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Arbeiterverbcmd und für die Arbeiterschaft überhaupt?" Die Rednerin wies nach, daß alle die Schäden, welche die weibliche Arbeiterin im Berufsleben erduldet, seien cs liesnndhcitliche, moralische, liauswirtschastlicbe oder reli giöse, zurücksallen auf den Mann als Aamilieiwa'.er und als Arbeiter, und das; deshalb jeder katholiscl>e organisierte Arbeiter, der ernstlich sein Ziel erstrebt, durch Zuführung der Arbeitskolleginnen, Ehefrauen. Schwestern, Töchter (soweit sic erwerbstätig sind), zum katholischen Frauen- verbände Mitwirken müsse. Aber nicht allein das persön liche oder Standesinteresse soll die Triebfeder hierzu sein, sondern das vom lieben Gott in den Menschen gelegte Solidaritätsgefühl müsse hierdurch zum Ausdruck kommen. Nach diesem Vortrage folgte ein materielles Referat. Herr Bertram-Ehemnitz hat als Vertreter der Firma Maggi einen Vortrag gehalten über die billigen, praktischen Pro dukte seiner Firma. Gerade für den Arbeiterhaushalt sei es eine Wohltat, wenn für 10 Pfennige in wenigen Minuten L bis 3 Teller schmackhafte und nahrhafte Suppen in <10 verschiedenen Arten hergcstellt werden können, desgleichen für 5 Pfennige in einem Augenblicke eine Tasse feinster Bouillon. Um seine Ausführungen zu beweisen, wurden an sämtliche Gäste solche Bouillonwürfelchen verteilt. Tassen dazu gereicht und heißes Wasser dazu serviert, so daß jedes sich sofort selbst überzeugen konnte. Als zweiter Gang wurde Erbssuppe niit Speck und Kartoffelsnppe gereicht, und die leeren Teller und Tassen bewiesen, daß trotz der inzwischen in dem dichtgefüllten Saale unheimlich gewordenen Hitze die Suppen wohl gcnmndet haben. Während der Speisung wurde der geschäftliche Teil der Tagesordnung erledigt. Bekanntgabe des Todesfalles eines treuen Mitgliedes, Einladung zu den Festlichkeiten nach Leipzig und Zwickau, und Maßregeln zur bevorstehenden Aussperrung der Me tallarbeiter. Im weiteren Verlaufe wurde noch eine .Koch kiste mit Probekochen vorgesührt und ihre großen Vorteile nach allen Richtungen geschildert, auch die Kostproben der inzwisck>en gar gewordenen Speisen verteilt. Ter Vor stand dankte allen Mitwirkenden des Abends, gab seiner Freude Ausdruck, daß der hochw. Herr Präses wieder auS den Ferien zurück, sowie dem greisen Herrn Pfarrer Nowak aus Dresden, der ihn so lange vertreten hat. Beide geist lichen Herren sprachen auch noch Worte des Tankes und der Ermunterung. Einige huinoristische Lieder wurden vorgetrngen. Ter Vereinskassierer hielt eine begeisterte Ansprache und forderte, man möge angesichts des Hohnes auf den Katholikentag in Mainz, den diese Blätter täglich auSsPien, die freisinnige, liberale »nd farblose Presse ans dem katholischen Haushalte hinansnvrfe» und die eigene in Gestalt der „Sächsischen Volkszeitnng" anfnchmen. Es wurde weiter bekannt gegeben, daß am 10. September eine Kettelerfeier vorgesehen ist. Am gleichen Tage geht der Verein gemeinsam zum Tische des Herrn. Für die Ketteler feier ist ein Berliner Herr als Redner gewonnen. Leipzig Zentrum. (Katholischer Arbeiterverein.) Sonntag den 20. August ab 0 Uhr Monatsversammlung mit Vortrag im katholischen Gesellenhanie. Wichtige Tages ordnung. Neue Mitglieder werden ausgenommen. Gäste sind herzlich willkommen. tz Leipzig.West. (Kath. Flinalingsverei» ) Sonn- tag. den 20. d. M. findet im Vereinslokale nachm. 0 Uhr eine Mitgliederversammlung mit Vortrag des Herrn H. Voigt auö Dresden statt über das Thema: „Die deutsche Jugend bewegung." Da« Erscheinen der Mitglieder ist E irenpflicht. Gäste sind herzlich willkommen. 8 Plauen i. B. Die Vertrauensmänner deS VolkS- vereinS f. k k. D. werden zu einer dringenden Beratung für diesen Sonnabend 0 Uhr ins VerelnShauS gebeten. Es handelt sich »IN die gwße Agitatiansversammlung am nächsten Mittwoch. Erscheinen ist dringend nö'.ig. Herr ReichstagSabzeordneter Erzderger hat nunmehr bestimmt zugesagt. Literatur. Man hat versucht nach den alten Meßkatalogen nnd den neueren nnd neuesten Hinrirhsschen Bück>erverzeichnissen die Biicherproduktion Deutschlands, wozu Oesterreich nnd die deutsche Schweiz infolge des Zusammenhanges des Buch handels gezählt werden, zn berechne». Die Meßkataloge erschienen seit 1001 zu den beiden Hanptmessen in Frank furt a. M., zuerst als Privatnnternchmen, später vom Rate der Stadt Frankfurt veranlaßt oder mit kaiserlichen Pri vilegien bis >710. Daneben wurden von 1001 bis 1000 andere» als freie oder höhere Sittlichkeit g e p r i c se n wn r d c. Aber auch was den U m sang der von de» moralischen Auflockerungen ergriffenen Volksschichten betrifft, ist unsere Zeit wohl den meisten früheren Zeiten voraus. Ich er innere an die erotische Unmoral, wie sie auch in der Welt der feineren nnd edleren Bildung heule überaus häufig als heiliges Recht des Volksmenschen gefordert wird." Auf solch n n t e r w ü h I t e in sittlichen Grund, auf einem derartigen moralischen Suinpfhad"» ersteht nun eine K n n st, die alles andere ist als ein Reich des Schönen, des Edle», des Hohen und Erhebenden, ans dem Schillers ethisches Ideal, die „schöne Sittlütikeit", erblühen kennte. Die schlimmsten Schädigungen nnd Gefährdungen, die dem sittlichen Leben van den gegenwärtigen Kunstvcr- hältnissen drohen und die „geradezu nnip'hener" sind, gehen ans von dem U e b e r h a n d n c h m c n der Erotik in der Kunst. Welch schwere Anklage erhebt der Verfasser mich dieser Seite gegen unsere Kultur und unsere Kunst! „Nur völlige Blindheit könnte in Abrede stellen, daß unser Kulturleben in erotischen Dingen im Vergleich zu den nächst zurückliegenden Jahrzehnten eine wahrhaft er schreckende Steigerung des Verderbten und Entarteten aufweist." Darum ist cs in besonderem Maße zu beklagen, „daß auch ans dem Gebiete der .Kunst die erotische Vergiftung gegenwärtig ein höchst gefährliches Wachstum zeigt." (Schluß folgt.) auch Meßkataloge in Leipzig gedruckt. Seit 1797 bi? zum heutigen Tage erscheinen die Halbjahrskataloge der Hin- richsschen Buchhandlung in Leipzig. Diese Firma liefert auch an da? -stkizielle Organ des deutsch"» Buchhandels, das >831 begründet: Börsenblatt, zn jeder Nummer das Ver zeichnis der Neuigkeiten des Buch-, Kunst- und Musikalien handels. Bis dahin dürften die Verzeichnisse je älter je un- vollständiger gewesen sein. Schon von 1837 auf 1839 ergibt sich eine beträchtliche Erhöhung der Zahlen. Eine ähnliche ist von 1867 auf 1869 nach dem deutsch-österreichischen Feld zuge ersichtlich, nnd seitdem ergeben die Hinrichsschen Kata loge eine stetige enorme Steigerung und Höhe der Bücher- Produktion, wie sie kein anderes Land der Welt aufzuweisen hat. Tie zahlenmäßige Entwickelung von 1564 bis 1009 veranschaulicht folgende Tabelle: Jahr Druck- schrtiten Jahr < rr-ck- sci r'iu-n Ja'r r 'ri v t>ck> freu J'hr D, s" :ck- f -n 1564 256 1820 3 958 1866 ll 699 1894 22 570 1576 2!)9 1821 4 375 1867 9 856 1895 23 6«»7 1589 362 1825 4 836 1869 11 305 1896 23 339 IM) 832 1830 5 920 1870 10 108 1897 23 861 160l 1137 1831 7 617 1871 10 664 1898 23 739 1618 1293 1837 7 891 1879 14 179 1899 23 715 1650 725 1839 10 567 1880 14 911 1900 24 792 168!) 850 1840 10 808 1881 15 271 1901 25 331 1700 951 18-11 11995 1884 15 607 1902 26 90,. 1701 1025 1846 10153 1885 16 305 1903 27 606 1750 1219 1847 10 934 1886 16 253 1904 28 378 1765 1517 1848 10168 1887 16 972 1905 28 886 1789 2ll5 1849 8 497 1888 17 016 1906 28 703 1800 3916 1850 9 053 1889 17 986 1907 30 073 1801 3900 1859 9 945 1890 18 875 1908 30 317 1817 2900 1860 11 120 1891 21 279 1909 31 051 Diese Zahlen gibt Tony Kellen in seiner Schrift Das Buch als Lebknsbcgleitcr (Schnellscl)e Buchhandlung (C Leopold) in Warendorf) wieder, das kürzlich erschienen ist. Er schätzt die jährliche Gesamtproduktion der Erde ans 128 030 Werke, wovon er 00 475 auf Europa und 38 055 auf die übrigen Länder rechnet. In Rücksicht darauf, daß nicht für alle Länder genaue statistische Angaben vorliegen, nimmt er eine jährliclie Erzeugung von etwa 100 000 Wer ken an. Tie Gesamterzengung der Welt seit Erfindung der Buchdrnckerknnst bis 1900 darf Wohl auf etwa 14 000 000 Bücher geschätzt werden. 1,s 1'rnrineteur, Kb« Irannlittor, II l'rnilllttore, dreHalb. Monatsschriften zum Studium der sraniösvch n, engtisien i:al>e- nstcken und deutschen Sprache Düse Blatte sind so e nge-ickiet das; dem französischen, englischen oder i'aliemswcn O-giral xuic Ueberietzungen oder erklärende Fußnoten bliaegkber- sv d die den- Lernenden leicht über d e Schwierigkeit«--! binwegbelfen »' l> d-S Studium ä ßersi an,ie> ehm und soll mühe öS machen. Außer c n bermitieln diese Blätter die Korresponde« z in fremder »ur»che sudaß mancher unserer L.-ser in ihnen ein a^Sge;eicbne-eS Mine! >>i seiner Vervollkrm nnung finden wild — P.obenrw mern iür Französisch. EnaOieu oder Iw ienikch kostenkrei durch de» Verlag deS „Maeiueiour" ln La Choux-de-FondS (Schweiz). Vermischtes. V Der Deutschen Gesellschaft für Kauf mann s - E r h o I n tt g s h e i m e sind in den letzten vier zehn Tagen weitere größere Beiträge nnd Stiftungen zn- gcgangen, n. a. von: Julius Blütlmer-Leipzig 1000 Mark, Kaufmännischer Verein-Waldheim 1000 Mark, Robert Bosch-Stuttgart lOOOO Mark, Te»tsch-Amerikaniscl)e Petro- leningesellschaft Hamburg 10 000 Mark, Geisweider Eisen werk Geisweid 0000 Mark, Kommerzienrat Fritz Henkel, i. F. Henkel ». Eo.-Tüsscldorf 0000 Mark, Portland-Zemeiit- Fabrik Dyckerhoff n. Söhne-Ainönebnrg bei Biebrich 10 000 Mark, Schimmel n. Eo.-Miltitz-Leipzig 10 000 Mark, West deutsche Thomasphosphat-Werke, G. m. b. H., Berlin, 0000 Mark. v Das Telephon als Mädchen für alles. Vor einiger Zeit wurde in England beschlossen, das Netz der „National Telephone Company" in staatliche Verwal tung zn übernehmen. Es wurden daher nach den Vereinig- tc» Staaten vier hohe Postbeamte entsandt, um die dorti ge» Einrichtungen des Tclephondienstes zu studieren. In einem offiziellen Berichte teilen sie nun mit, was sie „drü ben" alles gesehen haben. Manches hat ihr höchstes Erstau nen hervorgernfen. Sie haben es zum Beispiel nicht für möglich gehalten, daß man für einen so geringen Preis, wie er drüben von den Telephoninhabern gezahlt wird, diesen so große Begncmlichkeiten und Vorteile gewähren kann. Es gibt sozusagen keinen Dienst, den die Abonnen- len nickst durch die Tclephonämter geleistet bekämen. Wer darum nnchsncht, erhält zu bestimmter Stunde und unent geltlich die Börsenkurse mitgetcilt: in Chicago werden 80 000 Abonnenten einmal am Tage angernsen und cs wird ihnen die genaue Zeit mitgetcilt, damit sie ihre Taschen- nnd Standuhren richtig stellen 'können. Politisch inter essierte Leute werden ans ihren Wunsch über Wahlergebnisse unterrichtet: den Sport-Stenten werden die Ergebnisse der Rennen übermittelt; nnd die Arbeiter und Angestellten, die vor TageSgrauen an ihre Arbeit müssen, oder die Rei senden, die einen Frühzug benutzen wollen, brauchen nur das Telephonamt zu benachrichtigen, und sie werden zur vereinbarten Stunde von der Telephonklingel geweckt. Man sicht, das Erstaunen der englischen Postbeamten über diese Einrichtungen ist nicht ganz unberechtigt. Jedenfalls sind wir in Europa noch weit von dieser vielseitigen Aus nutzung des Telephons entfernt. Kirchlicher Wochentalender. 11. Sonntag nach Pfingsten. Sotsttr»«. '««-rnwr 781b.) Heilige Mefien 8. 7, >/,8, >/«9 (^chutgotte«d>enll m t vredip ) -> 10 »br, „m 1l Nbr Hochamt, Predigt 0,7 und 0 tt Nbr. nachm. 4 Ubr Bisper. Wochentags bl. Mefien 6 7. ' «8 (V,'«,stoa und Donnerstag 0,8) und 9 Uhr Eonnabend -aibm. 4 Ubr Li'an i und Segen, danach bi» abends 7 Uhr Ge legenheit zur bl. Be chie. »dort. 'H-'-'wr. t44 » Barm. 0,10 Uhr Hochamt, nachm. /,» Nbr Andacht. In der Woche täglich früh '/«? Uh, HI. Messe auch am Bio t-g wäh end der Ferien. »»»««er« (Fernsor. 482.) vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe, avend 7 U,r Srgen»aadacht. »»e. (Fernspr 988 ) vorm. 0.10 Hochamt mit Bredlat kn »-er Turnhalle beim Schützenbaus. Wochentag» hl. Messe stütz 7 Uhr in der HauS'opclle, Bo.tk-stroße 9, II. Auerbach I. B. Ostn-nipr. 484.) Sonn-u. Feiertag» 7 UhrKrüh- n.-lle «vorbei und n ckcher Gelegenheit zur heil. Deichte), vorm. >-lv Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Monot fälli da« Hochamt in Auerbach au» und wird dafür in Kalke« » tein (^chöpenhauS) gehalten. Aad tzlllrr. vom Anfang Juni bi» Ende August jeden Son « und fieuiiag vo«m 0,8 Uhr hl. Messe in der Kapelle der s>ön g' 'k od-gärlnerei. Aichcr Straße. Neu«« (Saal der Feldichlößchen,). Früh 7 Uhr hl. Deichte, '««8 t-n, b>. Messe und Altarrede. ZSo na. k,llv 8 Uhr Beichte, vorm 9 Ufr hril. Messe mit Predigt, 10 Uhr T ufen ghe»«ih I, «nth. 8kfnrr»trHe, Roßmarkt (Fernip. t«OS). Sonntags 0ÜH ' ,7 mit 0,8 Uhr hl. Mefien, 9 Uhr Predigt, dann Hochamt, 0,11 Ubr SchulgotteSdienll, nachrr. 2 Uhr Segen»« -ndacht. Jeden 2 Sonntag im Moiat fällt die S qenSandachk um Z Ubr au», an di len Sonnlagen wird abends 8 Uhr GotteSdienit iiir den Ve-i-in christliche» Familien gehalten, best.-hend in Predigt. Liicn e und heil Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden -onnobend abends van 8 Ubr und Sonn- und Feiertag» früh von 6 Ubr an An den Wochentagen siad die heil. Messen um 7 ui d 8 Ul.r. Taulen jeden Sonn« und Feiertag 0,3 Uhr und LonnerStag 8 Uhr. ghenrnttz II, St.-JosephS-Pfarrkirche. (Aernspr. 39871. 0.8 hr Fitihmefie, 0«tO Uhr Hochamt mit Predigt, nachm- 0,3 Uhr Andachl. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um '/F Ubr Schuln-efie. Zteuve«. vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm Uh, A d cvi. Söveku (Schulturnhalle am Körnerplatze). Vorm. 9 Uhr tzochami mn Predigt. Srrt»erg. (jfernipr. 809.» Vorm. 9 Uhr Predigt und fiter« lichcS Hochamt, ne chm. 2 Uhr Andacht. Hiaucha», schloßkupeüe. F üh 0.8 U»r bl. Beichte, gegen 8 Uhr perl Kommunion, vorm. 0,10 Uhr Predigt und Hochamt, abend» 7 Uh- Segeneandacht. Monlag, Mittwoch, Donnerstag nnd Lonnobend früh 8 Uhr. DienStig uns Freitag früh 7 hl Messe, von, erStag und Sonnabend abends 7 U-r Segensandacht. Sonn« »b>'nd noch der Andachl Beichst.ele enbeit. Die katholische Kaplanet b.find.t sib AmiSgertchlSllraßr 1a II. Hrimm«. F üh v Uhr hl. Beichte, vorm. 0,10 Uhr Hochamt und P-edtgl. ^u»«rtu»Snrg, kath. Kirchr (F:rnkpr.: WermSdsrf Rc. 8) Vorm 9 Uhr Predigt und hl. Kesse bezw. Hochamt, nachm 2 Uhr seger.sandoch!. ^»lingentyak. Kath. Kirche. (Feraspr. 21S.) J-den Sonn« und Frier a« früh 7 t-hr heil. Seichte und Kommunion, vorm. - Uhr H.chamt und Predigt, nachm. 3 Uhr Lausen. Wochentag- früh 8 Uhr hl. Mesie Höirtgttei«. (Hotel Deutsche» Hau».) Früh 0,8 Ubr heil. Beichie, '/ » hr Hochamt und Predigt. rJ.gerplatz». Vorm. OB Uhr Beich'e. 9 Uhr Predigt u. d !.l. atresje. 10 Uhr Taufen. <4 tpst», Kt. 4riuttatt»»irche Aerosor 2507 > Früh 6 Uhr ol Men« uno Beichie, 7 U.r hi. Messe, 0,9 Uhr Predigt, AspergeS und Hoch mt, 10 Uhr hi. Mesie mrt Predigt, tt Uhr hl. Messe, , aam. 3 Uvr Tnuf.n, abends 6 Uhr Andacht. Wochentags früh 0,7, 7 und 6 Uyr hl. Messe. Sonn-bend nachm, von 8 btr 8 Uhr Beichte. c^eipttg-^tndenau, St. Marienkirche (Ferrckor. 8822). Tonn« und Ke>un, s oo,m 0,7 bthr Frühmesse, 9 Uhr Schulmesse mit Ailurrede, 10 Uhr Hochamt mir Predigt, 4 Uhr Taufgelegeaheit, b r.h« ndacht mit »egen Irden zweiten Sonntag im Monat ro,m 0,12 Utr Polen.mdacht mit Piedigt. ^« p,>t-Nenvnttz St. ^anre»tt»»ktrch«. (Fernsprecher 7814). Früh k Uhr hl. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uyr «egensaudachr. Wc,ften.strt«»tkchth«l, St. Nennoktrch«. Wettinerirraße ld. Fernipr. 529) 7 Uhr Frühmesse tJagendkommunion), vorm. 9 Uhr Piedigt, HI. Messe uno «egen, nachm. 0-4 Uhr Taufen, abend« 7 Uhr «egensan« acht. MtttwoH und Sonnabend nur um 9 Uhr. an den übrigen Werktagen nur 0«7 Uhr hl. Mesie. Mtitwet»«. (vr. Laurenrru«kicche, Feraspr. 213). Früh 0,7 bis 8 Uhr Seichte, 7 bis 8 Uhr hl. Kommunion, vo,m. 9 Uhr Hockiamt und Predigt, nachm 3 Uhr Andacht, 0,4 Uhr Taufen. Montags h». Messe früh 8 Uhr, sonst die ganze Woche htadnrch früh 8 Ubr. Wkgek«. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, Bismarckstraße Rach dem GorteSdtenst Taufen. Helsuitz t. Kr»ge». Früh 0.8 Uhr Gelegenheit zur heil. Kommunion vorm 9 Uhr hl. Messe und Predigt, nachm. 0,3 Uhr Tuu-e», 3 Uhr Andacht. Hrlonitz i A. (in der Aula der 2. Bürgerschule, P-stplatz). Vorm. 8 Urr Gottesdienst; vorher ist Gelegenheit zur hl. Beichte; nach demielb n sind Taufen. Pillnitz (Kapelle deS König! Schlosses). Jeden Sonn- and Feiertag /,» Uvr bl Messe mit P ed-gt. Strn«, xfarrtitrcher (Fernspr-2891). Früh 6 Uhr hl Beichte. 0,8 Uhr Rtvder^oiteedienst, vorm. 9 Uhr Predigt uad Hochamt, naä-m. 2 l-br Ma icnandacht und heil. Segen. Wochentag« früh O. 7 uvr heil Messe. Mrtiwoch und Freitag früh 7 Uhr Schui- gottctdieost. tz-l««e« t. Hfi. (Fernspr. 53l 1 Früh 7 Uhr hl. M-fie, vorm. 9 Uhr Pr.dlgt und Hochamt, 11 Uhr öchalmesse, nachm. 0»3 Uhr Andacht nnd Legen- Wochentag I früh 6 und 9 Uh hl. M-sse ztaveverg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abends 7 Uhr hl. Beichte, sonutrg 7 Uhr grühm-fie m.t Altacrede, vorm. 9 Uhr P. edgt und liturg. Amt, nachm. 0,8 Uhr SegeaSaridacht. Ales,. (Katholische Kapelle, Friedrich-August Straße 2n) Früh « Uhr hl. Beichte, 0,8 Uhr Schulgo:te«dtenst mit Exhoite, vorm. 9 Uhr Hochamt. Pr-digt und «egen, nachm- 0,8 Uyr An dacht, Taufen um 2 oder 3 Uhr. Wochentags hl. Messe früh 0«8 uhr. Moniag uno Donnerstag 0,7 Uhr- Srbnttz. (Fernspr. 889.) ern Sonn- und Festtagen Gotte»« d enst lm Sommer um 9 Uhr, tm Winter um 0,10 Uhr, Nachmittag», andacht um 2 Uhr, au Wochentagen tm Sommer um 0,7 Uhr, un Winter um 0«8 Uhr SchulgotleSdtenst tm Sowmerhatbjahr Dteu»tog and Freitag um 7 Uhr. tzha«»e«halu. (Krciherrltch v. Schönbergsche Schloßkapelle ) Jeden Sonn- und Feier >ag um 9 Uhr Gottesdienst. M,ch(,r»»rg«r Schkotzktrchr. 0,l0 Uhr Predigt nnd Hochamt nachm. 0^ Uhr Segensandacht. Werktag» 8 Uhr hl. Mefie, abend« 0,8 Uhr Abendgebet. Freitag» und Sonnabend« abend 0^ krgen-oindntbi Mesenliad bei «nnaberg (in der Tarahalle neben der Schate) Borm. 1> Uyi Piedigt na Hoammt Murien. /Fernspr 321) Früh 7 Uhr hl. Beichte, vorm. 1t Uhr Hochamt and Pr digt. Wnchmtig» hl. Mefie früh 7 Uhr- A»tcke», K1»rr«tr«e (Ferrilpr. »79.) Vorm. 0,8 Uyr An» stoll»gotte«s,enst 0,lO Ubr Predigt nnd Hochamt, nachm. 3 Uhr Taufen, abend» 7 Uhr Aadackn. Wochentag» nur eine hi. Mefie. - Schut'apelle: B.rm. tt Uhr Schutgottr-dieast. Mittwoch früh 7 Uhr Schuimrfie. ANe«»»r«, »ethoNsch, Kirche, Hohe Straße l». Jede» Lonu« und Feiertag morgen« 100« Uhr Hochamt nnd Predigt »m ersten Sonntag »m Monat: 8 Uhr MilttLraotte-dtenst 100« Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr au Sonn- und Festtage» Katechese, darauf «ndacht. Mosttz, ilath«Nsch« Kirche. Jede« Soun« und Feiertag morgen« 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm, «ndacht. «m ersten Sonntoa im Monat morgen» 7>/, Uhr Hochamt und Predigt. cherr»»kre1sch«». Jeden Sonn- und Ae'ertag vorm. 8 Uhr bl. Mefie. 0,tv Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentag« früh >/»8 Uhr HI Messe. Mmetze«, Domktrche: (Fernspr.: 4««.) «a Sonn« «nd Fest ragen Frühgotte«dtenst um 0.6 Uhr. Hochamt um 9 Uhr. Vesper nachm, um 2 Uhr, — «u Wochentagen hl. Messen mn 6 »nd 9 Uhr