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- ; Wofferstände. Heutige Berliner Kassa-Kurse ' 18V.— 202.70 212^0 128.- 233.« 8S.0V 317.8S 4«/. Leutsch, Metch^Anl. 102.70 S'L'/. do. 4'/. Prrutz. Eonsol« «'/.'/» do. Diskonto Eommandlt Deutsche Bank Dresdner Bank Leip». Lredit Sächstsch» Bank Rrichtbank Lanada Pacific Ehl valttmor«u.OhtoSI Alla. »lectr. Wk«. Lochumer Gutzstahl DI tzeutü führ? auch ^r bekannte Luftschiffe Graf Ve U Vault iv einem LeÜartikel de« „Matin^ au-, -aß d«r Unfall, Wie er der ,La stiepubliqu^ passierte, beim Zep- peltn'schen Luftschiff mit seinen getrennten Ballonnett , keine solchen Folgen gehabt hätte. Es sei daher für yrankreich pon großem Werte, daß entweder di« .Re- , gtermrg oder Privatleute den Bau von Luftschiffen da starren Systems in Angriff nehmen. Wie Martin der — französischen Krieg-marine erklärte, daß nur große Pan- zerschisfe und Torpedoboote wirklichen Wert hätten, solle man auch zum Zwecke der Militärluftschiffahrt nur „Dreadnought"-Luftschiffe und kleine LenkballonS bauen. Die mittleren Luftschiffe seien bei der Luftflotte zweck los. — Lev Krieg-mtntster beabsichtigt di« Opfer der »La Republique" noch dadurch zu ehren, daß ihnen ein höherer Rang zuerkannt werden soll. Hauptmann Mar- chal soll dec MajorSrang, dem Oberleutnant ChaUre der HauptmanuSrang und den beiden Unteroffizieren der Leutnant-rang verliehen »«erden. )( Paris. In Seissan veranstaltete die Freidenker gruppe unter dem Vorsitz des radikalen Deputierten Magniande im Festsaale des früheren FriesterseminarS, das in den Besitz der Gemeinde übergegangen war, eine Versammlung. Ter Bischof von Pechenard erhob wegen dieser Versammlung in einer Flugschrift heftigen Wider spruch. Etwa 50 Camelots du Roi drangen in den Saal ein und suchten die Freidenker durch lärmende.Kund gebungen zu stören, wurden aber von ihnen überwältigt und auS dem Saale entfernt. )( Paris. GeneralRoques, Direktor des Ingenieur wesens im KriegSministerinm, hat dem Kriegsminister ouS Moulins telegraphiert, die Katastrophe des lenk baren Ballons „La Republique" sei darauf zurückzu führen', daß ein Stück der gesprungenen großen Schraube die Ballouhülle zerrissen habe. Von Feuer habe er leine Spur gefunden. Tie Annahme einer Explosion sei ausgeschlossen, ebenso der Gedanke an eine verbrecherische Tat. — Der von der Militärverwaltung "bestellte Lenk ballon „Colonel Renard", der sich in einem Schuppen . auf dem Manöverfeld: bei Reims befindet, sollte gestern eine Probefahrt unternehmen. Tie Fahrt unterblieb je doch, da sich herausstellte, daß der Ballon Wasserstoff gas verlor. Ter Erbauer des Ballons, Ingenieur KÄp- serer, und die mit hier Uebernahme des Luftschiffes be trauten Offiziere erklärten, nach der Katastrophe oer „La Republique" sei doppelte Vorsicht geboten. — Zur Teilnahme an dem heute beginnenden Fernwettfluge um bett großen Preis des Aeroklubs von Frankreich stiegen gestern nachmittag 20 Ballons auf. Tas Wetter war regnerisch; es herrschte ziemlich heftiger Nordwestwind. rr Belgrad. Die im Ausland verbreiteten Gerüchte von der Ermordung König Peter- werden an kompetenter Stelle als jeder Begründung entbehrend bezeichnet. )( Konstantinopel. Dem „Tanin" zufolge wer den zwrt Jnfanterieregtmenter deS 1. Korps in Konstanti nopel nach dem Jemen entsandt werden. rr Konstantinopel. „Daily Telegraph" berichtet,' Meldungen aus Albanien zufolge haben die Truppen Dschavid Pascha» einen Steg über die Rebellen errungen. Wettfahrt zwischen Kriegsschiff und Passagierdampfer Ter Cuncrrdriesendampfer „Lu- sttania", der vorgestern in Newyork eingetrosfen ist, hat auf seiner Ueberfahrt ein Wettrennen mit dem Kriegs schiff „Inflexible" veranstaltet, dem Flaggschiff des eng lischen Geschwaders', das zur Teilnahme an der Hudson» Fulton-Feier nach Newyork entsandt ist. Die „Lusitania" überholte die „Inflexible"^ mußte dann aber zwei.Stun den lang mit dem Kriegsschiff ehren harten Kampf Kussechten, bevor sie es hinter sich zurücklassen konnte. Eine verjährte Millionenerbschaft. In 8er Gegend von St. Ingbert (Bayern) hofften zahlreich« Familien aus eine Millionenerbschast aus dem Nach laß etncS schon lange verstorbenen holländischen Ge neräls Wirtz, der aus oer St. Jngberter.Gegend stammen soll. Diesen Hoffnungen hat Nun das Kaiserlich deutsche Generalkonsulat für Holland ein jähes Ende bereitet, indem es ryitteilte, daß dis Erbschaft verjährt sei und daher nicht ausbezahlt werde. Die Entführung! im Automobil. Die Lon doner Blätter berichten folgende, etwas seh« romantisch klingende Entfiihrungsgeschichte: Eine sehr anmutige 20- jährige junge Dame, deren Eltern in der Londoner Ge sellschaft Wohl bekannt sind, verliebte sich in einen schneidigen, 35 jährigen, feurigen Bewerber, den ihre Eltern jedoch abwiesen. Sie reisten, um der Liebelei ein Ende zu machen, im August heimlich mit der Tochter Nach dem Kontinent ab. Der Freier mietete schleunigst rin Automobil, setzte von Newhaven nach" Dieppe über Md begann die Jagd nach dem kostbaren.Wild in seinem Kraftwagen,, mit dem er 4000 Kilometer durch Frankreich, Deutschland' und Oesterreich zurücklegte. Schließlich entdeckte er tue Geliebte in Martenbad, setzt« st« durch eins ihm günstig gesinnte Dante von seiner Ankunft in Kenntnis, traf si« heimlich, nahm sie in sein Auto und "raste mit ihr, von den getäuschten Eltern vergeblich verfolgt, über Pari-nach London-zurück. Nun mehr haben die Elter« wohl oder übel ihre Zustimmung zg -er Ehe des jungen Paares erteilk CK. Künstliche Eier. Eine ganze Industrie, die sich mit de« Herstellung künstlicher Eier beschäftigt, exi stiert bereits in Newyork und beginnt nun, den Export nach den Ländern Asiens zu betreiben. In einem Bericht deS Ackerbau-Departement- in Washington wird NäheveS üb« dies« merkwürdig« Produktion mitgeteilt, Der S4.40 102.70 94.40 199.- 24S.lv 1S2.S0 174.7V IE ja«« I8»^0 har«, 118.— 240.2V - Z 204.- I«r Werkzeugm. 97.— gemburgcr 218.— Privat-DtSkont S'/> Literarisches. ' Bel der Redaktion einqegangen: * Ludwig Richter. LrbenSerivneruuge« eine- deut schen MalerS. Selbstbtographte nebst Tagebuchnieder schriften und Briefen. HerauSgegeben und ergänzt von Heinrich Richter. Mit einem Bildni« Richter» und einer Einleitung von Ferdinand Avenartu». Volksausgabe des DürerbundeS. 1.—10. Tausend. In Leinenband M. 8,—. In Geschenkband M. 4,—. In Ganzlederband M. 5,—. Leipzig, Max Hesse» Verlag. — In diesen „Leben»«rinnc- rungen einer deutschen Maler»" haben wir e» nicht so sehr mit dem Künstler al» mit dem Menschen Ludwig Richter zu tun. Eine liebenswerte, sympathische Erscheinung tritt uns in ihm entgegen, eine christlich gläubige Natur, deren Streben nach immer vollkommenerer Seelenxeinheit ein ganze» Leben, eine ganze Künstlerentwickelung erfüllt. Die Einleitung au- der Feder de» bekannten Kunstwart-Leiter» Ferdinand Avenartu» wird da» Interesse für diese» liebens werte Ludwig Richter-Buch noch besonders erhöhen. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 28. September: Nordöstliche Wtude, veränderliche vrwölkuug, kühl, kett» erheblicher Rirderfchlag. s berzp Bet bim Gewitter a» Freitag schlug der Blitz gegen b Uhr in LeukerSdors In di« zum »nwrsen de» ' Sartenuahrungsbesttzer» Eduard Bolgt daselbst gehörig», «ft vor zwei Jahren «baut« Scheune, zünd«« und legt« dieselbe mit reichlichen Erntevorräftn 1» Asch«. — Un dom Vogtland«. Schwer« Gewitt« mit starken elek trisch«» Entladung«« gtngen iu der Rächt »um Sonnabend üb« da- Vogtland. Dt« G«wltt»r waren von Wolkenbruch- artige« R«g«n begleitet, der stundenlang anhiett und Straßen und Plätze zum Teil uater Wasser setzte. In Schleiz stand in dep Vrunnengaffe in den Gärten und Höfen da» Vaster so hoch, daß di« Bewohner genötigt ' waren, ihr Kleinvieh in Sicherheit zu bringen. Die-Straßen und Kanäle wärest durch den unaufhörlichen Regen derart »«sandet und verschlammt, daß die Rat «arbeit« bi- in die frühen Morgenstunden mit der Beseitigung d« Sand* und Schlammaffen zu tun hatten. Infolge de- reichlichen Niederschlage« ist die Wtesental au- ihren Ufern getreten und hat da» Tal überschwemmt. A«S dem Gerichtssaal. Dresdner Htzpothekenschieber «nd „vauuuteruehmer". 88 Interessante Einblicke in die Geschäst»kniff« der gefürchteten Dresdner Hypolhekenfchteber und sog. .Bau unternehmer" gewährte ein Prozeß gegen den „Kaufmann" Han- Bernhard Mühlbach, der sich vor dem Schwurgericht Dresden «egen betrügerischen Bankerott», Betrug» und Urkundenfälschung zu verantworten hatte. Dieser Prozeß ist um so bemerkenswerter und lehrreicher, da infolge der sich neuerding» wieder lebhafter bemerkbar machenden Bau tätigkeit auch wieder zweifelhafte, gänzlich vermögenslose und fachlich völlig ungeeignete Persönlichkeiten al» Bauunter nehmer auf der Bildfläche erscheinen, womit die dem soliden Hau»befitz so verderblichen und ungesunden Bauspekulattonen und Wohnungsüberproduktion sich wieder breit zu machen be ginnen. Der Angeklagte Mühlbach spielte vor Jahren in Dresdner Gpekulantenkretsen eine tonangebende Rolle. Er hatte vor Beginn der Dresdner ErundstUckskrist» im Jahre 1901 ein beträchtliches Vermögen angehäuft, verlor ab« darselbe, als durch die wüsten Spekulationen gewissenloser Hypothekenschieber und „vaulöwen" der große Krach hereinbrach, lieber Mühlbach» Vermögen wurde der Konkurs eröffnet, mangel» genügender Maste aber wieder eingestellt. Dann leistete er bet einer Schuldenlast von 20000 M. den OffenbarungSeid. Trotz dieser schlechten Vermögenslage betrieb M. auf» neue eine wüste Häuser spekulation. Ohne auch nur einen Pfennig zu besitzen, kaufte er in Mickten, DreSden-Johannstadt und Laubegast Grundstücke für den Preis von 259000 M. Den Kauf preis „beglich" der Spekulant durch Uebernahme und Ein räumung von Hypotheken und kleinen Anzahlungen, die aus aufgtnommenen Darlehen stammten. Eingehende Mietsgelder belegte er auf den Namen seiner 17 jährigen Tochter und das Nutzungsrecht an seinen Grundstücken übertrug er an Freunde und Verwandte. Durch falsche >, Vorspiegelungen bewog er verschiedene Personen zur Her gabe von Darlehen. Al» dann der Zusammenbruch er folgte, hatten zahlreiche Gläubiger da» Nachsehen. Da» Schwurgericht versagte dem Spekulanten mildernde Um stände und verurteilte ihn zu 1 Jahr 6 Monaten Zucht- hauS und 5 Jahren Ehrenrechtsoerlust. Dortmunder Union ab». 88.40 Gelsenkirchen Bergn». 214.10 Glauztger Zucker 1V7.— Hamburg Amerika Pakets. 1S2.7V Harpen» (1200, 1Ü00) —.— Hartmann Laurqhtitte Nordd. Lloyd Phönix «chuckttt Siemen« L Halske Oesterr. Noten (100 K.) Ruff. Noten (100 R.) Kurz London Kur, Pari« Tendenz: «-geschwächt. -anffel Wit küuftsichea Aienr hak sich aiS ffer Ddndenz entwickelt, däS Mai-mehl möglichst au-zunutzen. Die -er- stellung erfolgt in vier »«schieben«» Wasen. Zunächst wird da» Gekvet bereitet au» «in« Mischung von Muts- mehl, Getreidestärke, Oel und verschiedenen anderen In- gredtenzien, die dem Gelb «in« groß« Sehnlichkeit mit hem natürlichen Eigelb geben. Dies« dicke Masse erhält durch ein« Maschine ein« gerundete Form und wird dann Mit einer weißen Schicht umgeben, die wie da- Raturet au» Eiweig besteht. Die Substanz wtrd -art und «hält nun eine ovale Form. Durch ein« dritte Prozedur er- hält das so geformte Ei eine zart« Haut au- «Weiß und wird dann durch eine besondere Maschine mit einer Gip-schal» umgeben, die nur wenig dicker ist al- di« natürliche Eierschale. Das Ganze wird ein« plötzlichen Erhitzung au-gesetzt, wobei die Schake sogleich trocknet unk das Innere fest wird. LaS Produkt sieht ganz so aus wie ein natürliches Ei, schmeckt recht gut und ist auch sehr gesund; es läßt sich gut tranSpörtiettn und besitzt al» billige» Nahrungsmittel In Amerika eine.ge wisse Beliebtheit, die sich immer mehr verbreitet. CK. Da-GeheimniSder„Strad»"« Wi e au- London berichtet wird, behauptet «in junger englischer Forscher, Aglio Tibdm, das Geheimnis gesunden zu haben, daS die Straditarms-Geigen zu den vollkommen sten aller Instrumente gemacht hat. „Seit ächt Jahren", so erklärte er, „habe ich Experimente angestellt über die SchtvinzNngSstärke verschiedener Substanzen. Dabet er hielt ich mit schwingenden Platten so. gleichmäßige Schwingungen, daß ich auf den Gedanken kam, dieselben Versuche an Violinen anzustellen. So glaube ich gefun den zu haben, aus welche Art die Geigenbauer von Cre mona die Schwingungsfähigkeiten ihrer Instrumente ver besserten. Ich Lin der Meinung, daß das vollkommene Material für eine Violine eine völlig gleiche Dichtigkeit in allen Teilen und" eine sehr hohe Elastizität haben muß. Jede Geige kann zu einem wohlklingenderen Instrument gemacht werden. Wenn ihr Holz homogen gemacht wird. Natürlich glaube ich nicht, eine gewöhn liche wohlfeile Geige in ein Instrument von -er Güte einer „Strad" verwandeln zu können, Wohl aber bin ich überzeugt, jeder Violine einen in hohem Maße ver besserten Ton verleihen zu können. Tie Härt« und geringe Kraft deS Done» in modernen Instrumenten können durch den Prozeß, den; ich sie unterwerfe, vollständig he- festigt werden/« DerLeegenuß im Heere wird in Deutschland immer mehr gewürdigt, und e- wird von militärischer Sette wiederholt auf die Wichtigkeit de» TeegenuffeS für die Dtensttüchtigkeit der Soldaten hingewiesen. Während bei langen UebungSmärschen in d« Sonnenhitze die anderen Getränk« durstmehrend und körpererschlaffen- wirken, löscht der Tee, verdünnt und kalt genoffen, schnell und für längere Zeit den Durst und belebt die Nerven und Kräfte de» Soldaten. Aus diesem Grunde ist bet den diesjährigen Katsermanöoern bei der Verpflegung der Truppen auf den nötigen Teevorrat Bedacht genommen worden. ES wird auch in den Kantinen der Kaserpe für das beständige Vorhandensein von Tee Vorsorge getroffen. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 27. September 1909. (l) Döbeln. 26. ländl. Wahlkreis. (Döbeln-LeiSnig- Mügeln.) Di« liberalen Parteien haben den Dresdner Lehrer Beck (freisinnig) al» Kandidaten aufgestellt. Beck kandidiert auch im 27. ländl. Wahlkreise. )( Berlin. Die Eröffnung der Berliner Flug- woche und zugleich des neuen Flugplatzes bei.Johannes- tal-Niederschöneweide hat gestern im Beisein einer gro ßen Menschenmenge stattgefunden. Gegen 5 Uhr stiegen de Caters und Bleriot zu kurzen Flügen .auf. Ein Flug versuche LrblanrS auf den: Apparat Blertots endete nach kaum einer halben Runde mit einem Sturze infolge Motordeselts. Der Apparat überschlug sich. Der Flieger blieb aber unverletzt. Alle Flüge standen außer Kdn- kurrenz. Der Preis von Berlin kam, da -ie dazu not wendigen Vorbereitungen noch nicht vollendet waren, noch nicht -um Austrage. )( Darmstadt. Gestern »rat hier o« LandeSpartel- tag der hessischen Nattonalltberalen zusammen. GS wurde eine Resolution angenommen, in der der Haltung d« na- tionalliberalen Reich-tagSfrattton bet der Reich-reform zu- gestimmt und bedauirt wird, daß Graf Ortola und Frhr. Heyl zu Herrn-Heim -en Standpunkt der nationalliberalen Partei in dies« Frage nicht teil«» und ihren Austritt er klärt haben. » Stuttgart. Der Lanbe-au-schuß der württem- bergischen vollSpartet befaßt« sich mit der Frage d« Einigung de» Liberalismus. D« Abgeordnete Hau-mann schlug folgende Resolution vor: D« Landesausschuß der württ«mb«gtschen Bolk-partet stillt fest, daß die gesamte württembergtsche LolkSpartei di« Bildung einer gemein- sam«n volk-partei al- zeitgemäß« und notwendige Stärkung de- demokratischen Ltb«alt-«u- anerkennt und bereit ist, an der Gründung dieser Partei durch Vereinbarung eine gemeinsamen liberalen Programm- alsbald mttzuarbritrn. Di« Resolution wurde einstimmig angenommen. r» Pari». König Leopold von Belgien, -« seit einigen Tagen bei der Baronin Vaughan im Schlöffe valllneourt zum Besuch« weilt, hatte kürzlich ein« seltsame Erscheinung. Er promeniert« mit d« Schloßherrin im Park, al» plötzlich ein nackt« Mauu vor ihm stand und allerlei wahnsinnige Turnübungen vornahm. Eß war «tu 16 jährig« vauernbnrsche au- der Umgegend, -« infolge von »«rücktheit üb« -a- Gilt« geklettert war. Ar wurde von Dienern -e- Schlöffe« i« ein Hospital gebracht. )( Parts. Anläßlich der Katastrophe der „Lai Re- vublique" wirken Stimmen laut, die für die Vorzüge de- starren Systems de» Zeppelin-Luftschiffe- ein treten. Septbr. Moldau Mer Eger Elve Bud- wrt« la» Laim iM- WiM» Par dubitz Mel- ntt Lett- mcritz Aus- sig Dres den Riesa 2». 27. - 10 - 2 — 2» - 8 - Iv - IS — - 82 — 7V 4- 27 -i- 22 - 34 - 3« - 17 - Iv -1S2 -1L4 - 94 - SS