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z« krinnnz«eilt -nßk Zeit. iKriegSnachrickte» «u» 1870/71« Zeitungen.) 11. Versailles. (Offiziell.) Abtheilungen deS 9. Armee korps trafen am S. Dezember bei Momlivault in der Nähe von VlolS auf eine feindliche Division, deren Angriff entschieden ab» geschläaen wurde. Der linke Flügel deS Korps warf den Feind aus Ehambord, wobei ein hessisches Bataillon 5 Geschütze er beutete. DaS 3. Armeekorps verfolgte am 8. Dezember den bei Nevoy geworfenen Feind bis über Briare hinau». gez. v. PodbielSki. Berlin. Nachdem in den vorhergegangenen Sitzungen de- Reichstages die zwischen dem Norddeutschen Bunde und den süddeutschen Staaten abgeschlossenen Verträge angenommen wonden waren, wurde in der gestrigen Abendsitzung daS Gesetz, betreffend die VersaffnngSänderungen durch Einführung der be antragten Abänderung der Benennung „Deutscher Bund" in „Deutsches Reich" und „Bundespräsident" in „Kaiser" mit 188 Stimmen gegen die 6 Stimmen der Sozialisten angenommen. Daraus wurde LaSkers Adresse an den König von Preußen, den siegreichen Oberseldherrn der deutschen Heere und den Kaiser deS deutsch«, Reiches, welches ein Reich des Friedens sein werde, angenommen, und mit der Ueberreichung dieser Adresse eine Deputation von 30 Mitgliedern beauftragt. Hierauf fand der Schluß dieses letzten Reichstags des norddeutschen Bundes unter einem Hoch auf den obersten Feldherr« der deutschen Heere statt. IS. Dezember. Dresden. Prinz Georg hat am 2. Dezember von Champs aus an das XII. (sächs.) Armeekorps folgenden Korps befehl erlassen: „Die sächsische Kriegsgeschichte hat ein neues ruhmvolles Blatt aufzuweisen. Die heute im Gefecht gewesenen Truppen haben mit großer Tapferkeit und seltenem Muth ihren alten Ruhm bewährt. Spcciell spreche ich dem 8. Jnf.-Regt. Nr. 107 wegen des Sturmes auf Brie-sur-Marne und dem Schützenregiment, Nr. 108 wegen seines glänzenden Gefechtes gegen vielfach überlegene Kräfte meine Bewunderung und volle Anerkennung aus." — Der Gesammtverlust der am 30. No vember in EtrapagnH überfallenen sächsischen Truppen beträgt an Tobten, verwundeten, Gefangenen rc. 6 Offiziere, 149 Mann, 59 Pferde, 1 Vierpf. Geschütz, 2 Munitionswagen. Versailles. (Offiziell.) Der Königin Augusta in Berlin. Nach den viertägigen Gefechten um Beaugency herum, di« jtde-mal siegreich für uns endigten, wenn auch bei der Uebermacht de» Fetnde» kein bedeutendes Terrain gewonnen wurde, ist der Feind heute unerwartet gegen Blois und TourS abgezogen, warscheinlich in Folge der bedeutenden Verluste, die er erlitten, während die unsrigen gering waren. Sehr viel Ueberläufer melden sich dort, und ebenso bet Rouen. Die Mobtlgardeu warfen vielfach Waffen und AuSrüstungSgrgen- stände fort und gehen nach Hause, aber eS bleiben immer noch genug übrig. Heute völliges Thauwetter. gez. Wilhelm: Versailles. (Offiziell.) Vor unserm in Beaugency stehenden KorpS ist der Feind am 11. Dezember zurückgegangen. Unsere Truppen verfolgen ihn. Die Beschießung von Mont- medy hat am 12. Dezember begonnen. Vor La Fere er schienen heute feindliche Abtheilungen. gez. v. PodbielSki. Straßburg. (Offiziell.) Pfalzburg heute auf Gnade und Ungnade übergeben, wird morgen früh 10 Uhr besetzt. Vermischtes. Ein dänischer LiehtranSportdampfer von Esbjerg, der schon für verloren gehalten worden war, ist am Sonntag nach riertägiger, äußerst gefährlicher Reise in Ham burg eingetroffen. Der Dampfer wurde bald nach dem Ab gänge von TSdjerg von einem gewaltigen Sturme überrascht. Der Kapitän konnte den Kurs nicht halten, sodaß das Schiff der englischen Küste zutrieb. Nun ließ der Kapitän die Luken schließ «. Die Seeleute hatten während der Fahrt schwer unter dem Mangel an Proviant zu leiden. In dem von der Luft abgesperrten Viehraume waren 255 Rinder, von denen viele erstickten, andere zertreten oder schwer verletzt wurden. DaS Brüllen der Thiere übertönte, wie die Be mannung erzählt, selbst das Heulen des Sturmes. Nachdem dtp Wind abflaute, gelang es, das Schiff wieder in den ! richtigen Kurs zu bringen. Beim Oeffnen der Luken, das unter Aufsicht der Veterinärpolizei erfolgte, bot sich ein ent setzlicher Anblick. 124 Stück Bch konnten lebend nach der > Quarantänestation gebracht werden; etwa 100 Rinder lagen ! tobt umher; :ie übrigen, die schwer verletzt waren, wurden f unter rhierärznicher Aussicht an Bord geschlachtet. ! Marktberichte. j Riesa, 11. December. Butter per Kilo Mk. 2,40 bis - . Käse per Schck. Mt. 2,40 btS 2,20. Eier Per Schock 3,90 bis - ' Kartoffeln per Centner M. 2,2) bis 2,— . Krauthäuptel per Stück - ,5 bis — ,8 Psg Möhren per Eebund 5 Pf. Zwiebeln per 5 Liter 50 bis 55 Psg. Aepsel per 5 Liter 9) bis 50 Pf. Seb. Pflaumen per 5 Liter — bis — Pf. Futtermittel»»««. Origtnalbericht von G. L O. Lüder«. Hamburg, 9. December 1895. Der Begehr für Futtermittel hat sich in den letzten Woche» vergröbert. Es mußten demzufolge 'eilens d;r Käufer in letzter Woche höhere Pr-ife zugestandm werden; umsomehr, al» da» Aus land Pntse notirt, welche die hiesigen Notirungrn theilweise weit übersteigen. Ret»suttermehl Getrocknete Getretdeschlempe Getrocknete Biertreber Erdnußkuchen und Erdnußmehl Baumwollsaatkuchen und Baumwollsaatmehl LocoSnußkuchen und LocoSnußmehl Palmlernkuchen Rapskuchen Mai», Amerik. mixed verzollt, Weizenkleie Roggenkleie 8 8. 3 3.35 bt» 3.50.1« 390 „ 4.60. - 2.80 5.50 4.70 3.90 3.25 '.30 4.70 3.60 3.50 3.10. S- , 5.25. ff 4.70.) 3.40 4.75. 5.-. 390 3 80. Für de« Weihnachtstisch. Das Sammeln von Postkarten mit Ansichten ist ein neuer, jetzt viel geübter Sammelsport. Bekanntlich erhält man jetzt fast an allen Punkten des Fremdenverkehrs mehr oder minder hübsche Btlder-Posttarien, die auch zahlreich gekauft werden, um seinen Lieben daheim einen Grub damit zu übersenden. Daß solche Karten stet» mit besonderer Freude entgegen genommen w-.rden, weih ein Jeder und es war deshalb sicher keine unkluge Idee, ein Album zu kon- struiren, welches ähnlich einem Photographie-Album dazu bestimmt ist, diese Karten au'zunehmen und nachher in übelsichtlicher F im dem Auge vorzuführen. Die Firma Max Leipelt in Warmbruim vertreibt ein solches gesetzlich a-schütztes Postkarten-Samme'-Album, welches in 6 verschiedenen Größen zu haben ist, die >e nach ihrem Umfange 50 bis 10> 0 Stück Bilder-Karten aufbewahren tö-nen. Dieselben heben sich von dem grauen Karton, auf dem sie durch eine praktische und einfache Vorrichtung befestigt werden, vortheilhast ad und sind leicht auszuwech eln. Die Albums sind hübsch eingebunden und bilden gefüllt ein prächtiges Bilderw rk voll froher Erinnerungen. Viele, welche diese AlbumS nun schnell gefüllt zu sehen wünschen, kaufen auch ungebrauchte Ansichls-Postkar en und es unterhält des halb die vorgenannte Firma auch ein Lager von Tausenden von Karten aus allen srcquentirien 0 egend n Mittel-Europas in den feinsten rind schönsten Sonen. Es rst erstaunlich zu seien, wie hoch, sich diese noch ziemlich junge Postkartcn-Jndustrie schon entwickelt hat. ; Es liegen uns ein ge Muster der von der Firma Max Leipelt in Warmbrunn vertri denen P slkarten vor, die in Bezug aus künstle- . rische Zeichnung und technische Ausführung kaum noch zu übervessen sein werden. Ein solches Postkarten-Sammel-Album und eine Kol- i leklion solcher Bilder-Karten ist jedenfalls ein schönes, viel Freude i bereit.ndes Festgeschenk. u. Ltejaer dr ei m vn a i kicke rAKünbrgung 4 "/<>.' v Stadt Anleihe». Dresdner do. Thenmitzer Silber Gold Jndnftrte-Actien. Felienkeller-Braueret Tonsol. Feldjchiößche Meißner Felsenkeller D. Ikraßenbahn-G. Lächi.-B. Dampssch. „Kette" D. Schleppsch Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pal.-Lav. Sebnitzer Pap Chemnitzer Werkz. u M. (Zimmermann» Germania «Sitnvalbe WebstuÄ Vereinigt. Kr^-Hain u. rwem Dresdner. Bank Sächs. Bank „ Discsntbank Deutsche Fond». RetchSanleihe do. do. Preutz. Crnsols do. Spesenfreie Eoupoa-Einlösung. Hypothekarische «er- Mittelungen. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte Sächs.-Schles. Löb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrse. do. Laus. Psdbrse. Sächs. Erbl.-Psdbrfe. Fremd« Fonds. Italiener Oesrerr. do. Ungar. vsirinK« Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 S.ichs. Landrente 3, 1500 do. 300 Kochs. Landeseult. ' 6, 1500 . 300 1500 300 RumSn. amort. Derb. 188ter Nie. Türkenloose m. Cv. 1876 Prioritäten. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. Buschth. l-Istl Balhonr-Brauerei F«ljenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Srraßenb. Friedrich Augusth Görtltzer Majwb. Eiseng Banlartnm. Ällg. D. Ereo.-Änst. Ehemnttzer Bank» Dresd. Credit Lr-eonto-Cvmm. do. do. do. Leipz.-DreSd.-E. l». n der: täglicher Ben'ÜMng mit 2'/, NI v nI li ch » r Kündigung wohl, daß eS ein weiter Weg ist, aber in der Hirfchapothtke bekommt man den besten Thee." Sie hatte, während sie das sagte, einen Blick auf die Uhr geworfen und dann einige Geldstücke auf den Tisch gelegt. „Auf dem Rückwege kamst Du die Aufträge ausführen, die ich Dir heute Nachmittag ertheilt habe," fuhr sie fort, .mor gen ist doch keine Zett dazu." „Dann werde ich schwerlich vor zehn Uhr Heimkommen.* „DaS thut nichts, der Herr hat den Thee dann früh genug. Aber halte Dich nicht unnöthig auf, ich hab' für das Schwätzen mit anderen Mägden nicht- übrig, eS kommt nichts Gutes da bei heraus." Das Mädchen entfernte sich and verließ einige Minuten später daS Haus. An der Ecke der Straße sah eS sich dem fremden Herrn wieder gegenüber, erschreckt fuhr eS bei dieser plötzlichen Be gegnung zusammen. „Sie haben nichts zn befürchten," sagte Firmer ruhig, „ich habe keine schlimmen Absichten, Ihre Worte haben mich nach denklich gemacht, ich glaube nicht, daß Herr Harrach wirklich krank ist." „Ob Sie eS nun glauben oder nicht, eS hilft Ihnen nicht»," erwiderte sie, „heute können St« des Herrn Vicht sprechen-". „Wohin gehen Sie?" „Zur Apotheke." „Und was wollen Sie dort, da doch der Arzt nichts ver schrieben hat?" „Ich soll Thee holen." „Noch so spät?" fragte Firmer mit anverkennbarem, wach sendem Erstaunen. „DaS hätte ja auch im Laufe des Tage» geschehe» können." „Ja freilich, aber eS scheint, al-ob ich vor zehn Uhr nicht heimkvmmen dürste, so viel Besorgungen hat man mir uufge- tragen. Gestern Abend mußte! ich um dieselbe Zeit zur Apo theke, und jetzt lassen Sie mich gehen, ich habe keine Zeit mehr zu verlieren." Firmer schaute ihr nach, bi» sie seinem Blick entschwunden war, gedankenvoll drehte er an den Enden seine» Schnurrbart». Der Verdacht, der fest und tief in seinem Innern wurzelte, hatte «ine neue Bestätigung gefunden, aus den Mittheilungen der Magd zöger den Schluß, daß er in dieser Stunde Gewiß heit erhalten konnte. DaS Mädchen war absichtlich ausgeschickt worden, weil in dem Haase irgend etwas vorging, wa» sie nicht erfahren sollte; da- unterlag keinem Zweifel. WäS aber sollte in der Zwischenzeit geschehen? War Har rach wirklich erkrankt, oder diese Krankheit nur ein Vorwand, um jeden neugierigen Blick fern zu halten? Immer lebhafter erinnerte Firmer sich der Unterredung, die Harrach mit dem Rendant Reichberg im Kaffeehanse ge habt hatte. Reichberg war auf den Vorschlag deS Freundes eingegangen, er hatte versprochen, ihm den Depositenschein sanimt der Vollmacht zu übergeben, nun war jener Schein verschwunden, man mußte ihn also im Besitz Harrach's verinn- then. Ein Kapital von achtzigtausend Thalern lohnte sich schon der Unterschlagung, und allem Anschein nach hatte Harrach die Sache schlau eingefädelt, auf ihn konnte kein Verdacht fallen, da Niemand ahnte, daß ihm der Depositenschein über tragen worden war. Und wie die Dinge in dieser Beziehung auch liegen mochten, jedenfalls ereignete sich in dem Hanse Harrach's in dieser Stunde etwa» GeheimnißvolleS, was nicht an'S Tageslicht dringen und kein Unberufener erfahren durste. Rastlos wanderte Firmer in der dunklen einsamen Straß« auf und ab. Nur eine einzige GaSlaterne verbreitete in der Nähe des Harrach'schen Hauses einen dürftigen Lichtschein, und in diesem Scheine entdeckt« der spähend« Blick Firmer'» plötzlich einen Mann, der rasch auf da» Hau» zuschritt. Scheinbar absichtslos ging Firmer ihm entgegen, er hatte damals im Kaffeehaus« Harrach nur flüchtig gesehen, sofort erkannte er ihn wieder. „Herr Harrach!" redete er ihn an. Im ersten Augenblick schien e», al» ob Harrach stehen bleiben wolle, aber daS währte ein« Secnnde, dann eilte er mit rascheren Schritten an dem ihm völlig unbekannten Mauue vorbei, und ehe Firmer ihm folge» konnte, war er hinter der Thür seine» Hauses verschwunden. 84, iS «. Messe, Bankgeschäft, Mesa, Hauptstraße An- und «erkauf vo« Werthpapieren. Wörsen - Bericht de- Riesaer Tageblattes Dresden, io. Dezember. AW- Z-El t»inl»rr?n „Wir haben keinen Arzt gerufen." „Vielleicht ift er gar nicht daheim?" „Könnte sein, ich weiß es nicht. Kommen Sie morgen Wie« der, vielleicht fühlt er sich dann wohler." „Therese!" rief in diesem Augenblick eine scharfe Stimme. Da» Mädchen forderte den Fremden durch einen hastigen Wink aaf, sich zu entfernen, dann schloß e» die Thür«. „Wer war.da?" fragte Frau Harrach mißtrauisch, alibie Magd in'» Wohnzimmer trat. „Mn Fremder, der unserv Herr» dringend za tzmchev wünschte." „Sein Name?" „Er hat ihn nicht genannt." „Sagte er auch nicht, wa» er wollte?", „Nein." „Dann begreife ich nicht, wa» Du so lange mit ihm za plaudern hattest! Ich habe diese» Geschwätz an der HanSthiir ein fitr alle Mal verboten, wahrscheinlich gatt der Besuch Dir und nicht meinem Sohne!" „Sollte «ür lieb sein, wenn solche felve Herr« Mich be suchten," sagte da» Mädchen schnippisch. „Solche Besuche würde ich mir verbittev-Z „Sie kommen auch nicht, Madame!" „Wa» hast Du dem Herrn gesagt?", „Unser Herr sei krank." „Will er wiederkommen?" „Morgen. Soll ich nicht den Doktor rasen?" Frau Harrach sah sie betroffen an; e» war weniger die Frage selbst, al» der Ton, in welchem sie gestellt wurde,»«» sie befremdete. „Wa» kümmert'» Dich?" erwiderte sie scharf. „Sv lar.qe «S nicht dringend ist, lasse ich niemals den Arzt kommen. Aber in die Apotheke wirst Du müssen, um Thee zu holen." „Den kann ich tm Materialwaarenladen in der nächsten Straße haben." „Wenn ich Dir befehle, ihn in der Hirschapothcke zu ho len, so wirst Du hiugehril!" fuhr Frau Harrach auf. „Ich weiß riv. Z.-T. Jan Cour» 161,50 bA Lauchhammer evun Dto. "/. 6 Z.-T. Juli Tour- 132,50 G 122,'tt G Sächs. Gußstahi 10 197 G 6'!. 119 i>G « Masch.lHartm 8 172,50 G 2. Webstubl (Schönh , 16 Jan. 261 G Chemnitz. Aci.-Svrnn 9 — — O:l. 590 G Elektrizitätswerk vorn» 1.8 B O.L.Kümmerst Co 4 117 b 12 Sept. 195 G Friedr.-Aug -Hütte 0 April — Görlitzer Maschb. u. 5 Jan. 148,25 G Eijeng. 12 189 G 8'/. April —— GlaS-Jndust. Siemens Jan 191,75 G 3'/. Jan. Act.-Ges. f. Glasfabr 91 A rvorm. Hoffmann» 7 Jan. 120 G 7 -c>8,75 G Dtznam.-Truu-Loinp. IO Mar — 8 Juli — Sächj. Holzindustrie- 6 N7.25 <8 Gest Rabenau Julr — 0 Avni 6) G 3 Jul, > 17,75 G Brmkuat«». )an 163,50 bÄ üran». Brn. 1iZ- Ar. —» — Qeü . ,63.10 b 1 8 G -Mi . I<0 3 — — ^67,50 G CourS 5 99 B 5 — 4 ! 4 — 5 4 102 B 4 — 4 192,?0 G 4 103,50 G 4 - 4 102 G VIv. V. 10 213,25 G 8 153,50 N ... CourS 4 — 3'.- 102.10 G 4 104,50 G 3'/. U2 b 4 104 G 3'/, 102.50 G 1 2,60 G 4 03,75 G 3'/, 02,60 G i04 B 4 3'/. — 3'/, — 4 99,70 G 4'/» >',24, M 102,40 G Cour« 4 105,50 G 3'/. 104 G 3 99,30 G 4 1- 5,20 B 3',, 104.20 dB 3 99,70 b 3 99 G 3'/, 102,90 b 3'/» 102,90 d 3 !,8,35 b 3 101,50 B 3'/. 100,80 G 3'/, — SV, 100,80 G 3'/. 101,25 B 4 — 4 ... 4 103,60 <S