Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241115
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-15
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
gen-( ··- Aus M sj MS 111-: Dresden-, it. November Schicksal einer alten Schule such Schulen haben ihr Schicksal. Ich erfuhr eif nenlich, als ich meinem alten Lehrer einen Besuch machte. Es ab bei ihm sonst immer ein fröhliches zlauderstiindåem Alte Zeiten wurden lebendix in der H riiineruns. Diesinal merkte ich gleich bei er Be arüßungt er Alte war ungewöhnlich ernst gestimmt Bald erfuhr ich den Grund. Se ne alte liebe Schule an der er Jahrzehnte gewirkt hatte und an der csein anzes Herk h ng, der war das Todedurtetl gest-ro )en. Find er ber chtete: - , . Sehen Sie, lieber Freund, unsre 2. Volkaschnle ist die älteste Schule ihrer Art in Dresden. Sie wurde im Jahre 1838 erricgten Als ich in· ihren Dienst trat, war sie schon eine iinsziäeritn Das alte Haus Am See war so ungefähr das egcnteil von einem moder nen Schulhause. Schon seine Lage im innersten Innern der Stadt war unglücklich. Der eine Teil der-Zimmer war nach d r Straße zu gele en, wo von früh an regn grofistttdtiseser Verkehr herrschte, dessen Lärm noch zu it durch Asphaltierun gemindert, nein, durch ein erbarm liches Pslaster nan gesteigert wurde. Dazu tam, daß gegenüber das Hauptpostgebäude stand, nrch dessen softor damals alle Morgen einige Tinlfend Pant wagen ein- nnd ausfnhrem deren Posti ione ange wiesen waren, mit dem Horn ein Warnungssignal sitr die Passanten zu blasen. Mir ging damals dats Ver ständnis für die Poesie des Posihornqoeriorem Der vneroenzernkiirbende und -marternde Larm steigerte sich zeitweilig so, daß man aufhören mußte, zu unter richten. Der andre Teil der Schulzitnmer hatte seine lFenster nach dem Hof det- stitdtischen Marstaits und der Feuern-Mc Auch hier war das Unterrichten nicht leicht. Das fortwährende Eins und Angst-Essen non Wagen aller Art. PferdegetraopeL Kutsthcraeschimofe, dazu dass Eiter-zieren der Feuerwehr mit dem unauf hörlichen Pfeier der Signale und dem Fluchen der Feldwebel mutete Kindern und Lehrern viel zu. Auch das Gerucheorgan ging nicht leer aus. Dicht unter unsern Fenstern wurde der Pferdediinaer zuui Trdcki nen ausgebreitet. Wir mußten sie deshalb igeschlossen lassen. Einen Hof hatte das Gebäude nicht, al o munteu wir auch die Pausen im Klassen-immer zubringen. -- Diese Verhältnisse wecktencgchnsüchtige Wünsche nach einem besseren Haus. Wel e Wonne, als bekannt wurde, daß man ein neues-. schönes Gebäude siir unsre ti. Bezirkbschulc plantr. Wir wollten es aar nicht glauben. dass wir ein moderncs, schönes Haus bekom men würden. Aber das Haus wuchs and der Erde. Und endlich konnten wir zusehen, wie am stattlichen Giebel dir Buchstaben entstanden, die kiindeteu, dafz hier die Stadt Dresden einer Volks-sehnte ein Heim errichtet hatte. Und in dieses Haus kamen die Kinder aus deii engsten Gassen der inneren Stadi. Man muß es ge sehen habcii, diese-i Staunen uud Strahlen, als unsre Kinder nun einziehen durften in dieses herrliche, non Sonnenlicht durihslutete Haus mit seinen breiten Kor ridoren und - wie es uns diintkte - siirstlichcn Trep pen und tilcidcrablagetn Jetzt konnten die Kinder sich auch auf einem großen Hofe tummelu, den sie stolz nicht ganz mit Unrecht. ~Garten« nannten. Linden und Kastauien nnd Obstbäume breiteteu stattliche Kronen aus. Und eine alte große Pappel und eine Robiuic erinnerteu an die Zeit, wo unser Hof noch die Reitbahn einer .nsizsallerie-Schioadroii war. Wie stolz-. waren wir irlle auf unsre Schule, und wie dankbar dcueu, die sie uns erbaut hatten. » Und nun kommt die Tragik. Neben uns war eine hoherc Schule errichtet worden in einem großen, herr lichen Hause.« Wir hielten gute Nachbarschaft.· Doch merkten wir bald, daß man von drübenbegehrliche Blicke auf nusre Raume warf. Jminör mehr Knaben wurden der höheren Schule zugeführt, und da hielt man es für dass einsachste. dass die Volksschule Platz ums-he fiir die höhere Schule. Die Volksschiiler mögen wieder in einem der alten Gebäude untergebracht werden. Wir wollten es nicht glauben, lieber Freund· Wir hielten es siir unsre heilige Pflicht, das Recht der Eltern und Kinder unsres Bezirkes zu wahren und dafür zu kämpfen Es half nichts! Ostern 1919 und 1920 mußten wir von den ursprünglich 82 Klassen zwölf abgeben, und dieses Jahr soll unsre Schule ans acht Klassen verstümmelt werden. Das ist kein Leben mehr das ist nur noch ein Todeskampf. Vieles baut man auf heutzutage unsre Volksschule wird abgebaut. Der alte Lehrer seufzte, schwieg dann. Ja, dachte ich, hier handelt es sich offenbar um einen Fall jener höheren amtlichen Sparsamkeit, die Inir gewöhnlichen Bürger niemals werden verstehen crncn . . . Das Wette- Witterungsauöfichten für den 14. Novem ber abends bis 15. November abends: Kalt, Nachtfrost bis etwa 5 Grad Kälte. Verbreitete Nebel, im übriqu aber heiter, schwache iüdbstlichc Winde. Luftdruckvcrtcilung: Haber DruckSkandik navicn bis Schwarzmccrgebich Kerne über 77745g Millimeter Mittel- und Sjkdfkqndiugnicn sowie Polen. Depression nordwcftliebcss Europa; Zenttum 740 Milli metcr westlich von Island. Jssai Dnbrow en genau-new die künstlerische Ober leistyng fährt Dr. Rat-hat Die mitwirkende-c Solo krcittc sind die Damen Zinnida Jurjctvftaia, Lydia Lipkowskaia, Vcra Malkina und die Herren Piwaoff, Rait«fcheff, Smirnosf, Mläai und andre. In bei-Sta äioue werden sämtliche olistcuparticn von ruffcfchcn lCFäftcn in rusfcscher Sprache gefangen, ebenfalls der i Jor. = Der dick-jährige Nobel-reidträ er sitt Literatur. Die Schwediscde Academie hat« wie Zins aus Stock polm gedrahtet wird, dem politischen Schriftsteller Blkadystfaw Ren mont den diesiähriaen Nobel nreis sür Literatur verliehen. Reymont ist auch in Deutschland durch seine großen Romane »Die pol itischen Bauern-J »Lodz, das gelobte Land«, »Der Bann-ir« nnd die historische Erzählung »Der letzte polnische Reichstag-« bekannt geworden. Er ist Pole-is stärkstes episches Talent der Gegenwart Seine Kunst, durch Zizla und Tolstoi beeinflußt, gibt sich als breite« naturaliitische Milieuschilderung. Seine liebevolle, großangeleaieDarstellungsweise ist von einem tiefen « erstanan sur die polnisclielVolkzseele getragen; —- Dies Nobelprcise siir Physik nnd Chemie werden dagegen diesmal nicht zur Verteilung ne langen, da die Schmcdische Akadeinie der Meinung ist; daß bedeutende wissenschaftliche Entdeckungen aus diesem Gebiete im letzten Jahre nicht gemacht worden sind, die eine Verteilung des Nobelpreises uerdienen.« = Der Reichsknnstwart in Dresden. Der Reichs kunstwart Dr. Redislob wird die von uns bereits angekündigte Aussicllung der Arbeits gfemeinschast fiir Deutsche Handwerks kultur im Ausstellungsgebäude der Dreddner Künstlervereiniqunch Dresden, Lennestraße »l, ani Is. November in Verbindung mit den sächsischen Mini sterien, den säsischen Handwerkßorqanisationen nnd krlmrellen Verhanden mit einem Vortrage eröffnen. om Sächsisckkn Wirtschaftsministerium wird«Mini lerialdirektor r. Kli e n sprechen. «Is August Gart. der verstorbene Berliner Tier-· --.lastiter. hatte. wie aus Leipzig geschrieben wird, den Luft-Im erhalten« für die Leipziger Univers-fis Ist das Ebrenmal ihrer Gefalleneu zu Mem Als Gaul stark-. war dass Wer-, ein-entsendet we auf einem rechtcckiaen Stetnblock, noch unvoll- M Mo- Ei fer bat nun-Gaul.s Arbeit tu feinem sommk Neu-si- uqchkiw» May-us Mem-« Ipo- Stkdtverots , Zu Beginn der Glutverordnetensihnnq m Don nerstag abend teilte der Verwaltunger der Its-aben bahu mit, das er die Errichtung einer W at s e b al l e auf dem Czemnitzee Plah a«bqelehnt habe weil dazu k n« bring-weg Bedürfan vorliege- In einem Schreiben des ate- wnrde mitgeteilt, daß der St.-V. Bont für feine sehen tang, vom Werk-mal des Arbeitsnachweifpeg werde bei für-km erseht mit den Erwerb-tosen unhsf l i ch ver a)reu, kein Beseiöisnterial ieigehraeht . habe, obwohl er dies zugesagt hatte. Daraus sei zu schließer dafi er siir seine Behauptung kein Beweis utaterial habe. Der Rat wies die scuschuldigungeu des St.-V. Boni· uachdttticllich zurück- St.-V. Berudt wem-) nahm gegen die salopne Ll r t Stellung, ivie Antrage fabriziert und Beamte ver dachtigt werden. · St.-V. Beut (Dentschsoz.) erliarte,» daß er den Beamten im allgemeinen keinen Vorwurf habe machen wollen. Er habe gemeint, die Sache solle in geheimer Sitzung behandelt werden. Dei-halb halte er das Material nicht in öffentlicher Sitzung »vor-getragen, Seine Absicht, die Frage in geheimer Sitzung behan deln zu lassen ilsei wegen technischer Schwierigkeiten noch nicht durchs hrbar gewesen. i Bürgermeister Di-. Milz stellte sehst, daß der Antrag zVonk ohne Einschränkung verlangt ahe, die Beamten zu höflichem Verhalten aufzufordern. Der Antrag steller habe also allen Beamten den Vorwurf der Un liiislichteit gemacht. Der Antragsteller haben diesen» Vorwurf in öffentlicher Sitzung erhoben. Solange er seine Behauptunauicht beweise, müsse sie als oh i ek tiu e il u w ai) r h e it bezeichnet werden. St.-V. Bitttcher tDeutskhe Volkstu) und Oertel iTch erklärten daß einwaudfrei festgestellt sei, daß die erhaltenen Vorwürfe nicht den Tatsachen ent sprachen, und ein sozialdemokratischer Stadtuerordueter schlosi sich dieser Ansicht an. Schließlich wurde, nachdem eiu Antrag auf Schluß der Aussprache angenommen worden war, von dem Sehr-then des Rates Kenntnis genommen. »St.·V. Elsner Gon wendete sich iu folgender Er kla r n n g seiner Partei gegen pflichtwidrigeö Verhalten des St.-B. Beut »Der Stadtverordnete Bonk hat lsich in der ver gangenen Woche aniiißlich einer Unter Jaltuug mit Be amten iusp der Dicuftftellc der Stadibalil, K·asse-nstelle Schietigasse d, über eine von der Stadt Dresden tu Amerika aufgenontmeuc Anleihe geäußert und u. a. betont, dasz das Geld ausschließlich der Industrie zu jgnte komme, kein Pfennig davon für den Wohnung-Z -daii verwendet werde, und es ganz besondere traurig sei, dafz der Regerenteuentwurf von einem Sozia l d e m o rate n stamme. Die sozialdemokra tische Stadtuerordneteufraktiou stellt dazu fest, daß Herr Bonk mit diesen Aeusaerungen i n p f li ch t tv id r i g e r Weise gegen die Gefchäftsordnun der Stadtuerordneten, wonach Vorgänge aus geziemten Sihuugen ohne ausdrücklichen Beschluß der Otadtvers ordneten nicht in der Oeffentlichkeit verbreitet werden dürfen, verstoßen hat, lediglich zu deui Zwecke, a n d r e P a r t e i e n des Kollegiums in der Oeffent lichkeit herabzusetzen und su ver-unglimp fen, sowie daß die Mitteilung ses Herrn onk den Tatsachen absolut nicht entspricht. Das verwerfliche Verhalten des Herrn Bonl dürgz lediglichf eeisnet sein, bei allen rechtlich denkenden - enscheu t eer er achtuug auszulösen.« Es folgten darauf, nach Eintritt in diestagess ordnung, - · einiae tin-ge ils-fragen - . Auf eine Anfrage wessen Befeitgung der Ver u LU! ü Ungsjienerhei eranstaltung von Gesangök auffügrungen erwiderte der Rat, daß allgemeine Stetter»besreiutcg nicht zugebilligt werden könne, daß aber Ermäßiaungen zugestanden werden sollten. Eine Ansrage, ob d e Ausführungen der Vereini gung »Kütcstlerische Laienspiele« wieder Nichtmitgliedern angängig gemacht werden könnten, wurde vom Rat dahin beantwortet, daß Beschwerden eingegangen seien, weil die Vereinigung Nicht mitglieder gegn Entgelt zu den Ausführungen zu e lassen habe. er Vorstand der Vereinigung habe fich daraus bereit erklärt, gewerbsmäßige Ausführungen zu unterlassen und nur gefchlosfene Ausführungen zu veranstalten. St.-V. Elajns (Dem.) wünschte, daß leerstehende Wohnungen im ehemaligen Eottaer Rathaus zu Woh nunan eingerichtet werden möchten. Daraus wurde erwidert, daß es nicht mögligi sei, Ränme sitt diesen Zweck zur Verfügung zu ste en. « Zur Erweiterung der Fenetheftattuuasansialt hatte der Rat den Stadtverordneten eine Reihe Vor-- schlage gemacht. Er forderte 471500 M. Der Ver waltnimsausschuß empfahl aber nur die Bewilligung von -m·)000 M» da ervcrfchiedene Ausführungen ab gelehnt hatte. Er schlug nur den Einbau eines dritten Osenö vor. aber nicht die Verbesserung der Lots zufuhr-ins und Afthebefeitigung, die Erweiterung der Leichen-Je enanlage, eine Erweiterung des Wirtschafts gebäudeö in der Weise. daß der vom Rate vor geschlagene Neubau eines Verwaltungsgebäudes unter bleiben tann, die Ausführung einiger Nehenanlagen und die Ausschließunä des ehemalian Schutzftreitens zzu Urneuftellen. We er soll der Rat erörtern, ob an stelle oder neben der Kot-Nennung die Einführung M ,-W.W »Geiste· vollenden und Bildhauer Nick Hat den Löwen in Stein neun-Mut Am Eingange der Wandelballe der Universität vom Augustus-solch her hat das Bild wcrk tevi feinen Platz· gefunden » = Deutsche Kunst m Florenz. Die U ffizi e u in Florenz hol-en, wie ans Florenz geschrieben wird, für ihre berühmte Sammlung von clbftbildnissen ein Selbsthilan von Professor Artbne Kampf crworbeu. Das Portnait ist schon vor dem Krieg cntss standen; es fand kürzlich in der neuaeordneienSamms lnna der Selbstvildnisse feinen Platz. Von lebenden deutschen Malern find must noch Max Liebe r itn c; n n und Franz v. S t nck in dieser Sammlung ver rc en. = Der jüngste Mtronoar. Die Schwedische Akadcmteper Wissenschaften Bat zur Veröffent 11Muna ein astronomischesv Wert euat Streut-, «arens. des Isjitihrlqen Sohnes ded slktttmomiessv profcssotks nnd Leiterö des-! Kopcnhaqeucr sbjervatoi tian Elltsö Strocmayens, erworben. Der julnae Stromgean dessen Name-»in astronomischen site ten schon-gekannt ist, kmt sdas Wert als Dreizehnlähtkgek angefangen Es enthält Beobachtungen und Berech nunaen, dies er in der Kopenhwaenee Sternwarte aes machst bat, um die Methoden zur Fettstelluna der Lage der in den astronomischen labtbtjcbern verzeichneten Sterne-zu Yerbejferjn . » : Die sinnaiendieipet in der Mti des Max-Nearr-Feite6 diesmal mis. Svnnabxxde BEFORE-leise vcmbek Orchesterveiver unter Mitwirkung des Zwei-eing sdleldkkgetick;' von Max Brutd. isoliitk Kammeriiinqer a e. . = Leda-in dudi wird diesen Sonnabend s M an seinem O. lichtem Voritaqoabensd in der Neuen Knnit ed. Zinnen doriiiraise Sa, die Rede des ioien Christo-· von Jean panl sprechen« ferner Goethe. Nieviihe nnd iavnninbr. chineiiiche und versuche Lin-is Zum Vortrag print-ein Knien- Neue Kunst www Meers Hi Müden-is aufs-and . : i www M« nEæTYthpctddoF YEZFMFGEIZI ,msle minnen-, . Bin-nei- mklz Ynzwrmniiter der Sieststkapelle ist-wirken r TVWM tmoåmh ue « Yht Sonn-usw 8 um : « k . i lass-»Hu Z . unter Le tunc Ema dolliieinHein Fett-Himmels im set-logischen Gutm- En r u NOT-Zur tie, Zweck .S eqley - = d »Ja e dske ne us ims- m « utgHonmss findet ein VIII-Konzert itaii..m,rdesk es hol tut-nen gwf nndbcxvsäiier Rossi Apis - wiimslxztussik mitenimtscoa Jan-. n It ; . ea n a « Eisen ’nrii!fkpmeili»g zum »Im Rai K Steg-en- YHJUMUZZ mns 1 Iskkxxichrmzmno knapms enncvaqtmw Decke wamspmw Fried-ich em Hammers espec- Ibmdilds bot-. Leitung: Richard-Frisch TM- Editor uetens i tz n n g Der ersten M ins i et soll am dcr Busan OF Fosauncsztttsgzstubmdlmcgeu einleiten, das wtf en dem risdhof nnd dem Unten guu ein Durch m reichlier wird der während der efuchssett sei-find st. und er folf noch Flächen sitt spätere Etweiterunabhmueu öimch vom thqu Bet walluäqsczebätde sr allen. Diesen Vers lagen wurde ohne us vracbc Mc- Ununt. Zu der vom e vorgelegten neue-c Les-m der FMMUMMM hatte der Rechtdausfchus etnlae Aenderunaen de-. fchlotfem Dtete bezogen fich- soweit fte nicht retn redak tionelter Art waren, auf dte Dauer der Ver-Hebung von Reihenftellen, auf dte Bestimmunfaen We leder traquna set-After Stellen auf andre, au die achwftns von Ste en,» die Einztehuna vernachlässigter Stellen und die Bedingungen, unter denen eine Stelle vor Ablauf der Ldfezeit an das Besmttunadamt zurückfällt Dap- tlolleainm stimmte dem ohne Audikrache zu. Zur Erhöhung des Anteils der Stad Dresden am Stammkapttal der Sächstschen FlttzoFlhafens Betriebsgefellichaft ans 180000 . wurden 117 400 M. bewilligt. Ein vom Rat vorgelegter Nachtrag zum Ortögesetz üdär its-tu t w ä s s e r u n g von Grundstücken wurde ge ne m . - Der ftädtifche Jahreddcitrag für die Wir t sgaftghtlse der Deutschen Studenten s af t wurde von 600 auf 1200 M. erhöht. Der vom Rat vorgetschlagenen grundsätzlichen Neu- Ifeftsetzuna der Pfleg ofteusätze für die Kin deranst a l t e n wnrdc zugesttmmt. Der weitere Vorschlag des Rates-, die künftige Festsetfnng der Psleakoftensätze endgültig dem Jugend-Ins chuß zu itberlassen, fand aber nicht die Billigunq des Kolle giums, das sich die endgültige Festfetznng vorbehlelt. « Auf Vorschlag des Rechtöausfchusfes, der zu einem I Antrag Stellung genommen hatte, tu dem die Auf hebung der Verordnung über den Religt o n s - unterricht in den Unter klassen der Volks-( schulen gefordert worden war, wurde beschlossen, der Rat solle dahin wirken, dass die verfassungsmäßigen Rechte über Nichttetlnahme oder Teilnahme am Nell gtonsnnterricht allen Grziehungsberechtigten gewahrt werden, auch wenn deren Kinder die vier Unterklafsen besuchen. - ’ Vorschttsse zur Beichaffuna von Wintervorräten san die Beamten, Angestellte-m Lehrer nnd Arbeiter hatte der Rat aus Wunsch der Stadtvers ordneten genehmigt Der Finanzausschnß schlug vor, von dieser Entscheidung Kenntnis zu nehmen und die weitergehenden Beschlüsse des Rates zu genehmtgen, das; die Vorschtissc auch den in Wartegeld ver setzten Beamten gewährt werden sollen, und daß den A r be it e r n unter Anrechnung des schon gezahl tcn Vorschusses auf Antrag ein Vorschuß bis zn 50 M· sitt Verheiratete, und bis zu 30 M. für Ledigc mit-I eigenem Haushalt und für Frauen gegeben werdet-I soll. Schließlich soll der Rat ermächtigt werden, dies Rtickzahlungen in sechs Monatsraten zu ver langen. Dem Antrage des Ausschusses trat das Kollegium bei. « Den Schluß der Tagesordnung bildeten sttns Unträge St.-V. Blume-stritt (Dcutfchsoz.), beantragte die Aufwertung der Spatkassengnthabeu bis zu 200 Goldmakk für über 50 Jahre alte notlcidendc Sparer und solche. dte Sparguthahen für Mündel ein aezahlt haben und sofort Mittel für die Einkletdung, Berufsiausdildnnq usw. der Mündel brauchen. Sollte der Antrags abgelehnt werden, solle den genannten Sparern ein Aufwettungdvorfchuß ausgezahlt werden. ..We.it.e:».s-p.11t.--ei.u .Luftpet tu U asgusz sit-M em gesetzt werdet-, dem Vertreter des Rates, dcr Fack ttonen des Kollegiums, sowie der Sparen und» Rentneromanisattouen angehören sollen. Zur Ve aründung feiner Forderungen führte der Redner an, daß andre Städte, darunter auch Bei-litt, Mittel zur Anfwertung der Sparkassenguthaben berettaefiellt hätten. Die Auswertung sei möalich. da dte werben-den« Betriebe tm lebten halben Jahr Uebcrfchüsse erzielt. hätten. - Der Antrag soll in zwei Ausschluer deraten its-erden. « - . Ein Antrag, Anständern, deren Kinder höhere Schulen besuchen, in keinem Falle den A n sl ä oder zuschlag zu erlassen, wurde an den Rechtsausfchuß verwjtchm « · ) . Weiter wurde beantragt, in allen fiådtischen Kranken-zustellen sofort den Achtstunden tag wieder zur Einführung zu bringen. Mit 36 gegen 85 Stimmen wurde ein Antrag anqenommen, den vor liegende-n Antrag an einen Ausschuß zu verweifcw v Ein Antrag auf Befchichutg der Rcikhdkonferenz der Gewerbe- und Kaufmanitsgerichic wurde zuriickgezogety weil ihm der Rat schon ent sprosseskchpxts . . . « . - - » Schließltth wurde in einem Antrag gefordert, den K r i e g e r e ltet n die für die Fürfvrqeunterstiwnnags empfänaer beschlossenc K o h le n b e i h i l f e zu gewäh ren nnd bei Unterstützungen für die Krlensopfer den doppelten Bedarfssatz zugrunde zu legen Der Antrag wurde dem Muanzausfckjuß überwiesen. Dtc Augfeksußanträge zur Anstellung eines S t a d t atsteö für Leibcsübunqen nnd zur Anstellung bauptamtlich tättqer Schulä r z te waren von der Tagesordnung abgefctzt worden. DieA Beleuchtung des Theaierpcayeö Polizcllichc Verkehr-Werts Fähreud der Volks-Mer- Essksiäaiiiiis Wie bereits angekündigt, findet morgen. Sonn abend, abends zHo Uhr, zugunsten der Sammlung des ,Säkbfiskben Volköopfers« aroße Beleuchtung des Theaters-laws statt. An den damit in Zusammenhang stehenden Veranstaltungen xvirlcu osaunens und Männctchöre, u. a. 500 Sänger des Julius-Otto- Bunjzeå Axt-. « - Aus diesem Anlaß Hat das Polizeiprälidium »ver fügt, daß der Theaterplas von 730 Uhr abends an bis zum Schluß der Veranltaltuna für den gesamten Fahri nnd Julmänaerverkehr gesperrt bleibt. Zugesassen»ift nnä die Anfahrt nnd Ybfalirt für Fuhr-werte die Gaste »na und von dem vofel Bellevue fahren. Die An- Labrt hat von dem Schloßplay her, die Abfahrt durch te Große Packhpsstraße zu erfolgen. Zutritt zum Theaters-las haben nur Personen mit Eintrittshrthn Das Ausstellen von Stühlen, Fischen, Bänken nnd-der nleichen ist-verboten Den Weilunqen der zur Ver kehrsrcKeluna befehliqten Polizei-Iwane ist unbedingt Folge an leisten. Der Straßenbabuverkehr wird aufrechterhalten. : Eintritt-stauen zu der Veranstaltung sind an den Abendkassen zu haben; und zwar find Karten für Plätze zu 1 M. an den Kassen an der Schlobwmäe nnd am Zmlnacrdnrchnana zum Theatervlay für Plätze sit 2 M. an der Kasse. die zwilchen Schloßkirche und . imuftndvrllcke ausgestellt ist, zu laufen. Zur Auftreten-us von Mut-deinemku stattlich wird darauf aufmerksamjemachy das Eltern Vormunder. Alma-- und Verständ- ver kfslikötet sind, daraus-u achtet-, daß die durch die rittc Steuernmverordnung vor ejeheuc Auswertung der Rechte und Forderunken nis; versäumt wird, die zu dem von ihnen vcrwa tcten causan der Kinder und« Mandel gehören. Eine Vernachlässigung dieser Pflicht kann sie erfahpfltchtig machen. Parallem dürffen ste die bis zum 81. De einher- WA -lau eude »st«nme«ldefrist nicht veästretin lassen. Bei ISparcasscnputljaben hat die nmeW I bis Um. 31. Dezember bei der Sparkasse zu crko qenjbckZOr das Gutstestrht. In der Anmeldung tft anztd ges-. pp M- - eben-da ed um Mond eldts Mandat-meine reports-Fig VLKIWM Jst-missen Drooiderex GU- f ulden und RenteßOuldeu werden ohne In thg auf 15 Prozent aufxwertet Dies durh Muts-i gesicherte Jordan-ist un aber in beson derer-, ällen höher mägewerte werden, nämlich wem die Forderung auf den Beziehungen Twiichen Inter deerechtigten oder unterhaltdpi ichtiqen Ber ioueu oder sag den Beste-Fugen aus der Indem-order Æg swif en Miter u, qefchiedenen Edeqsttem en und Pflichtteildhezechtiateu oder Eltern mach Kindern beruht, oder we n ed sich um eine Rentens geldfprdetung handelt, die nach dem 81. Ottober 1918 begrundet worden ist. Der Antraxß auf Aufritt-jung der Huporhekenforderunq über 15 rozent hinaus in bis zum 81. Dezember 1924 beidcm Amtsaericht zu stellen, indessen Bezirk dad Grundbuch geführt wim, a - e - Der Verkehr nach Oelterkeith wieder us aensmnem Der ett vorigen Spnntag eingestellte direkte Personen-, Güter- und Gepackt-erlebt von nnd nach österreichischen Eisenbahnfiationen ist ietzt netch Veendigun des österreichischen Eisenbadnerstreitdcn vollem Umfang wieder aufgenommen. Auch die Pon anstalten nehmen Peitpatete nnd Wertiendungen nach und über Oesterreith hinaus wieder an. » Fall-he Reichsbauknoten tiber d Billionen Mier Von den in letzter Zeit ausgegebenen Reichsbanknoten über 5 Billionen Mart mit dem Datum des Is. März 1924, die ihren Schutz in einem natürlichen Wasser lichcn - Eichenlanb nnd Krenzdorn in ornamentaler erarbeitnng darstellend - nnd in den im Papierstosf eingebetteten orangeroten nnd grünen Pflanzensasern tragen, sind Fälschungen anfgctancht, die als solche an dem Fehlen oder der tnanaelhaften Nachahmung der. Echtheitsmerlmale - Waiserzeichen nnd Pflanzen-. sasern - nntkhwer zu erkennen sind. - Anch falsche Rentenbankscheine zu 10 Mark sind immer noeh im Umauf. Die Herstelter des Falschgeldes ver wenden letzt anstatt des Wasserzeichenvariers mit lusten- nnd maskhendrahtförmigem Muster gewöhn li es Papier. - Die verbotene Funkanlagr. Das Amtsaertchts ln München hat« am lit. November in einem Falle der nnbefugtcn Errichtuna einer Funkanlaae auf eine Ge fangnisstrafe von 14 Tagen erkannt. Eine große An zahl von Personen, die Funkanlagen ohne vorherige Genehmigung errichtet haben, ist zur Anzeine gebracht azrodrem ihre Aburtetlung steht in der nächsten Zeit - Das Deutsche Hygiene-Museum im Anstand- Wte ans allen größeren hvgientschen Ansstellungen der letzten Zeit wird das Deutsche Hygiene-Museum auch onus der tronemnedjzinischen Ansstellnnn vertreten sein, die der Vatikan während des ganzen nächsten ..’tnhress in Vom zeigen mde nnd zu der unter Lettnun von Professor Diirct tMitnchent die denttxhe Wissenschaft wesentliche Beiträge liefert. Unter anderm wird voxn IHtmiene-jlliusemn eine nrosze Reihe von Bildern trank-« heititbertranender Jnselteth ihrer Gntmirklnna, Brut plätze usw. gezeigt werden« Aus einer in München abgehaltenen Vorschein haben die Ausstellnnnsqegens stände des Musenmö besonderen Beifall gefunden. « I - Der Brotpteis wird erhöht. Der Arbeit neherverhand der sächsischen Mühlenindustrte, die s Bäckertnnnnq zu Dresden, die Schlitterbrotsabrih G. m. b. H» Dresden, und der Verein der Brot ,sabrikanten von Dresden n. Unm. geben bekannt, daß »von! lä. November-, also von heute an folgender Brot«-reif- skilt: 1. Sorte vier Pfund 70 P s.; L. Sorte vierPsund 62 Ps. Das bedeutet eine Preis-erhöhung um 2 Pf.; am 6. November war der Vrotprctjt auf 68 VIII-, St) Ps. herabgesetzt worden. « - Der Handel seit Blum-en, Kränzen nnd Ge wknden ist am kommenden Bußtage und Totensonntagc in der Zeug-on 11 Uhr vorm.—btb·4"uhr nachm. gestatt tetx Wer mtt solchen Waren handeln will, hat das Ge ..w·exb..c. ..z!.s.«ch...§ 14»-.d.gx.. Gewerbe-ARIEL wenn-rich- Fttnder unter u Jahren dister auf öffentlichen Wehäin Straßen, Plätzen, an öffentlichen Orten oder von Hean zu Haus nach den reiche-gesetzlichen Bestimmungen nicht Handeltreihmk »- Wo bettelte ich Bücher der Sächsifchcn Landes-- ifblwtlkekf Der Bestellzettclkasten der Landesowlioi «thek. der jetzt in der Bnrdachstben Buchhandlung in der tschloßstraße Minut. befindet sich von Sonnabend den« «15. November mittaqs 12 Uhr an in dem Verkauka raum der-Staatlikhcu Pmszellamnanufaktur neben der Burdachjcheu Buchhandlung. Ein neuer Besten-Erfol kaften ist jetzt auch in der Urbanfcbcn Bitsszhandlnnm »Wilsdrnffer Strauc. Bestellunqcn für die Landes« xbtbliothck können also an solssendcn Stellen auf- IRegebcn werden taußer tu der Vibliotbck selbst nnd urth die Posti: Bibliotbck der Technischen Hochschule, Bismarckplatz IR, Stadtbibliothck, Neues Rathaus- Kunstgewcrbemufemm Elinsftraßc 34, Staatlwc Por zellanmanufgktuL Schloßftraßc 86, Arnoldschc Buch handlung, Weberqasse 2 Eingang Altinarktl, Buch handlung Reichen Drespctk-Vlasctvitz, Stricfcqcr Straße 2 tdicht am Sel)tllcrplatz), Schreitmüllen Bautzncr Straße 4:, Urban, Wilddrusscr Straße A und v. Zahn u. Auener Waisenhanszstisnße It- Gemeinfchaftliches Mintstcralqcbändc Mir Beamtct Königs-gen - » « · - Der Deutsche Frauenvereiu rein Roten Kreuz stir Dentfche über See aab im Hotel Vristol einen Tec nachrnitstam der außerordentlich starken Besuch aufwies. Zunaichft beariißte Generalleutnant V artb die Gäste Er for-ach davon, dass der Hmwtverein in diesem Jahre die im Kriea unterbrochene Aussen-bang von Schwestern wieder aufqenommen habe. Jeder große Ortsverein miisie die Patenfchaft ftir eine Schwester übernehmen Dresden n. B. sorae filr eine im Cervia bcms ausgebildete Schwester Später fvielte die noch sehr imme silavierkiinstlerin Fräulein Ros manitlp Werke von Brahms und Liszt. Kowettenkapitäu v. Abend-roth erzählte von feinem Aufenthalt in Samoa vor vierzehn Jahren. Man lsörte den früheren Hofschausvieler Walbeck marriqe Dichtunacn sprechen, den lieblichen Gesang von Frau Stüweis Billet-, die mehrere Schubert-Lieber bot. und von ; Grete G ru v ! e, die allerlei Retzendes zur Laute sann- s Mitteilungen über die Aufgaben des Vereins machte Freiherr v. Fritfelr Die Veranstaltung, bei der auch Postwrtem Schokolabe usw. verkauft wurden ijiirfte reich-en Ertraznerbmchtbaben - Wauberansste ng html-merklicher Er est-mille- Die non der Arbeitsgemeinfchaft ftir Deutche Haud werkgkultur zukammenaebrachte Waiiderausftellutm handwerklicher rzeugnisse, Keramih Weberei und Zeugbruch Korbmacheret und Drechflerei, in Dresden wird Dienstag den is. November mittaqg is Uhr im Kunstangstellungsnebäude, Lennäaxtraße I, eröffnet Der Vorsitzenbe der Arbeitsgemetns ast, Nachklang bit-It Dr Rebsloly wird die Eröffnungbanspra e a en. . . PLTGU ver-segnet Filmx Die Filnmufnabmd vom Auszug des l. ataillous vom I emaligen ts. fäch- Mchen Jnfantexiesßegkmknt Nr. 177 nnd einer Nspeuitädter Schauspielhaus Somit-kurz ai- 15. Nov-ist« dies-p- wZ uhk » , « Zum erstenz Male sDig Gegenwadidatcn Lustspiel in viswzugmphu Lin-«- Fuua - HEFT-Run- IZÆFZZIIWIM FZIZIZZVTIMDIP . Rusticucci-· Belustigung-»san« mis· um- M den Sät. Drachen überlasiel entwis- Jeubsn tat-; IT da Frevka MI- W --II .- 111-i meiste- Okl- FICII sit I beste 111 .- soll Spelteuwlkt wohnt-Ist s Homer der Aus Der A werkftatn des Fals« Wag n e t zunehmen mieteten Gasse cis-u Strickes-z p enn g Jan Its-ro Ntustadt i vertreiben WI- Derstc - aschinen konnten b· tun-z des Artlel Oiti gm enns Lange, am flüchtig— II Mitteilung Krimiualp - Die M se Musik« N· ITDNovemsb u a e denNerc W eine i Ratskelli Dr Monta — Die verbeut-es ( ftndkenrat ! Einheit-sum g. Volks-hu its-W M —» Retti- Essi- Lichcbildewm Spanier-; Kunz-lässt . ro mc . :- VIII in Damian siellnnaen d» Kaufserkettlei Geritt Süd-o V Esvemä r; -k Kisi erstenmal »O bunden«. so Die breit-tm der nächsten - Gue EIN-I IN MXüiknfföF Lsikwfsieisogtts . Die m REPL- otså nekißi c II M die re te Je trten tät-« mäsz XII-Im R long ein. e Vorausd- Zmdetn vie-F 111-Mc ü: » um n wvli rf M n 1 tu «-bln t 024 in .- kom » . kund-F · re den s« Its-M Y— »Es-.- HI- ÆTFZTZZH NOT-ZW- M »s-« TM jss « m ist ERST Cybcrjill
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)