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Diejenigen Vertreterinnen de» schönen Geschlecht». welche während d<r Fahrt zu rauchen wünschen, müssen somit in , den allgemeinen Rauchabtheilungen Platz nehmen — di es vielleicht auch bei un- dahin kommt, daß man für di qualmende holde Weiblichkeit besondere Wagenablheilungen mit der Aufschrift »für Rauchftaue," einrich'et. In Rußland l ämlich, wo da» Rauchen in Damenkreisen sehr stark verbreitet ist, hat der Berkehr-minister bereit» ange ordnet, daß die Züge auch „RauchcoupöS für Damen" führen sollen. In Spanien rauchen dir Damen allgemein, desgleichen im ganzen Orient; auch in Frankreich »st diese Sitte oder j Unsitte weit verbreitet. Wie ein englisches Fachblatt, die „Eigar and Tabacco World" unlängst mittheilte, ist die j Anzahl der Cigaretten paffenden Ladie» in stetigem Wachsen , begriffen. Eine Art von Eiaarelten, welche auch ..l'üs 1-aci^ heißt, erfreut sich besonderer Beliebtheit unter ihnen, und eine Birminghamer Firma hat die Herstellung von parfümirten Damencigaretten zu ihrer Spezialität gemacht. ES ist da» Rauchen der Damen übrigen» nichts Neues in England, denn schon der französische Reisende Nvchesmt, der »mter Karl II. eS besuchte, meldet, daß dort Frauen sowohl wie Männer rauchten, ja „daß die Kinder von ibren Müttern gestopfte Pfeifen im Bücherbeutel mit in die Schule nahmen, die sie statt eines Frühstückes genossen und in deren Gebrauch und Behandlung der Lehrer sie unterwies." s Das vorhin genannte Blatt erwähnt noch, daß Prin- , zessiu Luise, die mit dem Marquis von Lorne vennähltr Tochter der Königin Viktoria, sich jüngst eine sehr kostbare Zigarettenspitze gekauft habe; überhaupt können sich die rauchenden Damen, wenn man sie wegen dieser Liebhaberei tadelt, darauf berufen, daß „das Aergerniß von oben" komme. Bei einer französischen Zeitschrift fragte kürzlich eine Leserin an, ob eure Frau sich das Rauchen erlauben dürfe, ohne die Grenzen der Schick lichkeit zu überschreiten, und das betreffende Blatt ersuchte seine Mitarbeiterin, die durch verschiedene Werke über den ' sogenannten „güten Ton" bekannte Baronin Staff, den Bescheid zu ertheileu. „Gegenwärtig", so lautete dieser, „rauchen allerdings die Damen der feinen Welt nach Herzenslust, wozu ihnen oben das Beispiel gegeben wird. Die Kaiserin von Oesterreich raucht täglich dreißig bis vierzig türkische oder russische Cigaretten und hat schon seit vielen Jahren die Gewohnheit, nach dem Diner einige Züge aus einer riesigen, grobgearbeiteten Cigarre zu thun, während sie eine Tasse Mokka schlürft. Auf ihrem Schreib tische sieht man stets eine silberne Büchse mit sehr schöner puuzirter Arbeit, die mit Cigaretten gefüllt ist. Daneben sieht eine Dose mit Zündhölzern und ein geräumiger gol dener Aschenbecher, und nun zündet die hohe Dame, beinahe maschinenmäßig, Cigarette nach Cigarette an. Namentlich gibt sie sich dieser Liebhaberei hin, wenn sie in ihrem Schlosse zu Gödöllö residirt, wo die Bibliothek mit ihren schönen Füllungen ans geschnitztem Eichenholz, den herr lichen Gobelins und den zahlreichen Jagdtrophäen den ! Liebliugsranm der Monarchin bildet. Wer Gelegenheit hat, die zarte und weiße Hand der Kaiserin in der Nähe l e>rechten zu können, der wird auf dem Daumen und dem ° Z- gefinger jenen schwachen gelben Fleck entdecken, der die t^arettenraucherin verräth. > j Auch die Kaiserin-Mutter von Rußland hat sich von dem i?r des Nikotins berücken kaffen. Aber sie raucht s i. enu ' anderswo als in ihrem Boudoir, das eine getreue ? l'achvr: » eines der schönsten Säle der Alhambra und ! > >»z : .u - ."-r-'Mt ist. Auf einem breiten und ' i .... bläst die hohe Frau in die mit „Harrach wird bereit» geschrieben haben," sagte der Doctor, „morgen oder übermorgen wird die Antwort eiutrcffen und bis dahin können wir uns gedulden. UebrigenS scheint unser Frennd wirklich erkältet zu sein," fuhr er fort, „er ließ mich gestern noch rufen, ich fand ihn tief in Decken einaehüllt im Bette, und seine Stimme klang so heiser, daß ich selbst ihm an empfahl, heute noch zu Hause zu bleiben." 10 „So wären also meine Vermuthnngen nach dieser Seite hin unbegründet I" erwiderte Eugen. „Ich wollte an die plötz liche Erkrankung nicht glauben —" „Wenn Sie sich überzeugen »vollen —* „Nein, nein, daran» würde er erkennen, daß ich Argwohn gegen ihn hege, und eS ist bester, ihm diesen Argwohn »u ver heimlichen. Je länger ich über da» Alle» nachdenke, desto un- ktarer und dnnkler wird mir tas Räthsel, besten Lösung ich vergeblich suche." „Und was halten Sie von den Mittheilungen, bieder Agent Volkmar mir gemacht hat?" fragte Doctor Buttler. „Hin, Volkmar wird natürlich ein Interesse daran haben, jede Schuld von sich abzuwälzen," erwiderte Eugen, „aber wäre der Depositenschein ihm verpfändet gewesen, so wird er nicht so thvricht sein, r« zn leugnen. In Bezug auf diesen '.'an't werden Sie seinen Erklärungen Glauben schenken kön- w n. Wir müsttn nun abwarten, welche Antwort die Bank riebt; je nachdem wie sie ausfällt, werde ich ebenfalls an sie ichreibci» und um weitere Auskunft bitten. Wenn Sie in die ser Angelegenheit fortan noch eines Rathe» oder de-Beistan- l e» eine- aufrichtigen Freunde» bedürfen, so bitte ich Sie, sich au mich zu wenden, ich steh« jederzeit zur Verfügung." Mit einem Händedruck schieden die Beiden von einander, und Adele bestürmte jetzt den Brnder mit Fragen, di« alle auf Eugen Bezug nahmen. Ferdinand mußte unwillkürlich lächeln, aber sein Blick ruht« dabei voll herzlicher Lhrilnahme auf dem hübschen Antlitz der Schwester. „Wie e» mir scheint, ist er der erste Mann, der aas Dich einen tieferen Eindruck gemacht hat," sagte er in scherzendem Tone^-Hüt« nur Dein Herz —' »Wie kannst Du nur gleich daran denke»!" unterbrach sie Wohlgerüchen an^esüllte Luft ihre» Retiro die Rauchringe, denen sie träumens«- mit de» schönen dunkeln Angen folgt, die dabei weit über da», wa» sie umgiebt, hinweg zu schauen scheinen. So gelingt e» ihr, wenigsten« auf Augenblicke so Manche» zu vergesse», wa» sie beunruhig! und bedrückt. Noch viel mehr raucht die Königin Murghen»« von Italien, und nicht blo« in der Einsam'eit. Sie erhärt, daß der Genuß des Tabaks für ihr Wu'Msiudrn nsth- wendiger sei wie alle» Andere, und König Hu.-ubert pflegt seiner schönen Gemahlin niemals zu widrr!rr«che>i. Die Königin Regeutin von Spanien vecoraucht caypt'söie Cigaretten in ungehemen Mengen, und „Bubi" (Lei» e kreo lische Majestät, König Alfons XHl) macht sich e n be'v!» derer Vergnügen daraus, sie seiner Mama auzuziinden. T e Königin von Serbien besitzt einen ganz p a^tvalleu R uin apparat; die Königin von Rumänien (Carmen Schlva) begnügt sich damit, an einer Gkeieikette eine rci^nde goldene Cigaretienbüchse zu trag-n. Die Gräfin von Paris liebt ausschließlich den H<.van.»awbak; ihre Toch er, die Königin von Portugal, bezieht 'ihre Cigaretten au» Dresden Ich könnte dieser Liste noch viele fürstliche und hoch aristokratische Namen hinzufügen, aber alle diese vornehmen Raucherinnen vermögen mich nicht zu ihrem Kultus zu bekehren, der die Zähne schwarz und die Finger braun macht und die zarten Wohlgerüche, mit denen man seine Roben und Spitzen zu parsümiren liebt, erstickt." Die Baronin Staff beruft sich auf die Königin Viktoria, welche weder selbst rauche noch dulde, daß bei ihr geraucht werde; dafür aber schnupft Ihre britische Majestät gern und viel, waS bei Damen heutzutage zwar ziemlich aus der Mode gekommen ist, früher jedoch sehr viel geschah. Sophie Charlotte, Preußens erste Königin, war dein Ge nüsse des Schnupftabaks mit wahrer Leidenschaft ergeben and konnte selbst °bei großen Festen nicht ohne ihr „Pritschen" auskoinmen. Es gab damals keinen Hof in Europa, an dem die Damenwelt nicht tüchtig geschnupft hätte, »nid natürlich glaubten nun, wie dies auch heute noch so zu gehen pflegt, die meisten Frauen „von Stand" dies Beispiel nachahmen zu müssen. l - Die Mehrzahl der Männer wird es übrigens wohl noch lieber sehen, wenn Damen rauchen, als wenn sie schnupfen. Auch sei daran erinnert, daß Fürst Bismarck die Zigarre einen Charakierverbesterer genannt hat, da man mit einer solchen in der Hand nicht so leicht unge- ouldig werde, auch nicht ausbraasen könne — vielleicht versucht der eine oder andere Pantoffelheld aus seine Autorität hin eS einmal mit dieser Meryade zur „Zähmung der Wiüecspäilstigen". UebrigenS hat erst vor Kurzem eine Dame der englischen Aristokratie, Lady Colin Campell, selbst eine leidenschaftliche Raucherin, in einein voir ihr geichriebenen Artikel allen Ehegatten versichert, daß häus licher Zank und hysterischer Weinkrampf verschwinden würden, wenn sie ihren Gattinnen das Rauchen gestatteten, das sogar auf „böse Zungen" mildernd einwirke. Dagegen hat nun Mrs. Lynn Linton alsbald ihre Stimme erhoben, um das Rauchen der Frauen und Mäd- chen unbedingt als unweiblich und abscheulich zu ver dammen. Sie ruft auch gleich die Männer zu unnach sichtigem Einschreiten dagegen auf, indein sie ihnen alle üblen Folgen ausmalt, die es für sie haben werde, wenn sie es zulieben, daß die Evastöchter sich an Pfeife und Cigarre gewöhnte». Der Geruch des nichtsw irdigen Krautes wurde sich in ihrem Haar einnisteu, wie in ihren Gardinen. „Man denke! Ein Weib, das einen Säugling nährt und dabei eine Cigarre raucht! Man denke! Deine Köchin ließe die Asche ihrer Pfeife in Dein Lieblingögericht fallen! Man denke! Dein Stuben n ädchen würde bei ter Toilette kleine Löcher mit ih e . Cigarre in Deinen schönen Brokat brennen! Alle di tausend HauSbaltungspflichten, welche un» zufallen, du ck - eine Universalpfkife gestört oder vernichtet!" Bon berühmten Frauen war namentlich Georgri Sand eine leidenschaftliche Raucherin, und zwar raucht« i sie — au» der Pfeife. Sie schreibt in ihren Reisebriefrr vom Jahre 1838: „Wenn während meiner Abwesenheii die Republik proklamirt werden sollte, so möge man mi» Alles nehmen, wa» ich besitze. Man gebe meine Ländereier Jenen, die nicht» haben; man mache au» meinem Hansi ein Spital für die Verwundeten; man trinke meinen Wein aus; man lade mit meinen Drucksachen die Flinten — kurz, man nehme mir Alles, nur das Porträt meiner alten Großmutter nicht, und lasse mir nur eine Tabaks pfeife, eine Feder und Tinte!" Das Pfeiferauchen werden sich die Damen von heute nun wohl nicht angewöhnen, denn die schwerfällige Pfeife verschwindet ja mehr und mehr, und selbst die schnell angezündete und verrauchte Cigarre tritt vielfach >chon gegen ihre weniger solide Schwester, die Cigaretie Zurück, die auch in erster Linie bei den Damen belielt ft. Immerhin erscheint das, wenn nun einmal durchaus zerauchs werden soll, noch hübscher als die Gewohnheit >er kupferfarbigen Frauen auf Luzon (Philippinen), die ich mit Vorliebe fußlange Cigarren von der Dicke eines Schiffstalles fertigen und diese mit Wohlbehagen schmauchen. Vieteorviosiisches. VUgethrM von R. Naikon. Ovttter Lehr trocken 7?< — Beständig schSu Schön Wetter Veränderlich 750— Regen (Wind' Biel Regen 740— Barometerstand KlK w Mittags iS 01 Sächf. Böhm. Dampfschifffahrt. Vom 8. December 1895. Abfahrt von Dtühlb-rg — 6,45 — 12,30 - - Kreinitz — 7,35 —— 1,20 - - Strehla —— 7,55 — 1,40 - - Kleinzschepa — 8,10 — 1,55 - - Riesa 7,15 10,45 12,30 2,45 - - Nünchritz 7,50 11,20 1,05 3,20 - - Diesbar 8,40 12,10 1,55 4,10 ! Ankunft in Meißen 10,00 1,30 3,15 5,30 - - Dresden 12,50 4,25 6,10 — ! Abfahrt von Dresden — 7,30 11,30 1,30 - - Meißen 6,40 9,30 1,30 3,30 - - Diesbar 7,20 10,10 2,10 4,10 - - Nünchritz 7,55 10,45 2,45 4,45 Ankunft tn Riesa 8,25 11,15 3,15 5, »5 Abfahrt von Riesa 8,35 — 3,30 — > Ankunft in Kleinzschepa 8,55 — 3,50 — f - - Strehla 9,10 — 4,05 — i - - Kreinitz 9,20 — 4.15 — - - Mühlberg 9,50 — 4,45 — ihn scheinbar unwillig, aber die verrätherische Glnth, die ihr t Antlitz überzog, ließ erkennen, daß er ihre Gedanken errathen I hatte. „Wir habet» un» sehr angenehm unterhalten und es ist f doch natürlich, daß ich mich über die Stellung und die Ver hältnisse dieses Herrn zu unterrichte» wünsche." „Nun bist Du es," erwiderte er, „und ich will Dir noch Eins sagen: man behauptet, der Herr Woltersdorf senior sei ei» stolzer, eigenwilliger Herr und sein Sohn müsse in allen Stücken sich dem Willen seines Vater» unterwerfen. Wir sind unbemittelt, Adele, und —" „Gütiger Himmel, »veshalb machst Du mich auf da» Alle» aufmerksam," rief Adele, herzlich lachend, „habe ich denn schon jemals den Wunsch geäußert, Dich zu verlassen und den eige nen Herd zu gründen?" „Ich wollte nur Dich warnen —" „Aber dazu habe ich Dir bisher noch nkcht die geringste Veranlassung gegeben! Herr Woltersdorf hatte ja eine lange Unterredung mit Dir?" „Allerdings, aber meiner neugierigen Schwester wurde tn dieser Unterredung keine Erwähnung gethan." „Du bist heute Mittag wirklich merkwürdig, Ferdinand," sagt« da» Mädchen schmollend. „Ich werde keine Frage mehr an Dich richten." Al» da» Mittagessen beendet war, verließ Doctor Buttler da» Haus, »»m seine Patienten zu besuchen. Er hatte heute bedeutende Wege zu machen, e» wurde Abend, ehe er daran denken konnte, Otto Harrach tn seiner Wobnuna anszukuchen. Harrach saß mit der brennenden Cigarre tm Sessel, «ine Flasche Rothwein stand vor ihm auf dem Tische. „Du scheinst Dich ja wieder sehr wohl zu fühlen!" sagte d«r Doctor, während er da» Handgelenk de» Patienten um faßte. .Heute Morgen noch tief unter der Decke und jetzt schon wieder hinter der Flasche." „Der Bordeaux schmeckt mir wenigsten» besser, wie Deine Arznei, da will ich'» denn niit ihm versuchen," erwiderte der Prokurist lachend. „Oder glaubst Du, daß der wein mir viel leicht schaden könne?" „Wenner Dir schmeckt, bewahre! Wie fühlst Du Dich denn sonst?" „Danke, der Kopf ist wieder frei —" „Und die Heiserkeit scheint auch verschwunden zu sein. Die Erkältung ist merkwürdig rasch gehoben." „So mache ich's inimer, wenn ich erkältet bin, bleibe ich einen Tag im Bette, dann bin ich gleich »vieder auf dem Damme. Trinkst Dl» ein Gla» mit?" „Ich muß danken, so früh am Abend darf ich nicht an - fangen. Hast Du von der Bank noch keineAntwort bekommen?" „Sie kann noch nicht eingetroffen sein," erwiderte Harrach, „ich erwarte sie erst übermorgen, vorausgesetzt, daß der Vuef sofort beantwortet wird." „Frau Reichberg befindet sich noch immer in fieberhafter Ungeduld! Ich war auch in ihrem Auftrage bet dem Börsen agenten Vollmar." „Und was bezweckte Dein Besuch bei Vollmar?" fragte er. „Wir glaubten, daß er über den Depositenschein Auskunft geben könne." „Da» hättest Du nicht thun sollen, e» war eine Thorheit, ihm da» Verschwinden diese» Papier» zu berichten. Solche Dinge soll mau nicht an die große Glocke hängen, ich meine, e» sei Unehre genug ans dem Namen unsere» Freundes, und wir müßten Rücksicht darauf nehmen, daß die schuldlosen Kin der ihren Antheil von dieser Unehrt erhalten." „Dieser Ansicht kann ich nicht bripflichten," sagt« der Dok- tor achselzuckend, und seine Stimme klang hart und scharf, „vor allen Dingen müsse» wir di« traurige Lage der Hinter bliebenen berücksichtigen, und Thorheit wäre e», die Hände in den Schoß zu legen und auf die Nachforschungen nach dem ver schwundenen Gelbe zu verzichten. Ich werde diese Thorheit nicht begehen, tm Gegentheil —" „Da» will ich manch nicht," unterbrach Harrach ihn, ich mein« nur, wir haben dazu keine» Dottwnuvthig. Fran Re ich - berg kann sich ganz auf mich verlass«», wenn sie mich zur Seite hat, so genügt da» vollständig. „Ich muß r» ihr überlasse», darüber zü ««sscheidcn." Harrach blickte ihn fragend au. HF. f.) 24,19