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Dcrmsoq »e« 9. Juui 1VL0 »-ir«,»»«»«, Schütz und die Deutschen Rest,, Robk-e und «enkmann, sowie zahlreiche Flüchtlinge befinden, in Verteidigungszustand gesetzt hat. Das Sonsulat in Täbris ist jetzt da- einzige deutsche Konsulat in ganz Asien. Dr. Köster über die schwarzen Greuel Drohender Generalstreik im Saarberabau (Eigener Drahtbericht der „Sachs Volks zeit» na") Saarbrücken, 9. Juni. Die Deutschen Arbeiterorga nisationen des Saargckietes brachen die Lohnverhandlungen mit der französischen Berawerkdirektion ab. Falls die Saaregieriing nicht in letzter Stunde vermittelnd eingreist. d-oht für den gesonnen Saar bergbau der Ausbruch des Generalstreiks. Abstimmunq in Ostpreußen am 1. Juli (Eigener Drohtberlcht der „Sächs BolkSzeitung") Berlin. 9. Juni. Nlättermelbungen zufolge ist als endgültiger Termin für die Abstimmung in Ostpreußen der 1. Juli festo-setzt worden. Aller WabrscheinliKkeu nach wird dieses Datum auch für die Akstimmung Westpreußens Geltung haben. Wiederaufnahme des Justizdienstes in Oberschlesien Beuchen, 8. Juni Die Justizbeamten geben der Be völkerung die Wiederaufnahme des Dienstes durch nachfolgende Erklärung kund: Die bisherigen Besprechungen bei der interalliierten Kommission haben ergeben, daß sie nicht beabsichtigt, in Mi« rii im Sonnlsg 13. luni kosten i>ütijalir'8-Hu8i!ug mit lanr nach dem Idyllisch gelegenen Stnkkvistvil», Altztlsr - Bequem ru r>Zeichen: Endstation Laubegast (Elbnberfahrt), mit schiff oder Linie 18 bis Nietzer-Poyrip Beginn nachmittags 3 Uhr. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Zahlreiche Beteiligung erbittet vsr Vorgkiügungs-AuützvkuS. Von MS'NSM AroLsa IiNfrsr IN W-, jlot- um! LGweinen ^»tiksn 8is bsuts noch rill ansrkkllnt billiASll I'rsissll! Vsrlwnssll 8i« Kitts krsislistsl IltztzM llpr, »MMU. MtzUtz. Vsrsiclilrtsr L1sürvvill-I^istsr»llt. Knkurbününis. Iiks!» »üilla. Hstli. belprlg. Sonntag San iS. kam »donör '.zS Utir VkN8ammlung. l doi llvn §irmsn, 6is io äsr SSvkvIwvk«n VoHr»L«l1ung in- Xskmvll 8is ststs »uk 6is ^nsvißsil io 6sr LsLllL- bklä-ltdüiM IdueskZrrsr» Lsrrit» VLsclre-I'adrtlU OsiHrLisUiL 6 rotte: Lruliarosa isoU ^Votttnen7itra1te'lz-2i vresilLs u.>si,rcM§MSV:c>ksev vc>ori»o>«„ »m I ern^pr«Zwr l4Stt» IMIllri-Wsl! Empleble mein u. KepsnstuemeekotoN. Kuta sjualllüt, geniorsnkstt» ?rol»o. ltuckolt vürrsekmiot, ttooanatraü« 29 d, Lol«» Uatsrniatr. verleiht 8. Uastdümpar, essen, Jsenbergstr. SS ^aoleUv», r««U» Vi-tzemtw^goiuobl. die Ausübung der Rechtspflege auf Grund der lestehenden Gesetz« einzugreifen, und der Kamps galt in erster Linie dem Ziel, der Be völkerung die Unabhängigkeit der Rechtspflege ,u er- halten. Und diese» Ziel ist erreichl. Die interalliierte Kommission Amsterdam, 8. Juni. .Aigemeen Handelsblad" meldet eine Unterredung seines Berliner Korrespondenten mit dem Minister des Aeußerrn. Dr. Köster, über die deutschsranzösischen Beziehungen. Der Minister sagte u. a.: Wenn Herr Millerand seine Politik dahin charakterisiere, daß sie auch eine Politik des Einvernehmens mit Deutschland sei. so könne er im Namen des deutschen Volkes antworten, daß auch die deutsche Politik eine Politik des Einvernehmens mit Frankreich sei. Dazu gehört aber, daß die französische Politik Deutschland gegenüber Bahnen einschlage, die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vermitteln. Er müsse daher noch einmal aus die Verwendung farbiger Truppen im Rheinlande zurückkommcn. Seit seinen letzten Ausführungen im Reichstage sei von französischer Seite wenig Abhilfe geschehen. Den Versuch, die Beschwerden über die schwarzen Greuel im Rheinlande als Propagandamache hinzustellen, könne er nur mit der Frage be antworten, och eine Berliner Propagandastelle, vorausgesetzt, daß e» eine solch« gebe gewissenlos genug sei. fortdauernd die schwersten Sitt- lichkcitsverbrechen zu veranlagen. Bereits seien aus dem Kreise Eus kirchen drei neue fürchterliche Fälle durch den Oberpräsi- dentcn der Rheinprovinz zur Kenntnis "ebracht worden, bei denen nicht Senegalesen oder andere Neger, sondern die von französischer Seite letzthin noch in Schutz genommenen und von den Negern scharf getrennten Marokkaner beteiligt waren. Zu derselben Zeit habe General Degoutte dm sittlichen Hochstand der ihm unterstellten sar: lügen Truppen gerühmt. Sn lange diese Zustände nicht anfhören so lange nicht eine Zurückziehung der farbigen Truppen auS dem Rheinland? staitfindet. so lange werde auch sede Be sprechung über ein wirtschaftliches Zusammenwirken zwischen Frankreich und Deutschland Leim besten Willen erfolglos bleiben. hat sich überdies bereit erklärt, mit den gewählten Vertretern der vbcr- schlsischen Justizbeamen über deren weitere Forderungen zu verhan deln. Bei dieser Sachlage wollen die Justizbamten, in der bestimmten Erwartung, daß auch dies« Verhandlungen zu dem gewünschten Er- gebnis führen werden, die okrrschlesische Bevölkerung nicht länger umer dem Stillstand der Rechtspflege leiden lasten. Six nehmen dahrr am S. Juni die Arbeit wieder auf. Diese Aeußerung der Justizbeamten findet ihre Erklärung in einer Entschließung, welche die Vertreter der Beamtenorganisationen sowie Vertret-r vom Handel, Industrie und Landwirtschaft Qlerschle- siens am 2. Juni in Kattowitz gefaßt hatten. In dieser Entschli-ßung sprechen sie den Justizbeamten für ihr mannhaftes Eintreten für Auf rechterhaltung einer unabhängigen Rechtspflege und für die Interessen der ganzen Beamtenschaft den wärmsten Dank aus und billigen es, wenn die Justizbeamten nunmehr die Arbeit wieder ausnehmen Sie erwarten bestimmt, daß die weiteren Verhandlungen zu einer Erfül lung der gerecktsertigten Wünsche der Justizbeamten führen werden und erklären sich nach wie vor mit diesen solidarisch. Eisenbahnerstreik in Braunschwrig Braunschweig, 8. Juni. Tie Beamten und Arbeiter der braun schweigischen Landeseisenb ahnen sind heute in den Aus stand getreten. Sie fordern die Reichsbesoldung. Der Zugverkehr ist eingestellt. Es werden nur Milchzüge gefahren. Die Reichsschulkonserenz Berlin, 8. Juni. Tie Reichsschulkonserenz wird Freitag den 11. Juni im Plenarsitzungssaale d-s Reichstages eröffnet. Den Teilnehmern geht eine lesondere Einladung nicht zu. Aus Dresden Lesuvkl «ins juny« Növkin, vills sinsLeks ^ungkes» orl«»» All«»»«» 81udvn- MÜlIvUvn für cksn 1. ,luli und sofort sill Usuvmsrlvkwn. 8iM8 SvdsrNrnderg. kost vreben, KSLirk «eiven. vvico" -»nvdei'tzi'sGtzwn. — Lsckark keinsr Lüs^s! Firinvurrsvrlos» ?rsiss dsi savir^omüllsr ^uskül» „np-. MtHM? Mm-Meine! Wrl» WM. »LU NM liVirlct als I-ackso-, Tür- unck b'vQktsrk^ntalct usv. Is. Rsksrvllrso. Lostsnlossr lo^sniour-Losuok. Vsi-inolor» k0i» mussosotz» goouvl,», Ing. Kskinkk L knsueil k-rriiti'. unl! Kpsit-Anlgflklk SÜSI' All. 0e«8llsn-ü.1k s tMls.kv. V^skisniavkritti KSrsuoA. >isLS7, rr krennliolr rr >n allen Sorten liefern lausenü Alfred Wanrich G. m. b. H. Dresden Elbelager: Hindenburgstratze, gegenüber der Jägerkaserne. Stadtbüro: Esisenstraße 79, Erdgeschoß- —* Lebensmlttelkartenbeliescrung sür die Stadt Dresden siehe „Amtliche Bekanntmachungen". —* Fleischversorgung in der Stadt Dresden. In der laufen den Woche wird auf die Reichssleischlarte Reihe „S' Gesrierrinafleisch mit Knochen zu den in der Velannimachunq enthaltenen Bestimmun gen verteilt. —* Verteilung von Mannelade. Vom 19. Juni 1920 ab er folgt die Ausgabe der vom städtischen Lebensmitrelamt aus Ausweis 458 mit je 1 Pfund ausgeschrieben m Marmelade. DaS städtische Lebensmiltelamt macht nochmals daraus ausmerüam daß cs zulässig ist, von dieser Marmelade außer der ruf Ausweis 458 zugeteilten Menge solche auch ohne Ausweis zu erwerben. Die Kleinhandelsge schäfte sind kerechtigt und verpslichn't, die zur Abteilung gelangende Marmelade auch ohne Ausweis nb..ugebe,i und die hierzu benötiate Menge von den bekanntgegeben n Verieilnngsstellen anzusordern —* Die Iah! der Erwerbslosen, beim Ze.ltratarbeit?» Nachweis gemeldet sind, ist im Ma> von 10190 auf 10954 ocst'eacu. Der Zuwachs beträat bei den männlichen Asbeilßichenden 043 und bei de» weiblichen 121, daS sind „lammen 704. Im pleich-m Zeit, raume ist die Zabl der »n erstiitznngsberechtigten ErwerbSIo'en von 8816 aul 8114. allo ^im 702 oesunken. Dieser Riickgona ist durch die schärfere Fassung und die dadurch bedingte strenacre Handhabung der eiuschtägigcn Verordnnngen zu erklären. —Die Drradner Vogelwiese, diese» «lte volkVsest, de» bereit» im 14 Jahrhundert in Dresden »efetrrt wurde, wird nmi, «ehr nach üjäbriger Pause zum ersten Male wieder i» der Zeit vom 8. bi» mit 11. Juli aus der Llbaue abgehalten. Bereits jetzt sind zahlreiche Handwerker au der ArbeIH die große Zelt- und Budenstadt wieder aufzubauen. Gemeinde- und Verelnsnachrichte» Dresden. Der kath- Büraerverein unternimmt Sonntag den 13. Juni seinen ersten FrükijahrSauSflng nach Niederpoh. ritz (Staffelstcln). Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. (S. Anz.j ß Leipzig. „Kreuzbündnis". Verein abstinenter Sa. tholiken. Sonntag den 13. Juni 1920, abends pünktlich ha>b 6 Uhr im Gesellenhause. Wjesenstraße 23, Versammlung. Tagesordnung! 1. Verlesung des Protokolls. 2. Vortrag: Krieg — Revoluiwn - Alkohol (Fortsetzung' 3. Wichtige Besprich un g.MLl die lirch. liche Aufnahme bezw. Neuverpflichtung und den Familienabend ani 2 0. Iuni. 4. Verschiedenes. Um vollzähliges Erscheinen der Mit glieder und Jugendgruppe wird dringend gebeten. Kirchlicher Wochenkalender Radeberg. Freitag: Abends 7 Predigt für die Firmlinge. Sonnabend den 12. Juni: Beginn der Volksmission, abge, halten bis 20. Juni durch den Franziskanerpater Johannes. Wochen tags: 5.30 hl. Messe. Missionsprcdigt früh 6. abends 7 Uhr. Sonntag den 13. Juni: 5.30, 6 hl. Messe, 9 Missivnspredi^ Pontifikalamt, Firmung, nachm. 3, zweite Missionspredigt. Vespere, abends 7 dritte Missionspredigt. Quittung. Für den Gesamt-WahUoudS gingen ein: von Ungenannt 4 H Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Hauptschriftleiter Doil Heblein: sür den Inseratenteil: Peter Schräder. — Dris und Verlag der .Saxonla-Buchdruckerel G m b. H." in Dre»dnr Soort Doraussagunge« Karlshorst, 10. Juni 3 Ubr nachm. 1. Jasjolda, Alent- 2. Markgraf, Jrr'um: 3. Mardoniu«. Quertreiber; 4. Kitli, 6. Finis, Steindcraer; 6. Favoritin, Hundine; 7. Wnrdar, Ostniattl!. Aeiie Nvimknten voloks 6is Züoksisoks VollrsLkitunz; von ctor Osso'Mz. stolls in Orosiisn äurok <11s kost, üksrrvisssn bsliomme^ xvoüsn bsi I^iolitLnsdsIIunLs oUsr unroxotmüLiMr Au- stslluncr k-iok sofort NN 6io Oosokä-itsstsIIo in Ora^llee- ^Its'nüt 16, UoIbsinstraUs 46, rvonäen. Lg rvirc! rieng so^isioü bsi üor Lost Lssok.'vsrds srkoksn uml im ^kküks ^ssor^t ^vorZsn. Amtliche Bekanntmachungen Fleischversorqurrg in der Stadl Dresden vom 7. bis mit 13. Juni 1920. E« erhalten auf die ReichSfleüchkarten Reihe „8" Versauen über 6 Jabre aiU die Marlen 1 bis 10 Kinder bis »u o Jahren auf die Marken 1 bis b SO ^ Gesrierrindfleisch mit Knochen. Der Pre>S beträgt 9.25 -St für daS Pttind mit Knöchel 3.35 für 180 e, 9,85 für da» Psiind Hackfleisch bei Adg° an den Verbraucher Dresden, am 8. Juni 1920 Der Rat zu Dresden. Belieferung der Leben "mitielkarten für Binnenschiffer Für den Bezirk der Stadt Dresden w'rd folgendes besiiemi 8 1. Abschnitte. der roten Lebensmittelkarten tür Bwmn>: Schiffer verlieren mit -em 13. Juni d. I. ihre Gült aleit. dietem Zeitvnnkt dürfen nur Abschnitte der seit dem 16. Mai d. fl zur Ausgabe oelanaenden ockergelben Binncnfch'ffer-LebenSmiliel« karten beliefert werden. 8 2. Wie bisber babcn die Geschäfte, denen die BelieuiW ''er Binnenschiüer-LebenSmittelkartkn übertragen worden ist. die „ beliefernden Abschnitte von der Stam-rtarte feigst nbzutr eenen, Vorher aber d-e nn» dieser perm-rkte Gültigkeitsdauer der Leb,'ob mlttelkaite zu prüfen. ES dikten nur aült'g, Ab-chni'te, die iiM trennt mit der Stammkarte vorzuleacn sind beliefert werden. 8 8. Zuwiderhandlungen werden aus Grund der BnndcSrall' Verordnung vom 25 Sevtember 1915 bestraft. Dresden, am 8. Juni 1920 Der Rat zu Dresden. ver<eiluuq von verdünnter' kondensierter Aus- londsmllch. Fetiaehakt zirka 2.7 Brozen lRalsbetanntmachunq vom 25. März 1920 abgednickt in der Sächsischen VolkSzeitung vom 28 März 1920' 1. Am Mittwoch, den 9. und Donnerstag, den 10. Juni IM w>rd auf Abschnitt 20 der AuS'andSmilchkatle ein halbe* riter vw verdünnte kondensierte Auslandsmilch. Fettaehalt zirka 2,7 PioB ,um Prelle von 1 45 verteilt, soweit die eingeeaiigene Mec«! hierzu anSreicht. Eia An p »ch aus Lieferung bestebt nicht 2. Die Verteilung er'olqt durch alle die Milchbändlc'r und Milch- getchätte, bei denen die Karte »nr Anmeldung gelangte. 3. Die Milchbändler hoben die Milch rechtzeitig von du Zentralmolkerei ,» beziehen. Gesäße sind mitzubringen. 4. Zuwiderhandlungen sin» strafbar nach der Bnnde«rntrvcr> orduuug vom 25 Sevtember 1915. Dresden, am 8. Juni 1920 Der Rat zu De-sdev. Verkeilung van Karloffeln Mr die Woche vom 13. bis 1«. Juni 1N20. 8 1. Wochen.<tc,,wffe'.starte und 6 tltiimmer 1 der Sammeb karte) se 7 Pfund Kartoffel«, da» Vstind 50 8 2. VereinSIazarelie. militärische KenetunaSbeime, Maße" quartiere, Krankenhäuser und Kliniken Bezugscheine nach dem Saü in 8 1. 8 3. Anmeldung beim Kleinhändler: bis 10. Juui 1920. mit« taa 12 Ubr. Anmeldung beim Mchlbezirk: bis 1t. Juni 1820, vorm ttaas 10 Uhr. Abbo'nng der Be»ari»IIsten durch die BezirkShändler: 11- Juni 1920, 2 bis 3 Uhr nachmittags 8 4. M'Iitärnrlauder-LebeüSmittelkarten über 5 B und mil 7 Pfund Kartoffel-Zuigtzkarlen tür Kranke, wie an'gedrnckt: Binnin« schiffer-LebenSmittelkarten nach 7 Pfund für Kovt und Woche. 8 5. Gastwirtschaften, FrrmdenbSse utw. Bezugscheine wie dir« her nach dem Satze von 7 Pfund wöchentlich. § 6. Zuwiderhandlungen: RalSbekanntmachung vom 27. Sep« tember 191V. Dresden, am 8. Juni 1920. Don Rat z« Dresden. «IHN «»ms»»»«»,« Dl« «ä»ftt«e «° Einige A. F. S Revolution wü dem bewährte, der Revolution Koalitionspart- und dem Frie Vaterlandslieb- gutes aus dem nen Wahlkam: Konto wurde liches und Un Um zu Brunnenvergif doch sich frage gebrochen? B Ncvolutionärei aufspielen zu vom Standpu rechtliche Gen schärfste. Wci wir heute rü> konnten gar überspannt »r früher oder sp losigkeit unser -»sehen. Wir gek Tatsache, daß rischste Ratio: Erdbestehen (- pan) und wie i-en, Rumäni- Deutschland z rer Diplo ZentrumSvers- die den Koal „Zunft" diese Wir w- eigentlich die wenn auch m Nach den neu gen L-et der lichkiten bere besser, wenn sV>Ä Feind, da- deutsche — noch nich Politik ur nicht genug? Wir w dämmen; wij nur durch st tonnten, nack läge aus dt nicht, daß di Dauer gara: oben bei der Heere», die sicherlich nick manches Be heit, mit bei lon" beweg! Front sich n alle» Schwi Anlaß zur! ziplin setzte erscheinungei dazukamen. 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