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V. Preis von Zebitta Union«Klub-Preis 4000 Mark. Handikap Distanz 20oo -ttecer. l. G,af Bei >Üloff«Gyl0ensieenS „Eernot" >J.'iiy'ld) 2 Herrn F. Fürneaber^S ,A:ronauc', 8. Herrn Hnmbo.dlt» ,H..rz! ur,.rr n". L> kalisawr S eg 82:10. Plotz 2 33: io VI. Residenz Handikap-Fog dien uen 40k 0 Mark. Distanz 4>«0 Mt-, !. M j r v. Wutye-naS sta>ab> .Alike" <» ow.i,, 2 kr. G. Pich , ys .Oberbayer'. Totalisuior Lieg 17: Io P-ay Nächster Nenntng: Sonntag, den 8. Oktober. Vermischtes. V Mutige Tat eines Bischofs. In der süd» französischen Iladt Nooez fuhr am Abend des 11. Sept. ein mit zwel Fcauen und einem jungen Manne besetzter Wagen die Sarrusstcuße he unter, als plötzlich das P,ecd scheute und durchging. In diesem Augenblicke kam Bischof Msgr. deLPonnös ü,s Weges, begleitet von zwei Geistlichen. Er trat dem tatiimei nenden Pferde entgegen, ergriff eS beim Zügel und bändigte das Ti'r, nachdem dieses ihn eiwa 80 Me'er weit mitgerissen halte. Tie Zuschauer be reiteten d m Bischof eine Ovation. v D i? E i s e n b a h n l i n i e n d e r E r d e haben eine ^änge von mehr als 1 000 000 Kilometer. Die größte Ausdehnung haben die amerikanische'n Eisenbahnen mit '-18 821 Uilonieter: ai- zweiter Stelle steht Deutschland mit 00 080 .Kilomeier. Ferner entfallen auf das euro- väiicl>e Nnßlaud 0!> Britisch-Jndien 00067, Frankreich ,8 070, Oesterreich Ungar» -18 717, Kanada 88 783, Groß britannien mit Irland 87 >70 Kilometer. Das gesamte Anlagekapital wird auf 222 Milliarden Mark angegeben. v Eine komische Verwechselung ist in So lingen passier,. An: >. September wurde, leicht einge- ;cl>arrt, eine Weiche >» einem Pakete gefunden, der Kopf, Arm? und Beine fehlte > und der die Haut abgezogen war. Die ärztliche* Obduktion sollte ergeben haben, daß es sich um die Leiche eines Ki des von drei vis vier Monaten bandle. Fetzt bat sich herausgestellt, daß die angebliche uindesleicbe -ü:> abgezogener Affe war. Lile«atur. Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst. Herausgegebeu von Karl Muth. Jos. Köselsche Buchhandlung, Kempten und München. Vier teljährlich 4 Mark. Der achte Jahrgang von „Hochland" liegt abgeschlossen vor, nachdem mit dem Septemberhefte auch der zweite Halbband fertig ist. Die Inhaltsverzeich nisse der beide» Halbbande zeigen das gewohnte Bild; jedes bringt auf 0 bis 7 Seiten, nach Rubriken geordnet, den reichen Inhalt eines .Halbbandes zur Darstellung. Betrach ten nur zum Beispiel aus dem letzten .Halbbande die Rubrik: Religio», Geschichte. Philosophie, Bildnngs- und Er- zielmngswesen, so enthält sie über 80 Anfsatztitel; oder die Rubrik: Literatur, Theater, Kunst und Musik, die beinahe 00 Titel enthält : dazu die gleichen Rubriken aus dem ersten Halbbund gerechnet, so ergeben sich für die entsprechenden Aussatztitel die Zahle» 70 bezw. 110 für einen Jahrgang: also schon in diesen beiden reichhaltigen Rubriken quanti tativ eine schöne Summe von redaktioneller Arbeit, quali tativ aber regelmäßig das Beste, was zu irgend einer Frage gesagt werden kann, dafür bürgen die Namen der Mitarbei ter. Uns dem Septcmberhefte seien nur eine Anzahl lvert- voller Beiträge namentlich herausgehoben: eine Studie über Wladimir Solowjew als Dichter unter dem Titel: „Die göttliche Sophia" von Univcrsitätsprofessor Dr. Ma- rian Zdziechowski, eine psychologisch feine Novelle „Raffaels Tod" von Ilse v. Stach, eine warme Würdigung des auch im Bilde gezeigten priesterlichen flämischen Dichters „Guido (öczelle" von Universitätsprofessor Dr. I. de Cock, ein Re ferat über Papst .Hadrian Vl., den „letzten deutschen Papst" von Privatdozent Dr. L. Seppelt, ein volkswirtschaftlich aufschlnßreiclzer Beitrag „Zur Psychologie des Konstitutiv- nalismus in der Industrie" von Dr. Freiherr v. Mackay, ein durch die immer wiederkehrenden wissenschaftlichen Daten und Ausblicke interessanter Bericht über „Wilh. Foersters Lebenswerk" von Professor Dr. I. Plaßmann, au den anschließend die instruktive Erörterung „Ueber Zeit- Messung und Zeitregelung" von Dr. Max Caspar zu er- wähueu ist; ferner eine ästhetische Untersuchung von „Mo zarts Jnstrumentationskunst" von Privatdozent Dr. Eugen Schmitz mit Notenbeispielen, eine Kritik stofflicher Kunst betrachtung unter dem Schlagworte: „Galerienführer" von Konrad Weiß mit fünf Kunstbeilagen, Anregungen zur „Paramentik" von Helene Stummel, schließlich von weite- ren Beiträgen nur noch zwei verschiedenartige Aeußerungen zur Festverlegnngsfrage und die Worte eines berühmten Physikers über die christliche Tottesidee. — Aus dem Pro spekte für den neue» Jahrgang, der außerordentlich wert volle Beiträge gleich für das Oktoberheft in Aussicht stellt, seien nur ein paar Mitarbeiternamen genannt, wie Ge heimart Heinrich Finke, Hofrat Otto Willmann, Domkapi- tular F. T. Kiefl, Exzellenz Freiherr v. Hertling, Hoscat Ludwig v. Pastor, die Universitätsprofessoren Mausbach, Spahn, Lutoslawski, Pohle und viele andere. Die Quali tät der kommenden Hefte wird also nichts zu wünschen übrig lassen. Kath. Arbeitttskkretarmt, Drrsden-A., Flarastraßr 1?» t. 8t. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. - So cchstundcn von > t—1 Uhc und von 6—Kr? Uhr. — Fernsprecher 9889. Das Lerretariat bleibt bis auf weiteres geschlossev. Soziales önreall und Derkin kath. erwerbstätiger Frauen und Mädchen Dresdens. Sekretariat Antoustraße 7, pari. Auskunft ^u jeder Zeit über alle eir-schiägi, en Kragen. — Kosten loser Aibeäsnachweis. — Fernspreche. 8Mtz. Dresden, Gesamtoerband der christlich. Gewerkschaften Deutsch!. Sskrelarial für das Königreich Sachsen, Dresden-N., Dammweg 4. Getreide- rmd Produktenpreise i« Voutzrv am 16. September >911. auf dem Markte an der Börl« I Gegen st and von l bis von > bi» I 14 !4 4 4 ß Wetzen, gelb, aller 100 Ics _ _ l do. do. neuer : 19 70 20 — 20 20 so I Roggen . . . . » 100 ' — — — — — — I do. neuer . . s >7 SO 17 80 17 70 18 30 I Weizenmehl . . . KO . 11 — 20 — U Roggenmehl . . Weizenkleie . . . SO . . . 11 50 15 6 80 — — — — I Roggenkleie . . . SO kg — 7 30 M Wetzen-FuttergrieS — — 7 75 — RoggengrtcS. . . . . — — 8 30 — Gerste, neue. . . Hafer, aller . . . ' ' 19 — 19 60 19 SO 20 — I do. neuer. . . >8 60 18 — 18 50 19 M I Erbsen 100 kg 28 — 29 — Wicken 1« so 21 Hirse »0 — 34 — Grüge 3^ 38 — Kartoffeln . . . l 3 — 9 — Butter 1 lcg 2 90 3 20 Heu, geb . . . . 10O . l 1 — lt — do. lose . . . C'O - 9 »0 10 40 «crvnk / Flegel-Drusch 100 Lß tz Mchch.-Drusch 100 - Ferkel 491 Drück ». Stück . 4 3 50 20 4 4 67 40 8 — 13 — Eine Mandel Eier. . . . — — 1 20 Landwirtschaftliche Produktevpreise in Zittau am 16. Sepiember 1911. (Nach amtlicher Feststellung durch den städtischen Ausschuß.) SO Kilogr. netto von 4 bis !^I 4 50 Kilogr. netto v en 4 bi « 4 Weizen, weitzo. 10 20 10 «0 Weizenmehl. . . 18 20 - Weizen, gelb. n. 9 80 10 20 Roggenmehl . . 13 — 14 Roggen, neu. . 8 50 9 Hev, neu .... 4 76 5 25 Braugerste . . . 9 — 9 5< ^.chüttstroh. . 2 30 2 5« Kuttergerste . . 7 70 8 .0 Gebundstroh . . 1 >0 2 — Hofer 8 90 9 30 Butter (1 lcg) . 2 70 » 2« Kartoffeln . . . -l — 4 50 Kochbuiter . . 2 40 j 2 60 Chemnih.Kath.Arbriteriuneu-Sekretariat.Aiktknstr. 36,2.81. Unentgcltl. Rot u. Auskunft (auch schriftlich) in allen Verbandssach-n u Angelegenhellen deSErwe,bSlebens — Kostenlose stellenoerm tilur g Srrechitunden jeden Wochentag von nachmittags 3 bis abends 8 Udr Leipziger Uolksburean, Grimmaischer Steiuweg 15, 2. 8t. Oeffentltche gemeinnützige AuskunKsstelle Meißen, Soziale Auskunstsstelle der christlich. GewerkschäftenI Kath. Geselleuhau., Hirichbergstratze 7. — Sprechstln.de jeden Sonntag von V,l1 bis >/2>2 Uhr. Lpielpla« der Theater in Dresden. König'. Opernhaus. Montag: Die Lnlfüdrung aus dem Serail. Ans. >/z8 Uhr. Dienstag: Der Roseukavalier Ans. >/,8 Uqr. Kvntgl. Schauspielhaus. Monlag. Zar Peter Auf. 0,8 Uhr. Dienstag: Die Stützen der v.esellschoft. Anfang Uhr. Refideuzthearer. Mvn!ag und Dienstag: Polnische Wirtschaft- Anfang 8 Uhr. «oazerte. Küntgl- Belvedere (Olsen) vnf. V-8 Uhr. Internat. Hygiene - Ausstellung (Herkel, Hahn). Ant. 4 Uhr Gr. Wirtschaft Ans. '/r-t Uhr. , VariktSS. Zentral-Theater Ans. 8 Uhr. «jikwria-Svalou Auf. 8 Ubr. Ttvoli-Prunksaal Auf. '/«S Uhr. ReichShof>K.(WaisenhauSstr.)'/,S. ttvnlg«hof(S'.ri-h!en)Aa:.>/,S ll. Mvsenyalle Löbtau. Auf. 8 Uhr. Tpielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Montag: Der Waffenschmied. Dienstag: Der Leibgardist. — Altes Theater Montag: Glaube und Heimat. Dienstag: Der Bettrlstudent. — Schauspielhaus. Montag: Taifun Dienstag: MeyerS. — Neue« Operetten« Theater (Zentral-Theater). Montag u Dienetag: Majestät Mimt. Doch baio beginnt sie zu fragen. In ihrem armen Kopf vermischen sich Wirklichkeit und Halluzinationen zn einem wirren Chaos. Ist sie mit Lorenz Jespersrn verheiratet? Oder befindet sie sich noch in Schloß Sandsgaard? Und wo ist Tante Sigrid? Weshalb sitzt sie hier allein mit Herrn Niels im Wagen? Wohin bringt er sie? Und was wird die T ante sagen, wenn sie Plötzlich wieder an staucht und ihr Glück stört? . . . Erik antwortet frenndlich, aber ausweichend. Ans den eigentümlichen erregt hervorgestoßenen Fragen des Mädchens beginnt er, etwas von dem Zusammenhang zn ahnen. Armes Kind! Was muß es gelitten haben! Nach einer halben Stunde hält der Wagen vor dem Hanse, in dem Erik wohnt. Liebevoll und sorglich wie eine Mutter geleitet er das fast zn Tode er schöpfte Mädchen die zwei Treppen hinauf in sein kleines Wohnzimmer. Durch eine stumme Geste scheucht er seine erschrockene Wirtin zurück, die diensteifrig herbeigeeilt kam, nun aber sofort wieder verschwindet. Jngeborg steht noch immer in einem halb traninhaften Zustand in der Mitte des Zimmers. Ausdruckslos blicken die großen, verschleierten Augen in die Ferne. Um den kleinen Mund beginnt sich jener scharfe Zug zu traben, den Erik van frnherher kennt — der Vorbote eines nahenden Anfalls. Rasch nimmt Erik ihr Mantel und Schal ab und geleitet sie zn dem kleine» Diwan in der Nähe des Fensters. Vielleicht, daß sein Einfluß noch einmal das drohende Gespenst geistiger Umnachtung zu bannen vermag! Er nimmt ihre kalten Hände in die feinen und blickt sic mit seinen treuen, ehrlichen Augen fest an. „Mein liebes Kind " beginnt er in herzlichem, fast väterlichem Tone — „Sie Hube» eine schwere, gefährliche Krankheit glücklich überstanden. Sie waren von böse» Träume» gcgnält, Sie haben phantasiert — aber Gott sei Dank! es geht Ihnen wieder besser . . . Nun passen Sie gut auf. was ich Ihnen sagel Ihr törichtes Köpfchen nimmt diese von Fieber erzeugten Träume, uud Phantasien für Wirklichkeit-, deshalb stellen Sie Fragen, die ich nicht beantworten kann. Verstehen Sie mich nun?" Verwundert schüttelt sic den Kopf. „Ich — glaubte, ich wäre in Christiania bei Lorenz Jespersen . . . mit ilnn verheiratet —" Erik zwingt sich zu einein Lächeln. „Einst glaubten Sie auch, hinter den Gardinen in der Bibliothek ein Gesichtzu sehen, das Sie verfolgte. Nicht wahr?" Lebhaftes Nicken. „Und lvaS war dieses Gesicht?" fährt er eindringlich fort, indem er be- luhigcnd die kleinen zitternden Hände, die noch immer in den seinen liegen, streichelt. „Einbildung," erwidert sie lächernd. „Nun also. Auch daS übrige ist Einbildung. Sie sind bei Ihrem Zeicl)enlehrer Erik Niels." .In Schloß SandSgaard?" „Nein." . „Wo denn?" j — 123 — „In meiner Wohnung." „Also in Christiania . . . Warum bin ich " Er unterbricht sie mit einer engerischen Bewegung. „Sie dürfen jetzt nichts mehr fragen, Fräulein Jngeborg. Sonst bringe ich Sie nicht nach Schloß Sandsgaard zu Ihrer Tante." Sie schließt die Augen bei seinen letzten Worten. Ein unendlich schmerz licher Ausdruck breitet sich über ihr liebliches Gesicht. „Ich darf nickst nach Schloß Sandsgaard zurück," lispelt sie ängstlich. „Ihr sollt beide glücklich werden! . . . Nur deshalb bin ich ja fortgegangen! Nur deshalb! . . . Ach, Tante Sigrid, liebste beste Tante — könnte ich dich nur noch einmal küssen! Nur noch einmal in deinen Armen einschlafen! Oh —I" Immer mehr sieht Erik ein, wie schwer es sein wird, Jngeborg in dem Glauben einznwiegen, die Ereignisse der letzten Monate seien nur ein Traum gewesen. „Meine liebe kleine Schülerin —" beginnt er abermals, diesmal fest, energisch — „haben Sie noch ein wenig Vertrauen zu Ihrem Zeichenlehrer?" Eifrig nickt sie, während ein feines Rot in ihre Wangen steigt. „Nun wohl. Morgen früh fahren wir zusammen nach Drontheim und — von dort per Schiff nach Tromsö. In wenigen Tagen schon sind Sie in Schloß Sandsgaard bei Ihrer Tante Sigrid, die glückselig sein wird, ihre geliebten Nichte in die Arme schließen zu können." Mit einenr rührenden Ausdruck des Zweifels hebt sie die Augen zu ibm empor. , „Wirklich, Herr Niels?" „Fräulein Jngeborg, glauben Sie, daß ich lüge?" Beschämt senkt sie die Lider. „Nein, Herr Niels. Verzeihen Sie mir!" Sanft läßt er ihre Hände los, die er während deS ganzen Gespräches fest in den seinen gehalten. Dann geht er zum Schreibtisch und legt Papier und Feder zurecht. „Ich habe eine Bitte an Sie, Fräulein Jngeborg. Sehen Sie ein Telegramm für mich aufl" „An wen?" „An Ihre Tante." „Gern." Und ohne Zögern schreibt sie nach Eriks Diktat: „Liebe Tante! Ich bin ganz gesund. Morgen reise ich mit Herrn Niels von Christiania ab und treffe Dienstag in Tromsö ein. Innigen Kuß. Jngeborg." Mit diesem Telegramm schickt Erik sofort seine Wirtin zum Tele graphenbureau. Dann erklärt er ihr mit wenig Worten die ungewöhnliche Anwesenheit einer Dame in diesen Räumen zu solch vorgerückter Stunde und libergibt ihr Jngeborg mit der Bitte, sich ihrer für diese Nacht anzunehmen. Schweigend, aber mit glücklichem, dankbarem Lächeln, zieht Jngeborg sich zurück und schläft bald tief und fest. »rlcheint 1i Il»eaabe »,1V Deuts<t VaSgob» An Dr, Hau» I Oet De: gegen 1> Jahren nowos Duma Präsiden An, Präsiden rettet. Beute t Tägeso leistete getmrt! die Mel nüchter: Tyrann niederz: Der M Tätigte und mi und un Intrige ten ihn nieder» Korrup und zal Beamte 18. Mc der Mc hängni nicht das V ihm z: schien Morde von T von S Tschuck Oberst fünf a Beamt Sepast dem T S weg un und V Gleich sikr dic Schrit Der n noch t Bauer Die. «sch A „ehem nenne schreie so wi macht mobil daran Rezen zutag wenn fert i se schl Beifa denn sck»aft testan bäte" tcstar fessio die ! entsck testai dem die n