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Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241021
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241021
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-21
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1924
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MS MM Neuesie th Aus Stadt nnd Land Dresden- So· Okthber Rufe der Straße N bin in einer sedr glücklichen Lage. Wirkliltb. r Mann unter meinem Fenster hält nun schon seit zwei Stunden feine Reden. Ununterbrochen Ueber die neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet der Schnszbefohlnnw Seit zwei Stunden Und er wird verm ilich reden bis zum Abend. Und morgen wieder. Und übermorgen Jeden Tag. Welche Ausdauerl Es ist erstaunlich. - - Und daneben steht seit zehn Minmen ein zweiter, der hat einen Schirm über sich ausgespannt Bald werden sie um die Weite reden. —— Same ich esnichtr Der eine schreit: »Kaaar—iosselni - Korsar-Jof feln!« Und drei, vier Echos antworten, qui-Z allen Himncelsrichtnngen. Ich möchte wetten .. . Aber ich brauche gar nicht im wetten: »Eintritts-Mich —-( di aatz»r»-—«tpffe·ln-!" Es ist einfach her-licht »Pslau—men - schöne frische Einlegepflali—men, zehn Pfund nur drei Mark, zehn Pfund nur drei Mai-kl« Und dazu Autohupen Wagengerassseh Kinder geschrei. Und die beiden unter meinem Fenster halten ihre che Abwechselnd Yder zu gleicher Zeit. » »Meine Damen und Herren! Und wenn Sie mal nen Augenblick stehenbleiben wollen, zeige ich Ihnen die ganze Sache noch mal —« . ——- »Pslaumen -—— Pslau—-men. schöne frische . . .« »Die große Umwälzung auf dem Gebiet der Sel)ul)bcsol)lung. .« ~--— - zehn Pfund nur drei Mark-« die Sohlen . . .« - Tnh, inh« « - »Und wenn Se sich mal ’nen wirklich nortc hoff-i Schlips binden well-n -—« »—— - Damen und Herren, das ist kein Kitt! —« ~Giii—-ier, Bei-ter» - »- - echieö, kerniges Leder - -—-«, —-,, tweder Se ham’ en zu grvß’n Balkn Free . . .« »Ein-sey zehn Stück . . .· - ~in flüssiger « orm.« " »Sie lcgez Jst das nicht wunderbar? Sie sinden es nicht? Aber sagen Sie, was nützt es, wenn Sie behaupten, dasz Sie keine Kartoffeln brauchen, dasz Sie weder Gnrken noch Preiselbeeren bendtigen Die Leute daunten be greifen es doch nicht. Sie setzen eben voraus, daß wir in den Häusern täglich nur aus sie warten. Es ist sehr unterhaltend. Man muß der Sache nur das rechte »Ver ständnio entgegenbringen. Ich kann mich stundenlang unterhalten. Ich srage mich ost, warum nicht mehr Leute Ausschreier werden« Das wiire doch großartig. Dann könnte-man doch auch noch Choraudschreier an stellen. Eine glänzende Idee, eine brillanie Idee. Ich werde diese Jdee gesetzlich schützen lassen. Im Chor-ausschreieni Man stelle sich das vor. Welche neuen Aussichten sich da eröffnen. Man braucht doch Abwechslung. Es wird mit» der Zeit alle-I lang weilig. Man gewöhnt sich so schnell an alles. Man braucht immer was Neue-S. Wie bin ich froh, daß sichs heute ein zweiter Ruser unter meinem Fenster nieder gelaFen hat. Den ersten hörte ich schon kaum noch. Viel eicht kommt morgen noch einer, vielleicht habe ich das Vergnügen, einmal zehn unter meinem Fenster durcheinanderreden zu· hören. Der Anfang ist schon gemacht. - «· « Was kann man dabei lernenl Man erlangt gratis umsafsende Kenntnis aus allen möglichen ,Gebietcn. Auf dem Gebiet der Schuhbesohlnng oder der chemischen Reinigung. Was-man will. Ich weiß genau, welchen Apparat man heute benutzen muß, um sich einen »wirt lich vorteilhaften« Schlips binden zu können. Das lernt man heute alles aus der Straße. Man wird unter richtet von allen Preisschwankungen innerhalb eines Tages aus dein Obst- und GemüsemarkL Ich bin stän ig ans dem laufenden. Ich kann sagen, wenn die reife der Kartoffeln angezogen haben. Ich weiß, daß e heute, in dieser Stunde, sa, in dieser Minute, eben jetzt siir 45 Rentenpsennig sitt zehn Pfund verhandelt werden, nnd ich weiß, daß sie in der vorigen Woche 35 Pfennig kosteten· Ich weiß noch mehr. Ich komme. mir vor wie eine wandelnde Preislcste. . " Da sage nun einer, daß das nicht unterhaltend sei! ~Tomaa..., Tomaaaten - To—maaaten, drei Pfund sünsundzwanzig.« Sind teurer geworden. Es hat eine Zeit gegeben, wo man siins Pfund siir das gleiche Geld bekam. lawohli »Zwie—-——weln - Zwie———welnl« ~,..und wer das» noch mal haben wi11...« der Autod, StraßenbahngeklingeL » Ist es nicht ein bißchen orientalischP Aber das ist ia gerade das Jnteressante an der Sache. Auch eine Kriegt-folge Orient und Okzident - in dieser Be ziehnng wenigstens sind nicht mehr zu trennen. 1 »W » Staatliche oder totnmnnale Betriebe Die Landesftelle für Gemeinwirt s chaflt hat in ihrer letzten Sitzung eine Entschließung gefaßt, mit der sie die Erweiterung des Aufgaben kreises nnd den technischen Ausbau der Sächsifrhen Werke fordert. Sie hält hierbei eine Anstehaltnng der Gemeinden nnd Gemeindenerbände, die sie als-,,Ketten-» händler« bezeichnet, in der Elektrizitätsversorgnng, eine führende Beteiligungdes Staates an der Fern gasverforgung und —die. unmittelbare Hausbrandver forgung durch die Sächsiscben Werke für erforderlich. - . Solche Pläne - so schreibt uns die Geschäftsstelle deöSächsischen Gemeindenng hierzu —, die zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eine starke Zentralifation herbeiführen wollen« hören sich wohl in der Theorie sehr gut »an, begegnen aber leider bei der Ausführung Schwierigkeiten die die erhosfte Wirt fchaftlichkeit ins Gegenteil verkehren. Es sei nur auf die unwirtschaftliche Tätigkeit der Kriegsgesellschaften sowie auf die vielen fruchtlosen Versuche einer Zentral verforgung mit Lebensmitteln oder andern Gegen ständen hingewiescn, ferner auf die katastrophalen Wirkungen, die die Einfetzung der Reichssteuerverwals tung an Stelle der eingearbeiteten Staats- und Ge meindesten rverwaltnnaen hatte. Auch in der Elek trizitätsoeåorgung müßte die Fortleiinng nnd Ber teilung des Siroines ,an die einzelnen Ab nehmer von neu zu bildenden staatlichen Orga nisationen übernommen werden, wenn man die jetzt dafür bestehenden kommnnalen Werke oder die Gemeindeverbiinde aus-schalten wollte. Auch die stromerzeugende Tätigkeit der bestehenden «- Elektrizitätswerke wird nicht ohne Schaden fiir die « Wirtschaft ohne weiteres wegfalten können. Ebenso- ; wie viele Einzelbetriebe Stromerzeugnngsquellen be- · M- - Hupen EYTIJ . . : Das DIREC- . · Witterungsausficht en für den 20. Oktober abends bis 21. Oktober abends: Vorwiegend stark be tvölkt und zeitweise Niederschlägc, kühl. Flachland Päßigq hohe Lagen frische Winde aus westlichen Rich- Ungekh . Luftdruckverteilung: Depression 745 Willk meter zwischen Schottland und notwegischer Küste mit Raudbildungen über West- und Mitteleurvpa. Hoherl Druck 765 Millimetcr Südostcuropa, sowie bei Island. -———--——————»» zeiclznuum von Beethoven allerdings bewußt für die Fenentlicbkeit bestimmt, zeigt den Zweiunddreißig mhrcgen im«Zustand einer Verzweiflung, dcn die kurz nachher entstandenen großen- Meisterwerke Liiaen itrasen. Man sollte diesen Brief nicht immer wie-der hervorsuchen. Beethovenhat Wesentlicheres auch in Brieer und sonst geschrieben. Der- Zyklns »An die ferne Geliebte« aber, den Herr Hirsch von isseneralnmsildirektor Fried Busch begleitet, mit tounderooller· Jnniaskeit sang, oermittelte reinste Freude. Dieser Liederkreis ist der erste, den wir über hatwt besitzen. Er wurde zum Vorbild für Schumann- Schubert und ihre Nachfolger bis zu Wolf. Als das Heft mit-diesen Liedern in Wienerschiem hatte der neunzehn-jährige Schubert-- Beethoven kannte ihn damals noch nicht bereits über 250 Lieder komd-i -niert. Welch.aiidve«Welt klingt aus-Beethovens Werk und welch entscheidenden Einfluß übte sie aufSchuberts ferner-z Schafer crust Diese Dinge zu betrachten und ihnen nachzuforichen,« ist das Schönste am Studium . der Musikgeschichte ; . . Einaeleitet wurde die Matinee durch das G-Dur-Qnartett ans Oous Is, beschlossen durch dass große B-Dur-Trio. Die Herren des» Streichquartetts der Staatsrat-eile und Fritz Busch, der densKlaOiewart übernommen hatte, wurden mit reichem Beifall ausgezeichnet 0..1.P. « · =- Nenitädter Schauspielhans«» Esaehört immer» sit-den »anregendsten« Belustigungen, wenn man sich in » norgetiickter Stunde Boten ergide nicht nur in gerrenkreisem sondern auch bei amen;«sda erst recht« s kitzelt und orickelt stets irgendwie; nirgends lacht inan lauter- schallender und qutetfchvender als bei der seie, der Humor muß sich vor ihm verstecken« F r a nz rnold und-Ernst Bach, die unzertrenulitlen Kwanlfabrtkanten nnd Verfasser der »Soaniscscn ege«, des »Dollo"-Textes und tausend andrer ihretti. tiskhen ietzt ein neues Produkt auf das den Retorte-isten Titel »Die oertaate Ida-ist« trägt. s; die. Gtikette erst einmal gefunden, dann iit die « tarbett del-on geleistet Diese dramatisierte Fote with di iger ttnationdkomik ein leicht aepfe fer tes ; , dont usammen, welches das Haus von« der sk. sang r Kichern dröhnen läßt. - Jhr Tizel ·.: »H« M nat-Flieh auf eine vernnaltickte Brautna t. ,».«;.-- Mut WermitteliEnarosbändlets -)»- «ann i plshlitd non der Pocgzeitsrekie ; «—-ck, da sie ihr Mann.,angeblich gleich n er ersten« «- ,- vix . . andern etwas r Raumder rivåti - .. »Es-M »in-»Ak- «,-.-.-,.. - »»———-—--——»M Zufall-s. Denn er mußte weaen Uebersüllung im Zimmer des Oberkellncrs schlafen und wird in der Dunkelheit von dessen Braut verwechseli. Franzi, Dobermanns zweite Tochter, muß an ihrem Ber lobten Klausrine ähnliche, nur wirkliche Enttäuschung erleben, da sieh herausstellt, daß dieser noch eine Ge liebte, die Tanzerin Ornelli, hat. Die versöhnliche Haltung des sur schlüpfrige Situationen durchaus empfangliqhen»Schwiegerpapas, der die Beteiligten alle in die, vielturiae iinan kann sich denkenls Jung aesellenwohnuna des Zidelius lockt, gibt Ver anlassuna»zn» erschröcklichen Vertvicklunaen, die sich selbstverstandlich zur Zufriedenheit aller Parteien im letzten Akte lösen. Man erlebt da eine okkulte Szene, die so ziemlich das Trivialste des ganzen Produkts ausmacht, sieht,den Papa in Unierhosen und vergnügt sich an den Scherzen der unteren Reaionen. Kurzum dies Kassenstück spekuliert ans die-niedersten Triebe, ist uon allen·Gdiiern des echten Humors verlassen und entfernt sich weit von dem, was man sich von einem amiisanten Schwank verspricht. In dem Reigen der Helfer, den das Neustadt-er Schauspielhaus gestellt hatte, amiisierien Max Reitz (Dobermann) und A nnali ese Wü rtz (Ornelli) besonders. Man sragt sich nur zuweilen nach dem Programm dieses Theaterd, »das in den letzten Wochen »Sappbo«, »Kolportaae«, »Das sApostelspieF und diesen leeren Schwank bietet. Jst es nicht eine Ausgabe, v la n v o ll zu arbeiten, wenn man ein großes Publikum zu betreuen hat? k. sch. = Die Einiiihrmia in die Oresiie, die Dr. Karl W» olls im Künstlerhaus gab, bereitete aus die bevor stehende Ausführung im Opernhause vor. Diese einzige griechische Triloge, die vollstandig aus ung gekommen ist, ist die Geschichte von der Ermordung des aus dem erdherten Troia heimkehrenden Agamemnon durch seine mit Aegisth zu ehebrechertscher Liebe verbundene Gattin Klytcmnäsira, von der Rache Orestg, der aus Apollond GMeik seine Mutter tötet, von der Ver folgung des u termdrders durch die furchtbaren Erin nyen und von seiner endlichen Sithnung und Be sreiuna.. Diesen Stoss Zat Aeschylus aus der alten riechistseu Heldensaae it ernommen, wie sie besonders en den omerischen Epen Gestalt gewonnen hatte. Aber er stillt ihn mit neuem Gehalt. Saite die alte Zeit den«-tierischen an den Willen der » dtier vollkommen gebunden aesehen, ihrem Gebot nach Blutraehe be dingunfslog unterworfen, so bildet Aesthylug Men schen,- d e sich selbst verantwortlich sind, ihrem individu exeusewisWMtoweuvoxigmteMWw pten Dienstag-zip Umwij »Alte Bilder von Dresden nnd seinem Umland Die Ansstellng der drei Taube-sit im Schulimisenni » Wer weg heute noch von Carl, Franz und Gustav schafter ist fast nur int Dienste jenes Königs beschaf- Taubert?. ic nunstxiesrhichteu nennen ihre Namen tigt gewesen. Und vielleicht ist er der Inter tiichi. DieHeimatkun eper Schulen lehrt nichts von essanteste. Er strichelt sehr sauber und fein die Bild ihnen. Nur der Freund altercksächsisiher Historie, der then ans Dresden und dem Dresdner Land, in der droben isn der skupsersti sammlnng Friedrich unpersönlichen Ztnggsihen Manier. Noch ist da die August-:- '-11., der Selundogcniturbibliot ek aus der romantisih anfgepntzte Szenerte unt den Pillniyer Brühlsehen Terrasse, einmal die vielen kostbaren Tempel. Und dann kommt der Umschwung. »Er malt Blätter des zweiten Tlinbert zu sehen bekommt, hat seine kostbaren kleinen Aauarelle, erkennt ploklich die einen Augenblick lang Ertnnerungeu an irgendeine Natur, wird selbständig. Manchmal, in der ·arbigeti Alt-Dresdner delle: etwa die Pulvermühle oder die Behandlung des Himmels, find lteizt Olnkliinge an Pechhiitte, vor der Schulenhiite nnd Biedermeier- Cafpar David Friedrich»zu sviiren. Aber ed ist das zylinder mit vieler luraoitiit getragen werden. Und Wert eines durchaus Eigenen, das hier in vielen dann sahen wir wohl ein paar dieser Blätter im Licht- kleinen Einzelblättchen ausgebreitet ist. Bilder alter bild oder beim flüchtigen Beschauen eine-Z vergilbten Tage von kaum einem Dresdner mehr gekannt, stei- Heiniatbiiches, ohne dasi wir groß danach fragten, wer gen herauf. Die Alaunhlttte auf dem Alaunplah, der hier ein-a Stist oder Pinsel geführt habe. Strehlener Kalkosen, die »breterue« Saloixsez der spzin spelniatlundltthen Schulmuseum Zschonergrund von einst. Dazwischen man es fast des Dr csdn e r Lchre rv e r ein s auf der Sedan- Unveranderte, uns vertraut Gebliebene: Siebeneichen, itrasze sind jetzt viele dieser Arbeiten zu einer Sonder- die Bosel, Schloß Hirschsteiin MUU öUspmMeUAUWAM WUWUL Ein Teil aus ch Ve- Und nun der Letzte: Gusta v. Er wird, so erzäslt standen des Muscunis selbst, viele Leihgaben aus jener en im Februar 1817 gehgkcg, geht in dic alte kqt o nupserftiihiammlung, aus dein Stadtninseum, aus der lische Hauptschulc im Jtalieniskhen Dörfchen Es liegt Vincrtschen und andern privaten Sainnilnngen, aus in der Luft, die im ehrwürdige-m wohl heute noch Zinnstantiguariatein Ein Bruchteil nurdes vielen, das stehenden Familienthusc Am See weht: er Juchhei ivttlst Uvch vorhanden sein mag, aber m seiner Aus- schon mit acht Jahren, verstandnisvoll den B ick von Wail so etschlipchid daß Man eilt Umfasscltdes Bild-VIII der elterlichen Wohnung nach dem »Demolitionsplatz«, Dresden und seinem Dorf-, Floald- und Wiesenkranz dem heutigen Postplatz, hinüber. Das kindliche, Und Zwischen 1800 und 1870 erhalt. ·Oderlehzer Alsred doch so ,gekomxte« Blatt liegt hier driibeu ans, auch ists xtz cl·, Der treffliche Mitarbeiter der Sammlung- in der Bearbeitung, die es viele Jahre später erfuhr. hat WORK-text mit viel Sorgfalt Und Liebe gewaltet Gustav, der Schule entwachsen, hilft erst seinem Vater Da txt, US Aeltestet, Cat l- Er Wurde 1778 ge- bei der Ausführung seiner Kupfer-suche und Radieriins baten-, as Sohn einer schlesischen Familie- Die Um gen, studiert dann bei Karl Ri ter nnd Ludwig die Mitte des Is. Jahrhunderts nach Dresden ava. Sie Richter in den Landschafterrlasseii dei- Academie WJWEU alle th zeichnet-, sagt Gustav- det Sohn- im Aber er muß seinen Lebensunterhalt verdienen. Als ;Ili-aiiuskr.ipt seiner Selbstbiogravhie. Dieser Kupfer- Zeichner vou,,Sachsens Kirchengalerte« die mit Unter iterher, Carl, ist, nach dieser Biographie, damals von sttitziing des Kultusministeriunis erscheint-durchsucht Sammlern sehr geschätzt worden wegen seiner großen, er skizzierend das Land. Erzgebcrgische, vogilaiidische, beig·behaiideltc«ii Radierungen, die Dresden und die reußische Bilder schafft er siir dieses Werk-;v sie sind in Fuchstgche Schweiz anschaulich schildern. Er ist tin Lithographien hier Kirschen. Die Verlage heimatlicher Bild hier zu sehen, ernsthaft-, diinkelhaarig, mit einem Werke bitten um se ue Mitarbeit. »Er illustriert Som scharf beobachtenden Blick. Sein Lehrer und der mers ~Saxonia« lMuseum für »Sachsi;che Vaterlands scines Bruders Franz war Adrian Zingg, der Pate kuudej und den wohl ältesten Fuhr-er iefer historisch- Lndwig Richter-I, und vieles von der »Prospekt- romantischen« Art durchs Muldental. In einem eige malerei«« dieser riinstleristhen Epoche Dresdens, dem neu Kunstverlag und einer ·Lithographteranstalt am rein kiiianierhafteih ist ein Werk des ältesten Täiibert. Altmarkt vervielfältigt er seine Arbeitens 28 Jahre Aber das Bild der Stadt, due er gibt, ist lebendig uuo lang ist er Zeichcnlchrer an der Annensthule, unter txein BiederineiersDresden steigt in diesen vielen richtet dazwischen im Aruvlixscheti Haus auf der DlP etichcu - die teils im umrisz, teils rächtiq koloriert poldiswaldaer Gaste den trateer Kvntg you Raum ersiheinen ——" und Zeichnungen heraus: lächelnde, be- nien und muß« nun seine kunitlerische Tatigkeit vor small-ye- wundervolle Stadt. Der Blick von der allem in kurzen Fertenwochen erledigen« Ulppareiile des Palaisgartens auf die fernen Türme, Aber da vollendet er nun das kitnftleriscFe Werk DIE Treppe zum Briihlscheii Garten mit den ruhenden der beiden Alten. Man sieht es in diechser S du«-» wie Lowenz ein Gangliberdie Aiigustusbritcke. Bürger er Wichtiges nnd scheinbar Nebensachli es fnr spateste nnd Burgerinzbesthaulich,denn man hatte ja Zeit dazu- Zeiten festhält: die alte Familieitsiubc daheim- dic. mal, mitten iu der barocken Schönheit, die da noch Siebenbriiderbiiume im Großen Garten, DlEde gilt UelUmd blank War- Sepialtlättchein die allerhand und ab in den krummen Gassen und die geliebte Sach gufnges und Charakteristische-g aus den Dresduer titsche Schweiz dazu- In einem besonderen »Als-um von ytraßen humoristisch vermerkein Besonders freund- Dresden« vereinigt- ek Sepiazeichttungeit längst Ver lich hat sich das diöuigshaus der Kunst dieser Maler schwundener Banwerke. erzeigt. So finden wir denn hier ein schönes-, farbige-; Ein ganz alter Mann, fast bundertjährig zvir Blatt· von einer Jagd in Moritzhurxn mit·Friedrich schauen das Bild des Weißbärtigcn hier —, stirbt August»ll; an der Spitze, »kleine a set Mazestå par Gustav Titubern Seine Biographie schließt mit einein son tres litten-» et trog-. humble Zweitens-A Dank für alles, was ihm dies Leben gab. Und doch ist Franz Titel-ert Ist svosmaler gewesen. Er kam eine Tragik darin. Was hätte aus diesem Maler wer zwei Jahre nach feinem Bruder zur Welt nnd starb den können, wenn er, unbeschwert von Sorien, wie neun Jahre vor diesem, 1852. Dieser fleißige Land- jene Alten, in freier Arbeit hätte schaffen dürseni W- . halten, um Spitzcnbelaftungem die sie vorübergehend « brauchen, sich billig selbst herzustellen, kann dies in einem kommunalen Werk für den Abnehmerkreis einer Gemeinde oder eines Gemeindeverbandes in wirtschaft lich günstiger Weise geschehen. Dte zahlreichen Sto rungen, die bei der sentralen Landesoerforgung mit ihrem weitausgedehnten Freileitunaönetz bisher immer wieder auftreten, lassen es gleigfalls unbedingt erforderlich erscheinen, dafz zur Aufre terhaltung von Verkehr und Wirtschaft Refervequellcn entweder beim Einzelabnehmer oder bei einem Zemeindlichen Werke in Tätigkeit bleiben. Schließlich aben bisher gerade die fellsfterzeugenden gemeindlichen Werke den einzel nen Abnehmern und der Wirtschaft im ganzen durch Niederhaltung der Preise die ehsten Dienste geleistet. Denn in der Praxis bat es dur ans nicht so gelegen,» daß die staatlichen Werke den Strom stets billiger als andre Werke geliefert hätten. Wenn die Konkurrenz andrer Unternehmungen als treibende Kraft für technische und wirtschaftliche Leistungen wegfiele und dadurch eine absolute Mono polftellnng der Sächsischen Werke herbeigeführt würde, könnte leicht mit der Zeit ein Nachlaffen in der wirt schaftlichen Weiterbildung eintreten, wie sich das fo oft fchon bei Monopolunternehmnngen gezeigt bat, die »dem natürlichen Kampf des freien Wirtschaftslebens entrückt waren. Da die Sächfifchen Werke eine Ein nahmequelle des Staates sind, liegt auch die Ver suchung nahe, daß bei einer schlechten Finanzlage eine Monopolstellung zur Angesfernna der Staatsfinauzen nnd zum Schaden der irtschaft ausgenutzt werden könnte. Nach alledem erscheint mehr als zweifelhaft, das die Ausfchaltung der ietzt bestehendenElektrisitämunter nehmungen die Wirtschaftlichkeii des Strombezuged ohne weiteres geben würde. Ausdrücklich muß fest gestellt werden« daß von einem Kettenhandel feinem NO bloßen seitZWeekaui der Ware odne « ne Tätig · sacnwitrttg keine Rede fein kann, da Rennqu erte oder Gemeindeverbaude, dieStroin vom Stute bezikken und weiter-verkaufen, die unentdeckijde For ettnng und Verteilung an die einzelnen sk, nehmer ausüben. . Gegen eine führende Beteiligung der Sisichsischen Werke an der Ferngasreriorguns wate theoretisch ebenfalls nichts einzuwenden, wenn in der Praxis die bisherige Tätigkeit in dieser Richtung Erfolg fük Ue Wirtschaftlichket gezeitigt hätte. Es kann ie ach nicht gerade als sehr irtscha tlich erscheinen, wenn in eine- Entfernung vontäeben Kilometern neben dem Dreddnek Grohgadwerk trier Kilometer von seiner Haupts-»Fh leitung) unter Beteiligung des Staates ein Gaswerk ausgebaut worden ist« dessen Leistung obne jede Eh weiterung des Drebdner Gaswerkes nnd ohne Bek änderung in dessen Betriebdsithrung von diesem W. übernommen werden könnte. Wenn die wirtschaftliche- Geschästsfügrung des vom Staate mit betrieben-U Gaswerk-Z eidc n an sich darin äußert, daß der GÆ preis 22 Prozent höher iit (22 Pf. gegen 18 PN als m dem nahegelegenen Dresdner Wert, to ist ein gemein wirtgpastlieher Grund siir die Führuåisi des Staates tu der asversorgnng, für eine Uebern me der Gasvek. sorgnng durch den Staat oder eine führende Beteili gung darin nicht ohne weitere-s zu erkennen» Im- Jntercsse einer gesunden Wirtschaft»inuß unbedingti davor qeniarnt werden, bestehende Einrichtungen, skej technisch gnt nnd wirtschastlich arbeiten. ansznichqukk nnd durch neue überzentraliiierte zu erlesen. j I . s Todesfall. In der vergangeiien Nacht starb nach» zuletzt lehr schwerem Leiden im Friedrichstädtek fKrankenhaus der Dresdner Korrespondent des Werk FTageblattesC Arno H e nig, im Alter von 48, Jahre-z ; - Eine sächsiiche Landesbildstelle Um die phy ’inäßige Einführung des stehenden und laufenden Licht liildes und der ergänzenden Hilfsmittel als Lehrmittel in den Schulen und im Dienste der Volksbildung zu fördern, haben sich unter Mitwirkung des Ministe riunis für Volksbildung Lehrer aller Schulgattungen zur Gründung des Siichfifchen Landesverbandes zuk Förderung des Bild- und Filziiwesens, E. V» zusam mengeschlossen. Der Landes-verband hat in Cheninitz, Schloßstrasze 12, eine Geschäftsstelle errichtet Leiser der Bildstelle ist der Studienrat Dr. S ch i mni er, dek iii dieser Eigenschaft dein Ministerium fur. Volks bilduug unmittelbar unterstellt ist. Das Ministerium fiir Volksbildung ersucht die Gemeinden, Schulen, Lehrer sowie alle Personen und stürperfchasteih die den Ausbau des im Dienste der Volksbildxmg stehenden Lichtbildwesens zu fhrdern bereit»sind, die Landesbild stelle dadurch zu unterstützen, dat; fie von ihren Ein richtungen Gebrauch machen, dem Landesverband ali- YMFIIIEPPX.be«!tketeU.TLYd- W! an PCZL DR AEÜUÄLJIDEU Bezirksbildftellen und Arbeitsgcmeinfchaften beteiligen. Ein- und Ausschl-insect im Postschcckvekkehr. INachdem das neue Münzgefetz von der Reichsregicrung «in Kraft gesetzt worden ist, hat das Retchspoftmintfte rium die Postanstalten angewiesen, bei Einsahlungeu auf Zahlkarten außer Rentenmqtk alle zu Zahlungen an Postkassen zugelassenen Zahlungsmtttel unbeschränkt entgegenzunehmen. Zu Auszahlungen im Pvftfcheck verkehr werden gleichfalls außer Rentenmark die sonst zugelassenen Zahlungsmittel verwandt. » —-; Starke Vetmethug derjighl der «Runljfuuk- teilnehmer in Deutschland Während der letzten Monate hat sich die Teilnehmerzahl beim Rundku in viel stärkere-n Maße vermehrt, als jemals angenom men wurde; Die Gesamtieilnehmerzahl ist von 9100 am·l. April auf rund 150 000 am l. August gestiegen. Bereits fett Wochen ist eine tägliche Zunahme von mehr als 1000 Teilnehmcrn zu bemerken. Die Gesamt tcjlnchmerzahl wird jetzt in Deutschland rund 250000 erreicht geben« sp· » «; - · - Einricljtnng von Schnlsparkasseu.· Der Säch fifche Sparkassenverband hat an das Ministerium für Volksbildung durch Vermittlung des Ministerium des Innern die Bitte gerichtet, die Bestrebungen auf TEinrichtuncix von Schulsparkassen zu unterstützen, dkc zur ere ung des Sparsinnes und zur Neubelebung der Spartättgkeit wesentlich mit beitragen können. Das Ministerium für Volksbildung hat daraighin ver anlaßt, den Schulleitungen und- der Lehrers ast, ohne deren Mitwirkung kein nennenswerte-r Erfolg aufdem Gebiete dieser Spartätigkeit zu erhoffen ist, die För derung der Bestrebungen nahezulegen und auf die wegen der Schulfparkassen ergangenen Generglveroro-. nungen von 1882 und 1907 hinzuweisen. - «-" SII«I Für alle rhemuatisch Bemnlagtent Ueber rafcheuve Wirkung. In allen Apotheke-L Tubc , M JTLZIF»«32.I«S" M. TM lIIKIIIEN Götter UWLWTsz-M W « - Löwischen diesen beiden = - —————— lgggerzietzlgzkcålikthstgjkitf Er laßt nicht, wie die alte uns ausDtäleiaZesanäthriisrieLüri tAZYuZsp FrauccsWic slsnchir läßt KlyteinitztstxäckåciixkszlkgfstssthsVunnäkskxttsm iDichte-cis am Sonnabend mitiaå voens steckesflfaggkgt « · V ev « - ZWEITEN-Ist 33T"iiishs?«seigi:hssn My- ins-s iksksksiksikiskkskttpkiki Mein OSii " - e or s J —- »3»ssicii!sg«ixi ists-sei GM wide-i- ssigiiix iåigtixxgeigxssMkntskis Issise ais sei-is M nschmng geführt und eigissns bis nan an die Ver« und schlichte Stand f ier san eine eindrucksvolle gen Spruch einäs Gertraant istfriieeinkeskbeßerst FUFP Präsidenten der Repubiik edeeerMiititiistYTeeanqugsidFis rinnnen, der Gott und d«TZ G ro Un« e ten der Kammer und des« Senats d «M « sind, nnd in dem der at eniach Gewissen die Parteien Akademie der Mitglieder des di Ist iælieder der sammkung von Me nfcse ns e erichtsbof, eine Bek. unter den-en man auch den d e t p enmtis en Korps, stadt also, die Entfcheidnn aållftdes AcschleLVatev v. Hoesch bemerkte der Vertut sgjesßotfchthu scheint übrigens nicht so gf It · Disespø Gericht ek- wissenschaftlichen Vereine d reizt er Unive«tat’ aller tragende darstellte der eine chlfigjå me es der Vor- der so·ialistisch « er gadür Menschenrechte’ .- chuug der Di tun « en Partei Und Des ewerkschasten stati. Itfreislesitshäzsågst Krisis nicht in Orest selber, sorthiders Zehn; UlDthlgeschiedenen wurden mili t ärische sich hier wohl sog Von außen Aclvst wird. Man muß Spazier driw efskiksiJUfmFterte und Kavallerie bildeten machen, das Gericht Zinsern Anschauungen ganz stei- Trauerfjrwe po»t schen Bereine waren mit ihren mit fassen, und muß bebenkehk mythilch als realistigy auf- von Anawlvekhmmkm Fahnen erschienen. Die Witwe Ziwllo ebenso wies diectinkiinygnc VII-Kreis Listen Fkäsidenten Fäuka instrgicxesz änmåekiegliågumästdw «e " ·« « --. Ue tes « geerner szwissMis-niiisxknssnænsiiiiinim Mszsskisii niiissspixi Dlnstixggiggsi Riesens-Hins ie genen Strebun en. Darin lt t ngcn e Uex Caillan beme kt .. U etprät e ev der griechischen Religion n " im ja die Vespnderhm Punktean i r e· Du Ptasidem M Kamme »Und sondern Judith bre Götter nicht trans- storbenen di - se kirrte als persönlicher Freund des Ber fcnd und die Schwäche die exasektnl menschlicher Kräfte französische egn n erster Linie als den Gelehrten-M die im Zwiespa« solcher J.. f c est-m ist es, daß ihr S mch U chriftsteller- den Hüte- dek französischen fehlt- denn die über allen thraf e entsszewewie Zustand deg VI ilm Namen der französifjsn Re kekUMi HW mal-s zur Entsetzen-» MspIFEUVO »Im greift nie- U Fe- W »gut«-den utekekchn Arie-e lii t t vnflikte ein. Ae ch ins Wusskss te ofsiaiene rat-rede: - , ,igsiisiiisisigiixKinzig-JEAN 111-stän- ligxiss sit-»F »in-n sitt- simsZFFYT WITH er Mensch bei Ae chylnö aus i « « dein Mif « ene nspm c- »wic du es sam ge n die Göttin w b b e nein b tfnden Gehor, sem e ter Renan verxrochm hast, hat du alle-, netschkcssnen Strebungech - e HU gegen eine eigenen Fä- stgön undgnt wir-sang etet.· Sol-m e die scanni wnkxkkchen, von feinem Geist e USM sich« selbst verant- est e Mache estcht, eteu herrliche Meqterwerlc in beben-schien esen heranwäch m Und seiner Vernunft Ae fremde Sprache fast Mit-löslich überxe t werden das war der mit klimmt- werden deine V .. 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