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-'-—^-'-^-7-'^'—-'^-7-^7 -> —— ? ülWztr ZM» Kl Mit« KtWMit. Kg Tie älteste der sächsischen Aündholzsabrike« kann gegenwärtig auf ein volles halbes Jahrhundert ihres Be stehen» zurückblicke». Woh^war in den vierziger und fünf« ziger Jahren de» vorigen Jahrhundert» an verschiedenen Orten de» holzreichen Erzgebirges versucht worden, di- Herstellung von Zündhölzern einzubürgeni, aber von all lenen frühesten Unternehinungen dieser Art blüht in der Gegenwart nur noch die im Mai 1859 van dem Kolonial- tvarenhändler Anton Robert Schuster in Olbernhau i. Erzg. begründete Zündholzfabrik, die sich au» bescheidenen Hand- werttmätzigen Anfängen zu einem modernen Großbetriebe entwickelt hat. Sie hat mit dazu beigetraaen, daß sich das so günstig in einer Verbreiterung des FlohataleS gelegene Molddorf Olbernhau in eine zukunft-reiche Fabrikstadt ver wandelte. Deshalb gebührt diesen» Unternehmen ein Ge denkblatt rn der Geschichte der sächsischen Industrie. Ist doch seine Geschichte zugleich eine solche der Industrie überhaupt, welche uns letzt dieses wichtige, nichtige Ding, eines von den Wundern, über die wir zu staunen verlernt Haven, zweinem so erstaunlich billigen Preise liefert, daß dieser unentbehr liche ÄebcauchSgegenstand längst die Steuerkünstler reizt. Als der Kolonialwarenhändler Anton Robert Schuster auf den Gedanken kam, die Zündhölzchen, die seine Kund schaft begehrte, selbst 'herzustellen, statt aus dem Auslands zu beziehen, da konnte es sich nur UM die Erzeugung ver alten, so unangenehm qualmenden Schwvfelhökzchen han deln, die Anfänglich in Holzspan schachteln, später in braune Strohpapierhülsen verpackt wurden, die unten mit einer Sandpapierreibfläche versehen waren. Zum Schnei der» der Hölzchen erfand man bald HilfsMvschinen, welche die menschliche Arbeit vervielfachten. Die Herstellung der Zündkuppen aber blieb lange Zeit wegen der Fenerge- fährlrchkeit der verwendeten Stoffe der Handarbeit Vor behalten. Zur Herstellung durch Hausarbeit, die auch von Kindern besorgt werden konnte, eigneten sich beson ders die Ltrohholzpapierhülsen, die in der Umgegend von Olbernhau „Hudeln'^ genannt wurden. Für das Tausend wurden zwar nur zw gute Groschen (25 Pfg.) gezahlt, aber Hunderte armer erzgebirgtscher Familien haben Jahrzehnte lang mit dein Verdienste aus dieser „Hudelei" gerechnet, bks ein Wie,»er Schlosser, der aus der Wander- schgft die Zündholzindustrie des sächsischen Erzgebirges kennen gelernt hatte, eine „Hudelmaschine" erfand, die täglich 80000 Strohpapierhülsen lieferte. Als sich dann später die Fabrik der Herstellung der Sicherheitszünd-- yölzer zuwandte, traten an Stell« der „Hudeln" die be kannten Holzspanschachteln, die nur durch außerordent lich sinnreiche Maschinen zu ihrem erstaunlich billigen Preise eines Pfennigbruchteiles geliefert werden können. Bewundernswert ist auch die Leistung der sogenannten Komplettmaschine, welche Rohhvlzblöcke in dünne Holz platten aufrollt, dann in Holzdraht und! schließlich in die Hölzchen zerschneidet. Die Tagesleistung einer solchen Maschine beträgt 25—30 Millionen Stück, die zur Füllung von 400—50o 000 Schachteln ausreichen. Die Weiterbe arbeitung der Hölzchen, die Ordnung, Führung durch die Zündmaste, daS Trocknen, Einlegen in die Schachteln crfolat ebenfalls durch Maschinen. Die alten Schwefel hölzchen mutzten wegen der Leichtentzündbarkett der Zünd maste durch Handarbeit mittelst einfacher Hilfsmaschinen sertiggejrellt werden. Der maschinelle Großbetrieb, der die äußerste Verbilligung dieses unentbehrlichen Ge- brauchsaegenstandes herbeiführte, wurde also erst durch das von Pros. Boettiger 1848 entdeckte Verfahren mög lich. Die sogenannten schwedischen Sicherheitszündhölzer sind asto eine deutsche Erfindung. Sie werden in Deutsch land ebenso gut und billiger hergestellt als in Schwe den. In technischer Beziehung haben die „echten Schweden" keinen Vorzug vor den deutschen. Zur Herstellung! des Holzdrahtes, aus denk die Hölz chen geschnitten werden, eignet sich am besten das rus sische Aspenholz, das weich und völlig astlos ist. Es wird aus den Weichsestümpfen bezogen, NW es nur im Winter bei hartem Frost gefällt und befördert werden kann. Die Olbernhauer Zündholzfabrik verbraucht davon jähr lich gegen 3000 Jeflmeter in Stämmen von 2»/z Meter Länge. Zur Beförderung der Jahresproduktion sind etwa fünf Gütcrzüge zu je 40 Loris ersarderlich, deren je 80 Kisten mit je 1000 Paketen faßt. In der Güterbeförderung auf der Strecke Olbernhau-Pockau-Lengefeld-Flöha spielt also die Olbernhauer Zündtzolzfabrik eine nicht unwichtige Rolle. Mährend der fünfzig' Jahre, auf welche» die sächsische Zündholzinduirrie zurückblicken kann, sind in Olbernhau selbst, dann in Scheibenberg, Königswalde, Bärenstein und vielen anderen Orten Zündholzfabriken gegründet wor den, aber wieder eingegangen, namentlich weil die not wendigen strengen gesetzlichen Vorschriften wegen der Feuergefährlichkeit des Betriebes ihre Entwicklung er schwerten. Außer in Olbernhau blüht die sächsische Zünd- Holzindustrie nach in Riesa und Waldheim. Der Begründer der sächsischen Zündholzindustrie, An ton Robert Schuster, geboren 1830, starb bereits 1873 im besten Mannesalter. Er gehörte zu den Weitblickenden, rastlos tätigen Männern, welchen es nicht vergönnt ist, selbst noch die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Von seinem regen Unternehmungsgeist zeugt es, daß er bereits eine eigene Gasanstalt und eigene Schneidemühle nach Er werbung einer vorzüglichen Wasserkraft an der Flöha einrichtete, auch ein Bankgeschäft begründete. Kurz vor seinem Lode stand er mit der sächsischen Regierung in Unterhandlung wegen Ankauf de» Kupferhammers Grün thal, der damals klägliche Ergebnisse erzielte, jetzt aber gegen 1500 Arbeiter beschäftigt. Nach dem Tode des De- gründers führte zunächst die Witwe da» Geschäft weiter, bis es 1880 die beiden ältesten Söhne übernahmen. Seit 1888 ist das Unternehmen eine G. m. b. H. auf Rechnung r WOZU «V verdient wohl besondere Erwähnung, daß diese älteste sächsische Zündholzfabrik während Ihres fünfzig- jährigen Bestehen von keinem Vrandunglück betroffen wurde, abgesehen von einer lokal beschtänkten Explosion, die ein Arbeiter durch vorschriftswidrige» Kratzen ein- getrockneten Phosphors verursachte, Die Sahl der Ar- beiter, welche daS Unternehmen trotz der fs ungeheuer leistungsfähigen Maschinen beschäftigt, beträgt über zwei hundert. . .... Vermischte». CK. Ein Redakteur-Paradies, von lstm bei spiellose»» Luxus, mit dem der Riosenpalast einer argen- tinischen Zeitung auSgestattet ist, gibt ein kürzlich aü» Buenos Aires zurückgekehrter Mitarbeiter der Glasgow News eine eingehende Schilderung. Oer Geschäft-Palast hak die Größe und die Pracht «ine» AMigsschlosseS. Die Redakteure sitzen, den feingeflochtenen Panamahut lässig auf den HMterkopf geschoben, aus luxuriösen Ledersesseln in prunkvoll äusgestatteten SalonS und Sälen, rauchen lange Zigarre» und schlürf«» au» Glasröhren Eislimv- nabe ooer andere Erfrischungen. Es sind keine „gewöhn, lichen Redakteure^: sie alle sind direkt« Abkommen alter spanischer Hidalgos und als Männer von Adel und Stand Würden sie niemals ein« Anstellung «nnehmen, ohne sich entehrt zu fühlen, wenn nicht der raffinierteste Luxus sie umgibt. Um sich ein Bild von dem Prunk des Saales des Chefredakteurs zu machen, muß man schon die Herr- lichkeiten vost Fontainebleau mit der üppigen Phantastik des Jildtz-Mosk vergleichen. Die Redaktionsräume haben ihren eigenen großen Ballsaal, daneben eine öffentliche Bibliothek und auch eine Apotheke, in der Tag Und Nacht ein Arzt damit beschäftigt ist, allen Lesern des Blattes kostenlos seine Ratschläge zu geben. Daß er dabei be sonders die Medizinen empfiehlt, die auch im Inseraten teile auftauchen, ist selbstverständlich. Die Tachkuppel dieses Zeitungspalastes krönt ein gewaltiges Schallhorn, das mit Dampf betrieben wird; sobald eine »nichtige Nach richt eintrifft, wirb'das Publikum durch den ohrenbe täubenden Schall dieses Harnes verständigt. Für jede Tätigkeit dieser Riesenpfeife muß die Zeitung lvegen Ruhestörung eine hohe Strafe bezahlen, aber die Sum men werden anstandslos angewiesen, und niemand denkt daran, die Sirene zu entfernen oder znnt Schweigen zu verurteilen i > " ' Neueste Nachrichten und Telegramme vom 7. Juni 1909. )( Berlin. Der Miser gedenkt heute abend 11 Uhr sich von Wildpark nach Kiel zu Legeben. )( Halle a. d. Saale. Der Reichstagsabgeordnets in dem Wahlkreis Merseburg 4 (Halle-Saalekreis) Karl Adolph Schmidt (Fr. Bp.) ist heute früh 3A Uhr im Alter von 55 Jahren einemHerzschlag erlegen. rr München. Unwetter der letzten Lage rn Süd- bayern Häven große Verheerungen augerichtet. IN vielen Ortschaften wurde die Ernte vernichtet und durch Brand- und Wasserschaden große Verluste verursacht. X Berlin. Sestern vormittag schoß die Näherin Agnes Kienast in der Palltsadenstraße auf dm 19 jährigen Fahrer Otto Siebert, mit dem sie seit längte«« ein Liebe», onhällni» unterhielt, und verwundete ihn schwer am Halse. Da» Mädchen wurde verhaftet. — CH er so«. Dee Sohn de» Kret»ad»l»marfchallr Skabowiti erschoß seine im Wochen- bett liegende junge Gattin im Streite. Skadow»«, der ««längst bereit« ein« Arbeiter im Jähzorn erschossen und mehrere Personen verwundet hat, vergehen, di« aber durch seinen einflußreichen Vater vertuscht wurden, ist nunmehr verhaftet worden. — Piacenza. Bor dem Schloff« kam es zwischen einem Jnfanteriehauptmann und einem Genie- leutnant nach Tätlichkeiten zu einem improoiflertm Säbel- kämpfe. LngestchU der Menschenmenge wurden di« Duellanten schließlich getrennt. Die Ursache ist vermutlich intimer Natur. — Pari«. Der Tod de« Besitz«« de« Kaufhauses Louvre, de» Multimillionär« Ehauchard wird wie da« Htnscheiden eine» Fürsten behandelt. Di« Blätter widmen ihm lange Artikel mit vielen Anekdoten. Der Wert der dem Staate vermachten Kunstschätz, beträgt über 20 Millionen Fr». Der frühere Minister Leygue« soll IS und der Chefredakteur de« «Figaro- Ealmette 2 Mill. Fr«, geerbt haben. — Di« Frau de« Ingenieur» vouchry «schoß ihren Gatten au« Gtfttfucht und stellt« sich selbst der Polizei. — In Vonrg de Thizy tm Lep. Rhone er folgte währmd eine« im Tnrnsaale abgehaltenen Tanz- kränzchen« eine Gasexplosion. Sin junge» Mädchen wurde sofort getötet, mehrere andere wurden schwer verletzt. — Da« «Echo de Pari«- meldet, daß der höhere Marinerat, der heut« unter dem Borsitze de« Präsidenten FalliSre« seine Schlußsitzung abßaltm wird, da« Programm, dem- zufolge Frankreich bi« zum Jahre 1S11 45 Panzerschiff« «halten solle, aufrechterhaltm werde. Di« Kosten, die ungefähr auf drei Milliarden Fr«, vnanschlagt werden, solle« auf zehn Jahre »«teilt merdm. — Der Ausschuß der Ostbahubedimsteten beschloß, sich vom Allgemeinen Arbeiterverbande lo»-ulösm, weil dieser eine gegen da« Parlament und gegen da« vawrland gerichtet« Tätigkeit entfalte. — In St. Florent im Dep. Th« zertrümmerten Arbeiter In der »ergangenen Nacht sämtliche Fenster de« Fabrik- und Wohngebäude« de« Industriellen Parant. Gendarm«!« stellte die Ordnung mied« her. )( Petersburg. Seit vorgestern sind abermals neun Personen an Cholera erkrankt. Zwei Kranke sind gestorben. Die Gesamtzahl der Cholerakranken beträgt jetzt IS. — Der Reichsrat hat gestern die Kredite für die von der Reichsduma abgelehnten vier Linienschiffe de« AVligk. Zum Schluss« der vorgestrigen Abendsißuttß dar Reichsduma kai.i! e» gelegentlich der Aetterboeatuyg de« Gesetze« itLer den Religion-Wechsel zu tumultuarischm Austritten, »»eil ein Mitglied der extremen Rechten dar Kadetten Fälschung der Wahrheit vorwarf und hinzu- sügtr: „Schämt Tuch!" Dies zog ihm einen Ordnungsruf de» Vizepräsidenten zu. Hierauf entstand auf der Reih ten grvtzcr Lärm. Es ertönten Rufe: „Werft dis Deut schen hinaus!" „TelUsche Fratze!" usw. Ter Vizepräsident -ob hierauf die Sitzung ans In der gestrigen Nachmit- tagSsttzung erteilte der Präsident Chomjakow dem gan zen Hause wegen des in der Geschichte der dritten Duma unerhörten Skandal» eine ernste Rüge. rr London. Für da» Marinrmtnistrrium wird «in lenkbare« Luftschiff gebaut wird»»», über welche« aber noch ftrmg«» Geheimnis ««wahrt wird. Di« »Time«- spricht di« Hoffnnng au«, daß da« Luftschiff nach dem starren System konstruiert wird, da alle anderen Systeme infolge der Windstärke an der Külte unbrauchbar seien. Da» Blatt »«weist auf di« französischen Halbstarren Luftschiffe, die sich al« unzwGkmäßig erwiesen hätten. )l London. „Daily Telegraph- meld«, daß di« Admiralität di« Errichtung ein« Anlage für Au»beff«ung»- arbeiten an Schiffen in der Nähe der Mündung de« Tyne beschloffen -ab«. Sie wird rin« Privatfirma durch die Er bauung von Dock« in Jarrow am Tyne Unterstützung leisten und ihr zugleich zu ihr« dauernden Beschäftigung hinreichend« Arbeiten zuweisen. )( Konstantin'opcl. Tie geplante Reise des Sul tans wird im Juli erfolgen. Ter Sultan wird Bronssa, Adrianopel, Saloniki und vielleicht auch Damaskus bc- suchen. r» Saloniki. Die kretische Angelegenheit wird bei den Jungtürken, besonder» in OffizierSkreis,« lebhaft er örtert. Um allen Eventualitäten vorzubeugen, wird die Beendigung de« Straßenbaues nach Blassona unter Aufsicht von Genieoffizieren beschleunigt. Auch findet eine ve- schleunigung der Befestigungrarbeiten an der griechischen Grenze statt. )( Peking. Wir den» „Renterschcn Burean" tele- graphiert wird, ist das Abkommen über die englisch-fran- zösischdeutscbe Eiscnbahnanlcihe unterzeichnet worbe»». Die Anleihe ist 5 Prozentig.. Sie ist rückzahlbar in 25 Jahren, kann jedoch vom 10. bis 17. Jahre mit 2^ Proz. Anfgeld abgelöst werden. — Einen» hiesigen Blatte zu folge werden von der Mleihe 500000 Lstr. zum Rück kauf her in den Händen Belgiens befindlichen nrsprüng- lichcn Bonds der Hankan-Canton-Bahn verwendet wer den. Tie übrigen fünf Millionen werden zn gleichen Teilen auf die britische und deutsche Sektion der Eisen bahn verteilt werden. )( Newyork. Canada beschloß, zur Unterstützung der englischen Flotte acht erstklassige Kreuzer und eine Torpedo- bomrflottille zu bauen und für diesen Zweck jährlich eine Million Lstr. auSzugeben. Wellerwarle. iS k»' L Si s Sturm 7L0 L varometerstaud MttjMIt »°u N. Nathan, cpllkrr. Mittags 12 Uhr. _ Sehr trocken 770 Beständig sch. Schö»» Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Biel Regen 740 -0 r-' aS WafferstSnde. 'S Mol»»» Js» «g,r Elbe Bud- wet« dx »an Laun »rl. Par dubitz Mel- n» Leit- merttz Au>- sig Dr«s- den Riesa 6. 7. 14 -j- 33 4- 10 - 25 - 28 - 83 - 32 — 48 — 4 -st 26 -st 37 - 33 - 38 — 5 - 14 -143 —146 - SS - 92 Heutige Berliner Kassa-Kurse: 4»/. Deutsch, Rrtch«.Anl. 102.90 »M. do. VS.40 4'/. Preuß. LonsolS I02.S0 S'/,'/. do. 05.40 Diskonto Eommandit 186.— Deutsche Bank 241.20 Dresdner Bant 161.80 Letpz. Eredit 169.20 Sächsisch, Bank 147.80 Reichebank 147.- Lanada Pacific Shar,« 182.80 Baltimore u. Ohio Dharr« 118.7V Alla. Liectr. wkr. L34.2V Bochumer Gußstahl 22V.V0 Lhemnttzer Werkzrugm. V7.V0 Dtsch.-Luxemburger IV7.2S 189.80 189.S0 182.20 90.80 171.- 1LV.VO 219.75 8V.20 218.10 20.44» 81.15 Dortmunder Union abg. 61.60 Gelsenkirchen Dergw. 180— Glauzig« Zucker 1V3.— Hamburg Amerika Pakets. 118.60 Harpen« (1209, 1000) Hartmann Laurahiitte Nordd. Lloyd Phönix Tchuckert Siemens L Halske Vcsterr. Noten (180 K.) Rufi. Noten (100 R.) Kurz London Kurz Part« Privat-DlSkont L'/.'/* — Tendenz: schwach. 8üyln in Ma öbchM. Ldüüu-t am Lld«tpl»w: SLV 6^5 7,0V 7.4V 8.20 8LS 8,dd 9,12 SM 10av 10LV 11,10 1128 iHv 12,00 12,1V 1L4O 12§2 1>b iHv 2,1» 2,4» »,07 4,0V 4§v V,1S b,LO 6,30 7.00 7^2 7ch0 8,17 «M V/X) 9.45 (10,2V 11,VO «o« 11,40 nur üoaotag). Ldtaürt am Saüadok: 8,4V 7,OS 7^0 8,07 8^8 8^S V,LS v,40 9H5 lO^ik lOchv 11^0 11,4b 12/X) 12,1» 12,40 I.OO 1,18 1,30 2,00 2,» S« »2 Qo <20 4^7 VLO «,0V 8,4ü7« -^0 s,17 8,40 2,OS 9^5 10^08 (10,45 llAo uo<t ll^tv nur dionotäg).