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»WW — 4 Ltergattung «nd vezetchunag. Gewicht 1. 2. 8. 1 8AAL <77 2-"- M äLs Z M täg< «s» 200 Menschen das Leben, denen das hatte, das gräßliche Los ihrer Nach» 4. 5. K A A t-j ks KS » « s en »s ov wir sterben alle oder feiner. Die Griechen sind Such auf den Fersen, sie werden uns rächen; und Oesterreich wird Genugtuung sür die Ermordung seines Konsul» for dern." MS er sah, daß die Worte im Augenblick An druck zu machen schienen, ckam ihm plötzlich ein An fall, er übernahm die Rolle eines Lehers, um den Aber glauben der Bulgaren zu wecken. „Die da sterben," rief er „erblicken Gesichte. Gott den Allmächtigen sehe ich mit brennender Fackel vom Himmel herabsteigen, er zieht nach Norden hin über die Berge. Er Mt und setzt ein Haus in Flammen. Tein Haus ist cs," rief der Lehrer mit voller Stimme zu dem bulgarischen Serge anten gewandt, „eine Frau höre ich weinen, ich sehe Kinderhände im Todeskampf sich ringen. Deine Kinder sind es, mein ist die Rache sagt der Herr." Und so fuhr er fort. Ter Aberglaube war erweckt, man sah die Soldaten flüsternde Gruppen bilden; hastig ließ der Lehrer unter den 200 Gefangenen alles Geld und alle Schmucksachen sammeln, und indem er diese dürftigen Schätze dem Soldaten in die Hand drückte, rief er: „Mit diesem hier und mit unserem Loben könnt Ihr Luch Vergebung erkaufen." Es gelang, zögernd ließ man die Gefangenen frei, und so rettete der Appell an den Aberglauben Schicksal gewinkt barn zu teilen. Wer Odol konsequent lich anwenbet, übt nach un seren heutigen Kenntnissen die denkbar beste Zahn- und Mundpflege aus. Preis: '/> Flasche (Monate ausreichend) M. 1.50, V. Flasche M. —.85. Barometerstand Mitgelcilr von R. Nathan, Optiker. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 M Beständig sch.^o W Schön Wetter . Veränderlich 750——M Regen (Wind) Viel Regen ?40 Gchlachkviehpretse auf dem vtedhofe M Dresden MU 24. Juli 1913 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 59 in Mark.» Sauen und Cbcr Geschäftsgang: Bei Kälbern und Schweinen langsam. „Niemand würde von Ihrer Anwesenheit erfahren, gnä diger Herr, wenn Sie die Nacht hier blieben. Hören Sie nui das Brausen des Sturmes. Auch regnet es in Strömen. Si« können unmöglich bei diesem Wetter zu Fuß nach der Sta tion gehen." „Gut, ich bleibe hier — die letzte Nacht in meiner Heimat." Müde und abgespannt ließ sich der junge Edelmann wie der am Tische nieder und stützte den Kopf schwer in die Hand. Milins' Schwester, eine stille, gedrückt anssehende, noch nicht alte Frau kam herein und deckte den Tisch, der inmitten des Gemaches stand, und sie tat alles in einer geräuschlosen, wohltuenden Art und Weise. Imhoffs Einladung, am Mahle teilzunehmen, lehnte sie höflichst dankend ab. „Gnädiger Herr," fing Milins dann zu reden an, „ich nehme an, daß Ihr Entschluß noch nicht endgültig feststeht." „Mir bleibt keine Wahl." „Wenn Sie sich dem gnädigen Fräulein anvertrauen würden?" „Welch eine Idee! Nachdem sie mich enterbt hat, sind wir zivei miteinander fertig. Aber sorgen Sie sich nicht uni mich, Milins. Vielleicht finde ich drüben eine Dollarprin zessin, die sich in mich verliebt — und — aber nein, — das sind nur Dummheiten. Fort damit!" „find haben der gnädige Herr genügend Mittel zur fieber« fahrt?" forschte MiliuS besorgt. „Gerade genug dazu und «och etwas mehr, um drüben, falls sich nicht rasch etwas finden sollte, nicht Hungers zu sterben. So, und jetzt reden wir über diesen Punkt nicht mehr, Milius, lassen Sie uns noch ein Stündchen gemütlich zusammen verplaudern." „Mein Gott, gnädiger Herr, wie können Sie da» so leicht — nehmen?" Imhoff zuckte die Achseln und hob die Hand. „Sehen Sie, Milins, ich darf mir das Herz nicht schwer machen lassen, denn schließlich bin ich ja nicht schlecht und scheide mit dem Bewußtsein von hier, etwas Unwiderbring liches durch eigene Schuld verloren zu haben — man hat doch nnr eine Heimat. Und, Milin», noch eine Bitte, da ich ja mit meiner Tante nicht mehr zusammentreffe. Sorgen Sie, daß das Grab meiner Eltern stets gepflegt wird." 213.20 Der Kerr von Imhoff. Roman von M. Weidenau. 14 Einsam, still und finster lag Schloß Imhoff da. Nur hinter zivei Fenstern eines im rückwärtigen Trakt gelegenen Zimmers schimmerte ein matter Lichtschein hinaus in die heute sternenlose, etwas stürmische Nacht. Auf dem zum Schloß führenden Weg schritt ein in einen dunklen Mantel gehüllter Mann, der die Augen unverwandt auf das Herrenhaus ge richtet hielt. Jetzt blieb der einsame Wanderer stehen, nahm 'den Hut ab und strich mit der Rechten mehrmals über Stirn und Augen. Der Wind fauchte ihn an und riß, zerrte an seinem weiten Mantel und hob die dichten Haarwellen über der Stirn des Sinnenden, ohne daß dieser besten achtete, wie er auch den direkt auf ihn zukommenden alten Herrn nicht früher gewahrte, als bis dieser dicht neben ihm stand. „Mein Gott, sehe ich recht? Sie sind es, Herr von Imhoff!" „Still, still, MiliuS," rannte der junge Edelmann dem Verwalter zu, „niemand soll wissen, daß der letzte Imhoff bei Nacht und Nebel gekommen ist, um von seiner Heimat für immer Abschied zu nehmen. Auch Sie würden es nicht erfahren haben, wenn Sie mir nicht begegnet wären." Erschrocken trat Milins einen Schritt näher. „Was wollen Sie damit sagen, gnädiger Herr. Aber bleiben wir nicht da stehen, kommen Sie mit mir in meine Woh nung! Sie find erregt und Ruhe wird Ihnen gut tun. Keine Seele, außer meiner Schwester, die mir seit einigen Wochen die Wirtschaft führt und Sie um keine Welt verraten würde, soll Sie sehen." Einige Sekunden zauderte Imhoff noch, daun folgte er dem alten Herrn in dessen Wohnung, wo er sich in den nächsten Sessel falle» ließ, und um ein Glas Wein bat, das er hastig, wie «in Verdurstender, leerte. -Ja, ja, mein lieber MilinS," nickte er dann dem traurig Ihn Vnblickenden mit seltsamem Lächeln zu, „eS ist so, wie ich früher gesagt: ich kam heute her, nm von meiner Heimat Abschied zu nehmen, denn ich will über den „großen Teich" schwimmen, um —" „Nach Amerika wollen der gnädige Herr?" stieß der Ver walter entsetzt hervor. „Was »vollen Sie dort machen?' Ochsen (Auftrieb 5 Stück): 1. ». Bollflrischige, auSgemästete höchsten Schlacht- wertes bis zu S Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — älter« auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährt« älter« 4. Gering genährte jeden Alter« Bulle« (Auftrieb 32 Stück): 1. vollfleischige höchsten Schlachtwrrte« . i . 2. Bollfleischige jüngere 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährt« ältere 4. Gering genährte »albe« »nd «th- (Auftrieb 8 Stück): Vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlacht,vertes Bollfleischtge, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwerte« bi» zu 7 Jahren . . . . Ältere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben. . . . Mäßig genährt« Kühe und Kalben Gering genährte Kühe und Kalben . . . . Kälber (Auftrieb 1219 Stück): Doppelender „Das, was die anderen in ähnlicher Situation tun: Ar beiten," entgegnete lakonisch der junge Edelmann. „Aber das könnten der gnädige Herr —" „Auch hier tun, meinen Sie wohl?" unterbrach ihn Im hoff mit höhnischem Lächeln. „Nein, mein Bester, das kann ich nicht. Denken Sie nur, Milins, »venu mich «reine Stan» desgenossen vielleicht als Kellner mit der Serviette über dem Arm servieren sähen! Drüben wird sich keine Seele «in den verkrachten Edelmann kümmern, der sich mit dem Besen oder der Hacke sein Brot verdienen muß, nachdem er sein Stammschloß daheim verjuxt und verjubelt hat. Ja, ja, es ist schon so. Aber scharren Sie nicht so verzweifelt drein, alter Freund! Aendern läßt sich das nun einmal nicht mehr." „Uebrigens, wer ist eigentlich jetzt hier Herr und Gebie ter ? Geiviß ein reich gewordener Handelsmann, der sich mit seiner Familie hier breit machen wird, nicht »vahr ? Und Sie bleiben auf Ihrem Posten, Milins?" „Ja, ich bleibe," kam es lakonisch zurück. „Und wer ist also der Käufer? Oder soll es ein Geheim nis bleiben?" „Eine Dame ist es. — Eine Witwe, alt, kränklich, men schenscheu." „So? Na, da gratuliere ich, MiliuS! Schade, daß sie nicht jung und hübsch ist — aber ich sage nichts mehr, alles Unsinn, — Galgenhumor, wissen Sie!" Er erhob sich plötzlich und trat anS Fenster; in seinem Antlitz zuckte es und er mußte die Zähne zusammenbeißen, um einen Weheruf zu unterdrücken. In dieser Stunde bereute er aufrichtig das tolle Leben der vergangenen Jahre, seiner» Leichtsinn und die Sorglosig keit, n»it der er sein Geld verschwendet hatte. Auch der leisen, ernsten Ermahnungen seines getreuen Josefs gedachte er — nun, »vo eS für alles zu spät war. Langsam strich er mit der Rechten über Stirn und Augen — vor seinem Geiste zogen Bilder anS den Tagen seiner sorg losen Kindheit vorüber, der» strengen, ernsten Vater, die nur allzngute, nachgiebige Mutter sah er, seine Jugendgespiclen, seine Freunde aus der Jünglingszeit. — Wer ihn» damals seinen Ruin vorhergesagt hätte! Brüsk wandte er sich in» Gemach znrück. „Ich muß fort," stieß er mit ranher Stimme hervor; „wenn man von »»»einer Gegenwart eine Ahnnng hätte!" Sport. Sommersportfest im Stadion. Am nächsten Sonntag findet iin deutschen Stadion in Verlin-Trunewald ein Sommersportfest statt, zu dem unter anderem der Regent von Braunschweig, Herzog Johann Albrecht von Mecklen burg mit Gemahlin, sowie der KrtegSminister von Falken- Hayn ihr Erscheinen zugesagt haben. Luftschiffahrt. Da» Schaufliegen auf dem Heller. Die vier HeereSflugzeuge, die vor 2 Wochen von Fliegerosfizieren von Döberitz nach Dresden gesteuert wurden, sind vorgestern in den Abendstunden einem zahlreich versammelten Publikum in Tätigkeit vorgesührt worden. DaS Flugzeug „Erzgebirge", eine Albatrostaube, stieg zuerst in die Lüfte. Leutnant v. Eggenbrecher führte einen militärischen MeldungSflug nach Bautzen aus und kehrte nach etwa» über 2 Stunden nachdem er sich seiner Aufgabe in Bautzen entledigt hatte, nach dem Heller zurück. Die etwa 50 Kilometer lange Strecke von Bautzen nach Dresden durchflog Leutnant v. Eggen brecher in 22 Minuten, erreichte also eine Stundengeschwindtg- keil von rund 140 Kilometer. Leicht und elegant stieg auch die Rumplertaube „Ersatz Dresden II" in die Lüfte, wenige Minuten später das Flugzeug „Obersausitz", die von Haupt mann v. Verben bezw. Oberleutnant Steffen gesteuert wurden. Der AlbatroSdoppeldecker „Blasewitz" hatte zuerst Motor schwierigkeiten. Dann aber gelang eS auch seinem Führer Leutnant v. Buttlar, sich in die Lüfte zu erheben, sodaß bisweilen drei Flugzeuge über den Köpfen der zufriedenen Zuschauermenge kreisten. Eine Nachtfahrt der „Viktoria Luise". DaS Zeppelinluftschiff „Viktoria Luise", daS seit einiger Zeit in Potsdam stationiert war, wird voraussichtlich heute abend eine Nachtreise nach Frankfurt a. M. antreten, wo der Kreuzer bis auf weitere» verbleiben soll. 150 Kilometerflug eines deutschen Offi zierfliegers. Leutnant Engwer, der 9.15 Uhr vormit tag» vom Lockstädter Lager aufgestiegen war, ist mit Ober- leutnant Crosiu» als Passagier auf Westerland (Sylt) um 10.05 Uhr glatt gelandet. Die Strecke Lockstädter Lager-Westerland beträgt in der Luftlinie gemessen 150 Kilometer. Fliegerabsturz. Zwischen Bockenheim und Rödel heim ist der Flieger Schäfer bet einem Passagierflug auf einem Doppeldecker eigener Konstruktion abgestürzt. Schäfer ...... ben Lage so erschöpft, daß er erst am Frektag tnorgen durch Lärm an seiner Zimmertür geweckt wurde. Al» er sich' aufrichtete, sah er bulgarische Soldaten und Komi- tatisch» in das Zimmer dringen. Sie forderten ihn auf, unbekleidet auf die Straß« zu gehen, aber der Lehrer, der davon überzeugt war, daß sein Schicksal nun ohnehin besiegelt sei, weigerte sich. „Wenn Ihr mich ermorden wollt, so tut es hier, aber unbekleidet verlasse ich nicht das Haus." Unter Bewachung mußte er sich anziehcn. Als er die Straße betrat, stand die ganze Stadt in Flammen, die Läden waren geplündert, überall lagen die Waren umher und auf dein Stra ßenpflaster türmten sich, die Leichen. Als der Gefangene einen Laib Brot fand und ihn aushob, erklärte sei» Wächter lachend: „In 10 Minuten bist Tu doch eine Leiche, warum noch schönes Brot verschwenden." Durch einige List gelang cs dem Lehrer, in die Nähe des öfter- reichischen Konsulates zu kommen, die Tür stand offen und mit einem Sprunge entfloh er seiner Eskorte. Aber im Inneren des Konsulatsgebäudes waren bereits bulgarisch« Soldaten, deren Offizier dem Konsul befahl, ihnen zu folgen. Ter Konsul, der seine Abzeichen und Orden angelegt hatte, rvcigerte sich, bis man ihn über fügte, daß das Haus in wenigen Minuten Feuer fan gen mußte. So gab er denn Befehl, das Hostor zu Ufnen. Aus den» Inneren des Hofes führte man einen traurigen Zug von 200 Kindern, Mädchen und Frauen heraus, darunter auch 10 oder 12 Männer; sie alle hatten vergeblich unter den Schwingen des östcrrcichi^ schen Doppeladlers Schutz gesucht. Soldaten mit aufgc- pflanzten Seitengewehren führten unter der Leitung eines Sergeanten die hilflose Schar durch die brennende Stadt zu den Bergen. Unter wüsten Drohungen und Be schimpfungen trieb man die Wehrlosen unter der glühen den Sonne die steilen Bcrghängc hinauf, und die Sieger machten sich ein Vergnügen daraus, ihren Opfern die grausamen Martern, die ihrer harten, auszumalen. Am Nachmittage überholte ein Zug bulgarischer Flüchtlinge den Trupp. Ein bulgarischer Stabsoffizier, den der Sprachlehrer gut kannte, ritt vorüber, aber die Bitte um Hilfe war vergeblich, der Offizier erklärte, das sei nicht seine Sache und ritt weiter. Gegen Abenddämme rung erreichte man ein Bergplateau, und hier wurde Halt gemacht. Ter Sergeant befahl den Gefangenen, drei Gruppe»» za bilden, Frauen, Kinder und Männer für sich, wobei er erklärte, daß einige der Männer gleich hingerichtet werden sollten, die Frauen und Kinder müß ten zuschen. Ter Lehrer beschloß, die Wut der Bulgaren zu entfache», um wenigstens statt qualvoller Martern einen rascher» Tod zu finden. Er warf sich zum Wort führer der Gefangenen auf. „Wir trennen uns nicht, selbst wurde v«hält«i»mäßi, leicht verletzt, sei« «ont«r vteagler erlitt leben»,jährlich«, tan«, Verwundung,». Leutnant Jolly in Düboritz. LeutnantJoll» der vorgestern auf seiner Ru«pl«taub, «tt Hauptmann Ofiu» al» Passagier voa Königsberg au« die Rückreise nach ' Köln angetreten hatte und in Danzig eine Notlandung hatte vornehmen müssen, ist gestern morgen um 9.05 Uhr in Danzig aufgeftiegen. «r «reichte mittag« Berlin und landete glatt 12.50 Uhr auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz. 1. Doppelender 2. Feinste Mast» (Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... 4. Geringe Saugkälber Schafe (Auftrieb 3 Stück): tz 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammel .....iii 2. Aelterr Masthammel 8. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschaf«) Schweine (Auftrieb 1858 Stück): 1. ». Bollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen irn Alter bi» zu 1'/- Jahr . d. Fettschwctne . 2. Fleischige . . . 3. Gering entwickelte, 4. — Sturm M. M. 51-53 S6-S8 — — 45-47 87-89 39-43 81-84 34-38 73-79 50-52 92-96 45-48 86-89 41-44 80-85 —- — 50-52 81-96 4S-48 86 89 40^3 79-82 35-39 75-79 — —- 8S-V0 iis-irc 53-60 9S-1V1 50-54 92-96 42-48 84-90 40-52 100-102 44-47 89-94 39-42 76-84 61-62 79-80 62-63 80-81 59-60 77-78 57-58 75-76 16-59 74-7?