen, wieviel ihr Nutzen im Verhältnis zur Anlage beträgt, wenn sie ihn einziehen, warten sie ein noch höheres Steigen der lKurse ab und verlieren damit die günstigsten Gelegen heiten. Sie denken nicht daran, daß sie mit dem er zielten Nutzen neuen Nutzen erzielen können. Hätte ich eine Kuh um 25 Pfund Sterling gekauft, und träfe ich, während ich sie nach Hause tre be, einen Bekannten, der sagte: »Das ist aber eine schöne Kuh ich gebe dir 80 Pfund Sterling dafür!«, so würde ich sagen: »Sie ist dein« - und mich dann, wohl ufrieden mibt einem gut angewendeten Tage, nach Hause be ge en. s O) Bergl. Nr. 261. Los und M der Dr. N. R. u) Kurz Erz-Z dem Kriege trat mii dem Sinken des Geldes wertes in allen ndern und insbesondere auch in Amerika eine : starke Auftpartgbeweauna aller Preise em. Vc onders das Spu ken der nicht amerikanischen Valuten veranla te damals viele Amerikaner. fremde Devsnen anzukanfcm an denen sie später be deutende Verluste erlitten Haben » «- Dicse Möglichkeit der Besteuerun men ben, beliebt in Deutschland allerdings nicht wo der duusy den Erst-is und Ver-l kauf von Wertpnpicren erzielte Gewinn unter den Erfahrungen der cinilationszett ausdrücklich als einkomnkcnlteuer flt ig fest geiieilt worden Isi. In Amerika ist die An Akle ewinne m itenerfkecenPaviekcn ein ietzt vielbekätnv s iiieL durch das sich reiche Leute der « citeuerungnbreg Einkommens mfi den außerordennlich hoben Sa en zu en tehen verfiel-en. h Viele Leute werden mißtrauisch, wenn man ihnen einen hohen Preis bietet. Sie denken: »Wenn ihm die Sache so viel wert ist, so ist sie es sicher auch mir.« Das ist aber falsch. Das Entscheidende ist, daß man jede Gelegenheit ergreifen muß, einen schnellen und sicheren Gewinn zu machen. » Man dars das Element der Zeit nicht vergessen. Es ist besser, in einem Monat an einer Sache 100 Psund Sterling zu verdienen, als in einem Jahre 200 Pfund Sterling. Halten Sie sich diese Tatsache klar vor Augen, dann sind Sie aus dem Wege, ein Finanzmann zu wer den. Sie haben gelernt, eld durch schnellen Zugrisf, durch Nachdenken, durch Pläne und dadurch zu machen, Fias- sie sich mit Vorteil der Schwankung der Preise be enen. Verluste ver Bauten ste-Im 111-in Unreise Leute, wie die Sozialisten, betrachten das als Anwendung. Dagisikeineswegs. Es ist schöpferische Enetair. Es ist führerschnsh es isi legitimcs Gelt-ver dienen,-die nühichste nnd am wenigsten störendc Täiiakeit der Menschheit Ä Um Geld zu verdienen, muß man schnell bei der Hand sein. Man muß schmiegsam sein. Man darf nickt aus einen bestimmten Platz, nicht auf eine bestimm e Routine einaeschworen sein. Man muß sich bewegen - handeln - entscheiden - Risiten eingehen. Und wenn immer man einen Finden erkennt, der sich zeigt, muß man ihn einziehen. Das ist die alte Geschichte vom iörichten Fischer- Er san einen Fisch, der nur einen Fuß lang war. Er wars ihn ins Wasser zurück nnd sagte: Wachse du noch· Tini näFhsten Jahre .komme ich wieder, mn dich zu angen. Ist es nichi wahr-, daß sich viele Leute dreißig Jahre lana an einen Besitz geklammert hol-en, nur um ihn dann um einen Preis zu verkaufen, den sie schon »ansangs hätten haben können? Es ist besser, einen kleinen Nutzen schnell, als einen großen möglicherweise zu machen. »Möglicherweiie« ist ein hartes Wort für so vor übergehende kleine Geschäfte, wie hier auf Erden. Keines wird im Durchschnitt über 40 oder 50 Jahre ali- Das Leben ist kurz-. Die Zukunft ist unsicher. Ver fchlcudern Sie daher keine Gelegenheit, die das Heute Ihnen kietex.. » Darmstädter lgzl Der Aufsichtsrat genehmigte in Meiner gest rigeu Sitzung die Vorschlag-: der Gesqäftsinhaber für die Aufstellung der Goldmark-Eröffnunasbilanz für den l« Januar 1924. Danach wird das Aktien tax-ital der Bant auf 00000000 GM. umgeftellt und ein ordentlicher Reservefonds von 40000 000 GM. ac: bildet, fo daß Aktieukcwital und Reserven der Bank 100000000 GM.bc-tl·agcn. Außerdem werden dem wieder aufzuhaueuden Pensionsfonds für die Beamten 1000 000 GSVL zugeführt " «"3ieljäsf76ie Ihren Nußetk schnell ein. Jedes kleine bißchen, das man zu dem füq , was man hat, schafft cin Mehr-. Ziehen Sie Ihren Nutzen schnell eint --————W Die Umieguns der Industeiedelastung Der Verteilungsfchliissel für die Umlegung auf die belasteten Unternehmen-, abgesehen von den Schiffahrtss und Bahnunternebmetn wird Mitte Dezember d. J. von dem Reichöminifter der Finanzen bekanntgegeben werden. Er wird auf Grund er Ver mögensftcucrstatistik 1924 festgestellt Beträzi das be lasteie Betriebsoermögen z. . 1 Million oldmark, W nnd wird als Belastungsfchlüssel der Satz von 20 Prozent des Betriebsvermöogenö bestimmt, so wird der Unternehmer mit der Vesinxung und Til- Bmg eines Bette-ges von Mooo ol mark belassen et den in der Gewerbeabteilung 0 enthaltenen e trleben des Bank-, Versicherung-» Gast-, Schau-, Beherbergung-Es und Handelsgewerbeö wird der ge samte Betrieb belastet, wenn die Prüfung im Einzel- I all ergibt, dqoß ein Nebenbeirieh industriellen oder onftigen die elafumg beqeiindenden charakter- pok . andenist. Das Umlcqungsveriahten wird standhan 1925 abgeguossety die in den Landepiinaueämiern ek rechnete chlußiumme bis So. Februar em Reichs minister der Finanzen, desgleichen eine Nachweifuug der Namen, Anschristcu und Betriebsuermogen dkk Uniernehmek, die am 21. Januar 1925 ein iielaiteicsl Betrieb-vermissen von 16 Millionen Gold-start und mehr deswer is 81. Januar 1926 mitgeteilt Its dritte der deutschen Gras-bauten legt die Dres d n e r Va n k seh ihre Goldmarteriifsuungh bilanz vor. Es wird vorgeschlagen, nach Einsichtiqu von 125 Mill. Mark Schuhattien das Attienkapiiql von 975 Mill. auf 78 Mill. Goldmarl, also im Verban uid von 1236 zu t, Msammenzulegeka Da das Rein vermdgen mit 100 il. Mars errechnet worden ist, oerble en Für die gesetzliche Rücklage 22 Mill. Mart, gleich 28,2 roy. des Aktienkapitald. ie Dursfiihruag der Umstelluns erfolgt in der Weip daß die ltie über 600 M. auf 4 GM. und die Akt e iiber 1200 M. aus 80 GM. unter gleichzeitiger Auöbändtgung von Anteil scheinen über 8 bzw. 16 ON abgesteuwelt werden. Um eine einheitliche Gestaltung des Aktienkapitald in Zukunft vorzubereiten, sollen gezebenenfalld zum Zwecke des freiwilligen Umtaus s Aktien über 100 GM. oder ein Vielfaches dar-on geschaffen werden. Das Aktienkapital betrugg vor dem Kriege2oo MilLGoldmarL enn man be rücksichtigt, daß während des Krieges die Verschwi zung mit der Rheinisch-Westfälischen Diskontogersell schaft in Aachen und der Märkischcn Bank in Vo Jum stattgefunden hat, zu welchem Zwecke seinerzeit das Aktienka ital um 60 Mill. erhöht worden ist, so muß man guts bei dieser Bank einen groken Kapital schwund feststellen, der allerdings as Audmalß bei andern Großbanken nicht erreicht hat. Die Verwa tung beziffert die Verluste, die der Bank allein durch dic Kriegsmafznahmen feindlicher Mächte unmittelbar und mittelbar erwachsen sind, auf über 100 Mill. Mark. Der Generalversammlung werden gleichzeitig eine Reihe formeller Satzuitgsanderungen vorges lagen. Ferner wurde in der Sitzung dem Aufsichtsrat die Bilanz fiir das erste Halbiajr 1924 oorgeleat, deren Ziffern eine befriedigende Entwicklung des Geschäfteli und insbesondere einen weiteren Aufbau der Kredi toten, die am 30. Juni 1921 einen Stand von ungefähr 400000000 GM. erreicht haben, erkennen lassen. Der Vorstand berichteie, daß man bestrebt ist, die Unkosten, die als Folge der Jnflationszeit auch ietzt noch reich lich hoch erscheinen, weiter herabzudrücken Die bei der Aufstellung der Goldhilanz befolgten vorsichtigen Bewertnngsgrundsätze sowie das seitherige Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres gestatten, wie der Vor stand ausfübrte, für das Jahr 1924 die Wiederauf nahme der Dividendenverteilung ins Auge zu fassen. ,lcoclthllchek. llygyclglsczdsssshllslgk I e U W.ll. fl . szssxsks2sssthszsx yßur Weheru. 33,1. sIIHHIHIIiiIiii »Min:ngthl g.oo;jåsiijsl636s33jåö 111-spukt llsslltss zieme teure Lade-Z kais-aber billigt Ins-er » DAMAGE-L- Iskkoas 950 Ltisfsl IF 111-WEI -———M.s- » Eh ragearm st I « a ' es Exp» ».«3«M: d Id. 1.50 N« ver Po nackznabmc ver-» est-Fett cdcnuquggt M . Äp- 11. set-II Fällkge Steuern Die im November und Dezember sättigen Zahlungen auf Einkommnctenkrdtökpxtlchgstsftcnm Umsatzsteuer und foetmligsinösteuer Daö Landesfinanzamt Dresden teilt mit: l. Die soeben erlassene zsoeite Verordnung des Reichspriisidenten über wirtschaftlich notwendige Steuermilderutzken bat auf die am 10. November sSchonsrist 17. s ovember) und auf die am 10. Dezem er tSchonsrist 17. Dezember) fälligen Mo n ais vorausza b lu n g e n ans Einkommensteuer nnd Körperfchaftsstcuer noch kein e n Einfluß. Die Monatsvoranszablungen anf Einkommensteuer und Körperschaftsfteuer im November und Dezember sind demgemäß noch in der bisher vorgesehenen Höhe zu leisten. Die Ermäszigung um ein Viertel wirkt sich erstmals bei der am 10. Januar 1925 iSchonsrist 17. Ja nuar 1925) fälligen Monatsvorauszablung aus. 2. Für Gewerbetreibende, die ihre Vorauszablnw gen auf Einkommensteuer und Körpegchastsstener für ein Vierteljahr, und zwar erst nach blau«s"desfelben leisten, wirkt sicb die Ermäßigung um ei n Z w ö l s t cl bei der am 10. Jan-sur 1925 (Schonirift 17. Januar Inst-) sälligen Vorauskabuth ans. 8. Die Landto rti aft leistet ihre Voraus gablungen stir ein Vierteljrsm aber nicht erst nach Ab lauf, sondern in der Mitte desselben, also für die Mo- Inate Oktober, November und Dezember 1924, am »15. November 1924. Daher ermäßigt sich bereite die »aus lö. November tSchonsrtst N. November) fälltae Vorauszablung um ein ZwölfteL 4. Der Steuerabzng vorn Arbeitslohn ift sur Zeit noch nach den bigberigen Vorstäritsten vor snnebmen Die in der Verordnung des e chspräsb enten vorgesehenen Ermiißigungen iErbdbung des iteuerfreien Lobnbettagg non 50 auf so M. und Nicht erbebung von 20 Ps. wöchentlich, 80 Pt. monatlich) gel ten erstmals fiir den Steuerabzug, der fitr im Dezem- sie kaufen gut und vorteilhaft stolze Auswahl Zahlunqsoklslclstskuas ’ owns Ausweg-i F Wall-nahe scIIWSkI. Wall-treue 4 WMIJZUIIWka ,sssssk.- samt-mu- aesk.-W- wi- Ms I. M- M Im- m« Ist-sp- s. III-km Iw- Hastqu Anziige Mäntal stoffe Mantel lichtlcr som- Joppoa sehn-muten tostmno z Mel-o l