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halt, »er Mtlitärgag, mir dem vtdeeq »ach Ue-Iüi kam, brauchte 38 Stunden, um die 500 Kilometer zu- rückzulegen, und der widerliche Geruch der starken Des infektionsmittel erfüllte die Wagen. Die Cholera! «tng- u« die Stadt find abgeschlossene Lager errichtet, in denen die Lholerakranken untergebracht find, Wachtposten ver hindern, daß die noch nicht Angesteckten mit jene« Un glücklichen in Berührung kommen. Rur die Ochsenkarren mit frisch gezimmerten Särgen, die durch die Straßen UeSkübS ziehen, hinaus zu den Tholeralagern, erzählen von den Opfern, die Lag um Tkg in rastlos wachsender Zahl di« furchtbar« Seuche fordert. „Die Wett mutz e» erfahren: die Cholera hat sich in Mazedonien festge setzt, zieht Über da» ganze Land und im Schutze der Sommerhitze entvölkert sie die Städte, vernichtet die Dörfer und dezimiert die Heere. In Bele» selbst zählt man am Tage LOS Tote, und ich erfahre von einem Bataillon deS S. Regiments, daß eS vor drei Tagen noch 800 Mann zählte: nur 200 von ihnen find heute noch am Leben. Dreiviertel der ganzen Truppe sind da- hü, gemäht, ohne daß ein Schuß fiel: die Cholera. In Aumanowo dehnen sich weite Zeltbaracken, in denen die dem Tode geweihten Unglücklichen der Erlösung harren, und als ich nahe an einem dieser Zelte vor über kam, erhaschte ich «in paar Sätze auS dem Gespräch zweier Offiziere. Der eine von ihnen, von der Nacht wache noch erschöpft, erklärte dem Kameraden: „Heute morgen haben wir 243 verbrannt." Er sprach die paar Worte auf Französisch in der Hoffnung, daß keiner der Soldaten sie verstehen würde. Ich erkundigte mich: wer waren diese 24Z, waren es cholerakranke Bulgaren, waren es Gefangene? Nein, 243 junge, frisch aus der Heimat auf den Kriegsschauplatz gekommene Rekruten, die heute morgen verbrannt wurden, ohne einen Feind gesehen zu haben. Und nach allen Himmelsrichtungen hin, nach Norden, Süden breitet sich die Seuche aus, an der Grenze sind die Zustände bereit- unbeschreib lich Ein junger Montenegriner, der aus Egri Palanka zurückkehrt, erzählt mir, daß infolge der fortdauernden Kämpfe, Scharmützel und Beunruhigungen die Leichen nicht bestattet werden. Am Erdboden bleiben sie liegen, verpesten das Land und vergiften Wasser und Luft: „Wenn Sie nur wüßten, wie viel von dieser Seuche befallen sind!" fügte der Montenegriner hinzu. „Sie werden alle schwarz wie die Türken Kleinasiens. Und ihre Leichen vergiften alle Quellen und Flüsse." Ein Befehl deS serbischen Generalstabes verbietet allen Sol daten, sich fortan die Hand zu geben; wenn sie sich begrüßen wollen, dürfen sie sich die Ellenbogen drücken. Wenn immer in einem Truppenteile ein Cholerafall eintritt, wird die ganze Kompagnie sofort isoliert. Die Sanitätsbehörden vertauschen die Uniformen, desinfi zieren Zelte, Waffen und Karren: aber in den Dörfern und Städten sind die Schreiner Tag und Nacht an der Arbeit und hämmern weiße neue Särge. Die zurückge bliebenen Türken aber blicken sich still an, ein Lächeln der Befriedigung liegt in ihren Augenwinkeln und scheint zu sagen: „Ällah ist groß!" Die Hekatomben des Bru derkrieges mögen bald ein Ende nehmen: aber andere schlimmere geheime folgen ihnen. Der neue Feind, die Cholera, wird nicht so bald abrüsten." Der älteste StaatSbahnhof Deutsch lands wird abgebrochen. Der Braunschweiger Hauptbahnhof ist dem Untergange geweiht. Die Stadt verordnetenversammlung hat beschlossen, daß der alte StaatSbahnhof verschwinden und einem neuen Platz machen soll. Damit wird der älteste StaatSbahnhof Deutschlands niedergelegt, der im Jahre 1838 in Be trieb genommen wurde und bis jetzt dank seiner Größen- verhältntss« den ständig wagenden Verkehr zu bewäl- tigen vermochte. Das Land ohne Betten. Wohl wenig Euro päerinnen möchten mit Sverdina Wundern», einer jun ge« Holländerin, tauschen, die in diese» Tagen eine ge fahrvoll« MtsstonSretse in das Inner« WlvaS unter nimmt, wo st« «ine Reih« von Jahren zu bleiben ge denkt. Zum zweiten Male unternimmt diese Dame diese Reise. Beim ersten Mal drang sie so wett in das Innere JavaS vor, daß sie 12 Tagereisen von der näch ste« Eisenbahnstation und 6 Tagereisen von der nächster Stadt entfernt war. Die Eingeborenen flohen vor ihr, da sie «och niemals eine weiße Frau gesehen hatten. Di« Javaner kennen weder Bett noch Stuhl. Frl. Wun dern» -lieb nichts anderes übrig, al» sich der Lebens- weis« der Eingeborenen anzupassen, di« auf Bänken schlafe« und sich nur von Reis nähre«; barfuß reist st« durch die unbekannten Gegenden, unerschrocken und tollkühn. Mord und Tvtschlag fürchtet sie nicht. Sie machte sogar auf die Eingeborenen einen so großen Eindruck, baß sie nicht nur ihre höchste Instanz in rich terlichen Entscheidungen bildete, sondern zuletzt sogar den Posten eines Häuptling- versah. Und sie muß ihr Amt gut verwaltet haben, denn die Javaner nahmen ihr das Versprechen ab, wiederzukommen. Und diese- Ver sprechen will die kühne Missionarin jetzt auch treulich erfüllen. «US Mer Welt. Frankfurt a. M.: Bei der Polizei in Gießen er- schien die IS Jahre alte Elise Bender und gab an, sie sei von einer Gtellenvermittlerin engagiert worden und mit ihr nach Edenkoben gereist, wo sich drei auslän dische Herren und noch sieben Mädchen befanden. Hier sei ihnen eröffnet worden, die Reise gehe nach Süd amerika. Daraus sei sie geflüchtet. Treffen diese Mit teilungen zu, so hat man eS offenbar mit internatio nalen Mädchenhändlern zu tun. — Hanau: Der Regie rungsarzt der deutsch-französischen Grenzexpedition in Neukamerun, Dr. Houy ans Hanau, ist nach einer Mit teilung deS Reichskolonialamtes von einem schwarzen Diener des Nacht- ermordet worden. Ter Mörder wurde verhaftet. — Berlin: Die in Berliner Lebeweltkreisen bekannte Gräfin Fischler von LreuLerg ist unter dem Verdacht de- Wucher- und der Beihülse zum Wucher verhaftet worden. ES wird ihr zur Last gelegt, in Ossi- zierSkreisen wucherische Geschäfte gemacht und solche an Geldverleiher vermittelt zu haben. Die Gräfin steht im Alter von einigen vierzig Jahren und war in erster Ehe nfit einem Kaufmann verheiratet. Nach deren Schei dung spielte sie in der Berliner Lebewelt eine große Rolle, bis sie vor einigen-Jahren den Marineoberleut nant a. D. Grafen Fischler von Treuberg kennen lernte, der sie dann heiratete, jetzt aber eine Ungültigkeitser klärung der Eh« herbeizuführen sucht. Er hält sich zurzeit in Süd-Amerika auf. — Lübeck: Ein blutiges Drama hat sich gestern im Hause Hansastraße 1 abge spielt, wo der Eisenbahnarbeiter Mku seine Haushäl terin durch einen Revolverschuß tötete und deren Mut ter, die zu Besuch im Hause weilte- schwer verletzte. Nacht der Tat beging der Mörder Selbstmord. Man führt die Ursache auf ein Liebesverhältnis zurück. — New York: Im Staatsgefängnis von Sing Äng brach aus unbekannter Ursache Feuer aus. Mkn befürch tete zeitweilig, daß von den 1200 Gefangenen ein Teil entkommen könne. Die Wärter führten die Gefangenen mit dem Revolver in der Hand aus den bedrohten Zel len in weiter entfernt gelegene. 200 der Gefangenen Kurszettel der Dresdner Börse wurden freigelassen, um sich an den Löscharbetten zu beteiligen. ES gelang, das Feuer auf einen Teil des Gebäudes zu beschränken, der allerdings völlig zerstört wurde. Der Schaden beläuft sich auf über eine halbe Million Mark. Die Zellen dieses Gefängnisse- befinden sich in einem furchtbaren Zustande, sie sollen von Schmutz und Ungeziefer starren, sodaß bereit- der Vor schlag gemacht worden war, das Gefängnis niederzu reißen und an seiner Stelle ein neues zu erbauen. Di« Sträflinge haben jetzt daS Großfeuer als Vorwand benutzt, um gegen die Direktion des Gefängnisses zu revoltieren. Die Gefangenen weigerten sich, in den Zellen zu bleiben, und da sie die festen Türen nicht sprengen konnten, rissen sie die Vergitterung der Fen ster auS den Mauern und verhöhnten die Wärter, die sie zu beruhigen suchten. Sie griffen Kvhlcnstücke aus und bewarfen damit die Wärter, sodaß sich der Direk tor deS Gefängnis schließlich bereit erklären mußte, die Sträflinge auf dem Hofe zu belassen. Man befürchtet einen ernsten Aufstand der 1200 Sträflinge, die endlich saubere Zellen und bessere K;st auf diese Weise durchzu setzen glauben. Kirchennachrichte». Am 10. TrinitattSsountag ISIS. Nies«: Predigttrrt für den HauptgotteSdienst: LukaS IS, 41—48. Predtgttext für den FrühgotteSdienst: Apostelgeschichte 9,10—22. Kwfterltrche: Vorm. 8 Mir PredigtgotteSdienst mit an schließender Abendmahlsfeier (Pfarrer Friedrich). Trinitattöktrche: Norm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Pastor Beck), vorm. '/«II Uhr Kindergottesdienst (Pastor Beck). An den Kirchtüren Kollekte für die Mission unter Israel und die Evangelisation im heiligen Lande. Kirchentaufen jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 3 Uhr. Wochenamt vom 27. Juli bis 2. August e. für Taufen und Trauungen Pfarrer Friedrich und für Beerdigungen Pastor Römer. Edangelifcher «Suner-und JüngltngS-verei«. S Uhr: Schießabteilung. Abends 8 Uhr Versammlung im BereinSlokal. Evangelischer Jungfrauen-Veret». Abend» '/,8 Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. vlankrenzftunde (Trinkerhilfe) Freitag, den 1. August, abends 8 Uhr tm Pfarrhaussaal. (Pfarrer Friedrich.) GrSba: Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienst (Text: Phil. 4, 11—13.) Diak.-Vikar Seidel. Vorm. '/,11 Uhr Kindergottesdienst ?. Burkhardt. — Kollekte für di« Evangelisation im heiligen Lande. — Wochenamt vom 27. Juli bis 2. August?. Burk hardt. JünglingSverein: Das BersammlungSzimmer (alte Kirchschule) ist Sonntag und Mittwoch abends von 8 Uhr an geöffnet. Jungfrauenvcreln: Sonntag abends '/,8 Uhr Versammlung bet der Gemeindeschwester, Kirchstr. II. Pausitz mit Jahnishausen: Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst in der Pfarrkirche. Kirchenkollekte für die evangelischen Liebes» werk« im heiligen Lande und für die Mission unter Israel. Weida: Borm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Missions stunde. Kollekte für die evangelische Liebesarbeit Im heil. Lande und für die Mission unter Israel. Röderau: Borm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (k. Arland aus Glau- bitz). Kirchenkollrkle für die Liebesarbeit im heiligen Lande. Glaudttzr Borm. 8 Uhr Lesegottesdienst. Kirchcnkollckte für die LtebeSarbeit im heiligen Lande. Zfchaite«: Vorm. 10 Uhr LesegotteSdlenst. Ktrchenkollekte für di« LtebeSarbeit im heiligen Lande. Zeithain: Bonn. Uhr PredigtgotteSdienst über Luk. IS. 41—48. Kollekte für die Mission unter Israel. Ka1h. Kapelle (Kasernenstr. 2a). In Riesa nur hl. Miesse um v Uhr. Wochentag« hl. Messe um 7'/. Uhr, Dienstags 7»/, Uhr. UlltvrsuodunKvll werden prompt auSgeführt vom „Tech» ntsch. Laboratorium" der ickr-tzM« ri M. vom 25. Juli 1913. M MlteiM WM-NM WMlkWM — MtilW Wil A empfiehlt fich W «kMltllW IN SlUMWll SksWk. NMM. A. Mm v. bo. do. Landwirtsch. Kreditbrief« ds. da. ,Leipziger unkdb. b. 1918 da. TV1 unkdb. b. 1922 Mittelb.Bodnkr-Anst. Pfbr.Vll do. Grundr.»vrfe. V Stichs. Vodenkr.-Anst. ipfvr. V da. VI da. U Sächsische ErbUkndisch« Pfbr. da. da. Tran-port-Aktten. Sächf.-Böhm. Dampfschiffahrl Speicheret- o. SpedittonS-A.-C. Vereinigte ElbeschiffahrtS-Ges. Papier», Papierstoff- und vtzotogr. Arttkel-Aktten. Heinrich Ernemann Kameras, tzca Akt.-G«s. Hafferöder Papierfabrik Deutschl^ÄHmlM do. do. Sächsische Rente ar. «t. do. kl. St. Sächsische Staat,anl. v. 1888 do. v. 1852/68 gr. St. Preußisch« konf. Anleihe do. do. Stadt-Nuleihe«. Dresdner Stadtanl. v. 1908 do. v. 1908 Chemnitzer Stadtanl. v.19081/1I Leipziger Stadtanl. v. 1904 do. 0.1908 Plauener Stadtanl. v. 1910 Riesaer Stadtanl. v. 1891 bo. v. 1901 8 7- 3 8 8 7- 7- 7- 4 7- 4 7- 3 7- 8 7- »V. 4 4 7- 7- 4 Dioid. 0 II 0 10 8 4 s-r. versch. A./O. JZd versch. «m§ 74,10 84,«0 97,7S 7S.V0 76,60 39,60 94,90 74,10 84,35 97,60 D./O. J/J- A./O. J/J. » 8ö,7S 97 96^ A./O. 70^0 versch. 87,25 - 97,70 J./J. 9»,SO , 87,25 A./O. J./J. SS,70 9S.S0 94,SO 8v,7b SO SK,7S 87,dO Jan. S3 141 70,80 Jan. 237,10 Okt. tlb.bO Jan. S8FV venia« Pateut-Papiersabr. Pau? Süß «kt.H»st Lröllwitzer Papierfabrik Bereinigt« Bautzner Papiers. do. 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