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en, siS er» als nte itr- ist am ü«- ten Id« «. li S. e, L-. > Ä I S. B. B r. ) « » <s. » », >» k. vr. Zweites Blatt Lächsijche Volkszettuug vom 19. September 1911 Nr. 213 Sozialdemokratischer Parteitag. ,»-qdni<k verdotrn., Opo. Jena, den 16. September tStl. Der sozialdeinokratisck)« Restetag ist angebrochen. Alles, was bisher noch nicht erledigt ist — es handelt sich in der Hauptsack>e nur um einige unwichtige Anträge — wird heute aufgearbeitet. Bald dringt Klara Zetkins kreischendes Organ durch den Saal. Wenn man ihre Stimme hört und ihre wilden Gesten sieht, könnte man glauben, es handle sich um schreckliche Dinge, und doch handelt es sich nur um eine ziemlich harmlose Sache: die Besserstellung der Parteisekre täre. Bedenkliche Gemüter beschwichtigt die Zetkin »nt dem feierlichen Versprechen, nie die Schwiegermutter eines Parteisekretärs werden zu wollen. Das zieht. Der An trag wird schließlich dem Parteivorstande überwiesen. Eine Anzahl Anträge werden zurückgezogen. Die Genossen haben bekanntlich eine Vorliebe, sich um Dinge zu kümmern, die sie nichts angehcn. Auch diesmal fühlt sich die deutsche Sozialdemokratie berufen, gegen die „neue Attacke des eis brüchigen Zarismus gegen das finnische Volk" zu protestie ren. Wie herzlich wenig die Genossen sich um den ganzen Rummel küinncern, zeigt die lebhafte Unterhaltung. Die Rede Liebknechts zu diesem Anträge, den er zu begründen hat, ist blutrünstig und mit Aufbietung seiner ganzen Lun genkraft donnert er gegen den Zarismus. Liebknecht verrät übrigens, daß es nicht das finnische Volk ist. dein man bei springen will, sondern die finnische Sozialdemokratie. Er bejammert namentlich in ivehklagendem Tone, daß die Ar beiterpartei Finnlands gewaltsam unterdrückt werde. Iline isine laerimnv! Der Antrag wird natürlich angenommen. Sodann wird das Resultat der Vorstandswahl mitgeteilt. Gewählt sind Bebel mit 390 und Haase-Königsberg init 283 von 393 Stimmen. Eine prächtige Illustration zu den sczialdemokratiscl-en Klagen über die sogenannte Auspowe rung der Massen ist der Beschluß, das Jahresgehalt der Parteisekretäre und Kassierer auf 6000 Mark zu erhöhen. Zum Tagungsort des nächstjährigen Parteitages wird Chemnitz gewählt und darauf mit der üblichen Schlußrede des Vorsitzenden der Parteitag geschlossen. Gemeinde- und Vereinsuachrichtev. 8 Schirgiswaldr. Zu einer außerordentlich beachtens werten Kundgebung kam es hier am Donnerstagabend Nachdem am Dienstag die hiesige Arbeiterschaft der Stein industrie in einer Zusammenkunft eine Ortsgruppe des christlichen Steinarbeiterverbandcs errichtet hatte, fiel am Mittwoch der Gauleiter Jahn vom sozialistischen Stein- arbeitervcrband in Schirgiswalde ein, um in einer Be sprechung die hiesigen Steinarbeiter für die „freie" Gelverk- schaft zu gewinnen. Eine größere Anzahl schon christlich organisierter Arbeiter hatte sich eingefunben, um der Weis heit des Genossen Jahn zu lauschen. Herr Jahn wollte aber mit einigen wenigen unter sich sein und forderte daher alle anderen Arbeiter auf, das Lokal zu verlassen. Herr Jahn erklärte sich aber gern bereit, in einer öffentlichen Versammlung mit Vertretern der christlich-nationalen Ver bände die Geuuwkschaftsfragc zu diskutieren. Bemerkt sei noch daß dieser sozialistische Gauleiter es an herausfordern den und beleidigenden Angriffen auf die christlichen Gewerk- sck>aften nicht fehlen ließ. Auf den Donnerstag nun luden die Schirgiswalder Ortsgruppen der christlichen Gewerk- schäften zu einer öffentlichen Arbeiter- und Volksversamm lung nach der „Weintraube" ein. Herr Genosse Gauleiter Jahn war unter Zuführung völliger Redefreiheit schriftlich eingeladen worden. Trotz strömenden Regend Var der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt: es mochten gegen 300 Per sonen anwesend sein, darunter eine größere Anzahl Bür gersleute. Herr Gewerkschaftssekretär Voigt-Dresden sprach über das Thenra: „Warum müssen sich die Arbeiter aller Berufe nicht den sozialdemokratischen (freien), sondern den christlich-nationalen Gewerkschaften anschließen?" Wenn es für Sachsen ein besonderer Ruhm nicht sei, das rote Königreich genannt zu werden, so etstca begann der Redner seine Ausführungen, so müsse es um so höher eingeschätzt werden, daß die gesamte Einwohnerschaft von Schirgiswalde bisher allen sozialistischen Strömungen abneigend gegen überstand und auch heute aufs neue wieder beweist, daß, wenn christliche und nationale Ideale auf dein Spiele stehen, sie auf dein Posten ist. In 1l/>stündigein Vorträge zeichnete der Vortragende ein Bild von dem wahren Charakter der „freien" Gewerkschaften, woraus zu entnehmen war, daß heute mehr als je, die sogenannten freien Gewerkschaften ihr Tun und Lassen nur nach dem jeweiligen Interesse der sozialdemokratischen Partei einrichten. Die Befürwortung der Sozialdemokratie durch die „freien" Gewerkschaften aus der einen und ihre Bekämpfung christlicher und nationaler Ideale auf der anderen Seite sei eine offenkundige Tatsache. Es sei eine Schmach, als christlicher und nationaler Arbeiter diesen Verbänden anzugehören. Mit tosenbem Beifall wurde der Vortrag ausgenommen und folgende Resolution ge langte einstimmig zu Annahme: „Die zahlreich versammelte Arbeiter- und Bürgerschaft von Schirgiswalde stellt sich nach Anhören des Vortrages des GewerkschaftSsekrctärS Voigt-Dresden über das Thema: „Warum müssen sich die Arbeiter aller Berufe nicht den sozialdemokratischen (freien), sondern den christlich-nationalen Gewerkschaften anschlie ßen?" erneut auf den bestimmten Standpunkt, daß als ernst zu nehmende, Erfolg versprechende Berufsorganisationen für alle Arbeiter und Arbeiterinnen nur die christlich-natio nalen Gewerkschaften in Frage kommen können. Die Ver sammelten empfehlen daher allen Arbeitern dringend den Anschluß an diese Verbände." Genosse Jahn hatte es vor gezogen, nicht zu ersclzeinen, auch ein Zeichen von Stärke! 8 Zwickau. Die Fahnenweihe unseres katholischen I ü n g l i n g s v e r e i n s gab am Sonntag den 10. Sept. Veranlasiung zu einer erhebenden und imposanten Feier. Nach der kirchlichen Feier, in der Herr Kaplan Härtl die für die Jünglinge sehr instruktive Weiherede hielt, bewegte sich der stattliche Feitzug über den Hauptmarkt nach dem Fest- lokale „Deutsches Haus". Ist Fahnen wehten uns voran. Unseren Dank und unsere Anerkennung den melen Ver einen, die herbeigeeilt waren, unsere Festesfreude zu teilen Es waren vertreten: Arbeiterverein vvu Altenburg, Crim mitschau, Dresden, Hohudorf. Chemnitz, Lichtentanne; Kasino von Glauchau. Werdau. Planitz und Frau- reut. Cäcilieuvereine von Werdau und Crimmitsck>an, Jünglingsvereinc von Dresden-Altstadt, Dresden-Neustadl. Drcsden-Johannstadt. Chemnitz, Planen, Altenburg. Oels- nitz, Gesellenverem von Dresden und sämtliche katholiscl-en Vereine von Zwickau, ferner die Vereine Habsburg, Bavaria, Militärverein Bayern und Verein Eslarner. Des weiten Saales Raum vermochte die Menge der Festteilnehmer nicht zu fasse;,. In herzlichen Worte» begrüßte Herr Kaplan Härtl die Festteilnehmer, besonders die auswärtigen Ver eine, die Herren Lehrer, die fast alle da waren, mit ihrem Herrn Schuldirektor Grohmann aus Chemnitz, Herrn Neichstagsabgeordneten Dr. Fleischer und die hochverehrte Fahnenpatin Frau Negierungsrat Dr. Schulze Herr Dr. Fleischer schilderte in beredten Worten die Not der Zeit und ihre Heilmittel, und stellte uns zwei mit viel Begeiste rung aufgenommene neue Zwickauer Thesen ans: l. Ohne Autorität keine walne Freiheit, und 2. Treue unserem Gott und dem Papste. Eine Sturm der Begeisterung zeigte dem hochgeschätzten Redner, daß seine Worte auf guten Boden ge fallen waren. Das dreiaktige Drama: „Der Sohn des Tyrannen" und das Lustspiel „Der entartete Kanarien vogel", von den Jünglingen gut gespielt, waren der weite ren Unterhaltung der Festgäste gewidmet. Die Ueber- reichung von Geschenken an den Jünglingsverein und seine Fahne zeigte, daß in den katholischen Vereinen Sachsens viel Liebe zur guten Sache gepflegt wird, denn viel Begeisterung zum heiligen Glauben und für die Sache des Jünglings- Vereins klang aus diesen Ansprachen wieder, und wir stimm- 1e» gern ein, als unser Herr Pfarrer Grohmann nach der Ansprache des Vertreters des katholisch» Gesellenvereins von Dresden rief: „Hoch der Dresdner Gesellenverein, dev uns so tüchtige junge Leute schickt voll katholischer Begeiste rung!" Dank gebührt Herrn Kantor Stolze und seiner „Cäcilia", die die kirchliche und weltliche Feier mit des Lie des Gabe verherrlichten. Dank den ehrwürdigen Jung frauen vom heiligen Benediktus zu Nonningen in Bayern, die mit knnstgeübter Hand die Fahne so herrlich zierten. Möge das so schöne Fest dem Jünglingsvereine neues Wachs- tum bringen zum Segen für die Gemeinde und zur Freude und znm Lohne für seinen nimmermüden Präses, unseren Herrn Kaplan Härtl. Das walte Gott! U. Sport. .-«p Dresden, 17, Scpt. Die heutige» Rennen au Seldnitzei Flur verliest,, bei gutcm Besuch in programm- mäßieer Weile und ohne besondere Nebcrralchungcn. Die R- stltate gestalte,eu sich wie folgt: I. Preis von Meißen. 3000 Mk. Jagdrennen. Distanz 8 aa Melcr. t Herrn R. Heydens .Frcmkfur!" (Fr. Bastian», 2. Mr. Fair« .Sultan', 3. Herrn H Augustins .Blondine'. Totalisator Sieg 24:10. Platz >3, 18, 2l: 10. II. Preis von Ltebstadt. 8600 Mk. Hürdenrennen. Distanz 8000 Meter t. Herrn W. Tadels »Benjamin" (Brown), 2. Major v Wuthenaus (Karab > .Medieis Pride', 3. Herrn B. Woisfs »Co ipso". Totalisator Sieg 2"-: 1<. Platz 13. 16.18:10. III. Preis von R eh ekel d. 3000 Mk. Herrenrciten. Distanz 2800 Meter. 1. Gestüt Rixdorfs »?odar" (Ritim. Keyscr), 2. Herrn Humboldts .Petrucchio" <Hr. Herfcld), 3. Ltn. O JaegerS (4. Chev.) .Hirlamund" (Bes) Totalisator Sieg 33:10, Platz 13, 12:10. IV. Wettiner Hürdenrennen. Ehrenpreis »nd io6'0 Mk. Distanz 3200 Meter. 1. Herrn A Wagners .Etlcnkönig" (Bastian), 2. Gestüt Eürzenichs .Letbhnsar', 3. Herrn V Nettes »Sport III". Toialbatoi Sieg 18:10, Platz I -, 14: Uv au nachzu- lihmten asragen iaronia, c i»0. chrr ick . Berg- liltiit Kindern, cfüllung dt geaeb. e leichter amilien- csl. Ost- i« i.Sa., 1SK2 lllw. ufen. e 20. — 124 — Erik hingegen sucht «och nicht die Ruh. Er steckt sich eine Zigarre au, wirft sich in einen Lehnstuhl und vcrgegentvärtigt sich noch einmal Jngeborgs cigentümliche Bemerkungen uird Fragen, ans denen er sich kein klares Bild machen kann. Er grübelt und grübelt, was sie wohl bewogen haben kan», Schloß Sandsgaard heimlich z» verlassen und sich verborgen zu halten . . . grübelt und grübelt über ihre ersichtliche Angst, zu ihrer Tante znrückz,sichren, ob gleich sie mit allen Fasern ihres Herzens danach verlangt . .'. grübelt und grübelt, ohne zu einem Resultat über diesen Punkt zu gelangen — — Ta wird draußen hastig die Schelle gezogen. Mit verweinten Augen sieht die kleine Stine vor der Tür, Lorenzens Stubenmädchen, einen Zettel <n der Hand. „Komme sofort nach Jouas-Gehölz Nr. 6. Deine Anwesenheit ist dringend nötig. Dr. Nicolas —" liest Erik in höchstem Erstaunen. Er stellt ein paar Fragen au das Mädchen. Unter Schluchzen und Tränen stammelt Stine etwas, woraus kein Mensch klug werden kann. Dann »ernst sie wie gehetzt davon. Nach wenig Minuten schon macht Erik sich auf den Weg »ach Loren; Jespersens Wohnung. Was kann Dr. Nicolas von ihm wollen? Jetzt mitten in der Nacht? Hat die Anssprache zwischen Lorenz und ihm. Erik, nicht bis morgen Zeit? Sollen denn die Ueberraschungen gar kein Ende nehmen?... Das Tor zum Garten des Hauses Jonas-Gehölz Nr. 6 steht weit offen. Ebenso die Haustür. In Erivartung einer stürmischen Szene tritt Erik ein. Schon auf der Treppe empfängt ihn die alte Haushälterin schluchzend und die Hände ringend. Auf der Schwelle aber steht Dr. Nicolas, Tränen in den ehrlichen guten Augen. Schweigend winkt er Erik zu sich herein und ichließt die Tür hinter ihm. Tonn erst drückt er ihm die Hand. „Erik, alter Junge! Ehe ich weiter spreche, beantworte mir eine Frage - ,st die junge Dame, nach der du so eifrig forschtest, und Frau Jcspersen ein und dieselbe Person?" „Ja, Doktor." „Sic ist von hier verschwunden. Ist sic in deiner Obhut? Oder —' „Ja. sie ist bei mir in sicherer Obhut. Ich handelte als Bevollmächtigter ihrer gesetzlichen Beschützerin, als Vertreter deS Fräulein Sigrid Arnoldsc». Ich beschuldige Lorenz Jespersen —" „Holt ein!" unterbricht ihn der Arzt feierlich. „Lorenz Jcspersen ist — totl" Ein eigentümlicl-es Gefühl pflegt den Menschen zu beschleichen, wenn er plötzlich erfährt, der Mann, gegen den sein Herz soeben noch mit Haß und Nachegedanken erfüllt war, weilt nicht mehr unter den Lebenden. Auch Erik erzittert unter dieser Enipfindung. Fest umspannen seine Finger die Lehne eines Sessels, während seine Lippen wie mechanisch wiederholen: „Tot -?" „Ja, mein Junge — Lorenz Jespersen ist tot. Komm, laß unS ge meinsam einen letzten Blick auf die Leiche deS Mannes werfen, den wir einst Freund nanntenI" . , , . >§ i — I2l — Ein Vlick auf die Tassen zeigt Jakob, daß sie beide leer sind. Er eilt ins Treppenhaus, um Mantel und Tuch zu holen. „Frau Wiborg! Jakob ... Zu Hilfe! Zu Hilfe! . . . Herr Jespersen stirbt - oh, mein Gott!" ruft es angstvoll hinter ihm her und eine lodcsbleiche Franengestalt schwankt, mit cinporgehobenen Händen und dem Ausdruck des Entsetzens in den Augen, über die Schwelle. Ohne ein Wort zu sprechen, legt Jakob den Monte» um die bebende Gestalt, hüllt den blonden Kopf in den dicken Wollschal und geleitet die völlig Willenlose die paar Stufen hinab, durch den Garten, ans die Straße. Wie im Traum läßt Jngcborg alles mit sich geschehen. Ihr ist, als habe sie einen Schlag auf den Kopf erhalten, der sie jedes Denkens und Empfindens beraubt. In diese geistige Benommenheit, in dieses erschreckende Dunkel ihrer Seele ruft Plötzlich eine liebe, ach so wohlbekannte Stimme ihren Namen: „Jngcborg!" Was ist das? Sic traut ihren Ohre» nicht. Aengstlich öffnet sie die Auge». Eriks frisches Gesicht beugt sich über sie. Grenzenloses Erstaunen huscht über ihre bleichen Züge, Unwillkürlich reibt sie sich die Stirn. „Herr — Niels? Sie —?'' ringt es sich bebend von ihren Lippen „Träum' ich — oder —" Saust legt er die Hand ans ihren Mund, um sie am Weiterspreclien zu hindern. „Ja. liebeS Kind, Sic haben geträumt — einen schweren, beängstigenden Traum. Aber jetzt sind Sie erwacht: jetzt ist alles wieder gut." Wie befreit atmet sie auf. „Gott sei »gedankt! Ich hin also nicht bei Lorenz Jespersen?" „Nein." „Sondern zu Hause bei Tante Sigrid?" „Ich bitte Sie, fragen Sie nichts mehr! Vertraue» Sie mir — Ihrem treuen Freunde!" Glückselig lächelnd schließt sie die Augen, während er den Arm um sie schlingt und sie, den müden Körper mehr tragend als führend, zu dem in der Nähe harrenden Wagen bringt, der rasch mit ihnen davonrollt. Jakob, der sich etwas zurückgezogen hatte, sieht mit einem eigentümlichen Ausdruck in den häßlichen Zügen dem Wagen nach. Dann schließt er lautlos das Tor und entfernt sich in entgegengesetzter Richtung. Kein Blick mehr auf das im Dämmer-dunkel daliegende kleine Haus, Kein Gedanke an den Mann da drinnen, der vielleicht schon mit dem Tode ringt. Mag auS ihm werden, was da wolle! Was geht da? jetzt noch Jakob an? 24. Wie ein verschüchtertes Vögelchen, das sich endlich geborgen fühlt, lehnt Jngcborg in einer Ecke des Wagens. Eine lange Weile spricht sie gar nicht. Mit geschlossenen Augen atmet sie in vollen Züge» die Seligkeit, sich unter Erik Niels' sicherer Obhut zu wissen ...