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Beilage zum „Riesaer Tageblatt». Druck und Verlag von Lang « r L Winterlich in Riesa. -- Für die Redaktion verantwortlich: T. Langer in Riesa. 3i)0.Freitag, 28. Dezember IM«, «veWS. h Die Partei der Nichtwahler. )k( Bet der ReichStagSwahl tm Jahre 1903 haben über 25 v. H. der Wahlberechtigten ihr Wahlrecht nicht ausgeübt. Die Partei der Nichtwähler machte also den vierten Teil aller Wähler au». Sie verfügte über mehr ul» drei Millionen Stimmen, ist also stärker als die Dreimilltonenpartei der Sozialdemokratie, mithin die stärkste Partei. Und zwar rekrutiert sich die Partei der Nichtwähler weder aus der Sozialdemokratie noch auö dem Zentrum, sondern leider aus den bürgerlichen Parteien, welche die größte Zahl der Lauen und Säumigen stellen. Diese gilt e« daher aufzurülteln im bevorstehenden Wahl- ckampfe. Die meisten Säumigen sind, wenn ihnen ihre Lau heit vorgehaiten wird, schnell mit der Antwort da: „Auf meine Stimme kommt eS nicht an, die Stimme eines einzelnen Wähler« fällt bei den vielen lausend Wahl berechtigten eines RetchStagSwahikreiseS gar nicht ins Ge wicht." Diese Auffassung ist aber ganz und gar irrig. Tatsächlich kommt rs vielmehr bei dm Reichstagtzwahlen auf jede einzelne Stimme au. Nur einige wenige Bei spiele mögen otes zeigen. I n Wahlkreise Randow-Greifen- Hagen ist am 16. Juni 1903 der Sozialdemokrat nur mit 24 Summen ü>er die absolute Mehrhest gewählt worden In Osterode Neidenburg siegte der Nalionallideraie nur mit l2 Stimmen über die absolute Mehrheit. In Siegen- Wittgenstein wurde Siöcker 1898 in der Sli-üwohl mit der winzigen Mehrheit oon 12099 gegen 12072 Stunmcn gewählt, und im zweiten Berliner Reichstagswahlkrcise siegle am gleichen Tage der freisinnige Kandidat Kreitling mit nur 15 Stimmen gegen den Sozialdemokraten. Jeder Wahlberechtigte, der au? Teilnahmlosigkeit sein Wahlrecht nicht ausübt, sondern, vielleicht auch aus Be quemlichkeit, zu Hause bleibt, stellt sich aber auch ein trauriges Armutszeugnis aus. Der weise Solon, der Ge setzgeber Athens, setzte die Bestimmung durch, daß derjenige, -er zu der beschließenden Versammlung der Staatsbürger ohne zwingende Gründe fehlt, mit Verbannung bestraft wurde. Denn Solan vertrat die wohlbegründete Auf fassung, daß der Bürger, dem am Gemeinwohl seines eigenen BolkeS nichts liegt, der Bürgerrechte und des Vaterlandes unwürdig ist. Dem deutschen Staatsbürger sind eine große Anzahl wichtiger Rechte eingeräumt. Wer Liese Rechte, unter denen das Wahlrecht das Höchsts ist, für nichts achtet, gibt damit nicht nur seine engherzige Ge sinnung, sondern auch seine geistige Beschränktheit zu er kennen. Denn der gesunde Menschenverstand, den sich doch niemand gern absprech-n läßt, sollte jedem sagen, daß es für den, der sich nicht selbst herabwürdigen will, eigentlich selbstverständlich ist, die Rechte, die er hat, unter allen Umständen zu benutzen. Wo es um Mein und Dein geht, in allen Geldfragen behandelt man den. der seine Rechte nicht wahrnimmt, als geistig minderwertig und stellt ihn unter Vormundschaft. Genau genommen ist aber der jenige nicht anders zu beurteilen, dem das Recht «ingeräumt ist, durch seinen Stimmzettel die Geschicke des Staates mitzubestimmen, und der darauf verzichtet, weil er zu nachlässig, gleichgültig oder bequem ist, in jedem Falle aber keinen Gemeinsinn zeigt. Wenn diese Nichtwähler aus ihrer Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und Gedankenlosigkeit aufgeweckt würden, könnten sie weithin im deutschen Vaterlande eine Wendung -um Segen herbeisühren. Darum gilt es für die nationalen Parteien neben der ernsten Pflicht des gemein samen Kampfe» unter-. Beiseitelassung einer kleinlichen Fraktiontpolitik vor allem, die große Schar der Säumigen oufzurütteln. Soll der Rcichitag besser werden, muß die Partei der Nichiwähler verschwinden Ihre Stimmen ge hören der Minorität vom 13 Dezember, die bereit ist, ein- zustkhm für Kaiser und Reich! Taqesgeschichte. Deutsche» Reich. Tu« Weihnachtsfest hat, wie wir schon in der gest rigen Auflage kurz meldeten, die Verlobung des vier ten Sohnes des deutschen Käiscrpacires, des Prinzen August Wilhelm mit der Prinzessin Alexandra Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg gebracht- I Tie am 21- April 1887 geborene B-raut ist die zweit-1 älteste Tochter des Herzogs Friedrich Ferdinand zu Lchles- > wig-Holstein und seiner Gemahlin der Prinzessin j Mathilde zu Schlcsivig-.Holstein- Ihre ältere Schwester,« die Prinzessin Viktoria Adelheid, ist seit dem 11- Ok-§ tober 1905 mit dem Herzog von Sachsen-Coburg nnd Gotha vermählt. Ter um knapp eia Vierteljahr ältere f Bräutigam Prinz August Wilhelm, geboren am 29- Ja- j nuar 1887, steht als Leutnant, im l- Garde Rgt. z. F. s in Potsdam- Bon seinen drei älteren Brüdern sind be- j kanntlich der Kronprinz und Prinz Eitel Friedrich ver- i heiratet, während Prinz Adalbert, der Marineoffizier,! noch unverlobt ist- j Bon der „Nordd- Allg. Ztg." wird bestätigt, was schon vor mehreren Tagen über die deutsch-spa nisch- e n H a n de ls v e r tra g s v er h au d lu n g cn be kannt geworden war. Dem offiziösen Blatt zufolge wurde, nachdem die im Oktober uud November in Madrid ge führten Verhandlungen über einen deutsche-spanischen Tarif ergebnislos verlaufen waren, weil von deutschier Seite der spanischen Forderung auf weitere Herabsetzung des deutschen Zolles aus Verschnittweiue nicht entsprochen wurde, in der letzten Besprechjung der beiderseitigen Te- l legierten von spanischer Seite der Wunsch geäußert, daß das gegenwärtige deutsch spanische Meistbcgünstigungsäb- kommen, das infolge der deutschfen Kündigung am 31. Dezember abgclaufen wäre, verlängert werde. Ta die spanischje Regierung sich bereit erklärte, die Ver handlungen über einen Tarifvertrag inzwischen wieder auszunehmeu und zu diesem Zwecke Unterhändler nach Berlin zu senden, ging man auf deutscher Seite auf i diesen spauischjen Wunsch ein und hat durch Acnderuug! der deutschen Kündigungserklärung den Ablauf des gegen-j wärtigen Abkommens bis zum 30- Juni hinausgeschobcn. Der neue Staatsvertrag in Gera mit dem Großhcrzog- tum Weimar wegen des gemcins cha ftlichcn Land gerichtes ist auf 25 Jahre unkündbar festgesetzt- Das Fürstentum Neuß j- L. hat zwar finanziell größere Aufwendungen für das Landgericht zu machen, es be setzt dafür aber dauernd die Präsidenten- und erste Staatsanwalbsstclle- Ter Vertrag ist für Weimar sehr günstig, er wurdje zwischen den beiden Staaten in Leipzig vereinbart Ter neue Vertrag tritt bereits am 1. Januar in Kraft Unter der Ueberschjrift „Huu g er wa h le n" schreibt die „N- A. Z": Tie dreisteste und unverschämteste aller Wahllügen, die glücklicherweise durch die tatsächlichen Zustände postwendend widerlegt werden kann, leistet sich der „Vorwärts", indem er seinem gläubigen Konventikel vorzureden sucht, die diesmaligen Wahlen ständen im Zeichen des Hungers!- Darum macht er, wie die „Köln. Zeitung" ausführt, seit einiger Zeit fettgedruckte Rech* nungen auf, die die Belastung des deutschen Arbeiters durch die indirekten Steuern bis zu seiner Erschöpfung harstelleu sollen, und er fälschet die soeben veröffent lichten Ergebnisse der preußischen Einkommensteuer statistik dahin um, daß sie wiederum beweise, wie wenig sich im besten Jahre die standard of iife des deutschen Arbeiters gehoben habe- In seiner neuesten Nummer jammert das Blatt über die Fleischnot, sogar das Pferde fleisch werdö dem deutschen Arbeiter nicht mehr unver steuert gegönnt, hie arme Bevölkerung des Chemnitzer Bezirks müsse sogar Esels- und Hundeskeisch essen- Wenn nun tatsächlich im Laufe des Sommers das Gespenst einer Unterernährung des Volkes auch zeitweilig aus gestiegen ist und die Versorgung unseres Volkes mit bil ligerem Fleisch nach wie vor eine der wichtigsten Auf gaben bleiben muß, so sind doch wie jede Hausfrau weiß, inzwischen die Preise gefallen, die .Hochkonjunk tur der deutschen Arbeit aber hält an, die äußerst günstig auf die Löhne zurückwirkt- Auch die indirekten Steuern, die nach einer mechanischen Theorie der Stati stik den Arbeiter allerdings höher belasten, als den Wohl habenderen, finden ihre Kompensation in höherem Lohn- Direkte Steuern bezahlt der ungelernte Arbeiter fast gar nichjt, wenigstens wird in Preußen die direkte Steuer last von dein wohlhabenderen Drittel der Bevölkerung getragen, 4,-15 Prozent der Bevölkerung bringen 70 Pro zent des gesamten Steueraufkommens auf, und dabei stehen 32 Prozent der Bevölkerung in der niederen Steuerklasse von 900 bis 3000 Mark- Es ist also einfach eine Wahllüge, djaß der Staat den deutschen Arbeiter auspvwere, her Staat, der im Gegenteil dem deutsch« Arbeiter durch seine Sozialgesetzgebung eine große wirt schaftliche Sicherstellung bereitet Hat- Tie nativnalliberale Fraktion hat im preußischen Abgeordnetenhaus«: eine Interpellation über die Lehrergehälter eingebracht, sowie eine Reihe von An- trägcn, die sich: mit der Abänderung des Wahlrechts, mit der Erhöhung des Gehaltes für die Unterbeamten, der Ermäßigung des Eisenbahnpersonentariss, der fach mänuischcn Schulaufsicht, der inneren Kolonisation, den Verhältnissen der nichjt zum Richterstande gehörigen Staatsbeamten, der Haftung des Staates und der Ge meinden uud den staatlichn Beihilfen für preußische Handwerkskammern befassen- Nach althergebrachter Tradition wurden am Tage vor Weihnachten im Park von Sanssouci Geldspenden des Kaisers' verteilt. Ta der Kaiser selbst durch eine leichte Unpäßlichkeit am Erscheinen verhindert war, gingen der Kronprinz, sowie die Prinzen Oskar, Jvachjim und Adalbert gemeinsam durch den Park und beschenk ten verschiedene bedürftig erscheinende Personen, sowie die Dienst tue irden Beamten und Wachtposten mit Go i und Silberstücken. Tann begaben sich die Herrschaft.n in das neue Palais. Tie französischje Kvugomission Moll, die beauftra g, ist, die deutsch-französische Kamerun gren/,e abzustecken, hat am 20i. Oktober Logone erreicht und ihre Arbeiten am 10. Breitengrad beendet. Sie ist jetzt auf hem Wege nach Port de Lamy, wahrscheinlich werden die Arbeiten im Januar beendet werden- Tie deutschje Mis sion ist noch nicht so weit, wie die französische, die aus 6 Offizieren und 3 Unteroffizieren besteht, währ nd die deutschje nur 3 Offiziere und 1 Unteroffizier zählt- Äußer- WaHre Ireunde. Roman von Georg Bütow. 25 In jüngster Zeit hat e» mir behagt, noch einen Namen dic'er Liste hinzuzufügen, und zwar den eines Manne», den ich einstweilen noch gar nicht kenne, der auch nie an mich gebucht hat und nie um meine Hand geworben hat: ich meine den Kapitän Alex von Reinach. In erster Linie au» Liebe zu seinem Schloß; ich würde gern den Namen des selben mit vollenl Rechte tragen. Meiner Freundin Peppi würde e» sicherlich gefallen, i! d dann gibt e» auch »och eine Ursache, weshalb eS mir -wünschenswert erscheint. Diese andere Ursache irgend einer Menschenscele einzngestehen, wage ich nicht, aber hier kann icb c» niederschreibe», denn diese» Buch soll ja ein Spie gel meiner Seele sein und meine geheimsten Gedanken in sich bergen. Al« mein Vater diesen Besitz kaufte, hat er ein gute» -Geschäft gemacht, worüber er sich so sehr frente, daß er e» immer wiederholt. Keine Woche vergeht, ohne daß er bändereibcud lagt: „Tin famoser Echachzug! Ich ver kaufe die Geschichte nicht ohne zweintalhunderttausendFran- cken Reingewinn " Bon all dein kommt e», daß ich an den Kapitän Alex -mehr denke, al« nuerläßlich notwendig, daß ich seinen Na men ans die Liste der Bewerber um meine Hand fetze, und daß ich, wenn ich dann die verschiedenen Zettel in die Urne werfe, sogar zu einem kleinen Betrug bereit bin, damit ich den Namen Reinach ziehe. Ist mir da» gelnngen, dann werde ich an den General Engen Zallet ungefähr folgen den Brief schreiben: „Lieber Pate, wie ich schon gehört bnbe, gibt e» tm KriegSininisterinm eine Abteilung, wo mau die Worte, die Gedanken, ja die Bewegungen eine» jeden Offizier» genau kennt. Erkundige Dich dort, und wenn Tn in Erfahrung bringst, daß Graf Alex von Reinach ein Herz bat, dann laß ihn zu Dir kommen und halte ihm beiläufig nachstehende, kleine Ansprache: Kapitän, ich habe irgendwo auf der Welt ein Patenkiud mit allzu kleiner Nase und großen Angen; sie hat in der Schule stet» alle Preise davongetrage» uud besitzt ein Heiratsgut von einer Million. Sie ist trostlos darüber, daß ihr Vater ein gutes Geschäft gemacht hat, indem er das Schloß derReinacys kaufte uud bittet Sie, um wieder normale Verhältnisse herzustelleu, sie heiraten zu wollen. Da Graf Alex von Reinach mittellos ist, besteht geringe Wahrscheinlichkeit, daß er meinen Antrag ausschlagen wird und dann wird alle Welt zufrieden sein: Mama, mein Pate, Peppi, Monsieur JnleS und ich selbst, die ich dann mit einigem Stolz meine Briefe „Gräfin von Reinach" unterzeichnen kann! Gabriele schreibt mir unaushörlich von ihrem Vikomte, ich werde ihr dann von einem wirklichen Grasen reden können, da» ist doch etwas anderes! Papa wird freilich anfang» schmollen, aber ich bin überzeugt, daß eS nur gelinge,» wird, auch seine Unzufriedenheit zu überwinde»! 18. Juni Eine meiner Wärterinnen pflegte, al» ich ein kleine» Mädchen war, immerzu sagen, wenn man wäh rend eine» Gewitter» vom Donner rede, so schlage der Blitz ein. Weil ich gestern vom Heiraten redete, »nag ich wohl heute einen Heiratsantrag bekommen haben. E» ist schon einig« Zeit her, das, mir derlei widerfahren, aber ei» Mädchen mit einer Million HeiratSgut bleibt selbst in ländlicher Einsamkeit nicht davvn verschont. Der neue Bewerber heißt Augustin Bntzo» und ist ein Großindnstri- eller an» der Nachbarschaft. Papa ist sehr befriedigt von ibm; er hat seine Fabriken besucht, findet dieselben schön, bedeutend und allen Anforderungen der Neuzeit entspre chend. Mama schüttelt betrübt den Kopf und meint mit einer wahren Jammermine: „Bntzon.. ein geradezu entsetz licher Name!" Ich aber euthalte mich jeder Bemerkung. Ich habe Herrn Bntzon in die Urne geworfen, er be findet sich dort in gnter Gesellschaft. Papa aber hat e» sich in den Kvpf gesetzt, Herrn Jule» Herbett« zu Rate zu ziehen. Der Notar scheint bei un» unentbehrlich geworden zu sein: nichts ereignet sich ohne seinen Rat, von den lano- wirtschaftlichen Fragen an bis zu Mamas HanshaltiingS- schmerzen: alles wird ihm überlassen und ihm anvertran:! Das hat sich dank den Schachpartien nach und nach ia gemacht. Sobald es acht Uhr schlägt, blickt Papa zuerst nach der Uhr, dann nach der Türe; unruhig geht er hin und her, bis Herr Herbette erscheint. Dann wird die Par- tie sofort in Angriff genommen, die Chancen sind zuwei len ungleich, aber mir kommt e» vor, al» ob der Nota» seinen Gegner schone. Papa bemerkt da» nicht und ruft ostinalS feierlich, daß er den Notar schachmatt gemacht habe. Dann kommt der Tee, und da ich mich sehr zu rückgehalten und da» Spiel nicht gestört habe, gestattet man mir wohl auch mitzuplaudern. Ich habe dann viel nachzutragen, denn zwei oder dreiStunden völligenSchwei- genS sind für mich immer eine Qual. Wir lachen viel, Monsieur Jule» und ich; er Ist seh» heiter und erzählt lustige Geschichten. Heute abeich mußt« ich innerlich lachen, al» Papa scheinbar ganz unbefangen ihn fragte: „Ist Herr Augustin Buhon ein angesehener Fabrikant?" Ich bemerkte aber auf den ersten Blick, daß trotz die ser scheinbar ganz hannlosen Frage der Notar meinen Va ter durchschaute. Er nahm eine ernste Miene an, warf einen hastige« Blick auf mich und entgegnete mit der Zurückhaltung eine« Manne», welcher sich nicht aurfragen lasten will: Herr Butzan gilt für sehr reich, er besitzt große Fabriken." „Da» weiß ich ebenso gut wie Sie," erwiderte Pap« etwa» ungeduldig; „ich habe seine Fabriken besichtigt. Aber ich will mehr über den lungen Mann wissen!" Herr Herbette warf abermul» einen beunruhigten Blick nach meiner Richtung hinüber. E» entstand eine peinliche Pause, und trotz aller Bemühungen Papa» gelang e» ihur nicht, ihn zu »vetteren Mitteilungen zu bewegen. 1L4.IL