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Setbek Dr,»den, bisse tiatrn gehört«, MS « an Sie Erhberechtaten sonen d»ztfs-kte Erve« Generaloollmacht zur Erledigung Im Oktober 1927 wurde sn Bärenstein bet ÄNM Versammlung der Erben abgihatte«, »« d», , Nrwvork. «in RzchtSanwalt bestellt worden , aus»,zahlt, verschwand ave« schon in Köln mit - — Veg«n Untreu« «nd RückfaLSdetrug» mußt« I berg am Dienstag vor »em «emetnfamen Sch« Dresden verantworten, da» thn auch nach meV Bewetlrrvebung wegen Rückfallsbetrugs zu S __ GofSngnrS verurteilte, dagegen von der unter Anklage ge« Pellt«» Untreue mangels BewetseS f,«tsv«Ä»n mußt». Gerichtssaal. V« >AZeriR« Erbschaft »,nU Dollar. «FW 8Mi"^»LLAM MM >EliaS lltonen Itende» -er der auS hberech- ergie KrSderechttaten au^'die / sich nunmAr aüs HM'M! Pr ionen bezifferten. Um St, August 1VS7 erhielt er von alle« Lrben Generalvollmacht zur Erledigung der Erbschaft. . . . »ieikg ^e -NS auS >r, Mit dort das ß Schön- MMMlkl. Di« einfachste Art der Milchkühlung ist dt« Be« selvngökphlung mit Aast«, welche die Milch - . lso in «ringt. . _ .^gitzt, «ne Schwierigkeit«« möglich, unter ibn die Wanne ,, tnwelchedte geMhke Milch fließen soll. Bet hrung rte, _,. auf 2 bis 8 Grab »el! normale» Fälle« auf I Wenn man dem Run elche die gekühlte Milch fließen soll. Bet über Nacht kommen die Kannen ist et« Kühlbassin, das, als Betontrog in den Boden ver» senkt, meist ohne Schwierigkeit in -er Mtlchkammer einge richtet werben kann. Das Bassin wirb mit Meßendem »affe« angesüllt. Die Kanne« werde« auf einem vattenroft hineingestellt, um die Wasierztrkulatton nicht aufzuUlt»«, und bleiben dadurch längere Zeit auf der durch den Wtpb» kühler erreicht«» «««,»««. Dies« einfachste «« b»R Mikchküblung in einem vom Stall abgesonderten, rei«ltch«n, gut Mvaren Rau» ist für i«d«n mtlchKesernde« »«d, wirt, gleiihgültia, t« welcher Form «« fein» Milch dem Verkehr übergibt, unumgängliche Notwe^fg- kett, «an komm, nicht mit der Unrentabilität der GM- Viehhaltung! Bei gut,» Willen sind die einfachste« «tn- richtunge« »ar Mtkchbehanblung und Kühlung überall »« beschaffen. »»s« -W ßdemNcher »atzxschetnltchkztt Ms Sv^tll» -»r-cktzufühge««. bla V^ab«»^<mch im Gehim» Blutung«» unter km Bild« «ine» o tungeu au- g» er »««her verioselmmSküGer. r» u.» ir. »l. « traen« M! SK7 — 47 - 4» - »l -l»7 -t!t» «i«e l«t^ »Nb »— SS -h SV -t- ä» Sl ^-147 —>»7 Da nu« WOrnh! «er ber Wen ttung Wen s u.« Einriß «, gemacht b ,,»«««»! Weis. „ ?.8Ni blutung, auf de» § «trn. . »or den rs»«y, Sbn, Wrungeu, Schwäche m kleinerer, schnell n L al» solche «eachtu» lich'-u setner g«n»«i chchmer» e«t»id^n"§beW sich nur lap^am vergrößert «Nb nwiter« »eil. ^^/««U'dw^chMM» vftakeri und uwsgngreichür nenten und nntU,»zsi E M l»M « W tim, MWUl RtichSaußenmintster Lr. Stresemauu ist «in«, «chlagankall erlege«. Daß war nicht fein» Krankheit, das «mr das Ende feiner Krankheit, verursacht durch die Krankheit, llßa» »ersteht man — di« Frage wird b,n L^«g inter essieren — unter «ine« Schlaganfalls Sie und mann kann «S da»« komme«» Unter eine» Schlaganfall versteht «an vorwiegend «ine ei'«'« d-r twGrbirn verlausenden Blutgefäß, ins Gibir« erfolgt.,, Lolch« Blutung kann Mr gewöhnlich nur entstehen, wenn di« Wandungen b«s Gefäßes - S'sEjat ftnd- Bader, sind ar»st»r, Blntnn-m. W Hllust-W» hrt_Pgrshnes »u finden, die an allgemeiner ^en^fützren^mu^! «ros« ein« Srkran- > verständlich, daß ans änderen Ur» «^k^N'L-e«nlägi,»s"ss»d '««it«V hegüiG'ta^e^mstLnÜ» ei» Schlaganfall vor dem fünf-tgste« LebenBahr ist mit Sefäßwän», da fein. D»e sei für i«w ängstliche« Gemüt»« LMM L «z« Gchrnmmnter,. feuer Lrenkhet , an d», her verstorben* Staatsmann litt »« «rttäreu. ko di, »ach mit Herevergr». rüderaeheud Vorkommen, »um Berste« brinae«, s-nrs KVÄr iunei.it» ein«, Gefäßwand und die ersehnt martt vriugen- -ßrM M UWW -o-r »Memeuai»« LMlnarchMlW« «» «t r KsL" Blutkr« Ohrensj Übergel Vein st den der »«»,» rrn noch anderen Fälle« kann sich der Schlaganfall erst allmäh lich »u setn»r aenM» Schmer» entwickeln, indem die Blütuus sich nur langsam vergrdpert und weitere keil« d»S Gehirns ^^"«l^t b«r Krmsle am S«d«u, so werd,« di« Wut»»»« und die -»«störte» »«dirnteil« nach und «gch aufgefoge», der Herd verkleinert sich. eS bilden sich Narbe«, und f« «ach batz Ausdehnung d«r «tngetretrnrn und nicht ««pgrterhareH Zerstörungen bleiben Sola«, SSHmunaen. auch seelisch« Umwandlungen zurück. Di« SnSnchten ans Besserung dto- ser Erscheinungen find nicht leicht voraus »« befttm»«». Zu bedenken ist stets, daß di« dem Schlaganfall zugrunde liegend»« Gefäßerkrankungen bietden und daß daher, mit einer Oirderkrhr d»r Blutung«« gemchnet »erden muß. Durch einfache Diät, Vermeidung geistig«, Set,»«»» körperlicher UN» seelisch« Wlstrenannamr sucht men den» Wiederaustreten vorzuheuaen. Oft könu«« lang« Faß« leidlich«, vodldefindn»« da»wts»«n lieg«, KvrMEd«, untersetzte Meuschen mit breitem Brustkorb, kur»,« a»bru» aeuem dal«, vollblütig.« Gesicht» selten «l»..Mr SMeweG sä?« orSbiSpsnirrt! »au siwtchi loitznschastltch»»n«i«S Haditus avoglektiku» ißMovlerü GchlagansalU. «e ing all««, «b«r «uch f«e. b»t den« kleine» SnMSe, wie «vtn ste ob« ski-zinteü, gmrnen» aufGGeSn sind, hädm» durch «LMM teil» ratlos, teils »«schLMa hi« «nd her zu mnn«»t «W «affen Kompresse» zu kübich». «ine, varmslasch« an seins Füße »u lrarn vor ave« aber flüßr man einem Bemußt» losen keine Rahxuna irgendwelcher Art «in, auch kein Vas» tzr. er kann falsch« »ege sehe«, in die Lung« gerat««, ot«e Luvaenentzünduna verursache«. , Die Witter» vehanbluns richtet sich «ach den d°lseu d«s Falle». G«,«, di« Lähmung»«, di» »urückblriben, »erd«« Bäder, Massagen, Uedunaen «s». angewandt WasserftLvde imaik . . . «dran . . . mäMchm , ,W-Vl «at ff Schluß Wsttzt -r»n » r«d»n», . , «ffdm,, ....... matt W« Die WeWMotzcke an Ken gestrige» nur! Manischen TrrminmMten waren für die ÜßS» al « j«,7S-lS4 l7»,SÜ-l7<LÜ Schluß ßeststtG v« PM Simdenß« »?-ss 34^24 iS--Ss -'8-24 iS,öS-it,HS ld,ßV^,7.2S l»,-q--,»,as 33.4Ü--S8M S,«s--S,SS lst,lß--l8,t6 ,4,4S-tt,va Unregelmäßig Schluß »ifrsti-i iLL7° eine Tveiseerdse« oerßf« . . ff ff« »« per kend»«»« MW IWlMk Mlt m Kk MMidlrle »I ßkkliii m U. Mut« M Getrrid, unk villast«« pro 1SSS tzst sonst »r» lgst d, i» R-tchemari. om Hemm ö« M«. SWdiMtl 88'^88,. .. ^ M »« Lüßenz» matt WAMWW» n«e ISS dg, frei Em, bpincsSeck sfeinst« -Mayen M RM . 2s,do-»L,sa ^,df^8in^b^nct. ?2,ss-sr,ss MeiMUSeW ßiäi Berlin . Iü,00-10,vv " ' - - , 2» en, die« , g»ld» . Mi», hofiS M*/, ch«. Uaft« 87 ..... KartoffelstM» , , . Allgemein» Tendenz: Uferten gegenüd«, Hi» UmsgtztMl-it sissit ssen ,n engen Grenzen, zumal da» Mehlge- ie vor zu wünschen übrig läßt. Auch in AuS- kamen Abschlüsse trotz d,r beträchtlich er- -Offerten bisher nicht zustande. Wetzen» und en um 25 bis t über Deckung Ir Hafer ist die st» sauten nied- >««o»n Geschält,