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Aus der Frauenwelt. k Sollen Frauen rauchen? Diese hochwichtige Frage ist Gegenstand einer Enquete, die von „Ladys Realm" ver anstaltet worden ist. Tie Londoner Zeitschrift behandelt die amüsante Untersuchung und die Ergebnisse der Er hebung mit einem feierlichen Ernst und einer „Tiefgründig keit", die vermuten lassen, daß eS sich hier um die Lösung eines der bedeutungsvollsten Probleme unserer Zeit handelt. Tie russische, aber stark „vervariserte" Fürstin Gagarin kann nicht einsehen, weshalb man die Frau nicht rauche > lassen will, wenn ihr das Nattchen Spaß macht. Pfeife und Zigarre müssen natürlich ausgeschaltet werde», weil sie »ich/ zur Verschönerung eines Fraueuantlihes beitragen; dazu kommt noch, daß der Ranch dieser „Rauchwaren" die Zähne schsvarz macht. Tie Fürstin ist daher nur für die Zigarette zu haben. Sie erklärt, daß sie persönlich den Tabak verab scheue; sie könne daher ganz unparteiisch sprechen. Miß Revil stellt zunächst fest, daß die Frau dieselben Rechte habe wie der Mann: sie brauche sich deshalb das Rauchen von keinem Manne verbieten zu lassen. Nachdem Miß Nevil so im Prinzip die unbegrenzte Freiheit der Fra» proklamiert hat, kommt sie mit einigen Reservationen. Tie Frau, die durchaus rauchen will, soll sich ein wenig auf ihre Frauen würde besinnen: sie soll nicht immer und nicht überall rauchen, soll sich fragen, ob sie sich durch das Rauchen nichts vergibt, soll auf das Milieu, in dem sie sich befindet, Rück sicht nehmen, soll mit sich zu Rate gehen und gewissenhaft prüfen, ob sie aus wirklichem Bedürfnis raucht oder ob sie die Zigarette nur in den Mund nimmt, um die Aufmerk samkeit auf sich zu lenken. Wenn sie sich über alle diese Gewissensfragen Rechenschaft gegeben hat und dann noch, rauchen will, soll sie in Gottes Namen rauchen. Eine andere Miß, die Engländerin Hugh Fraser, spielt sich zuerst als Raucherin strengster Observanz auf: die Frau soll und muß rauchen: „Es gibt nichts besseres als eine Zigarette, um einen klaren Kopf zu »rachen, ja geradezu einen neuen Kopf aufzusehen." Nach diesem forschen Glaubensbekenntnis rückt die Miß aber doch mit einigen Einschränkungen au; die Raucherin soll immer nur die allerfeiusteu Tabake wählen, nie den Rauch verschlucken, nie ihn durch die Nvse blasen und was dergleichen Tinge mehr sind. In demselben Sinne spricht die Gattin des Abgeordneten Eleveland. Eine Gegnerin der rauchenden Frau ist nur Miß Eveliu Lang. „Nein," ruft sie mit Pathos ans, „ich kann mir eine Mutter, die an der Wiege ihres Säuglings eine Zigarette raucht, nicht denken, ich kann mir eine Krankenwärterin, die mit der Pfeife im Munde am Krankenbett erscheint, nicht vor stellen. Ter Tabak ist dem Hirn, dem Halse, den Zähnen schädlich, und weit davon entfernt zu wüusclM, daß die Frauen rauchen sollen, möchte ich am liebsten sehen, daß auch die Männer das Rauchen einstelleu." k „Zölibat" der württembrrgischen Beamtinnen? Nach Artikel 3 des württembergischen Beamtengesetzes, so wird aus Stuttgart unter dem 6. Oktober geschrieben, bleibt im Falle der Verheiratung weiblicher Beamten deren Anstellung dauernd eine vierteliährlich kündbare — und sie verwandelt sich wieder in eine solche, wenn bereits eine Anstellung aut Lebenszeit eingetreten war. Ter Verband württembergi- scher Frauenvereine richtete nun eine Petition an die Staatsregierung und den Landtag und ersuchte um Aus hebung des zu uuguustcn der weiblichen Beamten gemachte» Unterschiedes zwischen männlichen und weibliche,; Beamten hinsichtlich der lebenslänglichen Anstellung. Tie Eingabe ist aber sowohl von der Regierung wie vom Landtag ab schlägig beschieden worden. Nun wendet sich auch die „Württembergische Verkehrszeitung" in offiziöser Weise gegen diese Wünsche der Frauenvereine: sie meint u. a.: „Ter Hinweis auf die im Erwerbsleben tätigen Frauen ist nicht einwandfrei, da das Verhältnis der verheirateten Beamtin ein ganz verschiedenes ist. Der Staat verlangt von seinen Beamten, daß sie ihm ihre ganze und volle Kraft zur Verfügung stelle», so daß im regelmäßigen Gang der Zeiten die Beamtin ihre Kraft im Dienste erschöpft und abgesehen von vereinzelten Ausnahmen bei kinderloser Ehe nicht im stande ist neben ihrem Hauptamt im Dienste des Staates auch noch ihre häuslichen Pflichten zu erfüllen. Bei der auf Kündigung angestellten Arbeiterfrau dagegen wird, wenn sich Unverträglichkeiten ihrer ehelichen Verhältnisse mit ihrem Berufe herausstellten, das Arbeitsverhältnis gelöst oder auf eine Art Nebenbeschäftigung reduziert, die beim öffentlichen Dienst nicht ausführbar ist." Kunst und Wissenschaft. Ein Znsammclitreffcii der Erde mit drin Halleyschrn Komrtc» ist, wie jetzt wohl zweifelsfrei festgestellt worden ist, im Mai gar nicht erfolgt. E. D. Perrinä in Cordoba (Argentinien) weist an der Hand seiner Beobachtungen vom l8.—20. Mai nach, daß die Hauptstrahlen des Schweifes des Halleyscheu Kometen am 20./21. Mai nördlich an der Erde vorbeigegangen sind. Aehnliches haben auch andere Beob achter der südlichen Hemisphäre unserer Erde konstatiert, wie Jnues in Johannesburg, Evershcd in Indien. Somit können es nur unbedeutende Nebenstrahlen oder Schweif- wolkeu gewesen sein, die in Berührung mit der Erde ge kommen sind. Im Reichsanzeiger wird ein Königlicher Erlaß über die Verleihung des Promotionorcchtrs a» die tierärztlichen Hochschulen veröffentlicht, der diesen das Recht einräumt, denjenigen, die nach Maßgabe der in der Promotiousord- nung festgesetzten Bedingungen die tierärztliche Fach Prüfung in Deutschländ bestanden haben, auf Grund einer Prüfung zum ckoetor mvclieinne vvterinnrinc; (abgekürzte Schreibweise: Dr. most. vet.) zu promovieren und die Würde eines ckoetor invclieinav veterinnrina auch ehren halber zu verleihen. Literatur. Beton nnd Eisenbeton im Kirchenbau. Eine der neuesten Errungenschaften im Bauwesen ist der Eisenbeton- bau; es ist dies eine Betonbauweise mit Eiseneinlageu, die gemeinschaftlich eine Verbundkonstruktiou zur statischen Wirkung bildet. Druckfestigkeit von Beton und Zugfestig keit von Eisen ergeben die Festigkeitseigenschaften dieses Baumaterials, das bereits in einer Reihe von Monu mentalbauten, und zwar auch auf kirchlichein Gebiete, An wendung gefunden hat. Als Beispiele seien die neue Markuskirche in Stuttgart und die neue Kreuzkirche in Düsseldorf genannt, welche Architekt Steffen in fesselnder, sehr instruktiver Weise in Heft 12 der allgemeinen Kuust- zeitschrift „Die christliche Kunst" (Verlag der Gesellschaft für christliche Knust in München, Karlstr. 0) bespricht. Die christliche Kunst erweist sich dadurch wiederum als eine Publikation, die sich ihre Interessensphäre nicht eng be grenzt, sondern eine Kunstpflege im weitesten, dabei prak tisch wertvollen Sinne — was besonders hervorgehoben sei — betreibt. Dieses Argument, zu dein die letzte Nummer des 6. Jahrganges Anlaß gibt, erleidet durch einen Ueber- blick über den ganzen Jahrgang keinerlei Einschränkung. Zm Gegenteil! Wir finden in-den 12 Heften einen Reich tum an bildenden Aufsätzen, an belehrenden Berichten und prächtigen Illustrationen der verschiedensten Kunst gattungen und Richtungen, welcher bei dem geringen Preise der Zeitschrift nicht überboten werden kann. Neuer Kunst wird alte gegenübergestellt. Dadurch wird das Interesse an der Kunst ständig wach erhalten und eine Vergleichs möglichkeit geschaffen, welche die Künstler fördert und cm- spornt, dem Kunstfreunde aber die Augen öffnet. Diese günstige Jahresbilanz trägt ei» neues Schönes in sich. Sie läßt mit Sicherheit vom neuen Jahrgang nicht minder Gutes, nicht minder Schönes erhoffen. Und wenn man nun dem neuen Jahrgauge von Herzen eine Ausbreitung wünscht, die sich mindestens über alle gebildeten christlichen Familien erstreckt, so kann man diesem Wunsche ehrlich und freudig Ausdruck geben ohne das beklemmende Gefühl, er weckte Erwartungen zu enttäuschen, denn die Vergangen heit der Zeitschrift „Tie christliche Kunst" gewährleistet eine Zukunft voll Schönheit, voll sittlicher Ideale und echter christlicher Gesinnung. Lruchtturin. Illustrierte Halbmonatsschrift für St» dierende. Herausgegebe» von Direktor P. Anheier. Halb jährlicher Abouuenientspreis 1,60 Mark für die einfache, und 2,RI Mark für die feine Ausgabe. Jedes Heft umfaßt 32 Seiten Groß-Oktavformat und viele Bilder. Truck und Verlag der Paulinus-Druckerei G. m. b. H., Trier. — Vor uns liegt Heft 1 des soeben begonnenen 1. Jahrganges in vergrößertem Format an gefälliger neuer Ausstattung. AuS dem reichen Inhalt neunen wir folgendes: Der Menschen sohn, von B. Ventura. — Artur Schopenhauer, von Frederik Earlsen. — „Der Aufstieg zum Menschen" und das Zeugnis der Urzeit, von Herrn. Muckermaun K. «l. — Soziale Frage. — Edward v. Steinle. von Heinr. v. Wörndle. — Die moderne Sehnsucht. — Zur Wiedererweckung der Rhetorik, von Prof. N. Scheid K. .1., Feldkirch. — M. Herbert, von Friede, am Sunde. — Ter Weg des Michelango, von M. Herbert. Gewitter, von I. Kemmer. — Von unseren Photographen — Ein Seelenroman, von Fr. am Sunde. — Akademischer Missionsverein, von I. H. Tristen, Münster i. W. Himmels-Erscheinungen im Oktober 1910, von M. Esch. Von unseren Photographen. — Von Büchern. — Fnnten-Stalion. — Kuustbeilcige: Ter Winter, von Ed. v. Steilste. Mnsikbeilage. — Ein Probeabounement können wir bestens empfehlen. I.v Iruäuc-Wur, 1l,v Iranslator, kl Irnäottore, drei Halb monatsschriften zum Studium der französischen, englischen, ilalie irischen und deutschen Sprache Diese Blätter sind so eingerichtet das; dem französischen, englischen oder italienischen Orginal gute Uebersetzungen oder e> klärende Fußnoten beigegeben sind, die dem Lernenden leicht über d.e Schwierigkeiten hinweghelfen und das Studium ä Herst angenehm und satt mühelos machen. Außerdem vermitieln diese Blätter oie Korrespondenz in fremder Sprache, sodaß mancher unserer Leser in ihnen ein ausgezeichnetes Mittel ?u seiner Vervollkommnung finden wird. — Probenummern für Französisch, Englisch oder Italienisch kostenfrei durch den Verlag des „Braäuotour" tn La Chaux-de-Fonds (Schweiz). Katholisches Arbeiterjekretariat Dresden-Altstadt, Alorastratze 17, I. Fernsprecher 883V Unentgeltliche Auskunst und Arbeitsnachwei». Sprechstunden von 11—1 Uhr und von 5—*/,7 Uhr Soziales Bureau und Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden «Sekretariat: Antonstraste 7, pt. — Telephon 8t»S Auskunft zu jeder Zeit über alle einschlägigen Krag«» K»strnl»ser Arbeitsnachweis. Katholischer Frauenbund, Dresden Jeden Mittwoch (außer an Feiertagen) nachm, von 4 bis 8 Uhr Sprechstunde in allen Angelegenheiten des Frauenbundes in der Geschäftsstelle, Käuffcrstraße 4, l. Leipziger Bolksbureau össeutltchc' gemeinnützige AirSkunstLstell» Kkivrmnifchee Gtel«wr;5 18, H. 5. Klasse 158. K. S. «Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, find mit »»» Mart gezogen worden. (Ohne Gewähr der Ntchttgtelt. — Nachdruck verboten). Ziehung am 21. Oktober 1910 svvvv Nr. 22477. Carl Jacobscn, Leipzig. »<»UU» Nr. M. Otto Horn. Meiden. LilUVU Nr. 78744. Otto Sprenger. Lilrttz. iittuo Nr. W9lv. Otto Horn, Meiden. C UUV Nr. S2tU4. Alexander HeiscI, Dresden. «452 709 816 693 69 159 771 785 291 916 976 39 (20000) 396 754 100 30 35 884 609 347 1288 296 182 599 363 1 251 430 723 747 334 738 337 Sb 31 140 604 48 253 711 13 839 946 55 111 382 989 364 293 216 448 »682 45!' 467 186 393 660 120 369 167 14 619 322 537 832 354 996 577 4002 269 979 181 745 576 505 558 307 361 91 116 79 271 5575 668 726 564 491 70 41 285 432 (3000) 266 434 505 755 942 629 «970 564 394 166 351 530 (2000) 580 127 175 812 419 675 174 545 350 336 941 4 988 177 565 40 640 160 397 7713 201 ',42 801 128 748 971 (1000) 938 810 311 469 331 (3000) 318 34 443 471 552 272 »136 (1000) 172 291 404 107 2 59 266 655 565 838 472 676 (1000) 307 268 937 929 «507 209 470 38 726 32 686 872 67 10996 373 86 536 27 t 530 9» 725 879 953 611 963 732 237 910 441 262 1 650 731 (1000) 803 313 192 987 397 (500> t 1 .!79 117 664 990 557 315 773 619 523 761 787 206 534 1L638 237 259 85 99 394 36(500) 925 102 191 104 38 662 332 927 419 40 758 491 618 921 I »640 777 929 960 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