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chen in ei««« Kalkfasse spielte, sich über den Rand des Fasses bog und mit dem Kopfe htneinfiel. Welcher Schreck für die bemitleidenSwerthe Mutter, als sie aus der Fabrik nach Hause gerufen wurde. ». Dresden, SV. Mai. Der berüchtigte internationale Hochstapler Deminik Jeremy Killoran aus Newyork hatte sich vor dem König!. Landgericht anderweit zu verantworten nachdem er bereits am 26. April b. I. wegen raffinirter, von ihm unter der Maske eines PrivatcourierS von Bander- bilt in Deutschland verübter Schwindeleien abgeurtheilt war. ES handelte sich diesmal um einen Betrug gegenüber der DamenpensionatSvorsteherin Müll in Heidelberg, wobei sich K. 100 Mark verschafft hatte. Killoran wurde nunmehr zu einer Gesammtstrafe von 6 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und io Jahren Ehrenrechtsverlust verurrheilt. — Bor einigen Wochen erfolgte bekanntlich die Verhaftung eines der Doppel ehe dringend verdächtigen Straßenbahnschaffners. Die Unter suchung stellte fest, daß der Beschuldigte, Namens Friedrich Wilhelm Lüpke aus Lenz, am 12. December 1890 in Stettin eine Steiermärkerin geheirathet hatte, von der er sich bald wieder trennte, um nach Rußland zu gehen. Später kam L. nach Dresden, sand hier Beschäftigung bei der Straßen bahn und schloß am 4. Januar d. I. vor dem Standesamt in Blasemitz eine neue Ehe mit einer aus Eolditz gebürtig,« Köchin. Der Bigamist wurde zu 1 Jahr 6 Monaten Ge- fängniß verurtheilr. -s Dresden. Prinz Friedrich August empfing heute zur Feier seines dreißigsten Geburtstages die Glückwünsche zahlreicher Deputationen, sowie von Einzelpersonen. — Morgen wird sich Se. Kgl. Hoheit 8 Uhr 42 Min. Vor mittags nach Zwickau zu der dort stallfindcnden Miliiärfest- lichkeit begeben. Die Rückkehr nach Dresden soll zum Abend erfolgen. f Dresden. Ihre Kgl. Hoheiten der Prinz Georg und die Prinzessin Mathilde gedenken am Montag, den 27. Mai zum Besuche Ihrer Kgl. Majestäten nach Schloß Sibyl- lenort abzureisen und werden voraussichtlich Donnerstag, den 30. Mai von dort zurückkehren. Lausigk, 22. Mai. Auch in unserer Gegend hat die schon beim Karabinierregimente in Borna vorgekommene und wahrscheinlich ansteckende Pferdelrankheit nach den hiesigen „Nachrichten" mehrere Opfer in Etzoldshain und Hainersdorf gefordert. Nach der Beschreibung des Besitzers gähnen die Thiere unausgesetzt, fressen nicht und gehen dann in kurzer Zeit zu Grunde. Bei der Secirung dieser Thiere hat man gefunden, daß Gehirnerweichung und Wassererguß im Gehirn eingetreten waren. Johanngeorgenstadt, 23. Mai. Der bedeutende Schneefall der letzten Woche hat den in der Blüthe stehenden Bäumen beträchtlichen Schaden zugefügt. Von der Last des Schnees wurden viele Kronen abgebrochen. Aue, 23. Mai. Seit einiger Zeit werden Spitzen klöpplerinnen im Erzgebirge und Vogtlande sehr gesucht; die Aufträge, die namentlich auch von Plauen ausgehen, können nur zum Theil ausgeführt werden. Die hiesige Klöppelschule wird jedoch sehr schwach besucht. Falls daher nicht genügende Anmeldungen von Schülern eingehen, muß die Lokalinspektion der Klöppelschule annehmen, daß für dieselbe hier kein Be- dürfniß mehr vorhanden ist. Reichenbach i. B. Bei dem früh 6 Uhr 31 Min. von hier nach Mylau abgehenden Güterzuge wurde am Uebergange der Karolinenstraße eine Frau beim Ueberschreiten des Gleises von der Lokomotive erfaßt, aus dem Gleise ge- schleudert und sofort getödtet. Rötha, 24. Mai. Der Stadtgemeinderath zu Rötha hat den Kammerherrn Freiherrn von Friesen auf Rötha zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Der Ehrenbürgerbrief wurde ihm am Himmelfahrtstage, seinem 64. Geburtstage, aon einer Abordnung feierlich überreicht. Leipzig. Denunciationen mit falscher Namensunter schrift sind Prioaturkunden. Der Korbmachermeister Karl Wrunsch wurde am 4. März vom Landgericht Elbing wegen Urkundenfälschung zu 6 Monaten Gesängniß verurtheilt. Der Angeklagte hatte an die Staatsanwaltschaft zu Elbing drei Denunciationen gerichtet, deren Angaben nicht der Wahrheit entsprachen und die überdies mit Namen von Personen un terzeichnet waren, die zum Theil nicht existilten, zum Theil nichts von der ganzen Sache wußten. Der Gerichtshof er klärte aber die anonymen Strafanzeigen für rechtserhebliche Privaturkunden, da sie zum Beweise von Rechten oder Rechts verhältnissen von Erheblichkeit seien. Die vom Angeklagten eingelegte Revision wurde vom Reichsgericht verworfen. Erfinderglück. Dafür, daß nicht alle Erfinder Glück Haben, spricht der Umstand, daß durchschnittlich 70 Proz. aller deutschen Patente erlöschen. Erloschen sind nämlich in den Jahren 1877—1893 von Patenten auf Instrumente 81 Proz., mechanische Metall bearbeitung 70 Proz., Land, und Forst-Wirthschaft 79 Proz., Maschinen-Elemente 77 Proz., elektrische Apparate 75 Proz., Eisenbahnbetrieb 75 Proz., am wenigsten in der Farbenindustrie, nämlich 39 Proz. Das erste Patent wurde am 27. Juli 1877 angemeldet und zwar von dem Ultramarinfarben-Fabrikanten Zeltner in Nürnberg. Dasselbe betraf ein Saftvertheilungs- Ventil für Diffussions- und andere Auslauge-Apparate. Dieses erste Patent war ein ganz vorzügliches, es hat die gesetzlich längste Frist von 15 Jahren durchlaufen, d. h. es ging erst 1892 zu Ende. Um so schlechter war aber gleich Patent Nr. 2, welches eine Art von Teppichgeweben betraf und nur zwei Jahre dauerte. Nicht viel besser erging es dem dritten Patent. Dasselbe hatte eine Rundwirkmaschine zur Herstellung von Preßmustern zum Gegenstände und währte 5 Jahre. Inte- ressant ist auch eine flüchtige Uebersicht über.die Zahl der von einzelnen hervorragenden Firmen in den Handel ge brachten patrntirten Gegenstände. Auch hierbei zeigt sich die Wahrheit des vielgebrauchten Wortes, daß wir im Zeit alter der Elektricität leben. Edison, der wie kaum ein anderer das ganze Gebiet der Elektricität beherrscht, wett ¬ eifert mit der bekannten Firma SitmenS L Halske instBerlin. Die letztere übertrifft, was die Zahl der erworbenen Patente anbelangt, den erfindungsreichen Amerikaner um ein erkleckliches, wenigstens so weit deutsche Patente in Betracht kommen. Sie war Ausgangs 1892 nämlich im Besitz von nicht weniger als 170 Patenten, während Edison nur 100 solcher sich erfreute. Ein gewaltiger Mitstreiter ist der genannten Berliner Firma in dem nicht weniger rühmlich bekannten Etablissement von Schlickert L Co. in Nürnberg erstanden, welche gleich den beiden andern ihre Größe und Bedeutung ihren patrntirten Er findungen verdankt. Im Besitz einer gewaltigen Reihe von Patenten sind sodann die Firmen Krupp in Essen und das Grusonwerk in Magdeburg. Ersterer besaß Ende 1893 etwa 70, letzteres Mitte desselben Jahres etwa 350 Patente. Heute sind Krupp und Gruson zu einem gewaltigen Unter nehmen vereinigt, das, um nur einige Ziffern anzuführen, 1891/92 für Entnahme und Aufrechterhaltung von Patenten 36 249 Mk. und für Versuchskosteii rund 165000 Mk. ab schrieb. Wie nutzbringend einzelne Patente dieses kolossalen Unternehmens sind, mag die eine Angabe darthun, daß ihm für ein Fabrikations-Recht auf dem Gebiet des Kriegswesens von einer Regierung ein Kaufpreis von 400000 Mk. gezahlt wurde. Eine recht hübsche Zahl von Patenttu besitze auch die badische Anilui- und Soda-Fabrik in Ludwigshafen am Rhein, nämlich 200, die einen Gesammlwerth von 1 Mill. Mk. darstcüei,. Die Fabrik verche'lk durchschnittlich 20 Proc. Dividende, ein Beweis, daß das G.schäft einträglich ist. An der Spitze hinsichtlich der Zahl der erworlcnen Patente marschirt aber zweifelsohne die Firma Thompson Houston <L Co. Sie hac die kolossal: Ziffer 1200 erreicht, wovon allein 500 auf elektrische Bahnen entfallen. Wenn man sich i vergegenwärtigt, was dazu gehört, auch nur ein einziges I Patenr richtig auszuveuten und darüber zu wachen, daß keine I unberechtigten 'Nachahmungen das Geschäft verderben, so kann man sich ungesähr einen Begriff von der gewaltigen Aus dehnung dieser Unternehmungen machen. Zu den ergiebigsten Patenten ist ohne Zweifel zu rechnen das Patent auf Anti- pyrin, jenes Arzneimittel, dem die tückische Influenza den Boden so gewaltig geebnet hat. Der Erfinder erhält, so lange erzeugt wird, von den Höchster Farbwerten, welche das Patent erworben, jährlich 100000 Mk. Das ist gewiß ein ganz nettes Einkommen. Die Glanzperiode des Antipyrin war 1889 beim ersten Auftreten der Grippe. Der Verkauf war damals noch freihändig, und alle Welt wanderte mit einigen Gramm Antipyrin in der Tasche herum. Damals blühte das Antipyrin-Geschäft. Es wurden 25—50 Pfennige für das Gramm bezahlt, während die Herstellungskosten etwa einen halben Pfennig betrugen. Das nennt man ein gewinn- bringendes Geschäft! Vermischtes. - Gefahr durch eine Windhose. Pillau, 19. Mai. Am 14. ds. Mts. befanden sich einige Fischaufkäufer init ihren Schiffen auf der Fahrt von Polsk nach Königsberg. Das Wetter war prächtig und der Wind blies von Süden. Zwei von den Aufkäufern blieben bald ein Stück hinter der vorsegelnden Flotille zurück, weil ihre Schiffe nicht so schnell zu segeln vermochten. Wunderbar kam es ihnen vor, als diese plötzlich ganz stille standen und der Wind gänzlich ein- geschlafen war, während die vorderen Segler flott das Haff durchpflügten. Außerdem brannten die Sonnenstrahlen so heiß herab, daß die Leute es kaum ertragen konnten. Diese Windstille dauerte aber nur etwa 10 Minuten, dann ver- dunkelte sich die Sonne und dazu erhob sich ein eiskalter mit Nebel vermischter Wind. Dieser nahm von Sekunde zu Sekunde an Heftigkeit zu. Die Schiffe wurden mit rasender Schnelle im «reise herumgewirbelt, versanken dann bald mit dem Vorder-, bald mit dem Hinterheil in eitlem brodelnden Wasfertrichrer, während das andere Ende glücklicher Weise den Wellenkamm erreichte. Leere Fässer rollten polternd in den Fahrzeugen hin und her, die Segel flogen von den Masten und die Schiffsinsassen, von den losen Jnventarstücken vielfach getroffen, glaubten, daß ihr Ende nahe sei. Plötzlich stürzten Wassermassen aus der Höhe auf sie herab. Als sie dorthin blickten, gewahrten sie, daß sie sich in einem Wasser mantel befanden, dessen Wasser sich links und rechts zum Haffe herabneigten, wie der Strahl eines Springbrunnens. Da riß dem einen Boot der Ausleger und nun trat noch die Gefahr des Kenterns dazu, denn an einen Ersatz war vorläufig nicht zu denken. Als der Schiffsinhaber dennoch den Versuch machte, schlug ihm das Brett mit solcher Gewalt aus den rechten Arm, daß derselbe gebrochen herabsank. Nach einer halben Stunde war zwar diese schreckenerregende Natur erscheinung zu Ende, aber tue beiden Männer hatten an Leib und Gut beträchtlichen Schaden erlitten. Ein Simulant, der sich taubstumm stellte, machte am Dienstag der vierten Strafkammer des Berliner Land gerichts 1. viel zu schaffen. An einem Februartage dieses Jahres wurde in der Bendlerstraße ein Mensch beim Betteln betroffen, der durch Zeichen zu erkennen gab, daß er taub stumm sei. Er führte ein Attest bei sich, daß mit dem Stempel der Bürgermeisterei Ringenberg der Wesel versehen war und das aus den Namen eines Arbeiters Horn aus Osterburg ausgestellt war. Man schöpfte Verdacht, daß man es mit einem Betrüger zu thun habe. Eine Anfrage in Osterburg wurde dahin beantwortet, daß Horn währen) seines dortigen Aufenthaltes nicht taubstumm gewesen sei. Aus Ringenberg kam der Bescheid, daß aus dem Bureau der dortigen Bürgermeisterei im Januar der Stempel von einem Bettler gestohlen worden sei, dessen Beschreibung genau auf den Angeklagten paßte. Der Letztere gab schriftlich an, daß er im vorigen Jahre ins Wasser gefallen ser und in Folge des Schreckes seine Sprache verloren habe. Zum Termin war die Taubstummen-Lehrerin Frau Schenk als Sachver ständige geladen. Sie erklärte bald, daß der Angeklagte simulire. Der Staatsanwalt rief dem Angeklagten plötzlich unvermittelt zu: „Sie, Horn!" Da fiel der Angeklagte aus der^Rolls; zur Erheiterung aller Anwesenden drehte er sich schnell «ach de« Staatsanwalt um. Sodann ließ der Vor sitzende, Landgericht-direktor Denso, dem Angeklagten eine andere Falle stellen. Der GertchtSdiener mußte sich leise hinter den Angeklagten stellen und mit großer Heftigkeit einen Stuhl gegen den Fußboden stoßen. Der Beauftragte wendete eine gehörige Kraft an, es gab ein tüchtiges Geräusch. Der Angeklagte zuckte mit keiner Wimper. Frau Schenk erklärte wieder, daß dies der beste Beweis sei, daß der An geklagte simulire, ein Taubstummer würde sich schon wegen der Erschütterung in seiner unmittelbaren Nähe umgedreht haben. Der Gerichtshof beschloß nun, so zu verhandeln, als ob der Angeklagte gesund sei. Da» Unheil lautete auf vier Wochen Gesängniß und vier Wochen Haft. Der Angeklagte führte seine Rolle bis zum Schluffe der Verhandlung fort. Stieße Kehricht« »et Seltgri«« vom 25. Mai 1895. -j- Köln. Nach einer Meldung der „Köln. Ztg." aus Sofia ist da» Verlangen StambulowS nach einem Paß zur Reise ins Ausland abermals abgeschlagen worden. Die Grenz polizeibehörden sind angewiesen worden, Stambulow an dem Uederschreittn der Grenze zu behindern. -f Hamburg. Der „Hamb Börsenhalle" zusolge in- spicirr der Reichskanzler, Fürst zu Hohenlohe, am 4. und 5. Juni den Nordostseekanal. Die Rerse geht über Hamburg, Brunsbüttel nach Kiel. f Brüssel. Auf eine Anfrage, ob die Regierung ge neigt sei, mir Deutschland Unterhandlungen wegen der Zucker- srage aufzunehmen, erklärte der Finanzminister, er hoffe, daß demnächst eine Konferenz zusammentrete, um die Frage zu erörtern. -f Sofia. Stambulow erschien vorgestern als Zeuge vor dem Untersuchungsrichter, von dem er aufgefordert worden war, sich über die Aussage des früheren Polizcipräfecten Radoslawow zu äußern. Dieser war von dem ehemaligen Minister Ilia Zanow angeklazt, ihn widerrechtlich verhaftet zu haben, und hatte erklärt, daß er die Verhaftung ZanowS im Auftrage StambulowS ausgesührt habe. Di: Gegenüber stellung von Radoslawow und Stambulow fand im Bureau des Polizcipräfecten statt. Stambulow gestand zu, zahlreiche Personen ins Gesängniß gestürzt zu haben, (?) versicherte jedoch, daß er bezüglich Zanows keinen derartigen Befehl erlassen habe. s Atyen. Unter den bevorstehenden Beförderungen in der Armee befindet sich auch die des Kronprinzen zum Divisionsgeneral. — Die Kammer wirb am Montag ohne Thronrede eröffnet werden. 7 London. Einer Meldung des Reuter'schen Bureaus zufolge soll sich Formosa als Republik erklärt haben, welche einen gelben Drachen im blauen Felde als Wappen führe. Tang-Tsching-Sung, der bisherige chinesische Gouverneur, sei Präsident und habe den Vertretern der fremden Mächte die Thalsache notificirt. TSaflerstärrde. I Mai. U Moldau Js-r Eger Elbe Bud- weis Prag Jung- ounz- lau Laun Par dubitz Bran- dets Mei nl! Leit- meritz Dres den Ries« 24 7-56 7-2 1 -1-24 -j-130 7- 60 -s-122 7-218 -f-182^7-122 7-174 25 -736 7-196 -l-21, 7-103 -7- 45 7-113 7-194 -s-158 7-122 7-179 Eisenbahn-Fahrplan vom 1. Mai 1895. Abfahrt von Riesa in der Richtung «ach: Dresden 7,0 9,28* 9,57* 9,337 11,207 1,21 3,10 4,59s 6,18s 7,36* 9,147 11,38* (s. a. Riefa-Röderau-DreSden.) Leipzig 4,44'j 7,5179,419,34* 12,567 3,55 5,9* 7,197 8,24* 8,42* 1,14. Chemnitz 4,567 8,50 11,51 3,53 6,30 8,4* 9,477. Nossen 5,07 7,137 1,21 6,107 9,51 bis Lommatzsch. Elsterwerda und Berlin 6,547 12,16 bis Elsterwerda, 1,36 5,137 9,467 bis Elsterwerda. Rödcran 4,3 9,37* 10,43 3,14 6,51 8,05 11,47. 's Zu die,em Schnellzuge werden in Riesa Tagesbillrt« nach Leipzig zu den gewöhnlichen Preisen verausgabt. Anknuit in Riela von: Dresden 4,43* 7,477 9,25 9,33* 10,567 12,527 3,49 5H* 7,157 8,23* 8,41* 9.41* 1,8. Leipzig 6,50 9,27* 9,56* 9,157 1,16 3,9 4,547 7,35* 9,97 11^7'. Chemnitz 6,447 9,22* 10,38 3,5 5,28 8,00 11,327. Raffe« 6,267 12,37 3,337 8,197 11,20 von Lommatzsch. Elsterwerda 6,407 11.43 3,6 6,57 8,337. Röderan 4,37 10,13 11,26 3,45 8,2* 8,59 12,25. Abfahrt von Röderan in der Richtung nach: Dresden 11,10s- 3,257 7,53* 10,587 12,4*. Berlin 4,327 9,50* 3,377 7,87 8,15*. Riesa 4,30 10,1 11,14 3,37 7,55* 8,50 12,13. Die mit Stern (*) bezeichneten Züge sind Schnellzüge, dir «!l Kreuz (7) bezeichneten Züge führen die 4. Wagenklasse. An Sorm- und sächsischen Festtagen kommt die 4. Wagenklasse in Wegfall. Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.05 8.45 9.25 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 9.4'. vamptducl Kl««». Laüersit kür irisoü-römisvbs unä Dampkbaäor: kür llorron: Sonntag 8—11'/, Vorn»., dlontag 8—12 Vorn»., Dienstag 8—12 Vorm. und 3—7 Aavdm., lllittvoon 3—7 liavlun., Donnorstax 8—12 Vorm. unü 3—7 Xaodw., krsitag 3—7 Isaoüin., Sonnabvnü 8—12 Vorm. rmü 3—7 liaonm.; kür Dämon: Llontag 3—7 Xaoüm., Aittwovk 8—11'/, Vorm., kToitag 8—11'/, Vorm., — kür VVannoubäüor 1. rmü 2. Olasso, lcviilonsauro üaüor und gorvoimlivüs Douvüebäckor: kür Dämon und Uerroo: Vooüontags von 8 Dtir Llorgons dis '/,8 Ddr Abvnüs, Sonntags von 8—11'/, Dkr Vorm.