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Schwiegersohn BoulangerS Herrn Ahlwardt und dessen Freunden einen Gefallen thun wollte oder nicht. Bedauerlich bleibt, daß die Fabrik, die seit geraumer Zeit im Mittelpunkte leiden schastlicher Erörterungen steht, ihren Gegnern eine solche Blöße ge geben hat, doppelt bedauerlich, daß die unerwartete Enthüllung viel fach dem Eindruck, den das Urtheil des Gerichtshofes und das Auf treten des Reichskanzlers gemacht hat, entgcgenwirkcu muß. Die Erklärung der Fabrikverwaltnug erscheint nicht ausreichend, um ihre Haltung zu rechtfertigen. Die Frage der Lieferung von Kriegsmaterial an das Ausland, und Werkzeugmaschinen zur Herstellung von Gewehren müssen unbedingt als Kriegsmaterial angesehen werden, ist nicht ausschließlich vom Standpunkte des wirthschaftlichen Wettbewerbes zu benrthcilcn; hier müssen viel mehr politische Rücksichten den Ausschlag geben. Wie man über die Nützlichkeit oder Schädlichkeit der Auflegung russischer Anleihen au' dem deutschen Markt nicht allein vom finanziellen Gesichtspunkt aus urtheilt, so darf man auch bei der Lieferung von Waffen oder Werkzeugen zur Herstellung von Waffen nicht zufrieden sein einem deutschen Betriebe j Arbeit zu verschaffen und einen aus ländische» Konkurrenten aus dem Felde zu schlagen. Er konnte kein Zweifel darüber bestehen, daß jede französische Regierung ihre Kriegsbereitschaft in erster Reihe gegen Deutschland richtete. Deutsche Fabriken können und dürfen deshalb nicht den Franzosen die Waffen schmieden helfen, die über kurz oder lang gegen die deutsche Nation geführt werden sollen. Daß das Kricgsgeschrei am 80. Oktober, an welchem das Anerbieten erfolgte, noch nicht allgemein war, kann das Angebot ebensowenig entschuldigen, wie der damalige Glaube der Fabriklcitung, daß der Friede ungestört bleiben werde. Gewiß war dieser Glaube erklärlich, zumal auch Herr Delbrück im Geschichtskalendcr für 1d67 noch sagt, „obgleich Boulanger, der seit dem 7. Januar 1686 Minister war, aus seinen Kricgsgelüstcn kaum ein Hehl machte, so hatte man in Deutschland während des ganzen Jahres 1886 sein Gebühren doch fast ignorirt". Aber auch in ruhigen Zeiten ist eine Mitwirkung deutscher Fabriken an der Kriegsvorbcrcitung Frankreichs unzulässig. Die Bewerbung der Fabrik, aus deren Leitung Ludwig Locwe, der freisinnige Abgeordnete, etliche Wochen früher, am 11. Scmptember, durch den Tod geschieden war, bei dem französischen Kriegsininister wäre nur unter der einen Voraussetzung gerechtfertigt, daß sie im Einvernehmen mit dem Leiter der deutschen Politik oder deutschen Militärverwaltung erfolgte. Daß ein solches Einvernehmen vorhanden gewesen sei, ist nicht behauptet, noch bewiesen worden. Deshalb kann die ernste Mißbilligung des Ver fahrens der Fabrik nicht zurückgehalten, auch nicht durch den Hinweis abgeschwächt werden, daß eine andere deutsche Fabrik thatsächlich einen Theil jener Lieferung erhalten und ausgeführt habe. Es wird un umgänglich sein, diese Fabrik zu nennen. Sie wird sich dann mit der Locwe'schcn Fabrik in die Verurthcilung zu thcileu haben, der diese Anknüpfung mit dem Kriegsminister Boulanger allenthalben begegnet." Draht,mchMM» mtd letzte Meldungen. Chemnitz, den 17. Dezember. Bremen. Der Anfang Februar gestrandete Schnell dampfer des Norddeutschen Lloyd „Eider" ist in Sout hampton in Auktion für 8000 L verkauft morden. Die Bankosten betrugen nahezu 4,000,000 Mark. Köln. Die „K. Vztg." erfährt aus Belgrad, im PalaiS des Fürsten Alexander i» Sofia finde» Berath- «ngen über eine Union der Bulgarischen Rationalkirche mit Ron» statt. 120 Abgeordnete seien dafür gewönne»». Hamburg. Gestern wurden hier wieder zwei Cholerafälle konstatirt. Augsburg. Die Aktienvranerei „Haasen", vormals v. M. Roesch, »nit einen» Bruttogewinn von 73,500 Ms., beantragt ü Prozent Dividende. Wien. Taasfe vereinbarte »nit de»» Führern der Gruppe Plener «nd den Polen für Anfang Januar Be- rathnnge» behufs Bildung einer Parla»nentö,nehrheit ohne Einbeziehung Hohenwarthö. Der Plan der Berufung eines Tschechen ins Ministerium ist vorläufig ansgegeben. Budapest. In der Abgeordnetenkammer trat in der Budget debatte Stefan Tisza, Sohn des früheren Ministerpräsidenten, für die radikale Lösung der kirchenpolitischcn Frage ein, da nur die Wahrung der Autorität des Staates, wie die vollständige Rechtsgleichheit der Konfessionen bei Einführung der obligatorischen Zivilehe allgemeine Beruhigung bietet. Er appellirte an die Opposition, endlich eine ruhige objektive Berathung des Parlaments und damit die nationale Politik zu ermöglichen. Die Rede machte großen Eindruck, es sind noch mehrere Redner vorgemcrkt. Rom. Beide Briefe des Papstes behandeln den gleichen Stoff, nämlich den Einfluß der Freimaurerei auf das öffentliche Leben Italiens. Der Papst führt die geplanten Gesetzentwürfe über die Erhöhung der Pfarrergehällcr und Wiederrufbarkeit der Exequatur und den Placet an die Bischöfe und Pfarrer auf die Freimaurcrci zurück und fordert die Bischöfe auf, in gesetzlichen Grenzen den Kampf gegen die verderbliche Sekte entschlossen aufzunehme». Man erwartete, der Papst werde sich über die Bctheiligung der Katholiken am politischen Leben aussprcchen, doch ist in den Briefen nichts enthalten. Sie verrathen der Fassung und Form nach eine andere'Feder als die des Papstes. Man nennt als Verfasser den bekannten Jesuiten pater Orandi. Kopenhagen. General Ernst du Plat, ver letzte dieses Geschlechtes in Dänemark, ist hier gestern in hohe,»» Alter gestorben. Er war der Bruder des bei der Ver theidignng der Dttppeler Schanze»» gefallene» Generals dieses Namens. Belgrad. Eine Abtheilnng Gendarmen wurde nach Semendria entsandt, «ni daS Gemeindehanö zn oecnpiren; ste fanden aber keinen Einlaß und wnrden vertrieben. Belgrad. Die Kasse der hiesige» Oberstadthaupt- mannschaft wurde auf Anordnung des Oberrechnungö- hoseS versiegelt. Angeblich soll Geld zn dem Zwecke ent- nommen worden sein, damit die rückständigen Stenern der liberalen Wähler bezahlt werden können. Paris. Das Gerücht, daß heute Bormittag weitere Verhaftnngen in der Panama-Angelegenheit vorgenommen werden sollen, scheint sich zu bestätige»». De»»» Vernehmen nach wird die Negierung von den Parlamenten Er mächtigung verlangen, gegen mehrere Mitglieder des ScnateS »ind der Kammer gerichtlich Vorzugehe,r. Das Verfahren wegen Beamtenbestechttttg werde ans Ferdinand LessepS nicht anögedkhnt werden. Kttndiqnna: 2. Tendenz: Math — SpiritiiSr 70» loco 31.60 Mk., vr. Dec.-Ja». 30,70 Mk., vr. April-Mai 32,10 Mt. vr- Mai-Juni 32.40 Mk. pr. Juui-J„li 32,90 Mk. Kündigung- 3.50er loco bl,— Tendenz: Schwach — Rüööülocv 49,S0Mk-, vr- Dec.-Ja». 49,SO Mk.. pc-April-Mai 49,50 Wik. Tendenz Still. — Hafer: vr. Dcceniber 141,75 Mk.» pr. April-Mat 138,- Alk. «erantwortllH! für Valittsch-S, OerMchr» »,,d giiNIltkonIlllscheS Julia» LsetA» silr SächsllchkS: 8>->n, «»tzc; slir den übrigen The» der «-rl-a-r; sjmmMch >„ Ldemnltz^ lüü' «ufbewahrmig „ad vliwl-ndang nicht -rbll-aer Manalnipte wird nicht geborgt.) ^ «NW» Geschäftliches. Nicht mit Unrecht wird in späteren Zeile» da- gegenwärtige Jahrhundert als das der Erfindungen bezeichnet werden. NastloS schreitet der menschliche Geist vorwärts und schafft auf jedem Gebiete immer Neueres, Besseres und Schöneres- Was noch vor kurzer Zeit nuS nnübertrefflich schien, Ist doch gar bald wiederum weit überflügelt. Auch auf dem Gebiete der selbstthätige» Musikwerke hat uns die »e»e Zeit manches Nene und Schöne gebracht. Nicht allzu lang ist es her, da erfreute man sich »och an de» Tönen der Dreh orgel, jetzt wird die Musik ganzer großer Orchester täuschend nachgeahmt dnrch Orchestrious, die sogar mit Hilfe des Dampfes i» Gang gesetzt werden. Die Schweizer Spieldosen mit ihren lieblichen Töne» schiene» uns unübertressbar; gegenwärtig sind auch diese Musikwerke durch neuere von sinnreicher Kon- trnktion ersetzt und verdrängt worden. Diese neueste» Musikwerke zeichnen ich dadurch ans, daß sie durch auswechselbare Mctallnoten eine sehr große Anzahl von Kompositionen spielen, wobei ihnen doch der zarte liebliche Klang gewahrt wird, der uns schon an den Spieldosen erfrent hat. Ein großes Lager von solchen Polhphons, die durch auswechielbare Notenscheibcn Tausende von Melodien hervorbringen, hat Herr Otto Pohland in Chemnitz, Post- traße 19, ausgestellt. Sehr interessant ist «In größeres Polyphon, das t» ilntomatenform »ach Einwnrf eines lO-PfennigstückeS seine Melodien ertönen läßt und sich deshalb ganz besonders für Restaurants und Gastwirthschasten eignen dürfte. Dieses elegant auSgestattete Musikwerk bildet eine Zierde jedes Etablissements, die Musik macht nicht in eindringlicher Weise rede Unler- haltnng unmöglich, wie dies dnrch OrchestrioS leider bewirkt wird und ei» solches Musikwerk hat weiter noch de» große» Vorthcil, daß es sich mit der . eit von selbst bezahlt macht. Alle Jnicresscuten seien daher angelegentlichst ans den Besuch dieser von Herr» Otto Pohland veranstalteten Aus stellung von Musikwerken anfmerksam gemacht. lleorg Coi-sII in ülieimir. LS, I. Ltas«, (gegöniidvi- üvm stoelisi'llgnkmsl), läld siele rrrr 123. I-otdoris mid Moosen Lngelkgoutliok entploiilen. u»«ii lSainir. III. Infolge unserer Weihnachisbitte sind uns ferner folgende Geschenke zugcgangen: IS M. von Herrn Feodor Zeidler, Neumarkt 13; 5 M. und gestrickte Strümpfe und Wäsche von Fräul. Proßwiminer; SO M. von Frau Magdalene Clanß, geb. Esche; 35 Mark von M. M.; 100 M. von Herrn Commerzienrath Gulden; 10 M. von E. H.; 1S M. von Herrn C.E. Gaitzsch; 30 M. von Herri^Stadtrath Duderstädt; 20 M. von Frau Stadtrath Arnold; M. von Herrn Alwin Schübardt; 6 M. von Iran Schreiber, Annab. Str.; 10 M- von Frau A. Düll; 20 M. von Frau Commerzienrath Illing; 20 M. von Herrn Stadtbnurath Hechler; SOM. von Herrn N. Höscj ».Co.; 8M., 4'/, Pfund Mchlchocolade, 6 Pallete Lebkuchen von Frau Conditor Kunze; M. von Ungenannt; 10 M. vü» Frau F. verw- W.; 1 getr. Regenmantel, Spielschachteln, 6 Paar neue Kindcrhaudschuhe, 2 neue Kinderkleidchcn von Frau Therese Vogel; 10 M. von Fra» Alwin Kleinhempel; S M. von Frau verw. Otto Uhlig; 10 M. von Frau Marie Funke; 10 M. von Frau Robert Hösel; SO M. von Frau Albert Voigt; 10 M. von Frau Elisabeth Wiede; M. von Ungenannt; 1 Mantel von Fran A. verw. Clanß; 6 M. von Frau Marie Eiscnstuck; 1 Packet neue Sachen, bestehend aus Rock, Barchent hemd und Strümpfen, von Frau Professor E. Kohl; 1 Wintermantel von Fran Ingenieur S- Berk; 20 M von Frau Commerzienrath Götze; 6 M. von Frau Kaufmann Röhner; 1 M. von Ungenannt; 1 Stück Barchent von Firma Th. Wangciihcim; 20 Stück Kopshüllc» von Herrn Bruno Schcllen- berger; 18 Barchentjacken von Herren Jrmschcr u. Co.; 6 M. von Frau Th. H.; 6 M. von Fran von W.; 6 M. von Fräulein Aurich; S M. von Frau Emilie Lösch; SOM. von Firma Wilhelm Flade; 3 M- von Frau Amtsrichter Frauenstein; 20 M- von Frau Stadlrath Roth; 10 M. und 1 Packet Wäsche und Kleidungsstücke von Frau R. Sch.; 4Winteriackets von Herrn Carl Schmidt, in Firma I. G. Keller; 1 Packet Wäsche von Fran Ür.-Elise Lasten; 1 Packet Kleidungsstücke von Firma Königsfcld u. Co.; 10 M. von K. n. V.; SM- von Fran Helene Brauer; 4 M. von Frau Auguste Hagcngnth; 4 M. und 1 Paar Schuhe von Frau Hämmerer; 10 M. von Frau Louise Albrecht; b M. von Frau Wilhelmine Erlcr; 8M. von Fran Julie Ulbricht; 6 M. von Fran Jda verw. Schmidt; 10 M. von Fran Bertha verw. Linke; 6 M. von Frau Oberstaatsanwalt Schwabe; lO M. von Fran Helene Schneider; 10 M. von Frau verw. Scyfert; 3 M. von Frau verw. Schulrath Caspar!; 2S Mk. von Frau Auguste Solbrig; 3 Paar wollene Strümpfe, 1 Schürze, Stoff zu 2 Jacken »nd zu 2 Röcke» von Frau Auguste vertu. Körner; Jnlct zu l Deckbett und 1 Kiffen, N/s Dtzd Tücher von Frau Louise Strubell; 3 Dtzd. Paar wollene Strümpfe, 3 Dtzd. Paar wollene Handschuhe von Herren Kühnert und Noscnthal; 3 M. von Herrn A. B.; 10 M. von Herrn A. W.; 4 M. von Frau Jda verw- Schmidt; 9 wollene Kopftücher von M. W.; Schürzcnstoff und Ve Dtzd. wollene Kops tüchcr von Fra» Rechtsanwalt Richter; 1 Partie Kleiderstoffe von Herrn Hugo Friedrich; S M. von A. E. H.; S M. von Frau H. verw. Lange; 6 M. von Herrn Pastor De. Hoffman»; S M. von Herrn Reisinger; 3 M. von Frl. Bücher; 50 Pt. von Fran Kommcrzicnrath Rößler; l Wintermantel und 1 Nock von Fran Direktor Sattler; 4 Uuterröcke, b Psd. wollenes Strick gar» und 50 Meter Warps von Herrn Richard Schlesinger; 3M. nnd3Paar Müffchen von Fräulein Elisabeth W.; 1 M. von L. W.; S M- und 1 Korb Kleidungsstücke von Frau Cl. W.; 10 M. von Frau Ä. verw. Gehrcnbeck; 6 M. von Fran Louis Wust; 6 M. von Frau Fr. Oe.; 10 M. von Frau Franziska Benndorf; 30 M. von Fran Richard Hartman»; 10 M. von Herrn Reichsbankdirektor Forstmann; 15 M. von Fran Josephine verw. Richter; 6 Stück Häkel- »nd Stickkäste» von Fran Schwarz; 186 Auftragbürsten, 28 Rntheudescn, 26 Schmelenbescii, 13 Kindcrbescn und kleine Haarbürsten von Herr» Louis Schindler; SO M. von Frau Stadtrath Marie Hinkel; außerdem für unsere Mädche »horte: 30 M. von Herrn Moritz A. Meister; eine Anzahl Stick-, Näh- und Häkclkästchc», eine Anzahl Arbeitskörbchcn von Frau Thekla Wagner; 15 Pfd. Haselnüsse von Ungenannt: 10 M. Iwn Frau Rechtsanwalt Vater; 10 M. von Frau Joh. D.; 3 Dtzd. Kindcrtaschentücher (f. d. 2. Station) von M. W. Für alle diese Gäbe»» sprechen »vir nnseren wärmsten Dank ans. Der Vorstand des Frauciwcreins zu Chemnitz: ^UAU8t« Maut, Pastor Mounullolck, Oniüo kranke, Vorsitzende. Schriftführer. Rechnungsführer. Berliner Prodnkten-BSrf« vom 16. Decembcr. Melzenr loco 145—154 Mk-, vr. Dec. 149,— Mk., pr. April Mai 152,25 Mk.. pr. Mai-Juni Mk - Roggen: loco 134,- Mk-, pr. Dec. 131.- Mk.. pr. April-Mal 134,50 Mk., pr. Mai-Juni Mk. Montag» den IS. Dezember 1802, Vormittags 11 Uhr, gelangen in Reichenhaitt bei Chemnitz 2 Pferde» 3 Kühe, 2 Ochsen, 2 Kalben, 1 Dreschmaschine, 1 Getreidereinigungs Maschine, 4 Pferdegeschirre, 1 Wagen, 1 Schlitten» circa 1600 Centner Hafer- und Kornstroh, circa 800 Centner He»», 1 größere Partie Hafer und andere Sachen gegen sofortige baare Bezahlung zur öffentlichen Versteigerung. Sammelplatz: Pilz's Gasthaus zu Rcichcnhain. Der Gerichtsvollzieher bei dem Königl. Amtsgerichte Chemnitz. * Lange, Jnsp. 8tLE-UlL»>LiÜAV ru SI-ML88igl6N ?I-6«8SN. ..Spracht»»!,- s-I Giuadlag' v-In-in WIff-n, v-rs-lb-n s-I za-,st »nd zul-tz> ^An.^ geläufige sprechen Schreiben, Lese» und Verstehen der englisch«», und französischen Sprache (bei Fleiß und Ausdauer) ohne Lehrer sicher zu erreichen durch die in 40 Auflage» pervollk. Orig.- Untetr.-Briefe n. d.Meth.Toussaint- Langenscheidt- Probebriefe ä 1M. Ksngen80s»siä1^? Vorl.-ö., V. livrlln, ss 817. 40, llaUdsvUo Str. 17. 4M" Wie der Prospekt dnrch NamenSangabe nachweist, haben Biele, die nur diese Briefe (nicht mündlichen Unterricht) benutzte», das Examen als Lehrer des Eng lischen »nd Französischen gut be- — 1 kleiner Hund entlaufen. G. Belohn, abzug. Lohgasse 12 (Laden). Fr.Clara Leonhard die soll leben u. etwas zum Besten geben! Frau Olga Boose die soll leben und ihr Bruno auch daneben. Bekommt denn die gute liebe Fee auch einen Pflaumentoffel? Kommt Sonntag Alle zu unserem Schnellläufer. Kaimchen u. Mühllieb, wie hoch sind jetzt diePreise? Doch gute Witterung. Stephan ist in Zschopau dort Und Lina geht auch bald fort. Fritz Hähnel z. 2. Geburtstag die best. Glückw. Deine Geschwister. Ein Müller, im Besitze einer neugcbauten Mühle, sucht einen durchaus tüchtige»» Bäcker mit einem Vermögen von ca. 6000 Mark als Theilhabcr, da Besitzer nicht Bäcker ist und dadurch doch das Geschäft sehr erweiterungsfähig sein würde. Gefl. 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