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Beilage znm „Riesaer Tageblatt". «otationsdn»« und Verlag von Langer t Vlnterllch in NI«sa.^- Für dl» RchaMoa veranvoartlich: Herman» Schmidt i» Vies». H 1S8. Maatag, 7. Juni 1909, abcnrs. «S. Jahr,. WiW Wil i«s?«M«r!lkIkr i« Ailll. «WeiuMst Snjndii Fpeitag, den 4. Juni 1909, vormittags 11 Uhr. Kenntnis genommen wurde vvir Mitteilungen keS Herrn AmtShauptmanns Geh. Regierungsrat Dr. Uhlemann, und von der Verordnung, Abdruck des steno graphischen Berichts über die im November 1908 in Leipzig stattgehabten Verhandlungen des Verbandes Deut scher Arbeitsnachweise, weiter von dem Referate über Erhebung von Besitzsteuern. NacheinerMitteilungder Königlichen General- ^ekti^n der Sächsischen Staatseisenbahnen, Zugverbind- uugen auf der Linie Dresden—Elsterwerda betreffens, wurde beschlossen, nochmals bei der Königlichen General- direttion vorstellig zu werden und sich für Einlegung eines Mittagszuges zu verwenden. Genehmigung fanden die Markt- und Stätte- zelderoronnng für die Vieh- und K'rammärkte der Ge- meinde Kv,elitz: das Ortsstatut, die Errichtung einer Frei- bank für Göbra; der Nachtrag zur Feuerlöschordnung für den aus den Gemeinden Wantewitz, Baßlitz, Böhla b. G-, Gävernitz- Kmehlen, Laubach, Baselitz mit Rittergut, Priestewitz, Köttewitz uno Stauda bestehenden Feuerlösch verband; der Verkauf von Gemeindeareal in Schönfeld; bas Besitzrecht der politischen Gemeinde Leutewitz am alten Schulhaus; die Uebernahiue einer bleibenden Ver bindlichkeit feiten der Gemeinde Ponickau; das Gesuch des Gastwirtes Hugo Hänsel in Streumen um Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Schankwirtschaft ein schließlich des Branntweinschankes für den durch Umbau Veränderten Saal und das neben der Musikhalle geplante neue Zimmer, sowie zum Tanzmusikhalten im vergrö ßerten Saale des Grundstückes Brd.-Köt. Nr. 31 für Streumen; das Gesuch Richard Paul Berges in Wist auda Um Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Cchankwirtschaft einschließlich des Branntweinschankes in dem linls der Hausflur im Erdgeschoß gelegenen Gast land dem daran anschließenden Nebenzimmer, in dem über den Gastzimmer im Obergeschoß gelegenen Gesell schaftszimmer, dem daran anschließenden Tanzsaak, der Saals,ub« und der Kegelbahn, sowie zum Danzmusik- holten im Lanzsaale des zum Gemeindereiheschankreal berechtigten Grundstückes Brd.-Köt. 24 für Neuseußlitz — llcbcrtragune —; daS Gesuch des Bruchmeisters Oskar BorSdorf in Seußlitz um Erteilung der Erlaubnis zum Vorschank von einfachem Bier und Bilzbrause an die Arbeiter des Leuschnerschen Steinbruches in Seußlitz; das Gesuch der Wirtschafterin Lina Perthel in Diesbar um Ueberrragung der dem Grundstücksbesitzers Heinrich Rüffler erteilten Erlaubnis zum Ausschank von selbster bautem Wein und von Selterwasser im Grundstücke Brd.- Köt. Nr. 5 für Diesbar, das Gesuch des Gärtners Moritz OSkar Kresis in Großenhain um Uebertragung der dem Gastw. et Köuer in Weßnitz für das Grundstück Brd.-Kat. Nr. 25 für Weßnitz erteilten Schank- pp. Erlaubnis im bisherigen Umfange; das Gesuch des Gasthofsbefttzers Friedrich August Wilhelm Hönicke in Raden um Aus dehnung der ihm erteilten Schankerlaubnis auf den Gar ten. Wegen der Ausdehnung der Schankerlaubnis auf den im Erdgeschosse des Gasthofsgrundstückes Brd.-Kat. Nr. 4 für Raden neben der Küche gelegenen Raum wprde Entschließung ausgesetz:. Weiter fanden Genehmigung das Gesuch des Gasthofsbesitzers Friedrich Ferdinand Kurt Strubel in Dobra um Genehmigung zur Ausübung des Bier- und Branntweinschankes auf dem Flurstück Nr. 536 für Dobra während des daselbst jährlich 4—5 mal statt- sindenden Vogelschießens; das Gesuch des Stcinarbciters Hermann Hugo Horn in Gröba um Uebertragung der Erlaubnis zur Ausübung des Bierschankes im Stein bruche Nr. 108 in Gröba an die daselbst beschäftigten Ar beiter des Steinbruchsbesitzers Ernst Kunze in Karpfen- schänle-Tiera; das Gesuch der Martha verw. Berner in Lichtensee zum Ausschank von selbstgekeltertem Wein auf den an der Rückseite des Wohnhauses Brd.-Kat. Nr. 28B für Lichtcnsce gelegenen Garten; das Gesuch des Stell- machernieisiers Hermann Knoblauch und 3 Genossen in Koselitz um Genehmigung zur Ausübung der Schenk wirtschaft einschl. des Branntweinschankes, sowie zum Beherbergen vom 1. bis 3. Juli ds. Js- in den Grund stücken Brd.-Kat. Nr. 2, 8, 42 und 47 für Koselitz anläßlich deS am 2. Juli in Koselitz stattfindenden.Jahrmarktes; das Gesuch der chemischen Fabrik von Heyden in Rade beul nm Genehmigung zur Errichtung eines Gasometers für Dassersrofkgas (Gasbewahrungsanstalt) auf Parzelle Nr 373 des Flurbuches für Nünchritz; die Uebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit seitens der Gemeinde Mochwitz. Bedingungsweise Genehmigung fanden weiter: die Errichtung einer Anlage zur Herstellung von künstlichem Indigo auf Flurstück Str. 373 für Nünchritz feiten dec chemischen Fabrik von Heyden, A.-G. in Rade beul; d'e Veränderung der Atetallgießerei der Aktienge sellschaft Lauchhammer in Gröditz durch Erweiterung der Temperosenanlage; die Erweiterung bezw. Veränderung des städtischen Gaswerkes zu Riesa; das Gesuch des Mühlenbejitzcrs Max Brösing in Linz um Genehmigung zur Errichtung einer Sauggasanlage im Grundstücke Brd- Köt. Nr. 41 für Linz; das Gesuch des Gasthofsbesitzers Ernst Richter in Gröditz um Erlaubnis zur Ausübung der Schankwirtschaft einschließlich des Branntweinschankes in einem im Garten deS Grundstücks Brd.-Köt. Nr. 14 für Gröditz aufzustellenden Schankzelte bei besonderen Anlässen süi das laufende Jahr; das Gesuch der Bäckerei inhaberin Flora verehcl. Tierschmann in Röderau um Erteilung der Erlaubnis zum Ausschank von Küsste und alkoholfreien Getränken in einem an das Grundstück Brd.-Kat Nr. 26 E für Röderau zu errichtenden Anbaue; die Türbinenanlage des Mühlenbesitzers Thürigen in Bauda; das Gesuch des Maurers Friedrich Edmund Popp in Riesa um Genehmig mg! zur Betreibung des Bier-, Mein- und Dranntweinschankcs, sowie zur Speisewirtschaft uno zum Branntweinkleinhandel im Grundstück Brd.-Kat Nr. 30 für Glaubitz — Uebertragung — ;eine Abtrennung vont Grundstück Blatt 32 für Zeithain. Dispensationsweise Genehmigung fan den: das Gesuch des Handarbeiters Hermann Oswald Weber, das Gesuch des Eisenwerksarbeiters Peuker, das Gesuch des Chauffeurs Engen Leithner und das Gesuch des Maschinisten Eugen Siegel, sämtlich in Gröba, um Ausnahmebewillignng von Z 2 der Vorschriften, das Schlafstellenwesen usw. für Gröber betreffend. -s-s SND WUDUULLU M ^säer ^rrt, ssäsr I„«ie, Ser Las Viläuaxen bosuckte, vsiss, äss I Heleaeaquelle bei I^ierenlsiäen, ^srnFl-ie8, Oickt unä 8tsin s cker Kus ltieses Saäes suk äer Virlcuax Der Vers»a6 6leser de!6ea yuettea rar tteue- trlolclLui- deiriiLtpro^akr üverL^XULLsvs» ^Issods», 6a» Ist mekr als 6ea 6e- »»wtvvr»»o6va 6er 8 VN6aoxer yuelleo XL» «oLtS US»»« ««F als »SUQS» ,,LsLs»s«- «»S SssrU Vlotor^LoUo", 6s Li-aair ve6er 6urok aa6ere yueNen, aoeb 6urek küoatUede», soxeai»lMteaVtt6 unser Lair wSzttcd ist seiner deiäsa sltberüdmlea llsuptguellen berudt, uaä rwsr äer I Oeorg VictorqueUe I bei klsssnkatsrrk unä krsuenleiäsn Gewagtes Spiel. 2Ss Roman von H. von Schreibershofen. „Ich freue mich. Sie hier wieder zu sehen/ sagte Meffrouw zu Ercole, „Rom ist unheimlich. Alt ist cs nicht mehr und die hohen, neuen Häuser passen noch nicht hinein." „Hier ist es schöner," versetzte Ercole, „noch schöner bei «ns in Villa Roverdo. Wie freue ich mich auf Steinmann!" „Wir hoffen, er soll mit uns nach Nizza ziehen, wo ich ihm seine Frau erziehen werde." Mintje sah sich um, ob Mynheer in der Nähe sei, er hätte vielleicht sein Mißfallen über ihre Schwatzhaftigkeit ausgesprochen. Aber er hörte es nicht und Meffrouw gedachte des Verses: „Zwischen Lipp' und Kelchesrand", denn noch immer war keine entscheidende Nach richt von Steinmann gekommen. Die Abreise des Grafen di Boyn gab Mynheers Miß trauen nette Nahrung, und er meinte, eS sei für ihn wie für Steinmann gut, andere Luft aufzusnchen. Er trieb auch das junge Ehepaar zum Entschluß, er hielt jede Zögerung für verderblich. Doch Ercole wie Estella wollten die Stätte ihrer Leiden mcht verlassen, ohne Stcinmann wicdergeschen zu haben, wollten auch Mynheers Vorschlag, ihn nach Sorrent einzuladen, nicht gelten lasten. Mynheer warnte vergebens: Kleinliche Rachsucht ruht nicht, bis sie sich Genüge gethan. „Nur sentimentale Torheit, könnten fast Deutsche sein," brummte Mynheer ärgerlich. „Nur um sich in unaygenehme Erinnerungen zu vertiefen, setzen sie sich Gefahren aus. Aber sie wollen zeigen, daß aus der armen, geisteskranken Dona Teresa die schöne, glänzende Herzogin Eltella geworden ist." „Nein, sie wollen Steinmann besuchen nnd ihre Dank barkeit beweisen," sagte Meffrouw scharf dazwischen. „Meffrouw van de Putten, echte Dankbarkeit wird durch Liegen nicht gleich schimmelig, sie kann etwas warten, Mintje." „Das verstehst Du nicht," versetzte Mintje so schnell und entschieden, daß er nur die Achseln zuckte und sich auf einen der vielen Balkons setzte und auf das Meer hinabblickte. Wortwechsel mit Mintje waren stets unangenehm. Der einundzwanzigste Dezember war ein herrlicher, klarer Tag, in der Sonne so warm wie im schönsten Frühling, nur im Schatten zwischen den Bergen und Felsen herrschte eine kalte, kellerige Lust, besonders in den spätcrn Nach mittagsstunden. Ganz begreiflich, daß di Boyn auf seinem Wege ngch Amalfi sich dichter in seinen Mantel hüllte. Er lachte über sich selbst. Einer Bäuerin, einer kleinen Tänzerin halber solche Umstände! Aber er hatte ja keine Wähl gehabt, da Villano, auf dessen Beistand er fest ge rechnet, nicht auszufinden geivescn war. So mußte er selbst bandeln, nicht nur die Früchte genießen, die anderer Mühen chm boten. Denn Gismonda aufgeben —l das fiel ihm gar Nicht «in. Die ganze Angelegenheit beiseite schieben und sich auf seine andern, doch ziemlich bedenklich aussthenden Pläne beschränken, schien ihm ganz fern zu liegen. Der Augenblick war ihm alles, Gismondas Bild füllte seine Phantasie, ihre Eroberung, ihr Besitz, seine Gedanken vollständig aus. Der Wagen, in dem der Graf saß, hielt mit einem Ruck und er wurde unsanft aus seinen Träumen gerissen. Un mutig blickte er hinaus. Nicht weit von ihm fuhr ein kleiner Einspänner, den er bei jeder Wegbiegung gesehen, aber nicht weiter beachtet hatte. Jetzt wurde der Wagen von zwei Männern ange halte», die nur hincinsahen, einige Worte wechselten, dann aber mit einer höflichen Entschuldigung sofort wieder zurück sprangen. „Bitte, fahren Sie nur weiter, es war ein Irrtum," sagte der eine und machte ein Zeichen zum weiterfahren, worauf der Kutscher das Pferd wieder antrieb. di Boyn sah mit ziemlich unbehaglichem Gefühl die beiden Leute jetzt auf sich zukommen, doch zugleich hatte der andere Wagen wieder gehalten, ein junger Mann war herausaesprungen und näherte sich rasch. Des Grafen Blick war scharf, er erkannte Girolamo Laveggi auf der Stelle und sein ganzer Haß gegen ihn loderte hell empor. In dieser Minute war Gismonda vergessen und seine Gedanken drehten sich nur um den Mann der sich ihm entgegengestellt und seine Pläne durchkreuzt. Auch er sprang aus dem Wagen und stand vor dem jungen Arzte. „Ein ganz unvorhcrgesebenes Wiedersehen, oas aber meinen heißesten Wunsch erfüllt. Man soll keine Schuld un bezahlt lassen, und ich schulde Ihnen noch ctivas von Rom her. Sie haben mich wohl noch nicht vergessen, sonst — dies zur Erinnerung!" Er hatte den Revolver hcrausgezogen, doch schon hatte einer der Männer seine Hand mit festem Griff erfaßt, indem er zugleich sagte: „Herr Laveggi täte gut, rasch weiter zu fahren. Wir haben nichts mit ihm, nur mit diesem Herrn zu tun." di Boyn versuchte sich zu befreien. „Laßt mich los, was fällt Euch ein! Mein Revolver hat mehr als einen Schuß, ich warne Euch. Ich bin Graf di Boyn, komme aus Rom — „Ganz recht, beinahe Herzog von Leonforte, auf dem Wege nach Sizilien. Warum dieser Umweg, Herr Graf? Ihr Spiel ist gewagt, aber verloren. Sie haben die Hilfe unseres Bundes angcruscn und sind dadurch sciucn Gesetzen verfallen die Verrat und Ungehorsam mit dem Tode bestrafen. Sie haben sich beider Verg.hcn schnw.g gc.uu.-t, wie Sie nwn leugnen werden." Ter Redende, ein kräftiger, großer Mensch, durch Hut und Mantel unkenntlich, preßte den Arm des Grafen He mit einem Schraubstock, di Boni» stieß einen/Rus nach Hilfe ans. Keine Sekunde bedachte sich Girolamo, dem, der ihn so eben tätlich bedroht, bciznstehen; er trat für das Recht auch des Verbrechers auf den Schutz des Gesetzes ein. Er ries di Boyn zu, sich durch die Flucht zu retten, und befreite ihn zugleich mit einem gewaltigen Ruck von der Hand sei,res Angreifers. „Mischen Sie sich nicht in Dinge, die Sie nichts angehcn, Herr," flüsterte heftig der zweite Mann, der erst dem Kutscher kleine Aussprache beendet hätten, und nun schweigend zusah. „Ich dulde nicht, daß irgend jemand auf offener Straße überfallen wird, unter welchem Vorwande es auch sei!" rief Laveggi „entrüstet aus. „Pietro, ich verlange, daß Du mir Blitzschnell war alles v»x sich gegangen, und höhnisch auflachend hatte der Graf sich mit einem schnellen Schritt aus dem Handbereiche seines Verfolgers gebracht, hob den Revolver und mit den Worten: „So nimm das als meinen Dank!" gab er einen Schuß auf Girolamo ab, der ihm die Brust durchbohrte. Er warf beide Arme in die Luft, drehte sich um nnd fiel mit einem röchelnden Schrei zu Boden. „Niederträchtiger Lund, infamer Mörder!" schrie der alte Pietro, doch ehe sich seine Hand gegen den Grafen erheben konnte, hatte des andern Dolch di Boyn fest und sicher ge troffen. Schwer sank er nreder, bat wimmernd um Gnade und versprach alles, was er besaß, für sein Leben . . . Laut ausheulend trieb der Wind die schäumenden Wogen hoch auf den Strand, eine Möwe kreischte, sonst blieb cs ganz still, nur in der Ferne verhallte das Rollen der Räder. Spät in der Nacht pochte es an die Hütte der alten Fortunata, die murrend und scheltend nur unwillig öffnete. Villano lag von Schmerzen und Fieberträumcn geplagt in unruhigem Schlummer auf den, armseligen Bette. Pietro und ein Fremder, der sogleich wieder verschwand, trugen einen Mann herein und legten ihn neben den Kranken. Er erwachte. „Was wollt Ihr? Laßt mich in Ruhe!" stöhnte er. „Pietro, Elender, wer ist das?" „Herr und Diener gehören zusammen." Pietro schlug den Mantelkragen zurück, der das Gesicht des Hcreingctragencn verdeckte. „Dieses eine Mal habe ich gern gehorcht. Morgen könnt Ihr Euch zu sammen freuen. Lippone wird mirs danken." Er verließ die Hütte. Tie Alte wollte ihn halten, es ward ihr bange allein, doch er schob sie von sich. „Mein Tagewerk ist noch nicht zu Ende. Den einen hierher, wo ihn der Teufel holen mag, den andern in die Kirche zu den Heiligen. Jedem das Seine!" „Der Teufel, ja der Teuft!!" wiederholte die Alte und kroch an der Außenwand der Hnt.c hin. Mit einem Heisern Schrei fuhr sie empor. „Er kommt, die Hand geht schon hinein, nun holt der Teufel sie beide. Graut der Morgen, so rette ich mich." Sie setzte sich auf die Bank im Freien und sah unver wandt nach dem Meere, bis das erste lichtgraue Dämmerlicht hcranfstieg. Tann erhob sic sich vorsichtig, warf noch ein«» Blick in de»» Raum, wo sich Herr und Diener zum letzten Mal zusammen gefunden Hatter» und bückte sich noch einmal nieder zu dem Riß zwischen Fels und Mauer, der weit auseinander klaffte. Dani» ging sie hinweg. Fortsetzung folgt.