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ÜMDG^WDD UM 2«UAE WOI^EU WiÄVvNH» t, em« «, b», S4. Jahrgang. ^2 3S0. Sonnabend, LS. November ISIS. Dnchtcmi-rtst: tNachrickst«, »««»«». Famiprecher-Sammt.aunimer: LüLIL. Nur lür Rachtgiipräch«: 20 NN. L8SG kkok'llfts vi«OeIILdrUq l, Drt»»ni und vor-rUn de» pretm»»,» Z«»r,M»n, Idwle l>0 kt» -Oezugs-^ieouyi: Z»!>eiiu«,du,»L!«Voii ,-»»» «kl'kNgk.d, 6.l - -- kV» -k «lni^m,, r? MNI dnli« Z,Ue so Pk. Luk Nnwqcn mn«r S Äklsttzllltzll-Ptztzllk. Mohnunddmork». «tnlp«!»,e «n-»nd B«rtSn>« !!»-,». Ro,z»z,»l!Itz, 0 o > «u»w»ri>,k NnsttSgr g«sen g»c-u»b!^h>. Etn^Ipttl» dr, Locabe-idbl. KV M., «wniUtch I,20 M. «qen m»«r SKü-n. und lau« Tarif, l-»«, >0 Pi. Nnchdnick n«r inU danMchn Quallknnnsad« <.Dr«»dnrr üiachr."» Mild,. — Unorrl»»^« Schchlstllck» wenn, nicht anNirraadr». Gchrsttleitung und Zeuplgelchästsstellr: Martenltrake »8 4». Druck u. ver>c>g von Lievlch L Reich«»» m Drerd«. PojhchrS.ttonto lSSVS Leipzig. bS^slb^-S^Lsrros besitzen Weltruf Vsi-kaufslokal: ^LrKust k'Si'stSi', »L Oselsr»^VsissrilAsiLSStrairb 8, esntsial-1'ksLl6i'-p2S8LLe. Die Letten erklären Deutschland den Krieg Abbruch Ver dIvlo«:aMchm Beziehungen. Berlin» 28. Nov. Wie bereits gemeldet, ist die deutsche Gesandtschaft in Mitan rnit Rücksicht ans die militärischen und politischen Vorgänge ans Mitan zurückgezogen worden. Die lettische Negierung hat »unmchr ihre hiesige Vertretnng gleichfalls zirr »ick- -eruseu und betrachtet sich unter Hinweis aus die An srisse der ehemals s!> reichSdcntschcn Truppen unter Awalosf-Bermoudt als mit Tentschlandim .1 r i e g s- zustaud befindlich. Die noch in Riga und Libau be findlichen deutschen Vertreter werden daraufhin gleichfalls -ursickberusen werden. lW.T. B.) Diese lctti,chc Erklärung ist ein holles Zeichen von Mut und ein geradezu erschütternder Beweis von den merkwürdigen Charaktereigenschaften dieses Volkes. Erst haben sie flehentlich nm deutsche Hilfe gebeten, Eiben den deutschen Truppen alle möglichen Zugeständnisse gemacht. Jetzt fallen sie ihnen in den Nucken und erklären sogar Deutschland den Krieg, trotzdem die deutsche Negierung wahrlich mehr getan hat» als nötig war, um von Awaloss- Beruronüt und den unter ihm kämpsenden Deutschen ab- zuxücken. Man hat sie sogar als fahnenflüchtig erklärt. Den Erfolg dieser Politik sehen wir nun. sogar die Netten glauben sich gegen u»S alles Hera,lSnehm.cn zu dürfen. Der BolschelMenangriff aus Wland. sEigncr Dratztbcricht der .DrcSdn. Nach richte ir"! Nepal, 28. Non. Von Narva ans setzen die Bol schewisten i» n n n t e r b r o ch r n ihre A ngrissc nit großen T r u p;> c n m a s s c n fort. Der stanivs ist anger- ordentlich blutig. Ständig ivcrden neue Regimenter ins Feuer geworfen. Sic werden jedoch regelmäßig non den estnischen Schützen und Maschinengewehren nicöcrgemüht. Die Moral der estnischen Truppen ist ausgezeichnet. Fh:c Verluste sind verhältnismäßig gering, da sie in guten Stellungen stehen. Die Friedenspropaganda der Bolsche wisten unter den estnischen Truppen findet bei diesen keiner lei Widerhall. Dieser Bericht stammt auS estnischer Quelle; einen etwas anderen Eindruck erweckt folgende Meldung: » HclfingforS, 28. Nvv. Tic Nordivestarmee und die russische Nordwcstregicrung werden aufgelöst. Tie Bolsche wisten konzentrieren an der Westfront vorzügliche Truppen, so daß die Stellung der E ste n außer ordentlich schwierig ist. Vu>laud gegen die Dorpater Arl edenSverhandlnngen lEigver Drahtlicricht der „D r e S d u. Nachrichten") HelsingforS, 28. Nvv. Amerikanische Offiziere, die in Dorpat «»»gekommen sind, erklären, daß die Frie ben öve r ha nd l u n ge»» in Dorpat vvn der eng- e lischen Regierung verhindert ivorden sind, weil sie zuerst mit Littvin-vw ver bandeln müssen. Die Ucber- eiukunft über einen Waffenstillstand zwischen der Sowjet- Negierung und dein baltischen Staat solle Anfang De zember unterschrieben werden. Eine der Bedingungen der Bolschewisten besteht darin, datz sie -cn .Hafen von Reval benutzen dürfen. BetriebsrSte in den AusslchtsrSten. Berlin, 28. Nov. In der heutigen Sitzung des Be triebsräte» Ausschusses der Natioiialvcrsannnlilng wurde 'olgender Kompromißantrag mit den Stimmen der ttegicrungsparteien und deitscnigcn der Nnabhängigcn Sv- tialdemokraten ange,»o ur »neu: Der Betriebsrat hat in Ilnternehmungen, für die eiu Aufsichtörat besteht, nach Maßgabe eines beson deren. hierüber zu erlassenden Gesetzes einen oder zwei Vertreter in den Aussichtsrat zu entsenden, «m die Fntcrcsten und Forderungen der Arbeitnehmer, sowie ihre Ansichten »nid Wünsche hin sichtlich der Organisation des Betriebes zn vertrete»». Die Vertreter haben in alle» Sitzungen des Ans- sichtsratS Sitz »ud Stimme, jedoch keine Ver- tretnngsmacht «nd keinen Anspruch auf eine andere Vergütung, als aus eine Aufwandsentschädigung. Sie find verpflichtet, über dis ihnen gemachten vertraulichen Angaben Stillschweigen z« bewahren. lW. T. B.j Jen BetviebS-rätc-Anöschuß der Natianalversammliuig vurde ferner mit allen Stimmen gegen die Stiinnien der Sozialdemokraten und der Unabhängigen ein Antrag )eS Zentrums und der Demokraten angenom- »»«»», wonach kn Unternchmiu'gen, die zur Führung von handeWbllchcrn verpflichtet si»»d. die Betriebsräte »erlangen können, -ab ihnen alljährlich vom l. Fa- iruar 1920 ab «ine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung für daS verfkosseue Geschäftsjahr zur Einsichtnahme vorgelegt und erläutert wird. Diese Be- »dmntmg findet keime Anwendung auf Uuternehurunge», nicht mindestens 100 Angestellte oder öOO Arbeiter de- jLLkttueu. 1W.T.M blue wichtige Allriertenronserevz. 05 i g u c r Drah »bericht der „DreSün. Nachrichten".) Berlin, 28. Nov. Die Pariser Havaö-Agentur meldet j zu der deutschen Antwortnote an die Alliierten, das; die Note ElömeneenuS keiner Anlwort dnrch Deutschland bc dürfe. Nach der Stellnngnahme der Alliierte» sei an ein Abweichen von den» Fnhalt der Elölncncciinschcn Note nicht zu denke». Lugano, 28. Nov. Ans Nom wird gemeldet: De» neue italienische Aus;euministcr Seialoja begib» sich noch in dieser Woche nach Paris und reist von dort nach London weiter, ivo unter dem Vorsitz von Llond George eine ivichk'ge Jnteralliiertenkonscrenz statisindct. Unterschreib«,«ig der Friedens für Bulgarien. lEigner Drabtbericht der „DreSdn. St ach richte n".» Bern, 28. Nvv. Der Vertreter Vllsgariens auf der FriedcuSkonfercnz S t a in b u l i n S k i har gestern vor-i mittag gegen ll Uhr den Vertrag im Namen BiilggricuS n n t e r s ch r i c ö c n. Ammer mehr Auslieferungen! (Eigner Drahtberlcht der »DreSün. Nachrichten".) Rotterdam. 28. No»'. Nach Londoner Meldungen sagte Bonar Law am Dienstag in» ttntcrhause, daß Englands Anteil an den AnSliefcrungslisten wider Deutsche sich auf die Urheber deS V e x s e n k n n g S k r i c g e S beschränkt. Die hierfür Schuldigen würden auch in England ab- geurteilt werden. Zürich. 28. Nov. Der »Züricher Anzeiger" »neidet auS London: Bonar Law teilte im Unterhaus mit, daß Eng land ll:! deutsche Unterseeboots-Kommandanten, sowie den frühere:» Ehcs deS deutschen Admiralslabes ans die Aus- liescrungSlisle gesetzt habe. Rotterdam» 28. Nov. Nach der Londoner „Dailo Mail" verlangt England für die Versenkung der deutschen Flotte bei Seapa Flow weitere Ablieferinigeii Deutschlands an Tonnage. Tie »Mvrning Post" »neldet: Die Wiedcr- giltinachungSkvinmissivn hat sür die 11 größten englischen Reedereien Schadenersatzansprüche in Höhe von fast 5>'/s: Milliarden Schilling angcrncldct. Vnftland- Achillesferse. (Eigner Drab »bericht der „D r e s d ". Nachrichten".) Rotterda»n, 28. Non. 'Nach dem „Daily Telegraph" ha! der Erste Scclord Admiral Vcattn die Veröffentlichung deS offiziellen Berichts über dieSchlach < v o n F ü r l a n d verboten. Nach dein Erscheinen des BuclieS vvn Lord Iellicoc hatte Sir Erik GcddcS, der dainalige Erste See lord, veripiochen, das; ein offizieller Bericht über die Sec- schlactst demnächst veröffentlicht »verden würde. Serbien fordert AuSiieiernng von VVVV Ö sterreichern und Ungarn. Laibach, 27. Nov. Ans Belgrad wird gemeldet, daß die Negierung deS Staates S. H. S. etwa 6 000 österreich ische und ungarische Offiziere und Staatsange hörige aus die Liste der vor» Oesterreich an Serbien aus- zuliesernden Personen gesetzt hat. In der Liste befinden sich, unter anderen Graf Bcrchtold, Feldinarschallentnant Kvvesz. der Militärgouverncur von Belgrad General oberst N h e »»e n und die Generale der In faule ne Potio rek und Liborius Frank. Die Abliefernnst der deutschen Petrolennifchifse. Hamburg, 2l!. 2kov. Die Ablieferung der deutschen Petrpleumschifse nach England hat begonnen. Von der Deutich-Amerikanischci» Petroleum-Geielischest ist das Tank schiff »Lok»" nach dem Firth of Förth abgegangen. (WTB.) Sach >»ari»t Amerika dar Zcatschlan». Neuqork» 28. Nvv. Die »New Aork World" vervssent- licht eine Unterredung mit Marschall Foch, in der dieser vor den» militärischen Geist in Deutschland warnte. Fock ist der Ansicht, daß dieser Geist durchaus nichr tot sei und sich bald wieder fühlbar machen werde. Der Marschall will nach Amerika kommen, um dort die Sicher heiten, die Frau Ire ich braucht, zu befürworten. Diese Sicherheiten sollen nur durch militärische Richtlinien ge geben ivcrden können. Der Völkerbund ist nach Fochs Meinung nicht imstande. Frankreich zu »»erleidigen. Gin Kompromiß in der amerikonischenFriedenSfrafte? «Eigner Drab »bericht der »DreSün. Nachrichten".) Bern, 28. Nov. Die letzten ans SKashiugton eingelause- nen Berichte besagen, -atz jetzt mit der Ratifizierung ; des FriedenSvcrtrags durch den amerikanisci»eu Senat in : der erste», D e z e rn b c r w o ch e gerechnet wird, da sich > die Aussichten, dnrch ein Kompromiß zu einer Verständi gung zn gelangen, sehr aussichtsreich gestalten. Die Bereinigten Staaten ftegen Mexiko. lEIgner Drahtbericht der »DreSdn. Nachrichten") Lugano» 28. Rov. Wie der „Secolo" aus Neuuork meldet, berichten amerikanische Zeitungen, der Senat habe grundsätzlich der bewaffneten Fntervenlioir gegen Mexiko zugestimmt. Offiziell verlautet, datz daS amerikanische Heer auf jede Eventualität vorbereitet sei und genügend starke Truppen an der mexikanischen Grenze postiert kek«N. ßltmenkeaur Schacher mit deutschen Menschen. Elömciiccair hat. ohne die deutsche Antwort abzuivarren, seiner Kriegsgesangeneil-Rote vorn 1ä. November eine zweite folgen lassen, die in Berlin erst cintras. nachdcrn die > deutsche Anlwort schon abgegangen war. Das ist ganz gut wo. nun ist wenigstens dein Franzosen Prnilt für Punit nachgewicsen wordcn. wie er, auf deutsch gesagt, gelogen hat, als er nichrs von einem Versprechen, die Gefangenen naher heimznsenden, wissen wollte. Fn den Zwischenzeit scheint ihm nun eingefallen zn sein, daß diese Lüge doch zn kurze Beine hatte, nm irgend etwas bewirken zn können. Daher die zweite 'Note. Die Abrciic der deutschen Delega tion, die in Paris offenbar einen recht peinlichen Eindruck gemacht hak. gibt ihm Veranlassung, daraus hinznwcijcn, das; dabiirch die Notifikation' verzögert und somit anch die Heiinscridnna der Gefangenen nreiier binauSgeschoben werde. Er verwahr: sich gegen den Vorwurf, die sranzöstiche Ne gierung habe i!>r Versprechen nicht gehauen. Das hatte nämlich Herr v. Lersner in einem Schreiben an den Gencralselretär der Friedcnskonscrenz Dutasta angedenlet. Der Beschluß vom 28. Angnst, die Ratifikation des Frieden-)- nertragcs zugunsten der Heimkehr der Gefangenen vor.;».'- datieren, ici durchgesührt »vordem. Wenn Frankreich die KriegLgcsaiiciciicn noch zurückhallc, dann deshalb, »veil Deutschland seinen Verpslichlungen nicht nachgckvmmen sei. Fn acht Tagen lünnten die Transporte beginnen, »venu Deutschland endlich daraus verzichte, Einwendungen zu er heben. WaZ zu diesem Schreiben deS sranzösischen Minisicr- präsidrnien sachlich zu bemerken ist, kann mau ans den offiziöse» Bemerkungen zn der Note im Morgenblair enl« nehinen. Der Vorwurf, wir Hütten unS unseren Pflichten entzogen, ist haltlos, denn noch am 28. September lmt die französische Negierung erklärt, die Kricgögesaugeiien-Frage sei erledigt. Seapa-Flow war vorher, die baltische Frage wird noch untersucht. Diese beiden Pnnlie uinsien also aus- scheiden. und übrig bleibt nur ein französischer Wvrtbrnch, der einen neuen Erpressnugsvcrsnch recht- fertigen sott. Die Methode der sranzösischen Negierung ist geradezu teuflisch. Fetzt stell! sie nnö in Aussicht, in acht Tagen »nit dem Hcimtransport zn beginnen. Sie stellt aber dafür Bedingungen, die wir nicht erfüllen können, und macht Vorbehalte, die ihr in jedem Augenblick die Möglich keit gewähren, die Transporte nnznhallcn. ihr Versprechen rückgängig zn machen. Mau überlege sich: Wir sollen >00 000 Tonne» Schwimmdocks, Bagger uiw. auslieiern. Tun wir daS, dann ist unser Schiffbau ruiniert, dann können die Werften einfcich nicht arbeiten, können vor allen Dingen anch nicht die 200 000 Tonnen HandclSichissc bauen, die ivir ans Grund des FriedcnSvertragcs alljährlich ab- zulieferii haben. Wenn »vir aber irgend eine der Bedin gungen des FricbenSverirages nicht erfüllen, dann behält sich der Verband „militärische ZmmugSmaßnahinen" vor. Wir bekommen die Gefangenen nur. wenn »vir »keine neue» Einwendungen" »nachcn. Machen wir sie nicht, dann nehmen wir innnögliche, unerfüllbare Bedingungen ans nnS, dann schassen wir selbst die Voraussetzungen sür einen Einmarsch tm'r Vcrbandshecrc, dann geben wir den» Feinde die Mög lichkeit zn einer Vcrcivignng des ttricgezusiaudcs. Mit der hohnlächelnden Rossteit eines alten TroilS. der keine höhere Lust kennt, als die Menschen in ihren heiligsten Empfindun gen zn verletzen und sich an ihren seelischen Quäle-kV zn weiden, versucht Cli'-mcnceau. uns in diese Zwickmühle zn locken. Was kümmert eS ilin, daß er mit Menschem'eelen spielt? Was macht eS ihm >ür Beschwer, wenn -iOOOOO Men schen in die Nacht der Verzweiflung gemolken werden'? Sie sind ihm sür seine Erprcssungszwecke gerade gut genug. Einst bat er der Negierung gesagt, wenn stöhlen ge liefert ivcrden. wenn alles geschieht, um dem Friedens, »'ertrag noch vor der endgültigen Ratifikation gerecht zu »verden, dann sollt ihr auch eure Gesängen«,n wiedcrstabev. Tic Negierung hat ihm geglaubt und ist betrogen worden. Fetzt tommt er »nieder: schon in acht Tagen kann de? Heim reise beginnen, wenn ihr keine Einwendnngen erhebt und alle Bedingungen erfüllt. Ein widcrwärligcs. niederträch tiges Spiel! Da darf die Negierung nicht mitmachen. Wir können nur wünschen, das, eS il,r mit der Versicherung, erst einmal einen sicheren Rcchtsboden für die ganze Frage schaffen zn wollen, ernst ist, das; sic sich cudUch weigert, sic!» von dem gewalttätigen Diktator an der Nase herinn- sührcn zn lassen. Wer unS so oft belogen Hai, wer mit losch igsfiniertcr Methode seinen Worten immer wieder einen neuen Sinn linterzulegen versucht, dem glauben wir nicht mehr. Wir müssen endlich wissen, »voran wir sind, und »vollen auch darüber keine Unklarheil aufkonnnen lasten, datz »vir trotz allein noch einige Mittel in der Hand haben, uns zu wehren. Wir sagten schon, die Kobleiitiesernngel» nach Frankreich müssen aushören. Weiter wäre ins Auge zu fassen eine rücksichtslose.Verhinderung der Einfuhr der sranzösischen LuxliSroaren. An» sic können wir wirklich verzichten, auf sic »nüsicn wir verzichten, wenn schon nicht unserer Volkswirtschaft, so doch unseren Gefangene» zuliebe. Die Chinesen bringen nationale Energie gut ge« „ug ans, um wegen einer rein politischen Frage dt« japanischen Ware» zu bonkotiicrcn. Wir werde.» uns vo», Ihnen nicht beschämen lasten, »vo es sich Lei uns um ein» tzrag« der Rettung von Hnndrrttgstsenven unserer BolL5