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chea getrost in unsere Famllle aufnehme». Nicht Wahr, «et» trautestes Väterchen?" «VaS geht dem» Dich das an?" brummte der Vater mißvergnügt and schob den blonden KVpf, der sich so -örtlich an seine Brust drückte, gar nicht so sankt wie sonst beiseite. „La hat solch kleines Kroppzeug wie Du überhaupt nicht mitzureden. Das geht nur die Mutter und «ich etwas an. Ist eine hübsche Manier, zur nacht- schlafenden Zeit einem noch solch eine Aufregung zu be reiten. Macht, daß Mr wegkommt! S^ch eine Sache läßt sich nicht über- Knie brechen, die will überlegt sein. Na, da- wird eine schöne Nachtruhe werden? lleberhaupt, alle- wie ausgesucht zur Nachkur ! Rücksichtsvolle Sinder habe ich dar muß ich sagen." Die ««geklagten Sinder schlichen alle etwas bedrückt kort. Gegenwärtig schien mit dem Vater nicht gut unter handeln zu sei». Friedrich Otto sprach verzweifelt von rieben nehmen" uw» von „ausländische Dienste nehmen", schien aber noch nicht ganz einig mit sich zu sein, welches „Nehmen" er zuerst probieren sollte, und somit sah die Sache nicht so schrecklich ängstlich aus. Die Maus durch wanderte das Zimmer, hielt zwischendurch vor Friedrich Otto an und sagte in beziehungsreichem Tone: ,Lch habe aber doch zu Dir gestanden! Ich habe Dir das Wort geredet! Ich habe für Dich gesprochen!" Worauf dieser immer mechanisch und schwermütig mit dem Kopfe nickte »nd ebenso beziehüngSvoll erwiderte: „Na ja, das lag doch so in der Natur der Sache, — ich würde <es «ebenso machen" Han- Heinrich der bei all den Verhandlungen eine ziemlich stumme Nolle gespielt hatte, machte dabei ein verlegenes Besicht, da er die Bemerkungen her Maus sür Sticheleien «urs seine Neutralität hielt und sich plötz lich ganz auSgrstoßen von der geschwisterlichen Gemein schaft verkam. Bevor er sich aber darüber rechtfertigen konnte, huschte die Mutter schnell iyS Zimmer und flüsterte hastig: „Geht jetzt nur alle nach Hause und schlafen. Ich bearbeite den Bater so lange, bis er nach- gät. Ziemlich mürbe ist er schon. Sei ganz unbesorgt, mein Jungchen, morgen bringen wir die Sache in ge wünschte Ordnung." Um die Mttta-S-eit des nächsten Tages war denn auch wirklich alles in schönster Ordnung. Die Frau Jupizrat, die zuerst beim Geständnis ihres sanften Töchterchens säst cheuso entsetzt gewesen war, wie Herr Von Grabenthien, hatte im Laufe der Nacht die gleichen UeberlegunAstadieu durchgemacht wie dieser, und als am Vormittage der Bater als Areiwerber für seinen Sohn auftrat, gab eS zwar noch eine sehr lange, von Tränen unh Einwänden begleitete Borrede, aber schließlich drück ten sich die beiden Men vollständig einig die Hände, «nd die beiden Jungen durften sich den ersten offiziellen Kuß geben. Danach war große Festftimnmng und nach allgemeiner Ansicht konnte man dieser Tinen reineren, schönere» and Passenderen Ausdruck gedeih als daß die galante Partie nach dem Niederwald festgehalten und am Nachmittag angetreten wurde Der Assessor, der sich natürlich pünktlich zur Teil nahme an der Niederwaldpartie eingefunden hatte, war verblüfft, alS man ihm die Verlobung Friedrich Ottos mit Jvonne mitteilte. „Uber, verehrter Herr von Grabenthien, wo bleiben denn da die vstpreuhischen Grundsätze strengster Rassen reinheit?" scherzte er mit einer gewissen bitterlichen Liebenswürdigkeit und sah dabei giftig aus den jungen Bayer«, der schon wieder einmal an der Seite KarvlaS saß. Die Grundfesten seiner Hoffnungen waren er schüttert. Wenn die Mauer des Vorurteils von einem erstiegen war, konnte der andere sie auch erklimmen. DwS sah bedenklich aus. Er mußte sich beeilen, Stel lung zu nehmen, um diesen alten Herrn auf den rich tigen Weg zurürtzuloiten. ,Hqha, Keiner Schäker!" lachte der gestern frisch entdeckte Jugendfreund Herrn von Grabenthiens, der zweite alte vfiprenße, dröhnend auf. „Sie denken wohl, wir alten Knaben stecken noch in den Windeln unserer Jugendideen? Damit haben wir seit 70 bei uns ebenso aufgeräumt wie im übrigen Deutschland. Wir werden doch nicht unseres großen Bismarcks Andenken noch im Grabe schänden! Was Mer?" „Natürlich nicht," gab Herr von Grabenthien mit ruhiger Würde zu. „Wir sind doch alle Deutsche." „Tas höre ich aber heute zum erstenmal von Ihnen," lachte der Assessor nervös aus. „Wahrhaftig, das große Deutschland mach die Preußen allmählich ganz kein. Na, freut mich, freut mich!" Herr von Grabenthien fühlte sich an seiner empfind lichsten Stelle getroffen. Sein Widerspruch, durch die Abneigung gegen den Assessor, der diesmal chrgar eine Art von Recht für seine Bemerkungen hatte, leidenschaft lich angefacht, weckte all den alten Ostpreußendünkel und Eigensinn. Mle rosige Laune und Zufriedenheit, mit der er die Verlobung seines Jungen schon anzusehen be gann, war im Nu verflogen, nur die Wut auf den Assessor blieb. Wo fand er nur gleich das richtige Wort, mit dem er der Schlange den Kopf zerschmetterte? Aber ehe sein Zorn es ihn finden ließ, schob sich die übrige Gesellschaft zwischen ihn und seinen Freund. Man hatte eben die ersten Umrisse des Niederwald- denkmals erblickt, und alle waren in Aufregung und Bewunderung. Frau Renniger packte im richtigen Augenblicke den Assessor und schwärmte ihm von der Germania vor, und Frau Luise zog den zornigen Gatten an den Rand des Dampfers und sagte leise: >,Laß den Neidhammel doch lausen, Alterchen! Freu' dich doch lieber an der schönen Welt, am Glücke der Kinder und an dec Aussicht auf das Denkmal, das doch nun einmal wirklich, mag man reden, was man will, aus dem großen Gedanken eines einigen deutschen Volkes her vorging und diese Einigkeit verkündet." Dabei verzog sich das Gewitter allmählich lind machte wieder einer ungestörten Sonnenhelle Platz. Es würde sich schon noch eine Gelegenheit finden, es dem Assessor heimzuzahlen. Heute tat er ihm nicht den Ge fallen, sich über ihn und seine unverschämten Reden zu ärgern, heute entschieden nicht! Auch der Assessor war nach kurzer Ueberlegung zu dem Entschlüsse ge kommen, heute seinen in Aussicht genommenen Schwie gervater nicht mehr zu ärgern, sondern lieber seine Zunge streng im Zaum und sich selbst ,o viel wie möglich in der Nähe seiner Erwählten zu holten. Er hatte die Auf merksamkeit für die Kleine, wie er mit Schrecken sah, zu lange außer Augen gelassen, und der fatale Bayer schien sich das sehr zunutze gemacht zu haben. Schuettes und energisches Handeln tat hier not. Infolge dieser Erkenntnis heftete er sich an die Sohlen der Maus, schob sich bei jeder Gelegenheit zwischen sie und den Bayern und versetzte diesen, der bis jetzt aus Schüchternheit noch immer nicht den Mut zu einem entscheidenden Wort gefunden hatte, in einen solchen Zustand von Aufregung, Eifersucht und Tollkühnheit, daß, als Hans Heinrich seinen Kollegen glücklich einen Augenblick bei der Be reitung der unentbehrlichen Bowle festgelegt hatte, die keine Maus ganz unmotiviert und plötzlich, mitten in die Bewunderung des Denkmals hinein, ihre sehnsüchtig er- wartete Liebeserklärung erhielt. Sie hatte eben mit staunendem Blicke die Figur des Krieges angeschaut und dazu kopfsckmttelnd gesagt: „Hm, wenn man die Kriegsdrommete erschallen läßt, muß man wohl die Backen so aufblafen, aber kleidsam ist das nicht. Ich finde nun einmal Posaunenengelbäckchen scheußlich." ' Ta tönte es in einem von Unterdrücker Leiden schaft bebenden Ton an ihre Ohren: „Karola, ich liebe Sie!" Tas kam so unerwartet, daß sie nicht gleich den tiefen Sinn der Worte erfaßte, sondern ganz unbe- fangen und verwundert ausrief: „Nicht möglich. Sie liebe»?" Die Pvsaunenengelbäckchen blieben ihr dann freilich in der Kehle stecken, als sie zu ihm aufschaute Die Buchdrucker«» von LWertViateM lT. Langer und H. Schmidt) «icsH Goetheftratz, Nr. SS hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen bei sauberer Ausführung und billigsterPreiS- strllung bestens empfohlen. Avise Adreß- und Geschäfts. karten Briefköpfe, vrtefletstcn Bestellzettel Broschüren, Billets Deklarationen LarlksaguugS- und Einladungsbrief« Einlaßkarte» Etiketten aller Sri Fakturen, Flugblätter Formulare in did. 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Tann stand sie verwirrt und wortlos, an den Fuß des Denkmals gedrückt und starrte mit angstvoller Beflissenheit nach Bingen hinüber, als wenn ihr Schicksal von dort angeflogen kommen sollte, anstatt- wie es in Wirklichkeit tat, in Gestalt eines hüb schen jungen ManneS dicht an ihrer Seite zu stehen und Liebesworto zu stammeln. Als der Assessor sich endlich von den Kollegen und der Bowlenbereitung losgemacht hatte und mit suchendem Blicke das mächtige Viereck des Denkmals umkreiste, kam er viel zu spät. Seine Erwählte hatte sich mittlerweile vollkommen mit ihrem Erwählten verständigt und, als sie mit ihren Fallenaugen den Feind nahen sah, diesem schnell zugeflüstert: „Wir müssen uns jetzt trennen. Kein Mensch darf vorläufig etwas merken. Vorsichtig!" Husch, war sie an der Seite Frau Rennigers, und als der Assessor zu ihr herantrat, lächelte sie ihn mit rosig erglühtem Gesicht und so strahlend glücklichen Augen an, daß sein Kopf zu wirbeln und sein Herz schneller zu schlagen begann. Triumph, so blickt nur die Liebe! Tarin hatte er Erfahrung. Tas keine reizende Ting hatte bis jetzt nur geschmollt und versucht, ihn eifersüchtig zu machen, weil er sich ihr nicht genug widmete. Nun aber brach ihr Gefühl doppelt heiß und deutlich hervor. Na, das Eisen wollte er schmieden. Künftig sollte sie sich nicht mehr über Unaufmerksamkeit und Nichtbeachtung zu beklagen haben. Wenn nur der verflixte Bayer nicht gewesen >väre! Ueberall kam ihm der in den Weg und machte es ihm unmöglich, sich der Kleinen zu erkären. So kurz die ihn behandelte, er war immer wieder da und machte ihin das reizende Wild wirklich zuletzt ganz scheu. Natürlich, sie war mädchenhaft schüchtern und wußte sich zwischen den zwei Feuern nicht zu helfen. Schließlich flüchtete sie an Vaters Seite, und nun hatte dieser das Ver gnügen, seinen geliebten Freund auS nächster Nähe zu genießen und zu beobachten- wie der Assessor seiner Maus verliebte Augen machte und sie umschmeichelte. Ta war die Gelegenheit, um sein Mütchen^zu kühlen und dem lieben jungen Mann etwas von all dem Aerger, den er ihm bereitet hatte, in annehmbarer Münze heim- zuzahlen. „Geh Tu zu den jungen Leuten!" Er schob die Maus mit väterlicher Leutseligkeit von sich. „Wenn verständige ältere Männer wie der Herr Assessor und ich miteinander ein gemütliches Wort reden, brauchst Tu nicht zuzuhören, das ist zu langweilig für solchen Kindskopf. Marsch, fort!" „Erlauben Sie, verehrter Herr von Grabenthien," versuchte der Assessor cinzuwenden und erhob sich, um der sortstürmeiiden Maus nackMeilen. (Schluß folgt.) Eine Verwechslung. Novellette von H. S. Es war soeben zwei Uhr nachmittags. Tie prächtigen Säle des Kasinos von Montecarlo waren schon dicht gefüllt von dem gewohnten Schwarm von Spielern und Neugierigen, und es war der reine Zufall, daß Georg Blondin bei seinem Eintritt in den Hauptsaal noch ein freies Plätzchen in einer Ecke fand. „Nur um die Zeit totzuschlagen, bleibe ich hier," murmelte er vor sich hiu, ein Gähnen der Langeweile hinter der elegant behandschuhten Hand verbergend. Er ließ sich auf eine,, Diwan nieder, und nachlässig schweiften seine Blicke über die grünen Tische. TaS Spiel hatte niemals große Anziehungskraft auf ihn ausgeiibt, er verspiirte daher auch durchaus keine Lust, sich daran zu beteiligen- und noch weniger kam ihm der Gedanke, sich unter die alltäglichen Zuschauer zu mischen- die, sei eS aus Zaghaftigkeit oder Geiz, sei eS aus wirklichem Mangel an Geld, sich nicht selbst am Spiel beteiligen, sondern es vorziehen, sich an der Auf regung der anderen zu wviden. Und sodann wurde Georg Blondin gerade jetzt von einem so nötigen und hartnäckigen Gedanken gequält, daß eS ihm gar nicht einfiel, sich um andere zu kümmern. Er, ein ver stockter Junggeselle von 35 Jahren- Vorsitzender des Junggesellen - Klubs in seiner Vaterstadt Rouen, der lauter geschworene Weiberfeinde zu seinen Mitgliedern zählte, stand im Begriff, — zu heiraten. -,Und das Schlimmste ist," wiederholte er an jenem Tage zum soundsovielten Male, „das Schlimmste ist, daß ich meine zukünftige Gattin nicht einmal kenne." Der Fall war seltsam genug. Drei Tage waren eS her- daß ihm, während er in seinem Klub behaglich im Lehnstuhl saß und der Ruhe Pflegte, ein Brief über bracht wurde. Tie Handschrift war ihm unbekannt- der Inhalt von lakonischer Kürze und äußerst wunderbar. Er lautete: „An Bord des „Etoile de France"! Lieber Neffe! Nach vierzigjähriger Abwesenheit kehre ich in die Heimat zurück. Mich begleitet meine Tochter, die ich Dir zur Gattin bestimmt habe. Wir landen in Marseille und erwarten Dich am Dienstag, vormittags 10 Uhr, in Nizza, Grand Hotel. Tein treuer Onkel Policarp Blanchard. Nachschrift: Lucie hat 200000 Franken Mitgift; ebensoviel wird sie noch nach meinem Tode be kommen, außerdem einige Häuser in Rio de Janeiro. 1200 Franken füge ich hier sür Dich als Reisegeld bei." Dieser Bries hatte Georg in das höchste Erstaunen versetzt. Zuerst vermutete er einen Scherz, einen schlech ten Witz irgend eines Freundes, der sehen wollte, bis zu welchen Versuchungen sein Junggesellengelübde stand halten würde. Aber der Scheck auf 1200 Franken war kein Scherz, sondern unbestreitbare Wirklichkeit, welche keinen Zweifel an der Echtheit deS Briefes auskommen ließ, die außerdem noch das mit dem Namen des Schiffes versehene Briefkouvert und der Poststempel „Marseille" bestätigten. Als er sich nun von der unumstößlichen Tatsache überzeugt hatte, war sein erstes Gefühl das einer ge wissen Entrüstung. Eine schöne Art und Weise von Onkel Policarp, so dachte er bei sich nach vierzigjähriger Abwesenheit ein Lebenszeichen von sich zu geben. Woher kennt er mich, meine Adresse, meinen Stand? Und was gibt ihm das Recht, über meine Person so ohne weiteres zu verfügen? Seine Tochter! Was küm mert mich seine Tochter!? Ich bin Herr meiner selbst und kann machen, was mir beliebt, ohne einem andern darüber Rechenschaft abletzen zu müssen! Zum Teufel auch! Aber andrerseits raunte ihm eine leise Stimme zu: „200000 Franken Mitgift!" Ta kam ihm ein abscheulicher Gedanke: Aber wenn sie so reich ist, warum hat sie in Brasilien keinen Mann gesunden? Wahrscheinlich jst sie' häßlich, verunstaltet, eine Mißgeburt? Und was für eine Mißgeburt, wenn 200000 Franken und drei Häuser und dann noch 200000 Franken einem brasilianischen Ehegatten als kein annehm bares Aequi-alent erschienen sind! Schließlich aber trugen seine Ueberlegung und sein» Neugier den Sieg davon. Im ganzen genommen, konnte er ja nicht schaden- wenn er nach Nizza fuhr. Er würde sie sehen und selbst urteilen. Auf jeden Fall war die Reise bezahlt, also wohlan! Infolge dieser Erwägungen stieg kurze Zeit darauf Georg Blondin in den Zug nach Nizza, mit gewohntem Luxus in einem Abteil erster Klasse Platz nehmend, unk lehnte sich in die weichen Polster zum Schlummer zurück. Sonderbare Träume führten vor ihm einen seltsamen Ringeltanz auf: er träumte von Säcken vvll U