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Handel, Wirtschaft, Verkehr Du« AW«lhst» Nr Aktln-kftlljiliiiflk» Die Aktiengesellschaft ist recht eigentlich die Form des Han delsgeschäfts der Nachkriegszeit geworden. Für den einzelnen Unternehmer ist tie Besämssuirg der Kapitalien, die hente zur Neugriindung und Betriebserweiterung erforderlich sind, allzu schwierig, er ist also ganz von selbst daraus angewiesen, möglichst viele Geldbesitzer an der Ausbringung der notigen Summen zu beteiligen. Cs gibt bekanntlich verlchiedene Formen gemeinschaft lichen Geschäftsbetriebes. Daß die offene oder stille Handels, geselllchast bei Neugründungen und Aenderungen bereits be stehender Finnen heutzutage weniger oft in die Erscheinung tre ten, kann als Zeichen der Zeit bewertet werden. DaS Interesse kapitalbejitzender Kreise richtet sich heute nicht zu sehr auf das Geschäft an fick, sondern mehr auf den Besitz leicht beweglicher und veräniHerlicher Anteilscheine, die durch ihre wechselnde Be wertung, durch ihren schwankenden Kurs eine viel höhere Ver zinsung des angelegten Kapitals erhoffen lassen, als sie vom eigentlichen Handelsgeschäft normaler Weise erwartet werden kann. Daß dieser Anreiz durch besoiüiere Maßnahmen der Ak tiengesellschaften, durch Ausgaben von mehrstimmigen Vorzugs aktien und ähnliches noch vergrößert werden kann, sei der Voll ständigkeit halber auch erwähnt. Des we'teren ist der Wunsch nach Aktienbesitz auch in dein Bestrebe» begründet, sein Kapital der steigenden Geldentwertung zu entziehen. Deshalb sehen wir die weitaus größte Mehrzahl der Neuoründungen oder der heute ebenso häufigen Umwandlungen vo» Firmen selbständiger Unter nehmer sich in der Form der Aktiengesellschaft vollziehen. Im merhin können sich an diese Neugründungen nur einigermaßen kavitalkräftige Kreise beteiligen. Die große Masse der Festbesol- dcten wird nur ausnahmkweise in der Lage sein, die bei der Aus gabe absolut zwar billigen, relativ den Kräften eines Lohn empfängers aber ziemlich teueren Aktien zu erwerben. Für diese Teile der Bevölkerung kommt eber die zweite Form deS moder nen Gemeinscbaftsgeschästß in Frage, die Genossenschaft Die Geiwssenlckaftsanteile find nicht Spekulationsobjekt und da her erschwinglich. Die Genossenschaft will überhaupt nicht Ge winn durch möglichst Hobe Verzinsung deö investierten Kapitals, sie will vielmehr indirekten Gewinn durch Beschaffung billiger Gegenstände für die Genossen. Der Raum, den die Aktiengesellschaft i» der Volkswirtschaft einnimmt, kann auf zweierlei Weise vergrößert werden. Einmal kann sich die Anzahl der Gesellschaften selbst vermehren, sodann kann das in den Gesellschaften arbeitende Kapital an- wachsen. Beides ist in der Nachkriegszeit in steigendem Maße geschehen, wenn auch bei den Kapitalserhöhungen Einwände ge macht werden können, die wcitci unten erwähnt werden sollen. Im Jahre 1013 hatten wir n» Deutschen Reiche 5480 Aitien- gesellschakten mit rund 17,4 Milliarden Aktienkapital. Im Durch schnitt bat sich die Zahl der Gesellschaften und die Höhe des Ka pitals um jährlich 170 Gesellschaften und 200 Millionen Mark vermchrt. Das Jahr 191S wieö aber schon 226 Neugründungen mit 14 Milliarden Kapital auf, 1920 waren eS 508 Gesellschaften und 1460 Millionen. 1922 brachte dann die ungeheure Zahl von 8038 Neugründungen mit nahezu 15 Milliarden Kapital. Ans diese Weise halten wir am 31. Dezember 1922 in Deutschland 9669 Aktiengesellschaften mit 104 Milliarden Kapital, wobei noch betont werden muß, daß die zahlreichen Gesellschaften in den abgetretenen Gebieten, die in die Statistik von 1918 noch einbe« zogen sind, bei den Angaben für 1922 nicht milgcrechnct wurden. DaS ungeheure Anwachsen deS Kapitals ton i? auf 104 Mil- , Narben ist wohl in der Hauptsache auf den bekannten „Ver- wässevuiigsprozeß" durch KapitalScrhöhungen bestehender Gesell schaften zurückzusühren. An der allgemeinen Geldentwertung ge messen ist das deutsche Aktienkapital jedoch keineswegs gestiegen, sondern im Gegenteil zurückgegangen. Wenn man die Zahl der Vorkriegszeit, 17 Milliarden Goldmark, niit dem allgemeinen EntwertiingS'aktor 5000 multiplizieren wollte, käme man in tue Billionen. Die „Verwässerung" ist 'n der Hauptsache dadurch entstanden, daß man besonders in den letzlen beiden Jahren den Ausgabekurs der neue» Aktien der Markeuiwcrtung in keiner Weise angepaßt oder auch mir angennhert bat. Der AnSgabe- kurs im Durchschnitt sämtlicher Kapitalserhöhungcn betrug 1909 116,5 Prozent, bis 1921 ist er im Durchschnitt nicht über 124 Prozent hiuauSgegangcn. Erst das Jahr 1922 brachte auch darin eine Aenderung. Im ersten Vierteljahr belief er sich im Durch schnitt aus 184 Prozent, im 2. Vierteljahr 149, im 8. Vierteljahr wieder 136 und im 4. Vierteljahr 192 Prozent, so daß ein Jah resdurchschnitt von rund 157 Prcyent besteht. Der Vermögenkwert, den die Aktieninhaber in Händen ha ben, ist durch die Kapitalvcrniehriing einerseits'und die Steige» rung deS Börsenkursnivcous andererseits ebenfalls nominell ge stiegen während er nach Goldinark umgirechnet erheblich znrück- gegnngen ist. Die 17 Milliarden Noininalkapital deS JabreS 1913 repräsentieren unter Zugrundelegung deS damaligen Bür- senkursniveoiis einen Vermögenswert von 80,7 Milliarden Mark. Dieser Vermögenswert ist, nach der gleichen Metbode errechnet, im Jahre 1922 auf 724 Milliarden angestiegeii. Diese Summe von 724 Milliarden bleibt beträchtlich hinter der Geldentwertung zurück. Au der inländischen Kaufkraft gemessen ist der Ver- mögeirsw"rt der heutigen Aktwninhaber auf weniger als 5 Mil» liardc» Mark .znrLckgcgaiigen, d. I>. also auf den sechste» Teil deS VvrkriegsrermögenS. Dresdner Devisenkurse Sl Seid . st. «ries ro Seid st. vrs-s itmsterdam 9000 9S5« loooo wroo Brüssel Christi mta 4280 4SM «SO« »««« Kopenhagen ...... «530 stü«- st»M -15« Stockholm ....... 5000 »300 71«, 7S«> Rom isoa ISS« 1200 1240 London . 1170«, I,»o«« 1300«, I3««00 Nenyorl 24000 sstS«« s«50« S7V0« Pari» . 155« wo« I«5« I^LO Zürich «so« 4^00 -000 SIOO Madrid ........ 3stw 34 SO «05« «13« Wien Prag 73« 7st0 7», 8M Warchan , Budapest st.S» 5.or 4.95 4^» Berliner Produktenmartt Berlin» 19- Avril. Preise sin lautend Mark) kür 56 K>lo» gramm ab Statt»«: Weizen, märkischer bd-HS. R»egeu, märkischer 47—46 5. Wintergerste 43 Sommergerste. wkrkilch« 43—48 2. Hater, märkischer 45—46. La-Piata-Mais ab Hambur« 48.5-49,5. MaiS loko Berlin 58—55. Weizenmehl llOO kg) 150—170. Raagen» mebl (100 Ke» 140-150. Wcizenkleie 27—28. Ro-genkleie 27-28. Rap« VS—100. Lein'aaien 95—100 Littoria-Erblen 76—82. Kleine Speise»Erl>sen 60-6«. Futter-Erbst,, 54-55 Peluschken 60 bi« 65. Ackerbohnrn 48-52 Wicken 60-65 Plaue Lnchnen 60-70; gelbe 66—95 Serradelle, alte 120—180. Rapskuchen 89—40. Leinkuchen 60—65. Trocken schnitzet 16—17. Znckcrsckinitzel, voll» wertig 28-25 Torstnelasse 16, Kartoffelstöcken 25-26. Mauhfutter«Großhandelspreise (in tausend Mark) für 50 Ktlogrgmr» ab Station: Weisen» und Roägenllroli, drabtgepreßt 16-1«. Haserstrob, drahlgepreßt 18-15. Gerstenstioh 12.5—14 5. Roggen- und Weizenftroh. bind'aoeniepreßt 16.5—17.5. Roagcrr» strob, lange«, gebündelte« 17—18. Kriimnrstroli. loies, gebündelte« 115-18 5. He», handelsübliche« 14—16. Heu, «Ute« 16—18 Häcksel 21,5-22.5. Dresdner Produktenbörse Dresden» 29. April. Die Prelle stellen sich ln tausend Mark pro 50 Kilogramm: Weizen 57—5S, N"ggeir 45—47. Sommergerste iächs. 43—46, Haler» onter 45- 47, deSgl. geringer 85—44 9 Nov« 95-100, Mai« mix-d 55-57, Ls Plata 58-60. W cken 75-88, Lupinen gelbe 60—116. Pelutchken 80—65. Erbsen 72—82. Rotklee 528—625, Trockcnichnitzel 21—22. Zuckerschnitzel 26-29. Kartoffel stöcken 26—28. Weirenkleie 27—28, Ro gnr'leie 27—28, Weizenmehl (100 k«) 80-96, Roggenmehl <100 k«) 67-74. — Feinste Ware Über Notiz. — Rotklee, Mehl, Erbse«, W cken, Peipichlen und Lupinen in Mengen unter LOOO Kilogramm ab La er Dresden; alles andere in Mindestmeiigln vo» 10000 Kilogramm waggonirft Dresden. * Anmeldung beim ReichSauSgleichsamt. Die Handels kammer Dresden weist ihre bezirkseingesessenen Firmen auf folgendes hin: Auf Grund deS VorbereitnngSgesehes vorn 26. März 1923 (RGBl. Teil 1, S. 218) sind einmal alle An sprüche anznmclden, die unter 8 44 des ReicksauSgleichSgesetzeS fallen, soweit der bctr. deutsche Schuldner seinen Anspruch bis her beim NeichsauSgleichsamt oder dessen Zweigstellen noch nicht ziffermäßig angemeldet hat. Unter 8 44 fallen die Verbindlich keiten deutscher Schuldner, die 1. unter das Ausgleichsverfahren gefallen waren, wenn der Staat, dem der Gläubiger angehört, sich dem Ausgleichsverfahren a»geschlossen hätte, oder wenn nicht schon früher zulässigerweise eine Erfüllung der Verbind lichkeit eingetrcten wäre, wie es g. B. der Fall ist, wenn der Schuldner während des Krieges an den Treuhänder gezahlt hat oder mit Genehmigung des Reichskanzlers seine ausländische Verpflichtung während des Krieges unmittelbar erfüllt hat; die 2. während deZ Krieges in Deutschland ansässig gewesen sind, während der Gläubiger während des Krieges in einem alliierten oder assoziierten Staate gewohnt hat. ohne dessen Staatsange hörigkeit zn besitzen, und wenn der Anspruch vor Ausbruch des Krieges begründet und spätestens bis znm 10. 1. 1920 fällig ge worden ist. Ferner sind die Ansvrüche anznmclden, die eine Zusatzentschädigung wegen Wahrungsschadcii begründen. Voraus setzung hierbei ist: 1. daß die Schuldner Gläubiger von Aus- gleichS-Valuta-Fordcrunfl.cn oder von unter 8 3 1b des Vorberei- tungkgesetzeS näher beschriebenen Ansprüchen sein müssen, 2. daß die Geldverbindlichkeiten, wegen deren die Anmeldung zu er folgen hat, a) in ausländischer Währung ausaedrückt sein, b) von dem 1. 7. 1919 begründet sei», e> entweder überhaupt »och »ich! oder erst nach dein 1. 7. 1919 erfüllt worden sein, d) fällig sein oder voraussichtlich noch vor dem 1. 10. 1925 fällig werde» müssen, e) weder unter das Ausgleichsverfahren fallen, noch Gegenstand eines Ersatzanspruchs aus Gvund der 88 44 ff. des NeichSaukgleschsaescheS bilden. Es bandelt sich also hier auch um Schuldner gegenüber neutralen oder anderen nicht alliierten oder assoziierten Staaten. Die Aumeldungssrist läuft endgültig am 24. Mai d. I. ab. ES empfiehlt sich jedoch umgehend anzu- melden. Die Anmeldungen haben ausschließlich bei der Haupt- sielle deS Nejsansgleichkanitcö Berlin W. 66. Wilbelmsir. 94/96 zu erfolgen. Anmeldcvordrncke sind bei der Zweigstelle Leipzig de« 9!eichSauSgleichscrmtes erhältlich, die auch, ebenso wie die Handelskammer, weitere Auskünfte erteilt. Bei dieser Gelegen heit sei noch darauf hingewiesen, daß da« am 20. 12. 1922 in Kraft getretene Ausgleichszwischengesetz. durch das vor allem die Auszahlung bei Valutaforderungen auf da« Sechsfache de« Vor« kriegskurses festgesetzt worden war, br» zum 81. 7, 1923 der» längert worden ist. ES bleibt daher auch weiterhin vorläufig bei der Auszahlung« deS sechsfachen VorkriegSkurseS. und erst das kommende neue ReichsauögleichSgesetz wird die Frage regeln, welches Vielfache die deutschen Valutagläubiger zu bekommen und die deutschen Valntaschuldner endgültig zu bezahlen haben werden. * Lohnansprüche bei TeftstretkSf Anläßlich eines Streiks bet der Straßenbahn in Kiel hat das Reichsgericht durch seinen dritten Zivilsenat die Frage entschieden, ob bei Teilstreiks, wenn durch sie der gesamte Betrieb sttllgelegt wird, den Nichtstret- kenden ein Lohnanspruch zusteht. Das Reichsgericht hat diese Frage I» seiner in diesen Tagen ergangenen Entscheidung ver neint und hiermit ein Urteil gefällt, wa» für die gesamte» Er werbsstände und für das ganze Wirtschaftsleben von höchster Bedeutung ist. In seiner Begründung führte da» Reichsgericht u. a. folgendes aus: „Der einzelne Arbeiter tritt in die Ar beitsgemeinschaft und damit in die Gesamtorganisatton de« Betriebes, dessen Ergebnis nicht mehr vom Unternehmer allein, sondern in gemeinschaftlichem Zusammenwirken von Unterneh» mehr und Arbeiterschaft gewonnen wird... Der Arbeitnehmer ist nicht mehr «in bloßes Werkzeug des Unternehmers, sondern ein lebendiges Glied der Arbeitsgemeinschaft. Ter Betrieb und seine Erträgnisse bilden wiederum die Grundlage der Lohnzah lung." Dem Urteil des Reichsgerichts und vor allem seiner Begründung kann nur voll zugestimmt werde». Mögen aus der Begründung Arbeitgeber und Arbeitnehmer lernen, den ehr lichen Willen zu habe», in ihren Betrieben diesen Arbeitsgemeiiia selmftSgedanken, dem da« Reichsgericht Ausdruck versteh, über die Klassenorganisationen hinweg zu verwirklichen. * LaS Boldzollausgeld. Für die Zeit vom 25. Avril bi» zum 1. Mat einichl. betrogt da» G-Idiollansaeld 502900 v. H. * SK Prozent Preissteigerung auf der mitteldentsch««» HSuteauktion. Die Preist iür Großviehhäute in Leibst» atnge« „m 40-80 Proz. höher al« auf der vorigen sächsischen Auktion. Unnolierte Aktien Dresden» 20 Ap^'s. Geraer Estktr- 4M0-—tilxi. da. i»nae 4000—8700, w>„« 10800. Erzaebira. .Hostin>-'istste 14800-14400, Mnldentbcst 6000—6200. ^bänome». sun-e 14800—14600. "äffst. E'n- und Nil«stibr»G-tz 2800 2700, Steg'it Ma-nell» 87000 b>« 88 500, Sa Zittau 4800, T*>stst u. Steinert 8200—8500. WmII Ist vaaun 3450. do. junge 2900 deSol. längste 2800, Weidtbaler 12000—12500. desgl. jung' 11 000-H40O Söffst. Brau«'?'''-«» anleibe Serie i und II 18000—18 400, ?o. leiste III 24 800» Landwstst'baflllche Maschinen Eisenach 6900, Windschild u ' ott 7200-7300. Junge Aktien Dresden» 20. Avr». Nan'a''i«n: Adca 6800 -7800, Braiibnrst 640^—6200 Cdemnik-r 14 000. Commerz- uns Privat« Bant 14000-14200. Dresdner Ban' 18 600. Oesterr. Kredit»"»stakt 16000, Söchl. Bodenkredit 3000-8200. Dr-sdn»» B<,„-"-stst'<l'aft 6300. — st» a sck i n en: Kar'annaacn Oistffiw't, 20000—20400 do. jüngst' 20000 Zimmermann 19000-19 500. Elitewe"' 8700. isse« werk- 7000-690». Ei^er 11000 1t 800, N r^ania 15500—17000. fäll- junge 12000-12'00, do innaste 11100—11 200 Kuhnert 7100-78^0 Lncko» n. Steffen 18 500 «i.. Seck 28000-3000O. da, sünaste 26000—25500. Gebler I59'0—16600 Döb'en 98000 G., H-rtmann 20000-20500. do. jüngst, 18500-18600. Werdau 18700, Scböirberr 20000—20 500. Säubert v. Salier 8850o. Sondermann n. Stier 9000, Union 11 000-12000. — Etektr-Akti- : West« 'acbstn 5700—8600. PO e 23000 "affff-i'werk innge 15500 do. mittlere 18 600, Kra'twerke T>l"r. 5200 - 6000, Tbür noer Gab 6000 bis 6700. S-idel u. Noumoi'n 18600-17500, Clemens "'6'ller 16000 G.. i^ächt. Sirg'-euiu>r„ 2800 Deniiffe Gußlueel 28000—80000, do. sönoste 30000—81 OOs). — Brauereien: Waldichlößche« 4500 pi» 4600 Mit'elrciistche Spritn,"'- 11800—11450. Säckst. '"'alz'apr-k 24 0' 0. Neulich, Membran» 7990-7810. do. sünaste 74 0, Rück» sonst 14 760—12 350 w. — "itzoio- und " g v s-r »"'t > e nr Kranst u. Baiiiriai'N 17500—16560 Ernemenn 12560—18800 Hei- denaner inngste 1106g—10900. Mimoia 22000—22600. p'ode 4800-4600, Bern« S'rohl'off 14000 1800«. Zeststoffner in 17 600. — Bor-etla," und GI a s - SI kii en' SöäistG e Gla» 31 000, Semoa 14600, Besteller 12600. Biocknih 28860—"8000, Hinch 19660. Nalt'er Söhne 19000 G.. C. D---'en 14666—18000 — T ra»s vor»o'tier r Speichcrei Rst'a 17 000—17 500, Ver-»igle E,beschiss,r K80O0- 82500 — Diverse Indu str'A »t' - n: Cstem. Helstnlno 21600 22 000, von Hrtpen 81000—31 750, Gele u Co. 22000—22450, Liminer-Rst se 6906g G.. Bgutzner Tust, 16000-17890. D tlerssto''r 89000 D-u'ikie W'>k't"t n 7900 -8100. Dresdner Garr-iue» 14000—14500 Distn-rba» el 6'00 bis 68'0, dekal. iünast- 6600-6100, Kunst ruck N ed r'edlin 6590 bi? 6760, Steiner 14 700-16 400, P nuener Garinn II 2l 800 -22 700. Aiwust-Mühle 16 590-16800, Verein. Zunder 15000, Dükifeld 17 090, Rulcheweyh 6700-6500. Dresdrrer Börse Deutsche Staatspapiere 0 D. Neichsaut. . . . - t. 8- Pwangsonieihe « Cckuva^d -Slnl. . . 0 Sparvrümlenanl. . Z SSchi. Rewe . . . Z . CI.-«nl. . . . »r/53 . . . . ,2/L».. 4 .. . IS.... ist. Laudes'nlt.-R. . a Preuh. wig. Am. »'/- . » - ro. -. EI osr nco e« neoo »io IZ» roo rrr.ro roo » Dresden isu . . ,'/» ,. r«7, . . Z'/r „ >«»«.. >>/. . msz .. ->/, ,. isoa .. z>/, . rso, . . a » isoa.o« « .. rsis/l« st>/. . IS« . . » „ isrr . . S'ä Leipzig l«sr. I»z «/, , ISO« .. « isoo . . 3>6 Lübau Z'/r Plauen t.V. ISM 4 » ISS2 « „ I«sr < . IS0Z st ,. ISio o>/, öhemuitzer . . . >oa iro ivc IZ2 >0« ss iist» sr SS wo ss.r ss.s s«.n so» r». st. st-00 rso lico «7 » st5 rr.» oia ist« ro« LstO 135 :vo Stadt-Anleihen so IM ISO IOY 120 IM 97 12« S2 92 lvt 90 IVS 10- S«.50 98.50 Deutsche Pfand- und Hypothekeubrke e -->/< Trerb.Gr .PIbf. c do. do st Krund-Renleiibrie! st Ured. EÜWI.Äem. grd. S.«. Plandbr. .1 L-uidw. 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