Volltext Seite (XML)
und damit kann bi» auf weitere« von jener Ersetzung nicht die Rede sein. Wenn aber bet der Neugestaltung der Strafpro-etzordnung der Reichstag etwa die Forderung zu der seintgen machen wolle, daß die Preßprozeffe im ganzen Reich vor die Schwurgerichte verwiesen werden, so könne er schon jetzt sagen, daß die Reform daran scheitern würde, denn die norddeutschen Regierungen würden diese« Ver langen unter keinen Umständen gewähren. Wie im preußischen Abgeordnetenhause so brachten auch im Reichstage die heutigen Redner (Kuhnert, soz.; Ablaß, frs. Bpt.; besonder« heftig aber der Antisemit Herr Bruhn) Etnzelfälle zur Sprache, die nach der Schilderung der Redner so kraß liegen würden, daß st« an Rechts beugung streifen. Eine Aufklärung vom RegierungStisch ließ heute auf sich warten. Zum Schluß versuchte Abg. Gröber vom Zentrum zu deduzieren, daß die beiden gleichzeitig erhobenen Forderungen, erstens: die Schwur gerichte beizubehalten, und zweitens: die Beratung für alle strafrechtlichen Urteile einzuführen, einander widersprächen und aufhöben. Als EtdeShelfer zitierte er den freisinnigen Abg. Lenzmann, der dafür von seiner Partei durch bedauernde Zurufe verleugnet wurde. Tagesgeschichte. Deutsches «eich. Der Fremdenverkehr in Berlin hat sehr in teressante Momente aufzuweisen, die auch einer größeren politischen Bedeutung nicht entbehren. 1905 überschritt der Berliner Fremdenverkehr zum ersten Mal die Million, cs wurden 1 007 774 Fremde angemeldet, gegen 948 799 im Borjahre. Das Ausland war hieran mit 159 072 — 16 Prozent beteiligt. An erster Stelle stehen von den Fremden die Ruffen, 53 806 wurden in dem genannten Jahre gemeldet, das ist aber nur ein Teil der angekom menen Ruffen, eine große Anzahl wird aus bestimmten Gründen nicht gemeldet; viele sind bei hier wohnenden Freunden und Verwandten abgestiegen. An zweiter Stelle folgen die Oesterreicher mit 27 109; dann kamen die Ameri kaner mit 18751. Der Besuch ist für Berlin um so an genehmer, als die Amerikaner massenhaft zu einer Zeit kamen — Juli, August — in welcher Berlin sonst nicht von Fremden übervölkert wird. Im weiten Abstand fol- gen die Engländer mit 10 432 Besuchern; sie kamen am stärksten im September. An fünfter Stelle stehen die Dänen, die daS Fremdenkontingent um 7124 Personen vermehren; jetzt erscheinen erst die Franzosen mit 7070 Personen. Es fällt auf, daß der französische Besuch immer schwächer ge worden ist; die Holländer sanden 5346 Personen, auS Schweden kamen 4896, auS der Schweiz 4314. Nun folgt Belgien mit 2899 Gästen, die Balkanstaaten mit 2476, Italien mit 4954, Norwegen mit 1923. In weitem Ab stand geht eS abwärts; Afrika schickte uns 902 Fremde, Asten 856, dann kommt erst Spanien mit 775. Die Tür- kei mit 439, Portugal mit 387 und Australien mit 186 bilden den bemerkenswerten Abschluß dieser Liste, die uns in erster Linie zeigt, wohin unsere Interessen zu gravitieren haben, nach Rußland, Amerika, England. Die Steuerkommission des Reichstags nahm mit 15 gegen 10 Stimmen den Antrag auf Einführung der Wehrstcuer an. Ministerialrat Burckhard erklärte, die bayrische Regierung teile die Bedenken gegen die Wehr- steuer auf Grund der Erfahrungen, die Bayern mit ihr gemacht habe. Generalleutnant o. Arnim, Kommandeur der 2. Garde division, ist zum Gouverneur von Metz ernannt. AuS der Budgetkommtsston deS Reichstages wird mit- geteilt: Für den Bau einer Eisenbahn von Windhuk nach Rehoboth sind al« erste Rate 4 Millionen Mark ringe- stellt; die Gesamtkosten sind auf 11 Millionen Mark ver anschlagt. Außeretatmäßig sind bereits zur Vornahme der nötigen Vorarbeiten 200 000 Mark an die Firma Koppel verausgabt worden. Es folgt eine längere Debatte darüber, daß die Kolonialverwaltung diese 200 000 Mark ohne vor hertge Bewilligung des Reichstages aufgewendet hat. Von Regierungsseite wird erklärt, die Regierung werde bei der Einbringung der Ueberficht über den Haushalt um Indem nität nachsuchen. Hieran schließt sich die Abstimmung über di« früher zurückgestellten Titel. Für weiße Hilfskräfte siyd 426 870 Mark mehr gefordert, darunter für die LandeS- polizei mehr 274 000 Mark. Ein Antrag Paasche will diese Summe streichen, ein Antrag Arendt will die Hälfte der Gehallforderung absetzen. ES wird beschlossen, von den einzelnen Positionen die Mehrforderung für die Landes Polizei ganz zu streichen. Bei der Beratung des Etats von Samoa erklärt Erbprinz von Hohenlohe auf eine An frage de« Abg. Erzberger: Ueber die Rückkehr der Gouoer- nilurS Eolf auf seinen Posten sei noch keine Entscheidung getroffen worden. Nach einer Debatte über die große Zahl der Beamten und die Kuliarbeit auf Samoa und die vom Gouverneur verfügte Deportation eines Samoaner Häupt ling« nach Neu-Gutnea werden 19 600 Mark zur Verringe rung der veamtenzahl gestrichen. Nach Erledigung einiger weiterer Positionen vertagt sich die BudgetkomMtssion auf den 28. Februar. Der nächste Berstärkungstrcmsport für Südwestafrika geht am 28. Februar auf zwei Woermanndampsern in Stärke von 45 Offizieren, 714 Unteroffizieren und Mmrn- s Haften und 1000 Pferden von Hamburg nach Swavop- mitnd ab. — Am 25. Februar trifft in Hamburg auf dem Popdiampfer „Alexander Wvermann" «in TranSlpvrt ver wundeter und erkrankter Afrtlakrieger in Stärke von 90 Offizieren, 114 Unteroffizieren und Mannschaften ein. Zur Frage der Verbreiterung, deL Kaiser Wilhelms Kanal- teilen die ,Fielet N. N." mit, daß da« Sanalamt bisher noch nicht vvttf RcichSamt de« Innern um Vor schläge über die notwendigen Erweiterungsbauten ersucht worden ist. Die Kosten der Gesamtarbeiten einschließlich de« Grunderwerbs durften mit 100 Millionen nicht zu hoch angenvmiUen sein. Die für die Vorarbeiten zur Ver- bveiterung des Kanals im Etat geforderten 100000 Mark sind von der BudgetkomMission bewilligt worden, sodaß mit der Aufarbeitung der Pläne demnächst begonnen wird. Oesterreich. Wie Privatnachrichten aus Wien melden, gestaltete sich die gestrige Sitzung deS österreichischen Abgeordneten hauses bei der Einbringung der Wahlreformvorlage wäh rend der Rede des Ministerpräsidenten Gautsch über die Ziele der Vorlage überaus stürmisch Schvenerer und alle Alldeutschen unterbrachen minutenlang den Ministerpräsi denten und riefen fortwährend: ,-ES wird slawisiert!" Dem Premier applaudierten dagegen die Sozialdemokraten, Slowenen, Ruthenen- Rumänen, Tschechen und Polen. Araukretch. AuS Saint Servain (Dep. Ille et Vilaine), 23. Febr-, wird gemeldet: Heute sollte hier die Inventaraufnahme in der Kirche vorgenomMen werden. Da die Türen ge schlossen waren, requirierte der Unterpräfekt Militär, um die Türen einschlagen zu lassen. Major H4ry, der die Ab teilung Truppen befehligte, verweigerte den Gehorsam ; er erklärte, sein Gewissen gestatte ihm nicht, dem Befehle nachzukommen. Drei Hauptleute verweigerten gleichfalls den Gehorsam. Schließlich kam ein Leutnant der Auffor derung nach General Davignon befahl den Offizieren, die den Gehorsam verweigert hatten, sich 4n Arrest zu be geben, und ordnete gegen sie eine Untersuchung an. Rußland. , Ein großer Sensativnsprozcß steht in Petersburg be vor. Es handelt sich um'Fälschung von Dokumenten wäh rend deS Krieges. Auch das Note Kreuz wird sich dabei zu verantworten haben, da unter seiner Adresse Privat frachten nach dem Kriegsschauplatz befördert worden sein sollen. Auf sibirischen Eisenbahnen sollen abermals Unruhen auSgebrochen sein, welche große Dimensionen annehmen. In Irkutsk meuterte angeblich das Militär und drohte mit bewaffnetem Aufstand. Die Tclegräphenverbindung mit Wladiwostok ist unterbrochen. Auch im Kaukasus soll sich die Revolution auSbreiten, besonders in Kutais soll die Lage sehr ernst sein. Waffen neuester Konstruktion werden für die Revolutionäre auS dem Ausland«: fortgesetzt ein geschmuggelt. Um in den Gefängnissen Platz für neue Verhaftete zu schaffen, werden täglich Partien politischer Arrestanten in entlegene Kreise verschickt. Balkanftaate«. Menn nicht in letzter Minute sich ganz unvermutete Hindernisse einstellen, stünde die Beilegung des öster reichisch-serbischen Zollvonflikts unmittelbar bevor. Die österreichische Regierung hatte in einer Note an die Ser ben die Wiederaufnahme der Verhandlungen wegen eines Handelsvertrages und damit die Aufhebung der Grenz sperre gegen Serbien davon abhängig gemacht, daß der sevLisch-bulgarische Unionsvertrag in einer Weise abge ändert würde, hie mit der MeistbegünstiMngMaäisel nicht im Widerspruch stünde. In Belgrads zeigte Man sich bereit, auf die österreichischen Forderungen einzugehen, aller dings unter der Voraussetzung, daß Bulgarien seine Zu stimmung zu einer Abänderung der Union'sbestimmungen gäbe. Wie nun aus Belgrad gemeldet wird, hat man dort auf vertrauliche Anfrage die Zusicherung auS Sofia er halten, daß die bulgarische Regierung der Abänderung keine Schwierigkeiten in den Weg legen werde, und wenn auch die offizielle Antwort zurzeit noch aussteht, so steht doch zu erwarten, daß sie in demselben Sinne aussallen wird und daß somit der Beendigung des österreichisch-ser bischen Zwischenfalles nichts mehr im Wege steht. Wie wir schon neulich vermuteten und wie unterdes von So fia aus zugegeben worden ist, hatte Munir Pascha den besonderen Auftrag, auf das Bedenkliche der bulgarischen Politik hinzuweisen und in freundschaftlichem Sinne zu raten und zu warnen. ES ist wohl sicherlich kein Zu fall, wenn sich nun die bulgarische Regierung auf ein mal im Punkte des Zollbündnisses mit Serbien nach giebiger zeigt und mit ihrer herausfordernden Politik inne hält. Ter Besuch Munir Paschas trägt Früchte und das ist im allgemeinen Interesse nur mit Genugtuung zu be grüßen. Shi»a. Zwischen Samschui und Chinbuyen überfielen Piraten einen englischen Passagierschuner, der zwischen den beiden genannten Orten verkehrt, und raubten der Mannschaft 900 und den Passagieren 3000 Rubel. Am 16. Februar war be reits am gleichen Orte eine Dschunke angehalten und gänz lich ausgcplündert worden. Bei dem englischen Konsul i» Kanton würden Vorstellungen erhoben, und dieser sandle eine Depesche an den Vizekönig ab, in der «r Scha denersatz fordert. Aus Mer Welt. Breslau: Das Projekt einer neuen Riesengebirgs bahn, das die Durchtunnelung der Schjneekoppe vom Mel- zevgrund zum Riesengrund als direkte Verbindung zwischen Schlesien und Böhmen und in der Mitte des Tunnels die Bohrung eines Schachtes zumMipfel der Schneekoppe mit elektrischem Aufzug behandelt, liegt zurzeit der Gräflich Cchaffgottschen Verwaltung vor. — Wien: In einer hie sigen Bleicherei erfolgte gestern früh infolge Demontie rung der Zentrifuge eine Explosion, durch die zwei Ar beiterinnen getötet und mehrere Personen verletzt wur den. Der Sachschaden ist groß» —i Ter in Berlin verstorbene Rentier Martin Ltttauer vermachte st Breslauer Stadtgemeinde 200 OVO Mark zur Errichtung eines' LjstzlS für verkrüppelte arme Personen beiderlei Geschlechts — Lüneburg: Der Rechnungsführer der Spar- und Dar- lehn-basse in Hollenstedt ist wegen Unterschlagung ver haftet worden. Es Handeft sich um 40000 Mark, von denen 30000 gedeckt sind. — Bamberg: Die durch die Blätter verbreitete Meldung, daß der int Erbracher Zuchthaus eine achtjährige Strafe verbüßende Dippold an Schwind sucht erkrankt sei und nützt Mehr lange leben werde, wird von der dortigen StrafanstaltSdßrektion als nicht zutref fend bezeichnet. Dippold befindet sich andauernd wohl und hofft noch auf Begnadigung. — DaS Truckeretgebäude des Mahnst einer Tageblatt" ist ntedergebrannt, vier Ma schinen wurden zerstört, ein JeuerMann tödlich verletzt. Der Materialschaden ist bedeutend. — Ein Rechnungssüh- per der Budapester! Gemeindeffasse Pataki, wurde ver haftet, weil er seit langem falsche 50-Kronennvten fabri- ziert und in Umlauf gesetzt hat. vermischte«. Ueber eine Wilderergeschichte wird der ,-Straßb. Post" aus SchirMeck berichtet: AM Sonn abend begaben sich vier Wilderer aus dem französischen Orte Veyaincourt gemeinschaftlich zur Ausübung ihres diebischen Handwerks in den Wald. Da sie jedoch nicht auf die Landesgrenze achteten, kamen sie bei ihrem Trei ben auch auf deutsches'Gebiet, in den Distrikt 173 des Schutzbezirks Windeck. Alle vier hatten sich verteilt; zwei gingen zum Anstand, während die beiden anderen Treiber dienste verrichteten. Plötzlich glaubte der Wilderer Big nevon im Gebüsch sas Hmannahen eines Wildschweines zu bemerken; schnell zum Schuß bereit, legte er an, drückte los, und — der Wilderer Foumö sank tödlich getroffen zu Boden. Jetzt wurde gemeinsam Rat gehalten und be schlossen, ruhig nach Hause zu gehen und die Leiche bi» zur Nacht liegen zu lassen. Aber ein Privatjagdhüter be merkte, wie die drei Wilderer um Mitternacht auf einem Schlitten die Leiche nach Hause beförderten. So wurde ihre Absicht, das Gerücht zu verbreiten- Foume sei plötzlich gestorben, vereitelt. Auch der Standesbeamte,'dem die An zeige von dem plötzlichen Tode FoumöS erstattet wurde, wurde stutzig, da er den Verstorbenen noch am Tage vor her frisch und munter gesehen hatte. Er besichtigte die Leiche und gewahrte unter dem" frischen weißen Hemde, das der Tote anhatte, ein mit Mut getränktes/ und er stattete infolgedessen Anzeige. Bezeichnend dürfte sein, daß die in St. Dis erscheinende „Goyette Vosgienne" einige Tage später die Angelegenheit so darstellte, als ob Foums von einem deutschen Förster erschossen worden sei! Am Arm der Braut verhaftet. Ein sehr ge fährlicher Einbrecher namens Eichjert wurde vorgestern abend in Rixdorf, als, er am Arme seiner Braut spazieren ging, ernannt und nach einem harten Kampfe, in den auch zwei Kürassiere eingriffen, verhaftet. Sichert machte im vorigen ComMer durch seinen tollkühnen Fluchtversuch von dev Polizeiwache aM 12. August v. I- von sich redey. Er hatte sich, nachdem er beim Einbruchsdiebstayl' über rascht und verhaftet worden war, auf dem Rixdvrfer Po- lizeibureau in der Elbestraße, wohin mckn ihn gebracht, hatte, mit Gewalt befreit, indem er den ihn bewachenden Beamten fvrtgestvhen hatte, worauf er auf der Flucht den Schiffahrtskanal durchschwamM. Am anderen Ufer wurde er aber wieder ergriffen. Die Zahl der von ihm verübten EinbruchÄdiebstähle war Legion; in Eicherts Be- hausung fand Man ein großes Lager gestohlener Sachen. Tas^Gericht erklärte ihn dann für geisteskrank, und Si chert krm in die Irrenanstalt zu Herzberge. Bon hier entfloh er am 7. di M-, und bald wieS die Eigenart ver schiedener Einbruchsdiebstähle darauf hin, daß Sichert wie der sein altes Gewerbe aufgenommjen hatte. Die Beamten vermuteten, daß Sichert' wieder mit seiner früheren Braut, der unverehelichten P. verkehre, und das Mädchen wurde infolgedessen auf Schritt und Tritt beobachtet. Die Be- amten hätten sich nicht getäuscht. Als Eichert vorgestern abend ahnungslos aM Arme seiner auS einer Fabrik in! der Gneisenaustrabe heimkehrenden Braut dahinwandelte, wurde er nach verzweifelter Gegenwehr bon den Beamten und zwei Kürassieren, die zufällig in der Nähe waren, überwältigt. Der Verbrecher ist erst 21 Jcchre alt. Nobler Spitzbube. Mückenberg, 2L Februar- In eineM Nachbarorte wurde ein durch seine Einzelheiten in teressanter Diebstahl ausgeführt. Eine Frau war vom Hause weg in die anstoßende Heide gegangen und hatte da« Wohuungssenster ausgelassen. Dies beobachtete mn Dieb; stieg durch das Fenster in die Wohnung, kramte in der Kommode herum und Hand einen Geldbeutel mit 25 Mark Inhalt. Großmütig ließ er das Goldstück zurück, nahm nur das Fünfmarkstück und quittierte mit Bleistift auf einen Zettel, dabei bemerkend, dsaß er gerade 5 Mar« Schulden zu decken unds daS Geld dazu gebraucht habe. Den Mitgliedern de« Evangelischen Bunde« und allen, die sich für die konfessionelle Lage unsere« deutschen Volke« interessieren, empfiehlt der Unterzeichnete dringend et» 189« erstmalig erschienene« und jetzt wieder aufgelegte« Buch: „Da« Priestererbe. Roma». Ein Beitrag zur neueste^ Geschichte der wtederkalholtfierung Deutschland» von Fritz Peter". — In lebendiger, ergreifender Weise schildert diese« bedeutsame Buch in Romanform die Machenschaften eine« römisch-katholischen Priester«, durch die er di« römisch- katholisch« Kirch« in den Besitz eine« Vermögen« von Mil- ltoaen zu bringen gewußt hat. — Diese« Buch ist in der Buchhandlung vou Joh. Hoffman» zu haben. Preis für da« gebundene Exemplar 1.20 Mk. Pfarrer Friedrich. Sirch« r Am Sdunta Pwdtgttezt für ! für den Nach: 1. «or Venn. S U (Pastor Thglwttz« Prediataottesdien Bonn. '/.1l 1 Freitag, den! 1. PafstMwwOch Sech. Wocheuawt 4. März c. für Ü Pfarrer Friedrich Pastor Lhalwitze G». Mß»»ers> Abends 8 l VrreinSlokale. 3«» Abend« '/,8 Pfarrhaussaale. «laubttz Sonntag, « Früh-GotteSd « Spät-Gottesd Oaufitz mi Sonnt Vorm. '/,9 I in Iahnishause» 3' Ain Sonntag 1906, vorm. 9 Abends 7 UI abend. L Sonnl Vorm. 9 Uhr R Sonntag Esti früh 9 Uhr Pr, Katholisch, Friedrich 7 Uhr hl. Be '/.II Uhr Gottet mittag 4 Uhr D < Wochentags I Aschermittwoch > Et« Schlüs worden. Der gebeten, selbig« Hauptftratz Unserer wünschen wir Wiegenfeste ein Hoch, daß di wackelt und die mann auf dem< bloS wegen ein kuchen. Mehr hin f ist es nicht, w Pläl die Wäsche . Dazu hilft we Elanzstärke in V. u. r Pfd. Hauptstr.. 69 i 2 Wllsari je Stube, 2 i Zubehör, sind billigst für sof. Pt vermieten. «. F-Förste -' . Elrt> bestehend au« < and Zubehör i sott oder 1. i ' 3»-- ist eine hübsch u. Ostern bez Go« ist die 1. «t Stuben, 2 Kai behör.zuverrr dl' hchlhrS.»tzi ttt) z« vermte «ch», -hat billig zu «e,