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SÜRVvßFil» An« Inlnß d« Hndfm» Fult»u-N«itt »Mß«, New. pork und di« Ufer de« Hudfonstnffe« t« Feststhamck. >«f d« dretw» vaffwpSch« ltegt «in« stattlich« yl«tw »an Krieg«schtff»u, 54 ammttkautsch», 4 5«Mche, nämlich dl« Kreuz« Dre«d«n, vreme«, H«rcha. Viktoria -enlft, 8 fren» -vfisth», 5 englisch», S österreichtsch-nngarifche, st itaUentschr, j« 1 holländische«, arg«ntiuischr«. mexikanische« und kuba nisch««. v«t herrlich«« Wetter holten Sonnabend »mp«do- boot« di« i« unt«r«« Hafen lt^enden Nachbildungen d«» Halo« Maen, de« Segler«, auf dem Hvdso» »ar 800 Jahren di« Erforschung de« Hudsonflufle« unternahm, und der Clermont, de« Fultonschen Lampffchlsfe«, da« vor 10V Jahren fein« erst« Fahrt machte, feierlich »in. Seid« Fahrzeug« fuhr«» an der Flotte vorüber, von jedem Krieg«, schiffe mit Salut «mpfangen, und wurden dann von der Stadt «ntgegengenommen. Der Halo« viaen, rin Sefchenk Holland«, kollidierte auf der vorbeifahrt mit der Clermont, wobei beide Schiff« leicht beschädigt wurden. An der nun folgenden Floltenparade nahmen sämtliche Kriegsschiff« und gegen hundert Kauffahrteischiff« teil. Heber 2 Millionen Menschen wohnten dem glänzenden Schauspiele bei. Mit tag« wurden die osfiziellen Gäste, unter ihnen der Der- trrter de« deutschen Kaiser«, Großadmiral von Köster, vom Gouverneur, den städtischen Behörden und der Hudson Fulton-Kommisston empfangen. Abend« waren all« Krieg«- schiffe und anderen Fahrzeuge illuminiert, während die Stadt in einem Lichtmeere erstrahlte. Gleichzeitig mit veginu der Feierlichkeiten zu Wasser erfolgte im Metropolitan- Kunstmuseum di« Eröffnung einer Hudson Fulton-Au«. stellung von holländischen und amerikanischen Kunstwerken. Dl« offiziellen Feierlichkeiten dauern bi« -um 9. Oktober und umfassen die verschiedenartigsten festlichen Veranstal tungen. Aus aller Welt. Frankfurt: Sonnabend früh unternahm der Clouthschtz Motorballon einen Aufstieg und erlitt kurze Zeit nach dem Aufstiege einen Motordefekt und wurde von dem Winde abgetrieben. Zwischen Walldorf und Kelsterbach landete der Ballon in einem hohen Dattnen- wald. Tie Insassen müßten aus der Gondel M den Bäumen herunterklettern, um sich zu retten. Tie Ballon hülle ist zerfetzt und vollkommen verloren. Bon den Insassen wurde niemand verletzt. — Berlin: Auf dem Flugfelde „Mars" bei'Bork stürzte vorgestern der Avia tiker Grade bei seiner Bewerbung um den Lcmzpreis der Lüfte infolge Schraubendefektes aus einer Höhe von etwa' 30 Meter herab. Der Apparat erlitt mehrfache Beschädig ungen. Grade blieb unverletzt — Bremen: Sonnabend abend M/r Nhr wurde die unverehelichte Klara Mach auf offener Straße in der verlängerten Mulerstratze durch mehrere Schüsse in den Hinterkopf getötet. Dann raubte der Täter eine Kasette mit 300—400 Mark In halt und entfloh. — Wien: Ter österreichisch« Artillerie- Hauptmann Qnoika hat ein auf elektrischer Basis be ruhendes System erfunden, welches eine regelmäßig« Passagierbeförderung mit Luftschiffen ermöglichen soll. Nach diesem System soll bereits im Frühjahr ein Luft schiffverkehr zwischen Wien und Budapest eingerichtet wer- den. — London: Ein magnetischer Sturm von.einer feit Jahren nicht vorgekommenen Heftigkeit beeinträch tigte vorgestern mittag die telegraphische und telephonische Verständigung in England und Amerika. Für kurze Zeit versagten alle Fernverbindungen von London aus völlig den Dienst. Mrs Newcastle on T'yne kommt die Meldung, dqß es drei Stunden lang telegraphisch und telephonisch von jeder Verbindung abgeschnitten war. Die Störung wird mit einem Nordlicht in Zusammenhang gebracht. — Montevideo: In ganz Uruguay wurde eine starke, von Norden nach Süden verlaufende tellurische Strömung beobachtet, die Störungen in der telegraphischen Nach richtenübermittlung hervorries. — Nach einem Telegramm aus Caracas würde das Mitglied des Gemeinderats Chaumiec von dem früheren Präsidenten des Gemeinde rats Garcla auf der Straße erschossen. Chaumier hatte' Garcia beschuldigt, er habe öffentliche Gelder unter schlagen und die Bücher, aus denen seine Untetschleise ersichtlich seien, vernichtet. — Manila: An amtlicher Stelle ist die noch unbestätigte Nachricht eingegangen, daß der amerikanische Zollkutter „Sora" auf ser Höhe von Borneo von Piraten gekapert worden ist. Ter Kapi tän Mr. Gorleh und die aus 13 Mann bestehende Besatz ung seien ermordet worden. Ein Kanonenboot ist zur Untersuchung der Angelegenheit ausgesandt worden. — Paris: Die Pariser Sicherheitsbehörde wurde von einer Anzahl der ersten Kurorte Frankreichs ersucht, nach einer blonden Dame zu fahnden, der verschiedene Diebstähle von Schmucksachen und Juwelen zur Last gelegt werden. Vorgestern wurde die Dame, eine Schönheit von etwa 30 Jahren, von Geheimagenten in einem Warenhaüse erkannt und verhaftet. Man fand bei ihr.Schmucksachen im Werte von 65000 Francs. Sie spricht.nur Deutsch — Paris: Der Postdtrektor von Limoges, Beaune de la Franque, der 300000 Francs veruntreut hatte, wurde in Lärche (Departement Correze) verhaftet. — Kon stantinopel: Ten Blättern zufolge hat der Brigant Tschakidschi, auf dessen Ergreifung ein Preis von 1000 Pfund ausgesetzt ist, in der Nähe von Mdin vier Per sonen, darunter einen Beamten^ entführt. Er verlangt xin hohes Lösegeld. . - - Vermischtes. Unwetter und Ueberschwemmungen in Thüringen. AuS Jena wird berichtet: Nachdem eS am Sonnabend vormittag ununterbrochen geregnet hatte untz ein starker Wolkenbruch niedergegangen war, führte di« Leutra so starke Wassermengen mit sich, daß sie über die Ufer trat, und zwar in einer Länge von meh- V — ckrst KlloMetern. Da« HochSasfer setzt« Sie BevöNerttnß t« nm so größere BeMr-nn-, al« «tz nicht nur ganz nüerwavtet, sondern auch v«r «lner S«tt« la«, von der man «In« solche Gefahr nie vermutet hatte. Die Ursache war «Niger dir in g«na selöß in d«o Lomtabend-Nacht ntvdergegangene starke Sckvitt«tte-«n, al« vielmehr ein Wolkenbruch, der 1« der Groß-»v«ftedte« Gegend aus dem Jenaer Schlachtfeld Sonnabend vormittag nieder- gegangen war. Sein« »assermassen ergossen sich auf ihrem Deq zu Dal« hauptsächlich In da« Bett de« Lentta- baches, da« sich aber, und zwar namentlich in seine« fa natisierten Teil, al« zu eng erwieS. So tobte das Nasser, gelben Schlamm von/dem Lehmboden der Jenaer Gegend mit sich forttragend, Bäume, Geröll und Balken wie aller lei Gerät führend, durch die niederstgelegtnen Straßen der Stadt und bildete reißende Ströme und metzernef« Stauseen. Einige Häuser sind ein gestürzt und Manschen aus ihnen nur mit knapper Not noch gerettet, ander« Häuser mußten, weil sie unterspült' waren, wegen der Einsturzgefahr geräumt werden. Etwa vier Stunden lang tobte di« Flut, stört« den sonst starken mittäglichen Ver kehr, hielt die Kinder, die die Schmlen.nicht verlassen konnten, dort fest und floß durch Stauung und Rückstau in alle die kvller in der Nachbarschaft, In die es nicht schon durch direkten Lpprall kam. Der angerichtete Sach schaden läßt sich noch nicht ganz übersehen, ist aber so wohl in der Stadt wie auf den Fluren der Umgebung sehr erheblich. — Arg hat da» Unwetter.auch der Stadt Apolda mitgespielt. Es Wird von dort berichtet: Eine Ueberschwemmung, wie sie seit Jahrhunderten in dem Umfange sich hier nicht ereignet hat, fand Sonnabend nachmittag statt. Nachdem es vormittag- zeitweise so dunkel gelücsen war, dqß in den Kontoren Licht ange zündet werden mußte; und es dabet stundenlang nur so gegossen hatte, müssen auf den südlichen- und westlichen Höhen Kvllenbruchartige Niederschläge eingetreten sein. Erst trat der sonst ganz harmlose Schötener Bach aus seinen Ufern und setzte die Promenade unter Wasser. Fontänenartig schoß das Wasser aus dem Kanal in der Bachstraße hervor und überschwemmte sie derartig, daß es in die Keller eindrang. Noch schlimmer wurde es, als auch der Herressener Bach so gewaltige Wassermassen hecanwälzte, daß alle Straßen der unteren Stadtteile unpassierbar wurden. Das ElektrizitätS- und Gaswerk mußte einige Stunden lang den Betrieb gänzlich ein stellen, da die Räume und Keller voller Wasser standen, das auch die alarmierte Feuerwehr nicht zu bewältigen vermochte. Das elektrische Licht brannte abends gar.nicht, sodaß in einzelnen großen Geschäften Kerzen angezünbet Werden mußten, un'> das Gaslicht nur sehr spärlich. CK. In Erwartung des Weltuntergangs. Alls Newyork wird berichtet: Ein seltsames Schauspiel, das die Aufmerksamkeit in hohem Grade auf sich zog, hat sich in der letzten Woche bei West Duxbury in Massa chusetts abgespielt, wo 300 Mitglieder der Sekte der „Auserwählten Heiligen" ruhig das Ende der Welt er warteten. Ans Freitag um 10 Uhr morgens war der Dermin deS Weltunterganges angesetzt. Tie Leute, Män ner, Frauen und Kinder, hatten all ihr Hab und Gut verkauft, alte weltlichen Geschäfte erledigt und wollten sich in dieser Woche nur noch der Andacht widmen, durch geistige Nebungen sich würdig vorhereiten aus die Zer störung dieses sündigen Erdballs und ihren Eingang in daS himmlische Paradies vorbereiten. Aus allen Teilen von Neu-Tngland' Waren dste „Auserwählten Heiligen" zusammengekommen; für Wohnung, für Speise und Trank zahlten sie reichlich, wie Leute, denen am elenden Mam mon nichts mehr gelegen ist. Stundenlang erquickten sie ihre Seelen mit Gebet, Gesang ünd Ermahnung. In einem großen Zelt, das sie für ihre frommen Zusammen künfte errichtet hatten. Ter fast den ganzen Dag wäh rende Gottesdienst wurde nur durch gelegentliche Prozes sionen nach einem benachbarten Deich unterbrochen, tvo Taufen vollzogen wurden. Tie „Auserwählten Heiligen" find nur die letzten Vertreter einer großen religiösen Bewegung, die im letzten Jahr durch ganz Amerika ging. Dreimal wurde in dieser Zeit dec Weltuntergang prophe zeit und die Propheten fanden eine verzückte Anhänger schaft, die ihnen unbedingt folgte. Ter bekanntest« die ser „auferweckten Setzer Gottes" war der Prophet Spang- lec aus Pennshlvanien, der den Untergang der Welt ans den 28. Dezember 1908 festgesetzt hatte und eine große nervöse Erregüng unter den Massett hervorries. Spang- ler verschwand zwar noch bevor der Tag.des Weltgerichts herannahte, nachdem er sich an einer betrügerischen Spe kulation in Kupferminen beteiligt hatte; aber er ließ fähige Nachfolger zurück, denen ihre Anhänger treu blie- den. Tie Lpangleriten glaubten, daß die letzte Posaune erdröhnen werde und 'daß eine weißgekleidete Schar von Gläubigen von der Höhe eines Hügels bei Nyack im Staate Newyork -um Himmel emporsteigen werde. Sie versammelten sich dahe. in Weißen Kleidern am bestimm ten Tage an der Stelle, von der aus sie ihre Himmelfahrt unternehmen wollten, und warteten geduldig, bis sie schließlich erfuhren, daß ihre Führer sie verlassen hatten und mit dem Schnellzug abgereist waren, um ander« Weideländer aufzusuchen. Solch neues Weldegebiet haben sie nun bei den „Auserwählten Heiligen" gefunden; sie erwarten, daß „die Erdr sich am Freitag um zehn Uhr abschälen wird, daß dann ein Erlöser kommt und sie aus dieser schlechten Welt mit fortnimmt. Eine Glocks an der Kanzel de« Predigers, die die Inschrift trägt: „Seid bereit," wird den großen Moment verkünden. Unter den Auserwählten befindet sich der Rev. Albert Webb mit seiner Frau und vier Töchtern, der von seiner Ja- milie glaubt, daß sie dazu au-ersehen sei, wieder auf die Erde zurückzukehren; er hat deshalb allen Kostan- stalten der Umgegend den Auftrag gegeben, seine Briefe anfzubewahren, bi- er wtederkehrt. Di« Heiligen haben, durch schlimme Erfahrungen gewitzigt, erklärt, daß der Wettuntergang, wenn er nicht an diesem Freitag Mr «g 2,70 . Wetterwarte^ 2 « « -r-?. 8 w KvtS 5.4» e.so 6.1S !S s.so 9.15 ».so 9.45 9.65 10.05 10.30 § s,— bi« 9I0 4.L0 biS "" 4,10 bis 2,60 biS 2,30 bis 2,- bis L, 2, 10 atz- erfolge, Lbti-r Jahr ksk gestatt tzl-Mtl Jett einttütM Siecke. f SLO -.5« 720 7.40 S.00 8.35 10.30 1L50 11.05 11.15 1l.8O 11.35 11.45 11.55 1.15 4.10 735 0.35 10.15 10.25 10.30 10.35 10.40 1».5O 10.55 11L0 7.15 7.35 7.50 3.00 8.15 820 830 8^0 10.00 12.50 2.30 4.30 5.10 5.20 5.25 5.30 Krummstrob Kartoffeln inländische „ au«l., Malta Butter 10,90 . 8,90 . 8,90 . 8,60 . 9,65 . 8,75 . 8,25 . 7.10 - 10,10 - 8,35 - 8,SO - 11,50 - 10,25 - bA ' 3.10 - 8 2.00 2.25 2.50 3.10 3.30 4.05 4.15 4.35 4^0 5.00 5.15 5.20 5.80 5.40 7.00 3.45 7.25 7.35 7.40 varometerftand 0UIß«1«Ut »,« R. N«I-an, Optik«. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch. W Schön Wetter BerLnderltch Regen (Wind) —D Biel Regen 1.85 IE» 2.10 2.20 2.35 2.40 2.50 8.00 420 7.10 11.15 1.80 2.10 2.20 2L5 2.80 2L5 2.45 2.50 3.15 4.15 4.80 4 45 4.55 5.05 L.30 » Niederlommatzsch - DiObar Sturm 730 tchtzttef« 4,80 4,50 2,80 2,60 2,30 bis — bis 2,30 2,60 bis 2,80 Marktpreise der Stadt Chemnitz am 25. September 1909. 11,75 biS 12,75 Mk. pro 50 Kilo 11,05 .... 9,10 « . . « 9,10 ...» 8,85 .... 9,90 , . . « 10,50 .... 8,75 .... 7.25 .... 10,25 . , , « 8,55 , , » « 9.25 .... 12,- .... 10,75 .... 5,50 , , , « 5,70 .... S.40 .... z>WIa w M.'M. ÄmMtjri. GUtig vom 27. September ti« mit 24. Oktober 1909. Ab »Wb«, Weizen, weiß . braun, Roggen Braugerste Gerste H-f-r Hatdikorn Roggennachgangmehl Roggenaeieskleie Roggenlleie, garantiert Roggenlleie Weizenllet» Maiskörner . Linquarttin Matsschrot Heu, gebunden „ lose, neue» Schrittstroh Maschinenbreitdrusch, Strohb. , Bindf. Maschinenbundstroh Kartoffel», Speisrware Butt« «arttbertchte. Meißen, 25. September. 1 «iw Butter 2,60-2,70 M. Oschatz, 25. September. 1 Kilo Butter 2,60-2,80 M. Landwirtschaftliche Wares-Börse,» Grotzeuhaiu am 25. September 1900. Kilo Kilo 1000 bis 85 -,- bis — . 203,— bis 209,— 85 17,25 biS 17,75 . 170,— bis 172,60 80 13,60 bis . bi« —,- 80 -,- bis —,- . 155,—bi« 165,— 70 10,85 bi» 11,55 . 164^- bi« 170,- 50 8,20 bi» 8,50 . 207,—bi» -,- 75 15,50 bi« 50 10,- bi« 10,25 50 8,— bi» 8,20 50 7.— bis 7,20 50 7,— bi« — 50 6,20 bi» 6,30 50 8,20 bi» 8,50 50 10,50 bi» 11,— 50 " "" " — 50 50 50 50 50 50 50 1 «rchembachrtchte» für «es«. SManft«. Friedrich Reinhold, S. de« Packer« Schlotter-eck, L, GrnstMar, «. de« Mol7.reL.tsch«« Bau«, h. MlhSmKurt und Helen» Rosa, Zwtlltngdkinder desTtschlrr« Streck«, Irena Anita Ursula, r.d«K»ufmann« Stark», b. »«.Kurtz S. de« Eisen- »erweäteü«« Haustein in Poppitz. Edwin Walter, S. de« Schnei, der« Schmatz, b. Mag Fritz, S. de« Maler« Luosdorf, h. Emilie Anna, L. dw Hammerarbeitn« Schiffn«, h. Seora Kurt voragk, »aurer-soh« h., 10». 12 T. Lücke, vrbetttrssckh« hi«, N L. Seorg Johanne« »rmetster«sohn h., 22 D. Max walt« Kirsche, h, Paul Vehrendtz h., 1 M. 15 T. alt. Weizen, fremde Korten, - sächsischer, Roggen, nirderländ. sSchs. . preußischer . hiesiger . fremder, Gerste, Brau-, sremd«, . . sächsisch« . Futter. Hafer, sächsisch«, alt .. . neu . ausländischer Erbsen, Koch- . Mahl» u. Futter- Heu, neue« » gebündelt^ Stroh, Flegeldrusch, « Maschinendrusch, 2,40 - 2,— - 2,40 . 2,35 - 2,75 - !tz50 HÖ - » idrwdm . «eitzm . Diesbar . Niederlommatzsch . Hirschstein . »«schwitz 7.45 . vorttz-RosermShl, 7.50 « Mwchrttz 8.00 , . »rödel 8.05 iuRtesa ab Riesa in Söhnr-Zschepa » Strehla » Krrinttz