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«ula» zustießen. „Lines häkle beinahe eine Krift» heraufbeschworev, Maauirr seht« sich in den Kopf, ei» Bad zu nehmen — ein ganz unerhörtes und verdächtiges Unternehmen in den Augen der Matabeles. Zum Unglück war der Teich, den er am Königs eigene- geheiligtes Trinkwasser. Während er und kn daS Wasser ging, kam ein« Anzahl Emaebor um den Teich henimietzten und ihm zuiahen. Aber ÜnternÄm . der Teich, den er auserwäliUe, des sich entkleidete eborener, dir sich zwahcn. Aber das war ihn« etwas rotheS Zahnpulver und und begann leine Zähne zu putzen. Er Pulver, spuckte aus und gurgelte dann Die Eingeborenen kreischten vor Erstaunen, _ _ ^ ersah, hatten sie alle seine Kleider ge packt und rannten mit ihnen zum König Maguirr kam zu mir. einerlei. Er hatte eine. Kölnisches Wasser mit si putzte die Zähne mit dem mit Kölnischem Wasser. und bevor Maguire es sich versah, nt, ' " großer Bctheiligung eröffnet. Oberpräsident Fürst Hatzseldt über brachte dem Erbauer, Fabrikbesitzer Hermann Rinkel. den Titel ....... zum König Magutrr kam zu wie ihn Gott geschaffen, damit ich ihm mit Kleidern oushelse. Ich hatte aber selbst nur ein Paar Hosen. Und nun kamen die Boten des Königs, um ihn zu holen. Wir fanden den König und vor ihm die Eingeborenen, die laut gegen den Zauberer klagten, er habe daS Wasser des Königs vergiftet. Zuerst habe er in das Wasser gespuckt und siehe da. Alles wurde wie Blut (das war das rothe Zahnpulver). Dann habe er sein Gesicht zu seinem Gott aufwärts gewandt, ihn mit „Ulu-Ulu-Ulu" angerufen (das war, als er gurgelte), wieder auf das Wasser gespuckt und eS wurde wie Milch. Er sei ein Hexenmeister, ein Zauberer. Es kostete uns viel Dkübe und Geschenke, über dieses Bad hinwegzukommen und Maguire s Kleider zurückzuerhalten." — Der Berliner Polizcibericht meldet vom Sonnabend und Sonntag siebe» Selbstmorde und zwei Selbstmordversuche. * Flüchtig geworden ist in Berlin der Buchhalter Georg Bewersdors nach Unterschlagung von 11,000 Mk, Der Flüchtling ist 2t Jahre alt, hat blondes Haar und Schnurrbart und ist mittelkrästig. ** In Landeshut in Schlesien wurde die Zicdcrthaibahn unter Obecpräsi' Besitzer H eines Königlichen Kvmmcrzienrathcs. ** Die kürzlich aufgcsundcne Andrse'sche Boje wurde in Stockholm geöffnet. Man stellte i» Gegenwart mehrerer Sach verständiger und Minister scst, daß die Boje die sogenannte .NordpotzBoje" ist, die beim Passiren des Nordpols geworfen werde» sollte. Die Boje wird weiterhin mikroskopisch untersucht *' In Schweden ging Sonntag Abend ein großer Ballon mit zwei Insassen bei dem Dorfe Bestrum nieder, der am Sonnabend Vormittag von Paris anfgestiege» war. ** Wie aus Krakau gemeldet wird, hat dort der Holzhändler und Escompteur S. Ringer mit 200,000 Gulden Passiven die Zahlungen eingestellt; es ist nur 40- bis Mprvzentige Deckung vochanocn. Ringer wurde aus Grund einer von einem seiner Gläubiger erstatteten Strafanzeige verhaftet. * Von weiblichen Straßenräubern weiß das Wiener „Vater land" Folgendes zu erzählen: Zn der Nähe von Benevento i» Italien wurde vor Kurzem eine kleine Räuberbande aus frische, That ertappt und dingfest gemacht. Als man die vier noch sehr jugendlich ausiehenden Banditen näher in Augenschein »ahm, stellte es sich heraus, daß man es mit ungewöhnlich hübschen Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren zu Ihn» hatte. Ten schönen Räuberlnnen wird eine ganze Reihe von Verbrechen zur Last gelegt. Sie sind angeschnldigt, einmal eine» Mord verübt und dreimal einen solche» versucht zu haben; ferner sind viele Personen von ihnen nicht nnerhcblich verwundet worden, und die Liste ihrer Räubereien, Einbnicbsdiebslähle u. s. w ist geradezu endlos, Ihre Schaudthaten haben die vier Italienerinnen stets sehr klug geplant und mit großem Geichick zur Ausführung ge bracht, Die sonst dem weiblichen Geschlecht anhaftende Furchtsam keit scheint diesen weiblichen Wesen eine gänzlich unbekante Eigen schaft zu sein Mitte» in der Nacht brachen sie oft ans dem Dickicht der Wälder hervor und überfielen und Plünderten die zu Wagen oder zu Fuß vorüberziehenden Marktleute und Reisenden, Daß cs im Lande, wo die Eitrvnen blühen, schon zu allen Zeiten weibliche Briganten gegeben hat. beweisen die Verbrecherchroniten Zu Anfang dieses Jahrhunderts hauste in der Umgegend von Mailand eine große Räuberbande, deren „Hauptniaiin" und ein zelne Mitglieder nur Frauen waren. Sie kleideten sich nicht nur wie Männer, sondern trugen auch lange Bärte, um die Maskirung vollkommen zu machen. Jahrelang trieben die Unholdinne» ihr Wesen und verbreiteten überall, wo sie sich zeigten. Furcht und Schrecken. Trotz aller Bemühungen konnte die Polizei ihrer nicht habhaft werden: eines Tages aber beging ein Mitglied der Bande Verrath, um die von der Regierung für Ergreifung der Briaan- tinnen ausgesetzte Belohnung in Empfang zu nehmen. Die über rumpelten Banditinnen wurden insgesiimmt überführt und bin- aerichtet, Ihres Blutgcldes aber durste sich die Verrätheri» nicht lange erfreuen: sie fiel der Rache eines Verwandten der Hanpt- mäiniin zum Opfer, Auch das schöne Spanien kann sich rühmen, weibliche Briganten besessen zu haben und auch wohl noch zu be sitzen, Eine ganz vorzüglich organisirte Rttnberinnenbande hat einst lanae Zeit Hindurch die Umgebung Madrids im Umkreise von vielen Mellen unsicher gemacht Die überfallenen Reisenden be richtete» immer von einer Rotte bildhübscher Jünglinge, die ihnen, mit geladenen Pistolen und blitzenden Dolchen bewaffnet, den Weg vertraten und unter viele» höflichen Redensarten und zart verschleierten Drohungen Alles mit Beichlag belegten, was irgend welchen Werth hatte. Als es der Behörde endlich gelang, der Baiwilen habhast zu werden, ergab sich, daß die schönen .Jüng linge" in Wahrheit junge Frauenspersonen waren. * Von der Pariser Weltausstellung, Wer in diesen Tagen Paris besucht bat, wird überrascht sein, wie sehr durch das In teresse an der Ausstellung alles Andere in den Hintergrund ge drängt wird. Am Ufer der Seine erhebe» sich bereits die Gerippe der Paläste aller fremden Regierungen, nur die Türkei hat mit ihrem Pavillon noch nicht angefnngen. Die neue Brücke über die Seine naht ihrer Vollendung, und die Paläste für die schönen Künste sind mit ihren reichen Faeaden beinahe fertig. Von den riesigen Hallen der Maschinenausstelluiig siebt fast duichweg das eiserne Gerippe: an vielen Stellen ist auch bereits die Eindeckung in Ausführung begriffen. Von den Aussteller» dagegen ist noch nirgends etwas zu sehen; nur an einem einzigen Punkte sind großartige Fundamentarbeite» im Gange, und inan erhält aus Be fragen Auskunst, daß es sich hier um die Fundamente der deutsche» elektrotechnischen Ausstellung handelt, lieber 8 Bieter tief ist die Baugrube ansgehvben, und es erheben sich aus einer l Meter starken Bctonplntte die komplizirtcn Ketleranordnnngen und Fnndamentblöcke der größten Maschinen, welche die Ausstellung enthalten wird. Durch die Bemühungen des GehcimraihS Richter, unseres Reichskvmmissars, ist es gelungen, für diesen Fall die großen deutschen Firmen Siemens u, Halske - Vocsig, Lchuckert u, Co -Maschinenfabrik Nürnberg, Helios-Maschinen- sabrik Augsburg und Lnhineper-Maschinensabrik Nürnberg zu ver einigen. so daß die Ansfnhttmg der schwierigen Fnndamentarbciten, sowohl für die Maschinenanlage als für die Kessel, je einem Unter nehmer übertragen weiden konnte, I» wenigen Woche» werden diese Vorarbeiten beendigt sein und wird die Montage der Maschinen und Kessel beginnen, svdaß die Fcrtigslcllng dieser bedeutsamsten deutschen Abtheilung bei Eröffnung der Ausstellung wohl als ge sichert angesehen werden kann und zwar wesentlich dank der über aus energischen und sachgemäße» des Deutschen Reiches m werden läßt. * Die Mal bereit erklärt, die ein Bogenhauserbrücke in ^ (pro Tonne 75 Mk.) zu hebe» und lsinweaschafsen zu lassen. Die Gesellschaft hat aber auch dem Magistrat oas Anerbieten gemacht, daS (eiserne) Material um den Preis von 35,060 Mk, (die Tonne zu 68 Mk.) wieder zurückzunehmen, d. h. zu erwerben. Auf die Differenz von 4000 Mk,. die die Gesellschaft eigentlich noch beraus- beiomme, wird von ihr mit Rücksicht ans die ohnedies schweren Hochwasserschäden, die die Gemeinde betroffen, verzichtet. Das Angebot der Gesellschaft wurde ohne Debatte angenommen. * Einen unrformirten Schah batte sich die Köchin eines im südlichen Staditheile Berlins belesenen Restaurants angeschafst. den sie durch Zuwendung guter Bissen fcslbalteii wollte. Als in dem Lokal eine Hochzeit abgehalten worden war und die Hochzeits gäste sich entfernt hatten, vermißte die Wirthin eine große Schüssel italienischen Salates, die unberührt geblieben war. Die Köchin, welche von dessen Verbleib nichts wissen wollte, gestand schließ lich, die Schüssel mit dem Salat durch einen Dlenstmann lhrem . nnbt zu haben. Der Köchin, welche ihren dummen bereute und um gutes Wetter bat. wurde Seitens der den Forderung, die der Kommissar ausslellenden Firmen zu Theii Ls« «1v»»t»«4ie «in«1 Ouxllooli« ?Llstoi-, Mlä lloLSU-ZtoSs, Größte Auswahl, beste Qualität, billigste, feste Preise, Otto Lekocks, Wallstraste 25, Eckhaus Breitestraße, 8 fsiMs »oirbMön. In all«!» Xoance» und für alle Holzarten passend, liefern in hervorragender Qualität Sodvo L ttvrrmallQ. IMkillM. Vrossenlialnvrsti »°,s« Xi. 84. tzl 1 e»-, 6 auch nach Maß, ln allen Längen, «Lr r» o »3 k-c, r^. 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LTäsuslook, Sßlik-k. 8peotaU8t tü« lüatllotkuns «t88eo8Ltir»L<lleI» riotitkKvr 4a8Onrr>i»8«r, LollO L-08Mlll1lixLSL6. ZZ6L LA1MS56Q ÄÄIrLisfvrll, sowie in allen verzweifelten Fällen, wo jeder Halt für ein jestsitzcndcs Gebiß verloren gegangen ist, leisten die patent- amtlich geschützten KLlli'AKM!UM-88lM88 8y8l. 1!LlN8c!m geradezu Ecstannliches, Eine 5jährige Erfahrung in meiner großen Praxis berechtigt mich, meine Erfindung auf's Wärmste zu empfehlen, Tie Patienten können meine Nein-Alum.- Gedisje nicht genug loben wegen des festen Sitzes und der größtmöglichen Kaufähigkeit, TrcSdcn, Pragerstr, 28, II, Zahnarzt lUain«ol»sr. 8 U. «es a mimt Pst?,! liöiiiMklIikiieiÄr. 21, hat Sprechstunden v, 0—10, «?r3—4 Uhr, Sonntags v. 0—10 llbr. ZS«'» VÄBVIZ. Mll'Lrnrs, Blasewitzerstrasic Ar. 10, bei der DrinitatiSkirche. v«»>« ,I«r It«»t8v r«rü« I«. 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Aktionäre dieser Gesellschaft, welche für eine durchgreifende Reorganisation des Unternehmens eintrrten wollen, werden gebeten, sich an die Administration der »Spar» und Rcnten>Zrlt»ng*» vviva Wivvlinaerstraße k. unter Chiffre »Reconstruction* kt»a I», vor »ächftn . . v, unter Chiffre eneralversammlung zu wenden. Mw >i« I>»iv ru N «„ n,x a. IN,. .Kursus nH^U*-bccii»u nm I.Mui«. I. Aov. jcd. Js. stc'ähere Auskunft nnentgcttlich. Die Direktion: Lehmann Helbia. Für den Herbst- u, Winterbedarf wird der geehrten Damenwelt daS älteste Dresdner Damcnmäntel-Geschäft von Rein hold Ulbricht auf der Trompeterstrnße wieder in Erinnerung gebracht u. zugleich daraus hingcwiesen,Paß bei dieser altrenommirten Firma (früher 25 Jahre auf der Marienstraße) nur praktische und solide Neuheiten v, Jockels. Capes, Radmänteln, Kindermänteln rc, rc. in großer Auswahl n. i» nur schönsten Schnitte» vorzufinden sind. Für strengste Reellität bürgt das fast 3»jähr. 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