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höchstens fünf Worten oder mit den üblichen Anfangsbuch-, staben (p- E. usw.), gute Wünsche, Glückwünsche, Tank sagungen, Beileidsbezeigungen oder widere Höflichkeit^- svrmeln handschsriftlich hinzuzufügen; auf den Druck sachen selbst den Tag der Absendung, die Unterschrift oder Firma, sowie den Schild und den- Wohnort des Aufgebers handschriftlich oder auf mechanischem Wege anzugeben oder abzuändern; Druckfehler zu bericht- tigen, gewisse stellen HIeS Truckes unleserlich zu machen, indem sie durchsstrichsen werden, Worte oder Teile des Textes, auf die miau die Aufmerksamkeit zu lenken wünscht, anzustreichen, bei Einladungskarten oder Einberufungskarten die Namen deslMngeladenen, den Tag, Zweck und Orts der Zusammenkunft tzu vermerken, auf Büchern, Zeitschriften, Musikalien, Phoiographien, Weihnachts- und Neujahrskarten eine Widmung hinzu zufügen und solchsen Drucksachen die dazu gehörige Rech nung beizulegen. Ten Drucksachjen werden gleichge stellt dste Vervielfältigungen eines mit der Feder oder Schreibmaschine hergestellten Schriftstückes, wenn sie durchs ein mechanisches!, polygraphisches Ver fahren (Hektographie, Polygraphie usw) erlangt sind. Bei Auslandssendungen müssen jedoch mindestens 20 svl- chser Mzüge am Schalter abgegeben;werden ; bei fZnlands- sendungen genügt die Aufgabe geringerer Mengen durch die Briefkästen. Auf Ansichtskarten ist es demnach nur gestattet, den Ort, das Tatum unÄ ben Namen mit der Adresse » des Absenders niederzuschsreiben- AM zweck mäßigsten verwende man Karten mit vollständigem Vor druck des Glückwunschses, sodaß m!an nur die obigen An gaben hinzuzusetzen hat- Auf jedsen Fall ist der Vermerk Postkarte auf der Vorderseite auszustreichsen, wenn inan die Trucksachsentaxe anwenden will; „Drucksache" darüber oder daneben zu schreiben, ist gestattet-O ff e nie Karten dürfen nichst größer sein, als Pvstpaketadressen- Auch müssen sie diese Form haben- Postkarten be ziehungsweise Trucksachen in Form von Biersei deln, Zylindern, Flundern, Eiern, Schir men usw sind auf jeden Fall unzulässig. Auch; solche Mit unsittlichsen Abbildungen befördert die Post nicht-. Auf dsie Notwendigkeit der Angabe des Absenders und seiner Adresse sei besonders hingewiesen, da diese Maß nahme wesentlich; zu der Beschleunigung der Rückgabe nübtstellbarer Sendungen beiträgt. Genaue Adressierung der Neujahrssendungen ist erste Bedingung- Dresden, 27. Dezember. Der Vorstand und der Ausschuß deS LandeSoereinS der Freisinnigen Volk». Partei im Königreich Lachsen hielten unter dem Vorsitze deS LandtagSabzeordneten Günther-Plauen eine Versamm lung ab. Außer dem 15. Wahlkreise (Frqykenberg-Mitt- wetda) und dem 17. (Glauchau-Meerane) waren sämtliche Wahlkreise durch Delegierte vertreten. Der 22. Wahlkreis (Reichenbach - Auerbach - Falkenstein) erstattete schriftlich De- richt. Abg. Günther sprach übet die beboistehenden Reich«. nehmtgung der Parteigenoffen in den betreffenden Kreisen, soweit nicht bereits vorliegend, nominiert Pr die Wahl kreise: 3 (Bautzen VischofSwerda-KaMenz), 6 (DreSden-Land- Dippoldikwalde-Allenberg), 7 (Meißen-Großenhain-Riesa- Lommatzsch), 8 (Pirna - Lehnitz), 13 (Leipzig-Land). In Ehemnitz unterbleibt eine eigene Kandidatur zugunsten deS natlonalliberalen, den Freisinnigen sehr nahestehenden Kandidaten Kickelhayn. lieber die Kreise 4 (Dresden- Neustadl. Radeberg-Radeburg), 5 (Dresden-Altstadt), 11 (Oschatz - Wurzen - Grimma), 14 (Borna - Rochlitz - Penig- Pegau), 18 (Zwickau. Crimmitschau) schweben noch Ver handlungen zwischen Nationallkberalen bez. der Freisinnigen Vereinigung und der Freisinnigen VolkLpartei. Im 22. Kreise itberließ inan dem dortigen Parteiverein die Nominie rung bez. Aufstellung eines Kandidaten. Betreffs deSVer- hallens bei eventuellen Stichwahlen beschloß man einstimmig folgende Resolution: „ES sind von bürgerlichen Kandidaten in der Stichwahl nur solche zu unterstützen, welche 1) sich ausdrücklich verpflichten, an dem allgemeinen, gleichen, ge- Heimen und direkten Wahlrecht für den Reichstag ohne jeden Vorbehalt unbedingt sestzuhalten; 2) jede weitere Beeinträchtigung der Lebenshaltung der breiten Schichten deS Volkes ablehnen; 3) ihre Mitwirkung für eine Be settigung der Fleischteuerung unter voller Wahrung der im Interesse unserer einheimischen Viehbestände notwend'gen veterinärpolizeilichen Schutzmaßregeln zusagen; 4) für den weiteren Ausbau der sozialpolitischen Gesetzgebung, vor allem für volle Koalitionsfreiheit eintreten." ).( Dresden, 28 Dezember. Der König und die drei Prinzen sowie Prinz und Prin esst« Johann Georg und Prinzessin Mathilde fuhren heute früh 7 Uhr 50 Min mittel« SonderzugeS nach Oberwiesenthal. Die Rückkehr der Kgl Familie von dort erfolgt um >/«3Uhr nackm'ttagS Roßwein Durch Linen jähen Tod wurde Guts besitzer Nollau von Gleisberg aus deut' irdischen Dasein abgerufen- Ter Verstorbene fuhr in Begleitung seines Schwiegersohnes mittelst Geschirrs nach Starbach, um Kühlen zu laden- AM Bahnhof angekommen, wurde Herr Nollau von einem! Bekannten mit den Worten an- geredet: „Na mein lieber Nvlliau, lebst Diu auch noch?" In demselben Augenblick, ohne eine Antwort geben tzu können, knickte Herr Nollau zusammen — ein Schskag hatte dient Leben des Bedauernswerten ein Ziel gesetzt- Nur als Leichse konnte djer noch kurz vorher lebensfrohe Herr Nollau seinen Angehörigen zurückgebrachst werden- Struppen bei Pirna, 26- Dezember. Am ersten Weihnachtsfeiertage abends ereignete sich im hiesigen Mittelgasthofe kurz vor Beginn einer Theaterauffüh rung eine heftige Explosion des Acetylengasapparatrs, wodurch; der Saal des genannten Gasthofes demoliert worden ist. Auch; an den in der Mähe liegenden Grund ¬ stücke» sind durch den starken Luftdruck die (Fensterscheiben zum Teil zertrümmert rvorden, während man auf der Straße co. 100 Meter weit! noch Ziegelstücken bemerken bannte- Leider ist dabei auch der Verlusts eines blühen den Menschenlebens zu beklagen- Ter 18 jährige Sohn des Gasthofsbesitzers, Herr Hans Hoffmann, welcher erst am Tage zuvor von Berlin zum Besüchtz seiner Eltern gekommen war, stand! gerade im Begriff, am Apparat noch einiges zu verrichten, als dieser plötzlich Mit einem furchtbaren Knall explodierte- Ter junge Mensch, der außer einem Genickbruch noch andere, schwere Verletzungen erlitten hatte, war aus der Stelch tot- lieber die Ur sache des Unglückssfalles konnte näheres noch; nicht fest gestellt werden, doch; dürfte wohl die ei »geleitete Unter- suchsung darüber Aufschluß geben- , Zittau, 25. Dezember. Gin sehr trauriges Weih- nachtSfest war der Familie deS hier in der Wrststraße wohnenden Kutschers Herrgesell beschieden. Während Frau Herrgesell am Sonnabend auf dem Hofe Holz klein machte, spielten ihre beiden kleinen Kinder im Wohnzimmer; Hilfeschreien schreckte die Frau plötzlich von ihrer Arbeit auf. Sie eilte in die Stube und sah dort ihr 2jährtgeS Söhnchen Otto in Hellen Flammen stehen. Die Kinder hatten am Ofen gespielt, wobei die Kleider des Knaben Feuer fingen. Die Verletzungen waren derartig schwere, daß das Kind nach einigen Minuten starb. Der heim- kehrende Vater traf anstatt seiner fröhlichen Familie eine Stätte der tiefsten Trauer Freiberg, 26. Dezember. Am Montag oormitchg ereignete sich in dem Herrn Stein setzmeister Fritz Emmerich gehörigen muen Eckhause am Schießplan eine Gasexplosion. Die Logisinhaberin war verreist und hatte in der Küche; einen Gakhahn offenstehen lassen. Als sich im ganzen Hause Gasgeruch bemerkbar machte, wurde die Wohnung im Beisein eine« Schutzmannes geöffnet. Unvorsichtiger- weise zündete der Bruder deS Hausbesitzers, Rax Emmerich, ein Streichholz an und hielt eS hoch. Darauf explodierte das an der Decke angesammelte GaS unter einer gewaltigen Detonation. Der Schutzmann wurde beiseite geschleudert, ohne Schaden zu nehmen. Dagegen erlitt Emmerich ge- jährliche Brandwunden am Kopf und Oberkörper. Die Fenster wurden zertrümmert und eine Balkontür durch- gedrückt. Auch eine andere Flügeltür wurde zerbrochen. Zwönitz, 26. Dezember. Da« Kollegium der hiesigen ständigen Lehrer hatte, nachdem im Jahre 1S04 da« Höchstgehalt der Lehrer an der hiesigen Bürgerschule auf 3000 Mk. erhöht worden war, jetzt wieder um Er höhung der GehaltSstafel petitioniert, und gleichzeitig um Anstellung eines neuen ständigen Lehrer« von yftern 1907 nnchgesucht. Beide Gesuche hat der Schulvorstand abgelehnt und -war da« erste hauptsächlich im Hinblick darauf, daß eine Neuregelung de« Mindestgehalte« auf gesetzlichem Wege durch den nächsten Landtag erfolgen wird. Die MsteDurm eines neuen ständigen Lehrers soll für Ostern l908 tnS Auge gefaßt werden. Reichenau, 25. Dezember. Herr Geh. Kommerzien rat OScar Preibtsch hier hat die ihm fett den Jahren 1887 bis Ende 1906 als Vertreter de« 3. ländlichen Wahlkreises zuteil gewordenen Diätengelder sowohl al» auch die Ver gütungen, die er al« Mitglied der Handel«- und Gewerbe kammer in Zittau und al« Mitglied de« BezirkS-AuSschuffe« zu Bautzen erhalten, zinstragend angelegt und der Gemeinde Reichenau in Form einer Stiftung im Betrage von 22000 Mk in 3V, prozentiger Reichsanleihe überwiesen. Die Stiftung soll den Namen führen: „OScar-Prribisch- Süftung zur Unterstützung unbemittelter, talentvoller Knaben und Mädchen mit besonderer Berücksichtigung deS Handwerkerstandes." Altenberg Erzgeb- Ostern naht und damit für Eltern die entschseidungsbolle Frage der Berufswahl für ihre Söhne- Wir weisen sie auf die beiden höheren Lehr anstalten in Attenberg i. Erzgeb., hin, die für die mitt lere Post- und Eisenbahnbechnten-Laufbahn seit 17 Jahren mit großem Erfolg vvrbereiten- Das Reifezeugnis der CisenbahnsckMc, Lisas für die Zwecke der Kgl-/ Staats- Lahn dem Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis gleichsteht, be rechtigt zum Eintiritt in den Kgl- Staatsbahndienst, daS der städtischen höheren Lehranstalt zuch Eintritt in den mittleren Post- und Telegraphendienst- Tie Miturienten von Ostern 1901 bis Ostern 1906, azr!dser Zahl 200, fan den ohne Ausnahme Anstellung im Kaiserl- Post- Und Telegraphendienst und werden sichs dem Vernehmen nach auch) für die Zukunft die Annahmeverhättnisse bei der Reichspost günstig gestalten- Ta der Kursus'an beiden Anstalten nur 3 jährig ist, so kann der Besuch; derselben nur aufs wärmste empfohlen werden- — Prospekte gratis und franko durch die Schuldircktion oder das' Bürger- meisteramt Nerchau- Am zweiten Weihnachtsseiertage vormit tags . 1/211 Uhr sind sechA Fabrikgebäude der Hesselschen FarLcntrerke hier, in dienen sich die Farbenmühlen be fanden, durch Selbstentzündung niedergebrannt. Zum Glück ist das Maschinenhalle unversehrt geblieben- Ein Teil der Fabrik ist schon am 15- März d. I. durch Feuer zerstört worden- Müls en-St- Jakob, 26. Tezember. Als mutige Lebensretter sind unstreitig die drei hiesigen Schul knaben Weiß, K'uhnrich und Klees,,zu bezeichnen, die unter eigener Lebensgefahr ein durch die EiÄocke des Teiches eingcbrocheneS Mädchen vom Tode des Ertrinkens erretteten. Falkcnstein, 27. Tezember. Einem starken Schnee- sturm, der gestern nachstiittag in hiesiger Gegend auftrat, folgte in vergangener Nacht ein regelrechtes Gewitter- L.'itz auf Blitz folgte, nur ein Donnern war bei dem starken Sturme nW wahrzunehmen- Borna (Bez. Leip-ig), 27. Dezember. Im benvM barten Hain wollte dktzser Tage gegen Abend ein NjähriM Schulmädchen mit einer brennenden Laterne, tn der Scheibe fehlte, zu einer Freundin gehen, um gemeinstI mit dieser die Schularbeiten zu erledigen Damit nun d:D Licht nicht verlösche, drückte da« Kind die Laterne mit dH defekten Sette an da« Kleid. Unglücklicherweise wurdl aber die Flamme durch einen Windstoß angefacht und setz» die Kleider tn Brand. Auf die Hilferuf« de« Kinde« eilte! Nachbarn herzu, die di« Flamme erstickten. Da» Kinl hatte aber trotzdem schon so erhebliche Brandwunden er. litten, daß e« schwer krank darnie'oerliegt. rr Leipzig, 28. Dezember. Eün angeblicher Kelln«, Maerker, der eine auf etwa 600 M. ausgestellte Postan- Weisung gefälscht und eingeschmuggelt Helte, wurde gestern tn Halle a S. festgenommen. Der Lcrhastete ist mit Verl tn y lick.se zur des an Gese null Bür, S«q, beka dem das vtzs einem gewissen Schob identisch. Man vermutet in ihm deu Mann, der kürzlich das Attentat auf oen Geldbrief- träger auSgeübt hatte. Da« bisherige Verhör de« Ver hafteten hatte allerdings noch kein Ergebnis. Leipzig, 27. Dezember. Die vereinigten OrdnungS- Parteien im 13 Wahlkreise Leipzig.Land stellten als gemein, samen nationalen Kandidaten den Architekten Theodor Hülßner tn Leipzig, Bezirksvorstand deS Sächsischen Militär. oeretnSbunde«, auf. Hülßner ist eine, namentlich in Militär kreisen, sehr bekannte und beliebte Persönlichkeit. — Durch einen Reoolyerschuß ist am zweiten Feiertag gegen Abend die in der Rikolaistraße wohnhafte 18 Jahre alte Anlegerin Louise Helene Linke aus Stötteritz lebensgefährlich verletzt worden. Der Vorgang hat sich in deren Wohnung abge- spielt und führte zur Verhaftung de« 25 Jahre allen Arbeiter« Fritz Lange auS Skeudttz. Bi« zur Stunde ist der Sachverhalt noch nicht völlig aufgeklärt; die Linke ist nicht vernehmungsfähig. Lange gibt an, er habe sich am gestrigen Tage besuchsweise bei derselben anfgehalten und beide hätten zum Zeitvertreib tn dem Zimmer mit scharfen Patronen und einem Revolver auf eine dort aufgestellte Scheibe geschaffen. Nachdem er einen solchen Schuß gegen die Scheibe abgegeben, hätte die Linke den Revolver ihm entreißen wollen. Dabet hätte sich die mit 6 Patronen geladene Waffe entladen und die Kugel sei dem Mädchen tn den Unterleib gedrungen. SbepmifchSoS. Ein winziges Bucks, wohl einss der kleinsten, Has je gedruckt Worden ist, wurde vor kurzem^ in Padua herausgegeben. Es Hat 208 Seiten und enthält einen Brief, den Gallilai an eine Königin geschrieben hat- Tas Buchs ist 1,8 Zentimeter hoch und 1 Zentimeter breit und ein Wunderwerk der Buchdruckerkunst. Jede Seite enthält nenn Zeilen und etwa 100 Buchstaben, die trotz ihrer Kleinheit auch für dsas bloße Auge lesbar sind- Wetterwarte. Varowetersiaad »NI»t«llt ». «tat»«, »»Mir. MttogS 12 «tzr. «Er tz-ckm 77V Mett« 7SV A«g« (Wbidl M0 Wettertzro-rrofe für de» 89. Deremder. Wt»d »ud vewülkauz: veränderliche Winde, ziem, ltch trübe. Niederschlag nvd Temperatur: Nieder schläge; Temperatur nicht erheblich geändert. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 28. Tezember 190ch < )( Berlin. Tech „B.( T." zufolge ist der Lemberger Professor Kasimir Wroblewski, ein bekannter polnischer Litteraturhistvriker, der mit seiner jungen Gattin die Feiertage in Raidymno Weilte, dort durchs Gasäusströmung ich Schlafzimmer mit seiner Fran erstickt- )( Straßburg- Ter Gemeinderat bewilligte zu nächst versuchsweise für die Tauer einest Jahres 5000 Mk- zur Begünstigung der Versicherung gegen Arbeitslosig keit. Alle ein Jahr in Straßburg ansässigen Arbeiter und Mitglieder eines Perufsbereins erhalten 50 Proz- Zuschnß zu dem Unterstützungssätze ihrer Arbeitsbosen unterstützungskasse im Höchstbetvage von einer Mark, aus genommen im Streiksalle. ( )( Emden- Tüs englische Segelschiff „Patra" ist zwischen Norderney urü> Baltrum untergegangen- Tie Be satzung ist von einem! vorbeifahrenden Tampfer gerettet und hierher gebrachst worden- , ' ^( Paris. Ein Teil der curvpäischsen Kolonisten fürchtet einen Ueberfall her Anjevas, die angeblich einen Geheichpakt mit ihrem bisherigen Gegner Raisult ge schlossen haben. Mehrere europäische Fchmlirn verließen Tanger. )( Paris. Tor jvistanischje Botschafter in Peters!- burg, Mvborch, erklärte bei ^inech Interview, daß seine Abreise keineswegs durchs die ablehnende Haltung der Petersburger Regierung in den au< dem Portsmouther Vertrage sich ergebenden Streitfragen verursach^ fei- ! Tiefe Unterhandlungen nähmen vielmehr einen günstigen find Gest« ande „Aw Nnte Meil Seer der beit, Bis 70 ! brack S»ge ck-sen der de tz den Lvni ein er f und Bew r. Kkvi. Witz 5 ZV. E- Ä Htzr- No c ü' «nd Refe sowt i mit in s «tt