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Vesiqu -«tütd ais Nil heim -fl. · qpl sUW nur geschriebm euern im sl es eine usregendxu inem Buch Its-Lauter tizwist und !.- Er will even Kote- Reihe dek, bcund flott wachsenden var-« haupt- ZüdwaU so St »Auf fein - ,Mat"l jscanqdiichc - Bremen.) Ach Canadq wan sich tlfällen eine us ein an eutfchcn in äßiaswenigs endlich vier Mc gerade Ijr möchten Mqu des k«cht viel Bänder nnd Elagensmekk oxkpostcu Werk des »a at- als Iflage und —BT"S.x.l.i::-s : in feinem it Und als I st e m· d e r. war-ZU Um ers jiencne ick auf die klieitot wor- Fes Werkes mals ihren des Werkes kf . den- ur mabc zurück neue Ueber :kan n t c u est-deutschen Idee soeben til heraus » Agu st r a-; on Perthcs c- begrüßen lariwbischen : fichbereits braucht also der Inhalt exakten und t einem der ausgezeich - Das Buch studieren-den r deutschen r t;h a u d el crhcft der ten . Ham soc-sich Ii e u d c Us lD e u t f che sen zweiten edienftvollen .utig,t, diese It- luh het uf die aus ch smtfmerk- kasivn jaldcmoktais ;bma"nn, der »in »Minder : durch den ltionsmehts tsprechc Ofen, Sikßet "- Eindruck ie desk Mc a- m« sind funkelndeu tief farbige Ysglänzmds en Nieder elangr. Am M ganz-It · u g a c u i czwetch und m Inventar pcrry JIM m Geschwe kgqst (1576). kitterlichev stellt-haft im freut-en des umd Geräte zuwachö dkk einige th esiqetrie enc unt-August mässig-days Mut-unst k:. »Zng sit xSamutl . gollootion wide-ed as » stlxtjnischeu mä degaletic . Wie des Wertes be kc Glanozssts aus« Jahr ;-nach man yeäss Heim U-» quherrn Ire Waffen« Mitten UND gen Samm ern Kunst ges Kultur im und E- MU- WM W MO, !7. dazu-Idee 1020 11. Ists Zusamt-nicht« der Demokraten « sit-. V erlisc. li. Deseuier. wimi Fputspkucu s- Iseichstss vers-mein II heute als erste —see Iveuttism w 10 Uhr llin Ue Fras tisu see Deutschen Denseesttlties Partei user dem Betst Des Abgeordneten Loch tseierl NO see Wieder-seit der bisherigen Verwenden Keil-. Irteleuz sub pas beqm die Aussprache Wer die politisch Lage, in der Ost-list Abg. Koch ein Referat ers-mete. Für ls Use mittqu im Aq. Koch zum Reichsvräsideuteu qelaseth Un U Uhr vormittags be sm die Franken see Dattel-nationalen Volkspartei ihre erste Cis-up - · Der HaarmannsProzeß vdz. sann-ver 16..Dezember. Eis. Drahiberichy Zu eginn der DienstuaåVerhan lungen stellt - berttaatöanwalt Dr. ilde den Bewetsantrag ans Vernehmung verschiedener Zeugen darüber, o Daarmann einen Polizeiangweis mit der Unterschrift des Kommissars Müller be gssen habe. Dieser Antrag ist die Folge der qestrigen erössentlichnngen der tommunistischen »N ied e r . sächsischen Alrbeiterzeitungch wonach ein Privatdetektio unter Eid bekundete, daß Haarmann tatsächlich einen echten Ausweis hatte. Es wird weiter die Vernehmung eines gewissen F elix beantragt, der bezeugen soll, daß Gran-S im esängnis einmal ge äußert ha e, es käme ihm aus einen Mord nicht an. Er gehe til-er Leichen. Vor Eintritt in die Vernehmung til-er den nächsten Fall verweist Oberstaatsanwalt Dr. Wilde ferner aus weitere Unrichtigkeiten in der Bericht eritattung von Professor Lessing nnd droht im . Wiederholungösalle mit einem Antrag ans Ausschluß dieses Herrn von der Verbandluna. Wiäliel Vernehmung beginnt sodann mit dem Fall «e . . Der Vater, Werkmeister Witzeh bekundet, daß fein Sohn Robert am 26. April nachmittaas zum Zirkus gehen wollte, you wo er.nicht mehr zurückkehrte Der «euge erklärte, er sei ztosölss bis iüuszehnmal zum Präsidiumägiegauaeu und habe darauf gedrungen, daß die ermißtenanzeige weitergegebeu werde. Es sei wohl immer wieder versprochen worden. es sei«aber nichts-geschehen Am 25. Juni sei ihm endlich der Schädel vorgelegt worden, den er im Gesicht als den seines Sohnes erkannt habe. Der Zesgc erzählt weiter, daß ’sein Sohn einen Freund namens Kalilmeierhatie", der ihm schließlich aus mehr maliges Drangen gesagt habe, daß Robert mit ei n e m Kriminalbcamten im Zirkus gewesen sei. Der Zeuac schildert dann, wie feine Frau das Jackeit und dies-Weste Robert-s bei dem Sohn der Frau Engel erkannt habe, wodurch dann Haarmanu über stihrtjoerden konnte. « - Aehnllche Angaben-macht dann auch die K c u g i n Frau WiPeL Fürchte Vernehmung des Bruders, Willi Wi"tze, und Kahlmeiers wird dann wegen Ge fährdung der Sittlichkeit die Oesfentlichkeit ausgeschlossen Die- Vernehmung des Willi Witzel ergibt, daß dieser Haar-nan lange kannte und wußte, daß sein Bruder wiederholt mit Haarmann zusaxnnzen wag · ; " «;· « , -» » ( f Instizrat Begier- Wenn Sie das saleich Ihren sEltern gesagt hatten,« als der Bruder verschwunden iwar, wäre die ganze Affaire mehrere Monate früher laufaedecktwordeniund Haarmannhätte fünf Morde weniaer beaehenkigmew « . - .Zenae Witzeb s«ch hatte Angst, vor meine-m Vaterzdavon zusprechen , . Its-Essensl- Fahliueien der einen -äußerst ver · chlvsse en Eindruck» macht, - gibt zan, er habe fielz ge ilrchtet,« davon-zu sprechen, da Haarmann gedroht abe, « hn dann verfchütt gehen-zu lassen. Der Zeuge macht weiter die bemerkenswerte-Mitteilun·a,«dafz ihm Grans. seinerzeit im Gefängnis gesagt babe,(er, der Zeuge« fei dumm« gewesen« daß- er die .Homoseruellen« anne geben.habe. Auf dieAntwort des Zeugen, er lasse sieh nichtsiir andre;.ins Gefängnisbringem habe Grans, der-sich seinerzeits..weaen-Hehlerei in Hast befand. er widert, .e«r:.branche ia bloß iazoder nein zu sagen, dann würde er wieder sreikommen. Nachdem Haarmann den Fall- Witzels zugegeben hat, wird die Oeffentlichxeit wieder hergestellt. Es wird dann vom Oberftaatsanwalt Dr. Wilde ernensies gaierial aeaeir Professor Dr. Leisan vorgebracht ie Sachverständigen lehnen es daher :ab, ihr Gutachten zu erstatten, solange Lessing den Verhandlungen bewohnt , « . . . · Rechtsweg-alt Lege stellt deshalb den Antrag," Professor- Les-fing? endgültia andau fcbließem damit die erhandlung in Ruhezu Ende Msri werden-könne. - · ; refesor Lessius rast: Ich werde sofort. Rev is i;o n. einle g e n. (Heit’erkeit.) l Wam- Meuecctumtt ju- pic Welmlmthafl : Ipu unsmit seki W hu November j W snnr Mein die Unions der Inn-iet ; Mut-u- nn« von der Mussflschens Regierung »Mi ing:sum-rannt-Inorlbeu ist nnd-da bestimmte Inhalts ,M flix eine im Laufe des Jahres IM. zu er ; »Mus- Lnertennnnq sphnrtb die- Bereiniqten Staaten ; Mkpkeritn qegeben sind, sehen der sichernnfnahme zwyxxkey durch Verträge fest sereqelterzbcndelss mjckutzqen Ausland-» In den Chriqu Gliedern der Mkwiktichaft eleenth keine qrtnndfäslichen gedenken mehr tm wege« Die Unnnlliernng M- mguschsrnistichen Vertrages durch Ball-minnen sag hierm- nskchrs viel zu ändern, Ist-die stuerkenmrnq. so zuk- nnbrrührt nnd der Weg für neneserhands wagen offen-bleibt Die Verhandlungen wir Japan zweit der Irdötnorkontmen mithin sind in den« »Nimm bereits zn einem Abschluß gekommen. Den Gckstein der must-errichtenden Brücke fiiridie Hiepkrnufnabniepder Beziehungen-, Rußlands zur Welt- Ivhzkschaftwird nber der dentichsrniiifche Han deksvertrgg bilden, tiber den«-ne Zeit in Moskau Mkde wird. Der Führer der deutschen Delegas »M, Ministerial-Direktor Erzellenz v. Körnerjist ein ilter erfahreuer Spezialist auf dein Gebiete der Dan pelsverträge, vvn denen die in den Jahren 1904x1906 nkmesklplossenennnd auch frühere, fast allennter feiner Mitwirkung zustande kennen. Allerdings ist nicht zu verkennen, das die jetzigen Verhandlungensin vieler Hinsicht völlig neuartige nnd bisb e r nirg e n ds gekannte, nkirstichaftdss nnd staatspoli msche Verhältnisse zu berücksichtigen haben. Es m die außerordentlich sichwierige und« komplizierte quge der dauernden Zufanmienarheitzweier einander -zjket·i« zuwidevlaufender2 Wirtichaftsfystcnje zu- lösen. Es sitz eine Vatisjsstir wirtschaftlichs Beziehungen zwischen » «j«km,privatxapitnliftifch orientierten Staatswesen und speszowietwirjschaft du«-schaffen. Die Auslandspresse splgkzdiieflcn Verhandlungen-mit gespanntesterxcluimcrks fquzkeihtpeilzyvnj ihrein,slitsgange die Inangriffnahme zpuljchevz Verhandlungendnrchs eine Reihe andrcrs Staaten abhängt . , . « " ( « « « - »« Bisher waren die deutsch-rufsiichen Verhandlungen -»»n'fxe-nnd.fckzaf«il«i chjitle m Geiste nnd vom Be streben, alle Schwierigkeiten zu» überw«inden,'getra"genx Ez: ist zu hy.ssen,.dsaß.dieseTendenz anhalten Iwird. VAJWeihxxachtenTivird man allerdings wohl über die Erörterung allgemeiner-« Fragen- kaum hinaus-kommen. Nach der ~Yeibnachts;paufe«wird manan die Verhand lungen til-er Detail-ji Herangehen.s Hierbei werden sich vielleicht eher Schwierigkeiten »geben«-da man natür kjch lqulf russischer Seite scharf-darauf achtet, daß das Syst-·er "-·der« -".Sowjetwirtschaft, - insbesondere das » JAUL pesm ; Landtage « Pers-P dgslxzcxertpsswigsaicslchuses · Der parldinentnrische Untersuchungsausjchuß . des ssächstschen Landtages hat einen Bericht über dasErgeds vie seiner B»eratungen»» übler die Amtstättgkeit Jus f--r«ti«h e rekn zJiu ft i z inzi n i ift,-e rds Px. Zei g - sue- .und übers...xdte.-s. Führung ·der—3-St.r its-un te rs. suchtenng geg e n Zet g nser deni Landtag zugeben-- » Meng, « Auf die « Frage, ·-t·n- welchen Fällen sin. Straf -fachendteTVegnodigungsoder Niederschlagung durch Ge-, währungmerkbnlicher Vorteile beeinflußt oder belodnt ·-worde"n ist; erklärt der,Ausfchuß,« daß Zeigner in zwei Fällen wegen Verbrechen nach § 832 des StrGV. ver-, erteilt worden ift. In andern Fällen sei Freisprechung oder Außexverfolgfetzung erfolgt. Gine· weitere» Auf tlätung als-die gerichtliche Untersuchung gebracht hat, hält der «.Altöfch«uzß» nicht itir tut-glich Auf die-weitere Frage«.we·lcheg«k(åeauiten bei solchen Begnadigungen oder Riederschlagungen«.mit«gewirkt, um« ste. gewußt oder sie. , verantwortlich beschlossenshaltem erklärt der Ausschuß sDte gerichtliche-Untersuchung batkeinerlei Anhalt da i tür«gegeben",s daß Beamte in den Fällen« in denen eine .Perurteilitng«"3eignersserfolgtsist, an den sftrasdaren Handlungen Zeigners mitgewirkt, utn sie· gemußtl oder sie verantwortlich beschlossen"hab"en. Der Ausschuß sieht keinen Weg, weitere Aufklärungzu schaffen, glaubt aber mf.--Grundldes,Jnhalts der Strafakten, daß die Mitwirkung oder Mitwissenfchaft von Beamten an den StrastatenEZeigners als-ausgeschlossen gelten kann. tersdatter W. Vogel Insenhandeldmonenoh nicht durch Bestim mungen der handeldoerträge non außen her durch ldchert wird. Ftir Deutschland besteht nach den bis herigen Erfahrungen im Dandel mit der Inn-tei reuublik eigentlich lein Interesse an einem Ilbbau des Unhenbandeldmonopolh da dieses fa gerade der russis schen Regierung die Mdglichkeii gab, bei der Verteilung non Ilustr"gen und Qonsesfionen sbei sonst gleichen »se dingnngeiti die deutsche Industrie dem Geiste des Ranallonertrages entsprechend su bevorzugen Die-! sist nur bei der jetzigen Konzentration der Gin- und Uudfuby nicht aber bei völlig freier Austrag-erteilung durchgabllose Einzelwirtschaften »mdglich, ganz abge «seben.dauou,-das in letzterem Falle die Gewährung litngerer Zahlungdfristen nnd Kredite in Frage käme .wobei Deutschland sicher sehr leicht gegenüber den slnierikanern keins cintertresfen käme. Immer wieder taucht natürlich die Frage auf, sob mit Russland gegenwärtig überhaupt Geschäfte «mtig· lich sind, da sa die «neue ökonomische Politik-« seit Ende IM durch eine schärfere Betonung des staats wirtschaftlichen Prinzipdsabgeltist wurde. Im inner russischeit Wirtschaftsverkehr ist die wirtschaftspolitische Kurzänderung zweifellos sehr deutlich fühlbar gewar-" den. Als ich im Herbst 1928 in Moskau war, sahman allerorten neues wirtschaftliches Leben erwachen und bereit-· eines gewisse private sunternehmnngelust sich regen. Die inzwischen eingetretene Bekämpfung des Privathandeld wirkte wie eins Reif in der Frühlings nacht. Im Handelsverkehr mit dem Auslande ist diese Kurbänderung iedochnicht so sehr fühlbar geworden. Die Außenhandelsziffern sind, besonders auch im Ver kehr niit Deutschland strotz des bekannten Konflikts im Mai 1924),—« kräftig gestiegen und würden wohl noch stärker angewachsen sein; wenn die deutsch-russisch«e,n »Be sziehnngsen nicht monatelang getrübt gewesen wären« Selbstverständlich würde die Ausnahmesähigkeitdes russischetiMarktes bei etwas freierer Gestaltung des inneren Warenaustausches wohl eine größere sei:i·. Jedes staatliche Bewirtschgftung wirkt eben sehr let-ht jverlangsamend und« gestaltet den Umsatz schwerfälligerx Bisher «h·at« man sich in Rußland nie gescheut,- aus Fehlerngewisse Lehren zu ziehen, und es« ist sehr wohl möglich, daß die Rückkehr zur ausschließlichen und starren Staats-wirtschaft nicht mehrals ein Versuch bleibt. "Der Wiedereintritt Rußlacidö in dic Weltwikts schast kann wohl durch internationale Verträge-vor bereitet nnd erleichtert werden, die Schritte zum Welt markie wird die Sowjetrepnblik jedoch auf ihren eigenen Beinen tun müssen. Sie wird dabei die ganz selbstverständliche Erfahrung machen, daß man auf natürlichen Beinen besser marschiert als nufhölzernesn szszgxkszkyks Esset-messi- -.-—"...P3coqr«itm·für Mittwvch." Opernhhåk »Und Mk J VIII THAT «- Schauspiethtä:f«-",,Diesps heilige Iphynyafk 7.1 ;- Neujtädter Schauspielhauk Meter cksnssstndfahttz 1·8.- —.·—.. Neues Theater: »Das Lckchelll«.;se'th FauStaatäapwaltCöba ·- - Residenz- Vaterswa ..tp!m9l;und.auf Ema-c M. »Man-s s. Ess- Mitieifnnqcn. der Sächsiicksen Staatstheaterz Opernhaus: Donnerstag ~Hänseli und Gretel.:« iAnrechtsreihszis mit Schmglnancy ExnaJiyliigers Meisters-Sitten .«:Jung-«.Anggla Kolniak szni erster-mai Guten, sElsrieedezHabhrkorm Adel-no ,v,. Tintyn Czuxn erstenmal .-.Scjnd,männchcn),- Milly« - Stgphan .. ·- Mast-; ·k«llsch.e Leitunaz Sitiegxerz Spielleitung: Stneqetnann. Anfang.s·:6.iuhr.. kDiekVerigllun -findet,, wie chn bekanntgegeben«3..sn» etin Ethen Speisen --stntt. «m« Sch.nusp..issi.e««llta.nf»esam onnerstag ausser Anrecht -Jnte.rmezzo« svxm Strauß mit-Gute Mk fch und dek. bekannten zßesetzunäx zMustkalifche - Leitung-: Busch. AUMI «8-1«Ihr.· k— Da, am Mittwochden 24.’ ezember Das- Sckmtfpiclhnus« geschlossen ist, wird ·für--diqz Mitt- Wvchsslnrechtsinhaber dser Reihe B« amv4 Sonntag den 214 Dezember Dies-Märchcndichtung »Die«sieben Raben VWchpxn Kistau .gggeben·.« « Ankona As Uhr» F "Mitteil«nn"gen « bös Neustiidter Schauspielzianieä Wthinersmg wird dte Erftaulffiihrnng von Chin dMathisTaniso rse v Vühnenfpie ’ »O a s Po ft amt vabexektpt ZEV erscheint damit zum JerftenMale ein Werk Tasorös auf «e«in"e,r" Dresdnor Bühne. »An dem-« —72W11.1:-.A engd geht- Goxthes Jugendwerkz Die Ge schwtstse r«:neuci,nstnhi«ett »in Jene. isDaö nzii so AWFM 3' Erfolg- - anfgfjüäxit sWeihnachtsmarchen »Pe« ringend-Nov d· a« —rt« Owird mn Mittwoch sum-letzten Male ais Abendvorftellung zu. volkstüm- IWNPHMEU gegeben, - « · UN- kahuasiölegeudcuxud Nessus-. ·.Ein schöner bendjnsder Kirche-des Ehrlichfchen estifts. Helene Jsedgxquxnzn rezittertc,zDo"riß Wirth e fang.. Beide W Lchrmzruud herzlich,.wte dieseStosfc est-erlangen- Zwar d e Sprechen-i hat die kiuduche Frvmmigkeitzs keUllUUzsejtieLegetiden nacheilehen kann. Es sind MAY-syst Dichtungcm abnsinnigftc Liebe und-eine FAMI- «zarte « Phantasie« Bucht Aus jznetr. Das-is Akapegitzrsnaygszaaex echter und. arme genug, Uns-mit Lesen Lyvequeicsllchen alten Liedern- tief zu IFka · Esswat erstes-lich daß die Kirche sich für E .!ey«.«.2(bcnd»geltizfnet .hatte,. wenn-man sich auch des. MJWUQMWZ en der reicheu.-’Erfllllthett. der« alten « tuzm v« «d rximkhtemen Kahlheit der-modernen IM- trmis bewußt ward-e. · DIE-M - si. «· = »Dyrariisthen«.s"ein Märchenspiel vdntGeorg Lief aunnd mit Musik von Artbuerhzish erzuhr am- Reuß-iich-en Theater feine Urauiflii rang. Darüber :witd· uns aus- G e r a ncschriebenr Ein-Spiel, dass-sich weitriiber die Mache vieler Weibnachtsmärchcn hinguähcbt2, erier spricht-in-.-G.corg Kieiau ein Dichter, der die Kindeöiceleverfteht »Ganz-—an den. Scherze ston Fest-inmit, spielt sichs die Handlung in das Gemiit Iderx leinen. sEr weiß. daßdiefe ihm entqegentastet,- um iubeindsieinensTon zu --veriiärken. sDabeizers flattert-das Ganze-nicht etwa induntsnebeweinanderss gestellteßilderzg Neintsss hier sieht vielmehr diese-,- JstaliendeKraftseim die eine Idee in einen künstleri "fchen- Willen ,bd'ndigi.si Die Sprache , ist ·-b·ildhaft. an-( ischaulich und -sr-ermeidets— die- bei -- derartigen Spielen zieider nur—zussoits),tisblicheni-Plaitheiten.- Unteritith non der-Musiks-von-Arthitr Chåk,«die mitshellen Lichterndasv Bühnen-geschehen unterm tx- "Das,jGanze von. Hans -.Geprße-"·v.·- Wilcke sißühnenbilderi »und .Caio " Kübnly TiKost wes-Ein einsMärchenllewand gekleidet, das sowohl der tindlichenPhantåsiew e- dem verwöhnten Geschmack gerechi wurde. »Daß ·am«Schlusse Dichter, Komponist- Svielleitcr "(Gerd dsHaussonvillei .und musikalischer Leiter Will-est Bittner)-firli für- einen starkens Beifall bedankew konnten,- versteht sich nach dem Vorber gefagten von selbst. -( .. " . K. 11. sp= Pttguets »Rosen-m Lieb·esgarten« in Berlin. Aus Berlin wirdnnz gemeldet: In der Staatzoper fand U- erstp Berliner Ausführung der romanthän Oper »Die Rose vom-Lieb"esgarten««von Hans; f ner- .st·att.»z Beinahe 25v strer nachdem Pfitmer das Werk nollendct hatte. Die Smatthne taHhr Beste-, um der bedeutenden-Schöpfung zgerccht Iu werden«- Sowvhl die-musikalische Leitung nntkr Georg Szell wie nach die Jnszeniernngzvon Only, insbesondere die .Auöftattung non Ura v a n»t ino s ftanden vblltgnuk der Düfte ihrer Aufgabe. Unter den Mitwirkenden Mk- Frin Soot als Sie-weh Karl Braun als« ssenmei«ftcr, Tbcodor Scheidel als Tannesmctstcu dse Minneletdcdex Violetta de Strole- Moermann von Waldemar.chkc sowie Otto Helgers besonders zu erwähnen. Das ldkchtgcfüllte Haus folgte dem· Werks bis zum Schluß Just gespannter Aufmerk samkeit und sparte an deniscktschlttssenntrht mit Beifall undwlederboltenHervor-rufen« ; . . I = Ein sticht-·- veospsmipkiiu cui-;- mai-it ,» Eines der erfol JeichstgnÄstckxek dkk Weltltteratur war »Rosinspn Grases-« der Übenteurcrroman des Eng länders Daniel Dekor. Das Buch ersetzt-en zu Lpudpu im-Mresl7l9 und. wurde überqu- m tsjzem größten «Wetfall- gutwmmm Schon Miit wurde-set- m- Französischz Holländisch-und Deutche übersetzt, er ebte noch im,selbe’n.-Jahre· viele«Au lagen und noch zahlreichen Nachahmungem Ein Exemplar der Erst .auöqabe vom Jahre -1719-iitjetzt- in Ne w · Yio rk ver kauft worden. DießofenbachsGetellschafshats das kost bare Stücksum den ansehnlichcn Preis von 6350 Dollur aus -läerssPrivqtb-ibliothek des« Mr.. Beverlu Chcw erwor en. I = Einesuraulliibrnng nach lilo·Jahren. Es ist eine» merkwiirdigek Langsamteit des Schicksals: ein: Drama zu -schreihen, das na·ch.seiner«Schöpfun"g 150 Zahrez liegen muß-um Gestalt nnd Wirkungan der . iihnejzn erhalten« »Dieses Schicksal hat der Maler Miit De r, eine bedeutende-Erscheinung der Sturm- und rangzeit« sein Drama ~,quo und Geno veva«-b»r»ingt in einigen Ta en-(allerdingö in einer Bearbeitung)- das TM a n n hge isin e r N a t to n a l - "theate-r zur Uraizgiihrung Diese Uraussiihrung gibt Anlaß, Maler iiller aus-seiner Verborgenheit erausznheben nndihn mit einigen Strichen zu um reißem Müller stammt aus.Kreuznach, wo er two-als ein Gastwirtssohn zur-Welt kam. Das 17. Lebensjahr sieht ihn in der psälzischenStadt Zweibriickem wo er als Maler- ausgebildet wurde. Von dort kam er in dasMannheimCarl TheodorB, von dem aus eine be-v deutende geistige und künstlerische Bewegung und An re ung ansäing Jn Mannheim geriet er in die Anna-, syst-see des heaters und zuder malerischen Begabung gesellte sichsauchsdie dichterische. s, Müller schrieb in die-, sen Jahren (1774—1778)· fast alles, was seiner- literari schen und dichterischen Erscheinung Relies und Umrig iir unsre Tage gibt.. sEr siedelte von Mannheim na Rom überund lebte in Rom bis in sein 76. Lebens jahr hinein. Im Jahre 1825 starb er. Die Kirche zu St.-Olndrea delle Fratte besitzt sein Grabmahnebcn Angelika Kaufmann und dem Maler Sehadow ist er be graben. .Rom verhals dem Maler wieder mehr zum Durchbrucb. Hier ging es ihm nicht besonders-gut» da seinesPensioih die er vom Kurfiirsten Carl Theodor ausgesetzt erhalten hatte; ausblieb. Er wurde eFremden iübrer und -inachte sich auch eine antianariskbe Buch handlung aus. In der damaligen großen Künstler kolonie zu Rotn war ereines der. merkwürdiasten Ori ginale. Maler Müller Teichnete sich besonders aus als volkstiimlicher dellend chter.«nnd man kann ihn czo gar als- den eigentlichen Ursprung der· Dorfgeschi te anseketr. In der Lnrik hat er einen kräftigen, derben Vol ston angeschlagen Sein .Soldaienled zHeute leheid’ ich. heute-wandt? ich« ist in das deutsche solls lieb-ei egaugen. - Müller hat drei grössere Dramen igesihriæenszsiipbet »Musik« nnd ·Golo und Geno vera«. Von diesen dreien zeichnet sig »Gott- und -Genoneva«ksicher als die dramatischste ichstung aus. Der Stoff hat« Müller immer wieder zu neuen For mungen gelockt. Er dramatifiert die wunderbare und crgretfendeSage von der Pfalzgräfin Genoveva in einem einfachen, klaren und zarten VolksstiL Tieck und Hebbel haben ebenfalls diesen Stoff dramatifieri. Aiich Raupach hat diesenStoffmit Schwulft und Born-» baft überdichtei. Von allen diesen blieb bei Müller die Sage des dcuiitiwä Volksbu ed am naivften nnd und untompäisierteftcm Gold ift bei- Müller eine Figur voll erth·erftimmung, der eigentlich wider seinen Willen,-nur durch die Kraft feiner Leidenschaft angetrieben zum peinigenden Bösewicht und Gewalt tater wird. Das ganze Drama fteckt vpll schwärme rifcher und naturliebender Romantih gegen die sich Szenen - allerdings von einer gewissen, für di.e Sturm- und Drangperivde charakteristischen Ferment -löfunkl- blutvoller und starker Dramatik abheben. Die Irauffüdrungwird zu beweisen haben, ob das Drama eine Lebensfähigkeit über das Buch binausijad "s"o"1x"ol?« = Goethe als Vorieser. Der literarische Nachlaß E ck e r m a n n s , des treuesten Mitarbeiters Gaum-, der stir die Goethe-Forschung von größter Bedeutung ist, wurde, wie wir bereits mitgeteilt haben, von —Proi· H. H. Dauben ans esunden nnd wird von ian in sei nem soeben bei Z Haessel in Leikzig erscheinenden Buch »J. P. E ermann. Se n Leben s»iir Gesetzes der ersten Lebensschitderung dieses durch seine Schicksale used Persönlichkeit gleich interessanten Manices,soerarbeitet. Hier sind au seine Takebiichee zum kgrossen Teil—verosfentlicht, die die Grund age sei ner lassischen »Gut-räche mit Goethe« bilden, nnd darin werden bisher unbekannte Unter baltu n g e n mi-. Goethe mitgeteilt. Unter andern jAnszeichnnngen ist ein Bericht Eckersnanns über eine IVortefnna Goethes interessant. Am 2. April 1826 las - Goethe aus dem zweiten Teil des »Fort st« vor. Ueber-I Iden Eindruck schreibt Eckerrnann in sein Tagebiich:» «,,Schon der Ton seiner Stimme war in hobem Grade« Imerkwürdig,- bald wie ein Geiispel, bald wie dass stliollen eines Donners, dnrch alle denkbaren Natur-« iante gebend, nnd dann wieder ging ge Plötzlich zwgdanp "andern Dingen til-er, wie zum e sptel bei enr Schnarchen der Greise. welches er- genau nachzuahmen oersuchte. wobei gewöhnlich lauter garsti e Tone Ratt Vorschein kamen, die geanetscht und mit Fchtdarer n jstrengnng aus der Kehle sich vernehmen ließenknnd Ida war es wiederum, wo er sich groß zeigte, wenn keins Isdent Ton der Orirchistbensragddie mächtiaotM "F«Eiusturz« Ostsee-. Baugcrsistxs in Mut , IX- Kvlin 15. Dezember. An einem Hochhåufe," das in der« Nähe· des Güterbahnbofeö Gereon errichtet wird. ist heute nachmittgg gegen zäö Uhr ein H ol z g e r ü ft in der Höhe des 15.«Stsockwerkes zufam tn e n g e b r o cl) e n sund auf den anstoßenden Gebäude "teil»,.pe-Lsz ·Gefchäftshaus.es gestürzt. Die Feuekwebr kbrajchtexfttnsf ? Pseksöüen Bis-, Nonsens-ans v o nsss e n e n ·zw.e.t- Hexe-its ihr en» Bexxebnngen J erk «l e qesn sind-« Mit Dem .:Ableben eines . Dritten ist zu» rechnenxs Zwei T Leischkverlefzte konnten bereitsi wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden· « Haisische an der französischen Nord-Use ’S Bari-, 16;-"Dezembe·r. (Eig. Drahtbevicht.) »Die französische« Küste ist augenblicklich« wie die Blätter melden-, " durch« Tdås Auftreten ; zah l r e i chec. H aii · fis eh es schwer bedroht. ·—So list-während eines Sturmes »in der- Gegend von S t i Vsasasst eines-dieser Ungeheuer» aufgemacht Zwei Janbre wurden ins der Nähe von Le! Havre gesichtet« Zwei der«gefürchteten Räuber treiben Jihr ..Unwefen im- Hafen non th erbo n r g. Wie es dieer Tieren gelungen ift, in Den-Hafen einzudringen ist angekläth Alle Verfolgungen sind bisher fruchtlos gewe en.- is -- - « Seite Z M » Das Gericht zieht sich zur Beschlußfassung sn et. Zukchdturzcr Beratung wird ein Beschluß neun-Reh a « ern . Professor Letsinn mit soforiiaer Wirkung die - Pressekarte entzogen wird » da er Berichte anfertige, die jeder taisachlichen Be gründung entbehren. Professor Lesttnn verabschiedet sich mit den Worten- Eakbin sehr ersreut. Die Antwort werde ich nderOessentlichkeitgeben« , Es solkqt dann der Fall Martin aus ChemniQ Die- Mutter be nndet, sie habe keine Anzeichen dafür gehabt dss ibtsSvhn in bomnsernssilcn Kreisen versehrte-. Zeuge Lehrling Clemens gibt an, daß Martin von seiner Mutter sehr streng gehalten wurde. Wegen jeder Kleinigkeit bekam er·Priigel. Darum habe er wieder holt geaußert, daß er von zu Hause sort wolle. Martin sei auch einmal nach Dresden durchgebrannt ·· Haar mann selbst aibt im Falle Martin die Tötnng zu. Es tritt-dann eine Mittagspause ein. » Wer Bericht über den gestüqu Verhandlung-im « findet sich auf Seite M Letzte Nachrichten nnd Tfelegramme wer Rachdrnck unsrer Dtsoinfqlteteqxammc ist unt-mitgenauerQuellenqnqueqestanetd Die Konkurdatösrage in Bayern x MtincheY 16. Dezember. In parlamentarischcn Kreisen werdn die Aussichten sur die A»n -n ahme des Ko nko r d ais nnd der Staatsvertrage mit den evangelischen Kirchen, wie das Snddcutsche Korres ondenz-Bnreau meldet,-nach dem Bekchlnn des Deutsksnaiionalen Landesausschusseö als w e ent lich günstiger beurteilt. Man glaubt, daß die von der Deutsch-rationalen Partei verlangte authentische Inter pretation in das Mantelgesetz aufgenommen werden könne, wodurch die deutschnaiionale Stimmenabgabe stir das Mantelgesetz und siir die Verträge gesichert wäre. Dievin dieser Frage gefiihrten Verhandlungen sind jedoch noch nicht zum Abschluß gekommen, und eine Entscheidung wird nicht salle’n, solange das Votum der Evangelischeu Landesivnode aussieht,—die worden« Dienstag, mit - ihren Beratungen beginnt. Der Bayrcschen Volkspar-teikorrespondcnz zufolge dürften diese Beratungen etwa zwei Tage in Anspruch nehmen. Die Beratungen der Synode der evangelischen Kirchen links-des« Rheines werden nach Abschluß der Be ratungen der Landessonodc der Kirchen rechts des Rheincs beginnen. " Neue Krka in Aegypten X London, ic. Dezember. anrth Funkfpruch.s »Wcstminster Gazctte« meidet aus Miitm Acgvptcn stehe vor einer weiteren Reihe von Krisen. Die An hänger Zaqluls haben ihre Tätigkeit wieder aufge nommen. . Angora gegen Tag-and X London, Is. Dezember. lDutch Frankfurt-M Reuter meldet aus KonstantiuapeltsDie Besprechungen Chamberlains in Paris und Rom haben die-Presse in K o n it a u t i u o p el sehr bcunruhigt, die das türkische Voll aussen-day eine allgemeine Frout gegen die Ge fahr zu bilden. " Heftise Sitzt-ne ist-»Ori« X Lssj udo u , tax Dezember; IDerlFuukspwchck Im Kaual haben gestern heitige Stürme gen-Fisch Die Einfahrt in den Hafen von Foltestoue war nach Blättcrmclduugeu so schwierig, daß »das Bouloqncr Schiff nach Dpocr fuhr, um feine Passagiere zu tandem IWS WU rllZs R- IS 111 Das schönste Geschenk für ble Gattin-. zqchfef oder Braut! Dass-»Es 111-« Myska fisk q ema te tq a · Ein Familien-Dausfchas ist Bessers stobe . " II .- »I.cllklllchl lISI WascllS Mit über 1000 Abschnitt-Heu und 264 natukueuen Schutt-en aus Forschungs-vom etbe eLeitfabens.D-tstelluty»q»Bei-anonyan von Leklmnilche allör Urt. sowie can ·u. Bett-: anbe. Ist-ists . seyn-s sitt-. Schdsietsssse 2. am sit-nackt « IC