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Dass-g M WHAT M a. D.Schmaler viele fesselndc Bilder gab Lentnant d. von der Front. Mithin-new Die Oberrealtkhnle Seevorstadt lud zn einem Austtthrnngsabend des Literariieben Vereins ein. Proben älteren deutschen Humors iolltenEgezeigt werden, wie er in dem Volks bnch vom Till nlensoieael, in«Wietrants Rollnxagens biichlein, in sättitian Reuters »Schelmngliky nnd ,Siichsitcheu S wanken« llzutage tritt. S ler der oberen Klassen lasen aestbi bezeichnende Stellen, nnd Herr Quenzel erntete mit· dent Vortrag lustiger Lantenlieder ans alter Zeit viel Beifall. Dann bereitete eine litn ere Anfvrathe von Studienrat Dr. Müller die Untäihrung des Scherzspiels von Andreas Gjrys ohins ,Die geliebte Dornrose« vor. Schülerhande hatten mit großem Oefebsizck eine Bühne errichtet Pro säelte gemalt nnd eine elenehtnngsanlage Zeicha len. nd wenn auch die schlegfcbe Mundart des S erzsp els niebt beibehalten wnr e, die wohlgelnngene Anl siihruna machte den jugendlichen Spielern nicht wen - ngr Freude als den anörern, die den Kosten Festiaal ;bis ant den letzten lFlatz stillten. - e Müller- Gelinek-Reals nle veranstaltete einen Beet hoven-Abend im Künstlerhans. Otto Liebers fand kindertiimliche Worte, die Leben nnd Wirken des großen Tonmeisters nahebrachten. Der Geiger Rudolf Dbring, der Cellist Kammermnsikns Rhede nnd Herbert Burckhardt am Klavier boten in gediegenem Spiel ie ein Beispiel ans den Violin-, Cello- und Klavierionaten nnd vereinigten sich, nachdem der Chor unter Willi Lohma n n s ettnng das »Opserlied« ge funögen nnd Johannes Meng e eiteres nnd Ernstes an Beethovens Brieer vorgeleien hatte, zu einer schonen Wiedergabe des Klaviertrtos B-Dur. - Der vom Literariichen Verein veranstaltete Heitere Abend tGrnvbins: Die geliebte Dornrosei wird auf vielåachcn Wunsch heute Montag AS Uhr in der Anla der chnlc Vitzthnmstraße 4 wiederholt. Karten ifür Erwachsene 50 Pf» Schüler 30 Ps.) nach wie vor in der Kanzlei nnd an der Abendkasse. Das Altertums-nimm im Grotten Garten bleibt weaen des Interesses. das den« abanaebenden Sknlotnren ans Mei bera entaeaenaebraibt wird, notb bis ani weiteres, iolanae es die Witternna aeftattet. aeoiinet, und zwar in der Zeit von istålxse W Uhr-, Sonntags ausserdem wie bisher von 10 bis - Der große Preis nun Dresdner Schantenttevssetibewerb Fräulein Sidonie Nöfcbe, in Firma Leinenhans R. Hecht. Wallitraße » ti, die bereits während des Schautentter-Weit bewerbs für ibre beruorcaaenden Dekorationen mit einem Geldoreis von 200 M. ansaeaeichnet worden ist« erhielt anrb den arotien CameeosPreis der Firma Carl Weber u.Co. in Verlinahanten zuaeiprochem Die Firma Carl Weber u.(50. hatte diesen Preis. eine vollstän« « «""s-"t-«ssftattnna. ans aesichrieben iiir das beste delerierte Fenster ihrer eiaenen Fa l"«lkation während der »Amt«-Maske . Biochetniielier Verein Dresden und Umaebnna. Heute Montaa 8 Uhr Generalversammlung, Katholiikhcs Gesellen ikans, Käutierttrasze —t. Verband Dresdner Grunditiickös nnd Hobotbekmmqkler. Dieien Dienstag abends 7 Uhr Veriammung im Reftaurant »Johannesbof«. « Kleine lebtest-»in Die Statistikers zeigen, daß mehr als ein Drittel aller Seulfüße Vor dem 16. Lebensjahre erworben sind. Beweis dafür-, daß man dem kindlichen Fuß zu wenig Beachtung schenkt-. Der Grund dafiir ist, daß die Senkfnßbildnng ini jungen Kindesalter nicht wie beim Erwachsenen mit Schmerzen verbunden ist, sondern meist ganz unbemerkt vor sich geht. Häufig allerdings zeigen die Kinder Unlnft znni Gehen nnd werden beim Spielen rasch müde, oft sind schief getretene Stiefel das einzige alarnsierende Symptom-. Die erste Gefahr der Senkfnszbildnng beginnt in der frühesten Jugend, wenn das Kind zn laner an fängt, besonders wenn nngednidige Eltern den nnfrechten Gang zn schnell erzwingen wollen. Die zweite gefährliche Periode ist die Seit der be giuueudeu Geschlechtsreife, wenn die Knaben nnd Mädchen «schuell wachsen-U Eine besondere Gefähr dtmg liegt in vee Lehrling-zeit, wenn die jungen Mensche-i ständig- stehen mhssem « Nur allzu oft wird so im kindlichen Alter der Keim zu späteren langwierisen Weitem-tanzen gelegt. Deshalb ist den sorglichen Wem eine rechtzeitige Behandlung des sich heraubildeuden Sei-is und Kuicks fußes dringend anzumuten-. Einbrecher drangen in einer der letzten Nächie nach Zertrümmern einer Schansensterscheibe in die Kontorriinme einer Lebensmittelsirma an der König-i straße und versuchten dort, einen Geldschrank zu ex brechen. Da ihnen dies nicht gelana, erbracden sie verschiedene Schränke und Schreibpultc, erlangten aber dabei nur einen Geldbetrag und etwas Schokolade. Die Feuerivehr wurde am Freitag 2,27 Uhr nachmittags nach Einilienstraße 20 gerufen, wo in einer Tintenfalirik auf unermittelte Weise ein Siittrebraiid entstanden war. Die Gelahr wurde schnell beseitigt. Am Sonnabend früh 2,10 Ihr erfolgte ein Alarm nach Grillpamerstraße 24. Hier-« war in einer Schneider werkstatt des ersten Species- infolge cingefchaltet ge bliebener elektrischer Plätteisen ein Brand ausge brochen. Durch das Feuer, das schnell gelöscht worden Lar. wurden Einrichinnasaeaenstiinde nnd Kleidunassp ;,,-2j.—oaovik m- ftücke beschädigt 2,3:Z Uhr morgens wurde nach Wilder- ManmStrnße 19 ausgerückt Am Keller einer Schokos ladcnfabrik brannten Brikettc, Papicxabfällc und Kakaofchalen Der Brand, dessen Eutftehungsurfache nicht ermittelt werden konnte, wurde schnell geweht Abs-C ..—-——- me « us tätig da Wesenqu -.Strom vom Stute die unenthebkthe die einzelnen sk, sung Der Mist-fischen us wars theoretisch n in der Praxis M mng Erfolg fuk Ue is kann je ach nka einen, wenn in einer neben dein Dust-W c feiner Hauptkphh« taates ein Gaswekki Ums ohne jede Ek« Les nnd ohne VW mg von diesem mit-» nn die wirtschafujw te mit betrieben-u -iußett, daß der Ga« gegen 18 PN als up k, fo ist ein gemein mn des Staategiu. tnaFme der GasvekJ e führende Bereits-l ju erkennen» Jm aft muß unbedingt Einrichtungen. sk« seiten-. ansznschqukk zu ersehen. en Nacht starb nach» m Friedrichstädtek spondent des Werk Lter von 48, Jahren elle. Um die plan md laufenden Licht .ittel axs Lehrmittel er Volksbildung zu lang des Ministe llcr Schulgattungen cudesvkrbandes zuk jens, E. V» zufam id hat in Chentnitz,- Te errichtet Leim .Schimmer,dek kerium für-Volks- Das Ministerium cmeinden, Schulen, :perfchaften, die den sbildung stehenden nd, die Landesbtld sie von ihren Ein- Landesvcrband als sey-DE Aküvdgpden nfchaften beteiligen c Postschcckvcrkehr. »er Rejchsregicrung Retchspoftmintste bei Einsahlungen alle zu Zahlungen mittel unbeschränkt Igcn im Poftfcheck intenmark die sonst Ot. hl der Maul-funk jrcnd der letzten beim Rundsunk in jemals angenom rzahl ist von 9100 . August gestiegen. xchc Zunahme von :ken. Die Gesamt- Iland rund 250000 Esset-. Der Säch- Minifterium für des Ministerium Bestrebungen auf . unterstützen, dkc zur Neubelebung ageu können. Das t daraighju ver- Lchrcrf aft, ohne er Erfolg aufdem ifer ist, die För ken und auf die n Generglveroro sen. - ,-« W plc France. Wie Leiche des großen der Van Sabb c Quai Vol-am der Statuc von auf einem Kata ne eindrucksvolle Anwesenheit des tr, der Präsiden r Miælieder der matis en Kurs-z I B o t kch a f t e ! Univer ctät, aller : Menschenrechte, Jerkfchaften statt. m i li t ä r i f ch e vallerie bildeten n mit ihren mit ten. Die Witwe ke des Minister- Mitgliedcrn der storbenen, unter nisterpräsidenteu It der Kammer- Ereund des Ber c Gelehrten-den der französischen Refteruna hkek ert chi, Albeet lafe in Frieden gen Namen g-· e, ~wie du et ft- hat du alles cmkie die franzö- Ne Ferwerkc in ;ber est werden hätten derer nnd die Schön den Reden dest se, der alsdann vagen über des orbei nach dM dort wurde die st— - Give Mk liiik les- Mi lEH s-· Nr. M - sittliche Rentenvan In lebier Zeit sind Und auch in andern Gegenden fallche Rentenbants m zu do Mart in Verkehr gebracht worden. Sie n von den echten Scheinen erheblich ab und sind »U- bei einiger Aufmerksamkeit leicht zu erkennen. , grüne Stosfauflauf auf dem rechten Teil der »du-teile der echten Scheine, in dem die Falern ein xm liegen, ist bei tssi Falichstitcken durch Ilan » eines schmutzig-at en Tones nachgeabmt- in s die Feiern durch fasskige Striche angedeutet sind. m und wieder find any einige Fafern ausgeruht » Wasserzeichen ist bei den Falschstücken durch einen tigen Ausdruck aui die nichtbedruclten Teile des me- norgetäusche Außerdem erscheint das Unter pumlter der Vorder- nnd Rückseite und die Wert- U do in der Mitte und auf dem Rande der Vorder kp undeutlich. Außer diesen Scheinen tauchen auch gchbildungenszu »10 Nentenmark aus. Sie find auf apier mit bogenformigen oder mafchendrahtsdrmigen ssekzeichen gedruckt, während die echten Scheine als ais-weichen das Kreuz- nnd Ningtnniter haben. Für se erfolgreiche Mitwirkung bei der Ermittlung und Jksinahme der Fälscher von Rentenbankscheinen zahlt M Deutsche Rentenbank eine Belohnung bis zu 1000 Rentenmarh Sachdienliche Mitteilungen nimmt die eriminalpolizei entgegen. - Der Michaelisiahkmarkt. Bude an Bude, Stand nehm Stand. Bunte Stadt inmitten der grauen igkvststade Ein Fest für die vielen, die der Oktober- Mktt nach Dresden gelockt hat. Denn es ift alles fwiedek da, io wie es im Frieden war, und noch viel zmehk dazu. Große Lager von all dem« Wärmendem Maltischem das für den Winter aebrancht wird, sind aufgebaut Süßigkeiten verfiihreriicher Art, Holz- und Pappfpielzeum allerhand, was als Heimindultrie i gefertigt wurde. Darüber aber schweben - fie werden ! m diesen Tagen des ..Z R 111·· besonders gekauft —1 »j- gkofzen leuchtenden lustigen Lustballons. i - Anerkennnnqsnrrnnden " fitr 25- und mehr-! jährige, ununterbrochene Tätigkeit bei derselben Firma verlieh die Handelskgtnmer Dresden der Anfwärterin( Hclcne verw. Schutze bei der Firma Elektra-Aktien-1 akspllfchash hier; dem Lzhnhuchhalter Julius Rödl heil her Firma »Zum Pfau«, Robert Gaideezka. hier ; dem Betriebsbeamten Johannes Endlich; der Verkauferin zkäulein Jrene Sandberg bei der Firma Hartwig u«Vogel, Aktiengesellschaft, hier; dem Markthelfer Max Hkqu bei der Firma Knoke n. Dreßler, hier; dem Eisen ichleifcr Richard Budig, dem Lackierer Albert Uhliich bei der Firma J. M. Lehmann, hier: dem Lager-4 verwaltet Artnr Kummer, dem Abteilungsleiter stcph Schneider bei der Firma Lingncr-Werke. Aktien-( aefelifchaft- hier; dem Bodenmeister Hermann Schink ici der Firma Ptiitie u. Co» G» m. b.» H» hier, dem» Obermeiiter Karl Grohmann, dem Lagernerttsglter Robert Kliitzer bei der Firma Sächiiiche Maschinen fabrik vorm. Richard Hartmanm Aktiengesellschaft, gweigwerk Dresden; dem Werkmeister Wilhelm Wiedeck bei der Firma F. G. Sohre, Aktiengesellschaft, hier; dem Auflenbeamten Knrt Burkhardt, dem Prokuristen Paul Nenhaucr bei der Stnttaarter Ver ij-Versirhertttigs-Aitiengefellfklfast, Stuttgart, Be zirksdirektioll· Dresden, hier; dem Mantel-machet gehilsen Wilhelm Rehnmgen bei der Firma Urbas u. Reishauer, hier; der Verkiinferin Fräulein Helene Mager bei der Firma F. Zimmermann, hier; der kaqu männiichen Direktriee Fräulein Margarete Kuhmgnn beider Firma C. W Thieh hier. ·- Die Wiedersehensfeier der 415er, die erste seit dem Kriegz hatte viele Feldzugsteilnehmer mit ihren Familien m Dresden zusammengeführt. Nach einem Gedächtncsgottesdienst in der Garnisonkirche wurde die Ehrentafel auf dem nahen Friedhof durch General Wild-schade geweiht. Die kirchliche Ansprache hielt Vierter Manns-state Bei der grossen Feier am Abend Aug Samen nun vep Gewanden cuigleiiuus einer Lokomotive m. Ebersbsuh (Sa.). 19. Oktober Auf dem Bahn h of So h lau d cutgleiftc eine rangierende Maschine auf bisher unaufgeklättc Weise mit allen Achfen, so daß ein Glisng von Zittau her beigeholt werden mußte. Nach mehrstündiger Arbeit war die Maschine wieder in die Gleise gehoben. Ver tebrsftörun en waren nicht entstanden. Auch von dem beteiligten Stege-nat ist Akkxemayspd petxeFt worden. Ftir nngeteilten Unterricht do. Egemnitx 19. Oktober Auf eine Rundfrage der Le rerschaft der höheren Schulen der Stadt Cyemnitz haben sich etwa neun Zehntel aller befragte-n Eltern für den ungeteilten Unterricht ausgegraben Nur ein Zehntel war der Ansicht, daß eine rennung in Vormittags- und Nach mittagsunterricht zu wünschen sei. Polizei im Stadtoerordnetenfaal ii. Rodewixch 19. Oktober Eine unwürdige Prügelei, die si kürzlich in der Stadtverordnetenfitzung abgespielt hatte, war der An laß, daß aus Antrag der bürgerlichen Stadtverordneten während der letzten Sitzung vier unisormierte Schutzleute im Saale anwesend waren. Die bürgerlichen Stasdtverordneten beantragten, einen Tribünenbesucher, der bei dem Tumult ebenfalls zuge fchlagen hatte, ans die Dauer der laufenden Wahl periode auszuschließen Einem andern Zuhörer soll der Zutritt verwehrt werden, bisdgeine Unschuld nach gewiesen ist. Der kommunistis e Stadtverordnete übiel, der einen andern Stadtverordneteu mit der Aktentafche ins Gesicht geschlagen hatte, soll an den nächsten drei Siyitngeii nicht teilnehmen dürfen. Diese Anträge wurden mit neun Stimmen der Rechten gegen die acht Stimmen der Linken an genommen. Die sechs kommunistifchcn und zwei sozial demokratischen Stadtverordneteu verließen den Saal und wollen die Auflösung des Kollegiums beantragen. Die bürgerlichen Mitglieder des Kollegiums erledigten die Tagesordnung allein. » Ttidlicher Sturz bei der Arbeit » » h. Leipzig. 19. Oktober . «Jn einem Betriebe in Lindenan fiel der in der Jnftallationswerkftatt als Motorvnizer beschaf iigte »Arbeiter Richard Linke im Gebläieranm durch eine Luke etwa st« Meter hinab und war sofort tot. Nach dem ärztlicben Besund hat er durch den Sturz eine »Nimm gebrochen, die ihm wahrscheinlich in die Lunge i eingedrungen ist. Linke ist 65 Jahre alt und verheiratet. I Jngendliche Ansreißer l h. Leipzig- f Oktober »Hier ist ein 18jähriger Handlungsgehilg mit einem 141--.-jährigen Mädchen durchgegangen. as Mädel war bereits als Konfirmandin die »Vraut« ihres Ent- T führ-ersi, der ihr, nachdem sie die Schulbank verlassen hatte, ein Schokoladeugefchtifi kaufte, damit sie an genehm leben konnte. Von einer fiiirzenden Wand verschüttet . z-. Deutschgubel, 18. Oktober Hier wird die Reiktisftrasze kanalisiert. Der Haupt stollen muß oft bis 4 Meter tief gegraben werden. Da der Boden sandig ist, müssen die Wände stark verspreizt fein. Bei diesen- Arbeiten stürzte eine Sand wand ein und verschüttete den Arbeiter Peter Hutscherm einen llkrainer. Zum Glück war raich Hilfe da und es gelang, den Kopf freiznschau feln, so daiz der Veruuglückte nicht erstickte. Dann mußte man noch eine Stunde graben, um ihn endli- .· I ,: .« ~-«, »s. ),. —i ist.-sit J ;s. z v - « . . ; . ,- ;.»« -« s« - , » : « . ·".. , .U ( ( s It .. « ,- ;" -. »di. «’« .( - tp s« « » .;.» v-» » . ;.«s « " lsk « ,:, w . Das Kind iit wieder frisch nnd munter. » Die von Jhnen bezogenen Pneumetten haben sich bei meinem lOjiihrigen Kinde außerordentlich bewährt. Während der linke Fuß fast normal ist, neigte der rechte Fuß zur direkten Senksußbild ung. Die bisher beniijzten Schuheinlagen waren meinem Kinde zu hart nnd zu schmerzooll, sie brachten keine Besserung. Durch die Pnenmette behob sich aber schon nach dreitägigem Gebrauch das über-große Müdig keitsgesiihl, über das mein Kind sehr klagte. Das Allgemeinbesinden besserte sich. es bekam wieder große Lust zum Spielen und Spazieren ehen. Heute nimmt unser Kind teil an unseren großen Ausslügen und ist Frisch und munter-. Schon dieser beglüclrende Erfolg hat mich vollkommen zu frieden gestellt. Jch kann aber jetzt nach lowöchentlichem Erfolge noch eine ganz bedeutende Hebung des Fußbogens feststellen. Die Behand lung mit der Pnenmette wird noch dadurch erleichtert, als die Hebung des Fnßgeroölbes nicht gewaltsam. sondern linde und schmerzlos durch ailmijhliches Aufpnmven der Pneumette vor sich geht· ch werde nicht unterlassen, die Pnenniette in meinen Bekanntenkrei en wärmstens zu empsehlem Marie N., Kaufmannsgaltin, München. Mein Kind läuft heute mit den anderen mn die Weite. Die Plieumette-Einlage hat sich bei meinem öjährigen Kinde außerordentlich bewährt. Das Mädchen, das schon etwas schwer das Gehen lernte, ermiidete leicht, hatte Unlust zum Gehen und klagte sogar hin und wieder über Schmerzen an der Fußsohle. Durch clhre Pneumette behob sich schon in den ersten Tagen das Hintre-n Das Kind zeigte größere Lust zum Gehen und Peute låust und tollt es mit den anderen um die Wette. Sie können ich meine Freude Die pneumatiithe Schuheiuluqe welche bekanntlich dke vschauend-sie Behandlung dieser Fuß leiveu gewährleistet ist nun auch in allen Kinder gtilßeu zu habet-. Aerztliche Auskunft, Fußwterfuchung, auch Museu vutchleuchtung wikp Festenlos und ohne jede Kauf-Ver- , « » pfcichtwig gerne gewährt. Mo Paoamsfls its-«- sss Jedem seh-«- unsicht hsk seit-les- wstcksth Ist federlos-Ists »m- »n -vekuslhtsieih such des-n stät-titsc- costs-selt- Wlk sehen »Im-» ess- Pssk Poe-matt- Seite- t! W beixejen zu können. Er hat mehrfache Berlei sangen erlitten. « Das Laiiiuhrwerk vor der Lokomotive · z-. strick-m i. V» Is. Oktober , Ein Langholziuhrwert wollte zum Bahnhof fghxem als Inittcn im Gleis der Wagen auf der neuen Straße nicht weiter konnte, als der Zug herankom. Der geistesgegenwärtiae Wächter lief dem Zuge ent gegen und es gelang, diesen zum Halten zu bringen« weil er nicht stark belastet war. Die Strecke fällt dort staff ab, und bei großer Belastung wäre ein furcht bares- Unheil angerichtet worden. Ein Wächter von Polizisten ers-dessen di. «AUMA--lij.» Ogoher Ein unglückfeliger Irrtum, der auf die Ausstan- Sicherheitspolizei ein eigentümliches Licht wirft, er kilmcfe sich hier. Durch die ständigen Ziaffeneinliriiche beängftigt, bestellte der Inhaber einer Lithograpliens anftalt eine Polizeiabteilnna von drei Mann focoic einen Zivildetektiv, die sich in den tizeichciitisriinmc.c verbargen. Nach Mitternacht bemerkte einer der Wam« lente, daß jemand leise die Türe des Kassenranmeifs öffnete und tnit einer Blendlaterne l)en«nl·.-nct)ieic. Obwohl dte Polizei in vierfachcr Uebernmcht »Ur gaben zwei Wachleute ohne weitere-z zwei scharf-.- Schüsse ab, worauf der Ankömmlan mit einem Aus fchket zufainmcnbrach. Dann rief die überookfithiac Polizei erst noch telepboniich Hilfe herbei und ficrllte Ifeft, daß sie den dienfttnenden Wächter der Wam nnd Schließaefellschaft, Rudolf Matede erjrikoisen hatte. Marefch, der Familienvater ift,-crlaa auf dem Transport nach dem Krankenhaus feinen Wunden. Ec ift eine strenge Untersuchung im Ganac Ein Laftautv verbrannt y. YUIHH vH. Qsiulxcr Bei Brüx geriet das Lastamo der Briirer Bran«««-n in Brand. Der Chausseur sah die Stichflannnc unt bremste. Die Begleitpcrfonen konnten alle absprinch Der Wagen samt den geladcnen 40 lecken Biekfkisscrn verbrannte s «- Gtoszenbaitr. Der Sohn des Spediteuks Rötzsttt hielt den Zusührttngssctilanch, als der Tank eine-I Lastautos mit Benin gefüllt wurde. Dabei lief Von-Ja aus nnd entzündete sich an einer drei Meter entfernten Sturmlaterne. Der Knabe stand sofort in Ranuncu die zwar rasch aelöscht werden konnten, doch stellte sitt-; eine Herstehtväche ein, der das Kind erlan. Es. Alienberiy Der Postschassner Horn, det abends mit seinem Fabrrad aus der Kipedorser Straße einem staatlichen Krastwagen ausweichen wollte, in b r aus einen an der Straße liegenden Sie i nlian se n, den er nicht gesehen hatte, weil er vom Schaum-erset des Krasttvaaens geblendet worden wen-. Horn stürzte Und zog sich schwere Verletzungen Fu. h. Leipzig. Ein zehnjähriaer sie alschü l e r, der einen Laternenpsabl erklettert hatte, um das in die Pleisze gesiiirzte Antomobil sehen zu können. siel herab und b rach beide Arme dicht hinter dem Hand gelenk. » « Lieqnii3. Die Pianofertesabrit Ed. Sei·ler begeht am 20. Oktober die lFeier ilzrecs 75ialjrigen Bestehens Ein Luxugflitsteh Der attläßlich des Inbiläutns gebaut wurde- triigt die Jsabrikationsnmnmer 60 000. Seit 1911 ist die Firma in Dresden als Filiale unter der Firma Rim. Stolzenbera in der Johann-Georgen-Allee ansässia 8 fass zqr Probe- llsbokssqsen sie stet- ieibit 111-nass- sie hegte noch »Ist dem Vorsteh- hss dem st ates-so »tiefen«-, com-sk- msk gewiss-on its-s -ite-- cit- tehmokmlu Ochs- Dies-i sicu Von-sel- likt V Im Kommt-ZU "wikkk- K ,,k Ul(Us l N« Eli-blossen und Fee) überragt-band ohne Sobzidliches Nobomvikknnaen Brhiilkljch is nllen Avothekekh stosska: soc-Apotheke um Chors-entsin- über dieåezn großen Erfolg vorstellen. Jul? werde die Pneumette in allen meinen elianntenkreiien wärmsteng emp edlen- Kath. B» Beamtensgattim Rosenheim die Pan-Röcke hat titl- bei tinicktniz außerordentlich gut c k . Hocherfreut kann ich Auen mitteilen. daß iidz die Pueumettc-Ein.- lage be meinem lljähtigen aben, der an Knickitu litt, außerordentlich gut bewährt hat- Der Knienqu meines Zungen war ziemlich ausgeprägt, er ging lich an den nöcheln häu «g wund. sinke-ordent lich wurde die Behand ung durch die sanfte und allmähliche Anpassung der Pneumette an dem erkrankten Fuß be iinstigt. Esch bin über glücklich, daß mein Junge heute wieder frifg und mun er ist« Freude am Turnen und Sport hat und mit einem Wort, wieder ein frischer Junge ist. Zch danke Jhnen sehr jür ghre freundlichen Ratschläge während der ehandlung. Selbstveritandli behalte ich die Pnenmettsx noch bei, weil dadurch der erzielte Erfolg gewährleistet wird. Noch-italis vielen Dank, ich werde die Pneumetic in meinem Bekannteniuseiss WCVMstMS empfehlen— Regina A» Schreinermeistersgattin, München. die Stiefeln wetzen sieh nicht mehr an den Anschein ali. Jch habe Ihre Pneumette seit it Monaten bei meinem 12jährigen Mädchen mit bestem Erfolg in Gebrauch. Die leichte Ermüd barkeit verschwand schon nach ein paar Tagen. Jm weiteren Ber laus besserte sich der Fu meines Kindes mehr und mehr, die Stiefeln wesen sich nicht mehr an den Knöcheln ab und heute hat mein Kind einen leichten Gang wie jedes andere. Jch gebrauche auch weiterhin die neumette, da sie von meinem Kinde als sehr angenehm empfunden wird. ch werde die Pneumette in meinem Bekanntenlireis auss Beste empfehle-m Bettina M.. Ofsiziantensgattim Minchen die Oeynnlnit hat einer großen Lebhastiqxelt Platz gemacht Nachdem ich seit-txt Jhre Pneumeite bei me em jahrelangen Fußs leiden mit größtem E olge angewendet gabe, sodaß ich heute wieder frisch Zzehe wie in jungen Jahren, habe i nun auch bei meinem Kinde Jhre inlagen angewandt- Jch kann Zignen zu meiner gröxten Be friedikung mitteilen, daß sich die Pneutne auch bei meinem . inde be weihe hat- Dir Gehnnlust des Zungen hat einer grogen Lebhaitigiieti Platz gemacht nnd fietzt it das tnd wieder frisch un munter. Der Appetit ist, wie es ich iiir dieses Alter gehört, unersättlich. Nehmen Sie meinen beösän Dank entgegen, ich werde Sie in allen meinen Bekannten Messen W stkns MPHIML Frau Anna A» Leipzig. Niederlage der Pnenmette für Dresden: Hasses-T I Mo IHÅUS « « Roms-Im stehn-nahend sahns-machtlos 111- losem-tm tilgt-el- 111-klits- sowohl-Im codes-Glutin W·Ansvagen von Wes-han- Mn sind zu achten km den W 111-W M OW C I.I.I.) 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